SARS-CoV bringt es an den Tag: Genderismus und Wissenschaft sind inkommensurabel [Beleg Nr. 1001]
Gestern haben wir die ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina kritisiert, eine Ansammlung von Leerformeln und Floskeln, wie sie nur Schwätzperten zu Stande zu bringen im Stande sind.
Dabei waren wir noch zurückhaltend. Hätten wir die “ad-hoc-Stellungnahme” als wissenschaftliche Äußerung und nicht als ideologisches Manifest angesehen, wir hätten ganz anders darauf reagiert, z.B. mit dem Hinweis, dass man keinerlei Empfehlungen ableiten kann, wenn man keinerlei empirische Basis dafür hat. Die Leopoldinas tun aber genau das.
Sie schwätzen von 15 Schülern in Grundschulen ohne auch nur ein Datum vorzutragen, warum gerade 15 Kinder der Cut-off-Point sein sollen.
Sie führen an keiner Stelle die Kenntnisse zusammen, die wir mittlerweile über SARS-CoV-2 angehäuft haben.
Sie machen nicht einmal den Versuch, das, was über die Formen der Übertragung von SARS-CoV-2 bekannt und für die Frage, welche Strategie man im Zuge der Lockerung von Kontaktbeschränkungen verfolgen will, sehr wichtig ist, zusammenzufassen, geschweige denn, dass sie den Eindruck vermitteln, sie hätten auch nur eine rudimentäre Kenntnis der verschiedenen Strategien, die z.B. in Südkorea, Taiwan oder in Singapur relativ bis sehr erfolgreich angewendet werden.
Die “ad-hoc-Stellungnahme” enthält keinerlei konkrete Vorschläge, zu den Fragen, die relevant sind, wenn man einen Lockdown beenden will. Sie besteht aus an drei Fingern abzählbaren konkreten Äußerungen, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 als sattsam bekannt angesehen werden können. Kurz: Schwätzperten haben das getan, was sie als einziges können: schwätzen.
Wollte man die Stellungnahme auf Basis wissenschaftlicher Methodologie und mit dem Anspruch, das Exponat als Ausstellungsstück wissenschaftlicher Anstrengung ernst zu nehmen, kritisieren, es gäbe demnach eine sehr große Angriffsfläche.
Hier kommen nun die Genderista ins Spiel, die aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen einen so großen Wert darauf legen, ihre Ideologie von den Tempeln der alten weißen Männer der Wissenschaft aus zu verbreiten. Niemand hätte etwas dagegen, wenn sie aus Cafés, im Hausfrauenfernsehen oder im Rahmen von Kaffeefahrten ihre Ideen zum Besten gäben. Aber natürlich wäre ihre Finanzierung aus den Taschen der Steuerzahler damit nicht sichergestellt.
Um nachdrücklich zu beweisen, dass Genderista und Wissenschaft inkompatibel, inkommensurabel, wie Thomas Kuhn gesagt hätte, sind, sind Genderista nun angetreten, um die ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina zu kritisieren. Und damit auch jeder bemerkt, dass sie mit Wissenschaft nichts, aber auch rein gar nichts am Hut haben, deshalb haben sie zunächst und genau gezählt: Nur zwei Frauen unter 26 Leopoldinas, das ist das Wichtigste, das Jutta Allmendinger, unter deren Führung sich das Wissenschaftszentrum in Berlin zu einem An-Institut der Bundesregierung entwickelt hat, zur ad-hoc-Stellungnahme Leopoldina in einem Interview mit dem Tagesspiegel zu sagen hat.
Und als wäre es nicht schon peinlich genug, fährt sie damit fort, das Leid der Alleinerziehenden zu klagen, die nun tatsächlich das tun müssen, was sie schon seit Jahrzehnten im Titel führen: allein erziehen. Wozu also die ganze Aufregung?
“Frau Allmendinger, ganz Deutschland spricht über die Empfehlungen der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina – bis hin zur Kanzlerin, die diese Expertise zum allmählichen Ausstieg aus dem gesellschaftlichen Ausnahmezustand wegen der Covid-19-Pandemie erbeten hat. Sie sehen die Stellungnahme gleichwohl kritisch – warum?
Ich finde es zunächst einmal super, dass die Wissenschaft – endlich! – von der Politik breit einbezogen wird. Es ist vollkommen richtig, jetzt die ganze disziplinäre Breite abzubilden, nachdem zuerst nur die Virologie und dann die Ökonomie gehört wurden.Gewundert hat mich aber, dass die Kommission nicht die Breite der Bevölkerung berücksichtigt. Zum einen liegt das Durchschnittsalter der Mitglieder der Leopoldina-Arbeitsgruppe bei über 60 Jahren. Zum anderen haben wir bei den 26 Mitgliedern nur zwei Frauen. Beides spiegelt wider, was die Ad hoc-Empfehlung ausspart.”
Des weiteren erfährt man im Rahmen dieses sehr aussagekräftigen Interviews, das der Tagesspiegel in Berlin mit Allmendinger geführt hat, dass “Sabine Hark, Soziologin und Geschlechterforscherin an der TU Berlin” schreibe, “dass sich die Männerdominanz der Wissenschaft an der Leopoldina in aller Deutlichkeit zeige. Sie stelle zudem das Mitgliedschaftskriterium der „Exzellenz“ infrage, weil es nicht hinsichtlich seines Gender-Bias reflektiert werde.” Damit liefert Hark, deren Qualifikation wohl auch nie über das Abzählen von Geschlechtsteilen hinausgelangt ist, eine perfekte reductio ad absurdum. Denn Qualifikation ist eine Eigenschaft, die man BELEGEN muss, anhand von Leistung. Geschlecht ist nun überhaupt keine Leistung. Wer demnach Exzellenz auf Geschlecht und nicht auf Qualifikation basieren will, der hat damit Exzellenz ad absurdum geführt. Das ist es, was Genderista am besten können, sich selbst in nur wenigen Sätzen ad absurdum führen, sie sind eben eine absurde, eine durch und durch absurde Veranstaltung.
Wer nun denkt, die Absurdität sei von Hark bereits auf die Spitze getrieben, der hat seine Rechnung ohne Allmendinger gemacht, die doch tatsächlich Folgendes zur allgemeinen Belustigung beiträgt:
“Wenn jetzt die Rede davon ist, unsere Gesellschaft werde nach der Corona-Krise eine andere sein: Was fordern Sie für die wissenschaftliche Politikberatung?
Diese und künftige wissenschaftliche Kommissionen, die für die Zukunft des Landes außerordentlich wichtig sind, müssen verpflichtend nach Diversitätskriterien zusammengesetzt werden – und das bei weitem nicht nur hinsichtlich des Geschlechts ihrer Mitglieder. Die Diversität der Gesellschaft muss in solchen Gremien berücksichtigt werden. Das ist an sich ein Gemeinplatz, umso mehr muss es jetzt dazu eine klare Vorgabe seitens der Politik geben.”
Wir sind ja auch dafür, dass alle Gremien in Zukunft nach Diversität besetzt werden. Deshalb fordern wir eine ihrem Anteil in der Bevölkerung entsprechende Berücksichtigung von
- Obdachlosen,
- HIV-Erkrankten,
- Müllfahrern,
- Netto-Steuerzahlern,
- Verkäufern,
- Friseusen,
- Lagerarbeitern,
- Klempnern,
- Hausfrauen,
- Dementen,
- Kriminellen,
- Bauarbeitern,
- Bedienungen,
- Polizeibeamten,
- Arbeitslosen,
usw. – fürs Erste in den Gremien des Wissenschaftszentrums in Berlin und natürlich beim Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) der TU-Berlin.
Diversity now!
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Es liegt eine große Tragik in der Tatsache, dass ausgerechnet alte Frauen, die die Vorstellung von der Minderbemittelheit von Frauen so stark internalisiert haben, dass sie meinen, sie sei eine naturgegeben Sache, der man durch Aushöhlung des Leistungsprinzips Rechnung tragen müsse, meinen, dass die Besetzung irgendwelcher Laber-Einrichtungen nicht nur nach dem für sie alles entscheidenden Kriterium „Geschlecht“ vorzunehmen sei, sondern nach irgendwelchen anderen willkürlich ausgewählten Kriterien, die vorgeben sollen, „die“ Bevölkerung sei repräsentiert.
Abgesehen von der Sinnlosigkeit, stur an einer Idee der Repräsentativistät festhalten zu wollen, liegt die Tragik für mich darin, dass die Dominanz von Laber-Einrichtungen durch eine nennenswerte Anzahl junger Frauen (Alter+Geschlecht=intersektionale Repräsentativität; klingt toll intellektuell, nicht wahr!?) unweigerlich bedeuten würde, dass dem Leistungsprinzip selbstverständlich wieder uneingeschränkte Geltung verschafft würde.
Warum? Weil die Figur der leidenden Frau eine Erfindung bourgeoiser Spätromantiker und Jahrhundertwende-Sozialisten – und ich meine die Jahrhundertwende, die mehr als 100 Jahre zurückliegt! – ist, mit der sich keine Frau, die heute jünger als 50 ist, mehr identifizieren kann. Welche Frau unter 50 denkt denn von sich, sie könne nicht denselben Leistungsstandards gerecht werden wie der nächstbeste Mann – und sagt das dann auch noch offen!? Wer stellt sich denn hin und sagt freiwillig von sich: „Ich bin eine minderbemittelte, hoffnungslos unnütze ________ [Beliebiges einsetzen!], weil ich eben eine Frau bin; also, habt Mitleid mit mir ‚trash‘!“????
Und trotzdem stellt sich z.B. Hark hin und verkündet in aller Unreflektiertheit, dass Frauen so blöd sind, dass die Anwendung des Leistungsprinzips sie notwendigerweise benachteiligen würde, und bemerkt nicht, wie absolut „out of touch“ und „out of time“ diese Sprüche sind.
Wenn ich Folgegenerationen von Frauen beleidige und ihnen geteilte Menschlichkeit (hier: mit Männern) abspreche, dann kann ich mich doch nicht ernsthaft darüber wundern, dass die Reaktionen bei der Zielgruppe dementsprechend negativ ausfallen – gelinde gesagt!
Das absehen zu können, dazu braucht man nun wirklich nicht Soziologe zu sein! Aber es kommt schlimmer: Die Damen wollen Sozialwissenschaftlerinnen sein. Oder vielleicht nicht. Vielleicht wollen sie eben nur „politisch“ wirken – durch Trittbrettfahren oder auf Tränendrüsen-Drücken.
Nur – es dürfte Weniges geben, was heute relativ junge Menschen – Männer wie Frauen – peinlicher findes als das.
Vielleicht sollte man einsehen, wenn man „die“ Bevölkerung nicht (oder nicht mehr), ja, nicht einmal relevante Teile der Bevölkerung, abbilden kann bzw. deren Interessen nicht verteten kann (und anscheinend: will), und wann es Zeit ist, die eigene, verschrobene Sekte auf dem Abfallhaufen der Geschichte zu beerdigen und dort in Frieden ruhen zu lassen.
Und wer das nicht tun möchte und weiter in Nostalgie verharren, die sollte einsehen, dass es eine persönliche Nostalgie mit Bezug auf persönliche Probleme (vermutlich unbewältigter Art) ist und vor allem damit aufhören, junge Frauen permanent zu beleidigen, indem sie sie für blöd und unfähig erklären!
Nach der Vorzugsbenotung bei minderer Leistung im Schulwesen, wie soll denn eine moderne Frau glauben können, ihre Leistungen seien echt?
Ich würde vorschlagen zur Erhöhung der Diversitaet noch einen hungrigen Säugling und einen tobenden im Trotzalter hinzuzufügen. Das würde vor allem für einen repräsentativen Altersschnitt der Schwäzperten Stuhlkreise sorgen und sie so viel unterhaltender machen 🙂
Da kann man mal sehen, daß die ganzen Schwafelfächer nur was für überzogene Gesellschaften sind, die ihren Zenit überschritten haben, ebenso wie bei dem Ansiedlungsprogramm seit 2015. Alles Zeichen einer bekloppten Gesellschaft ohne Instinkt fürs Leben.
Wir haben mehr Genderprofessuren als Virologen.
Als Ottonormalverbraucher kann man nur anfangen, die Vielfalt zu genießen und Seine Arbeitskraft einzustellen, mehr kann man heutzutage nicht tun. Die Massen sind zu blöd und zu träge.
Und den Wahnsinn nicht allzu sehr an sich ranlassen.
Ich war erstaunt, dass die Moderation des Tagesspiegel eine Vielzahl kritischer Kommentare durchgehen ließ.
Diese “Geschlechterforscherinnen” sind allem Anschein nach biographisch stark vorbelastet, Forschung und gar in wissenschaftlicher Form können die ganz sicher nicht. (Nur diese Cargo-Kult-Karikatur von Wissenschaft, die sich letztlich in Zitierregeln und ein bisschen Terminologie erschöpft.) Der Witz an Aktivitäten in Forschung und Wissenschaft ist doch gerade das man sich selbst ausblendet. Wissenschaft ist Selbstbeschränkung.
Intellektuell kochen die sowieso von vornherein ein dünnes Süppchen. Wer Konzepte wie “Repräsentation” und “Diversität” als heilsbringend anpreist als ob diese an sich gut, vorteilhaft und damit erstrebenswert in allen Belangen wären, der ist in ganz seichten Gewässern unterwegs bzw. eigentlich schon auf Grund gelaufen.
Interessant ist nur die institutionelle Macht dieser Leute. Studenten und auch so manche Angestellte, die sich dem Unsinn nicht unterwerfen, können da schnell mal Nachteile erfahren. Jetzt haben “Geschlechterforscherinnen” und zahlreiche andere Luxusblüten in von Steuerzahlern finanzierten Oasen natürlich Angst; in dem ökonomischen Sturm, der sich hinter dem Virus aufbaut dürften viele Luxusblüten abrasiert werden. Schon jetzt leiden sie darunter, dass sich niemand mehr für ihre Meinungen interessiert und in der Gesellschaft und sogar Medien die Stunde derer geschlagen hat, die den Laden am Laufen halten: Krankenschwestern, Trucker, Rettungsdienste, Kraftwerksfahrer, Supermarktangestellte, Müllabfuhr, … . Jeder weis: Ohne die geht es nicht! Und wenn es um die unmittelbare Zukunft geht, um die Hoffnung für die nächsten Monate, werden die Experten aus der biologischen und medizinischen Zunft befragt.
Die Zähler von Geschlechtsteilen, dahergeschwurbelten Identitäten und selektiv erfassten Benachteiligungen drehen allerdings ob des Liebesentzuges und drohenden Ressourcenentzuges gerade noch einmal richtig auf, in Österreich sogar auf Regierungsebene, wo die Damen der Regierung noch mal zum Thema häusliche Gewalt und Corona ganz steinzeit-feministisch referieren während die Herren den Kurs festlegen, mit den realen Problemen kämpfen.
Die Krise macht die Spaltungslinien in der Gesellschaft sichtbarer; damit auch die Spalter oder spaltenden Ideologien. Das kann zu schnellen Korrekturen führen.
“Cargo-Kult-Karikatur von Wissenschaft” Herrlich. Vielen Dank dafür. Wenn ichs nicht vergesse, merk ichs mir 🙂
Kann man sie nicht einfach ignorieren, stehen lassen und an ihnen desinteressiert vorbei gehen? Und dann macht man nur das, was an selbst für richtig hält. In einer freien Welt, in der jeder zuerst für sich verantwortlich ist und auf eigenen Füßen stehen muss, reduzieren sich solche Paradiesvögel ganz von selbst, weil die meisten schnell merken wo es das Futter gibt. Das Dummgeschwätz hört schnell auf, wenn sie merken, dass man mit Geschlechterzählen kein Geld verdienen kann. Die ganz hartnäckigen Fälle gehen in den Zirkus oder bemalen Betonwände unter Brücken.
In einer Freien Welt wäre das so. Das wissen diese geistigen U-Boote. Aus diesem Grund bekämpfen sie alles was nach Freiheit und Subsidarität nur näherungsweise klingt. Die riechen das, denn mental können sie das nicht erfassen.
Nein, kann man nicht.
Die brauchen genau ihre Einstellung, den Individualismus als Baseline, damit das Biotop gedeien kann.
Hat schon einen Grund, dass das nach der Bacherlorisierung von überm Teiche zu uns schwappte und nicht umgekehrt.
Daß man solchen Idioten überhaupt eine Plattform bietet, zeigt den mentalen Zustand unserer Gesellschaft und ist zweitens eine Beleidigung einer jeden Wissenschaft, samt Wissenschaftler. (Ich bin keiner, um nicht mißverstanden zu werden. Ich schätze nur Wissenschaft sehr hoch, halte sie für das wahrscheinlich bedeutungsvollste geistige Abenteuer der Menschen.) Schwätzer kann ich nicht ausstehen. Und Genderista halte ich für Schwätzer. Tut mir leid. — Warum, zum Kuckuk konnten sie sich so ausbreiten und können ihre Positionen noch immer behalten??!!!
lg
caruso
Sie haben was vergessen. Jede dieser Kommissionen ist auch und vor allem aus Diversitaetsgruenden mit einem aktiven Dschihadisten zu besetzten. Wer nach dem Bums das Akbar noch hoert bekommt die 72 Jungfrauen 😉
Als Personen im Präsidialbereich des WZB, dessen Präsidentin Frau Prof. Allmendinger ist, werden, wenn ich mich nicht verzählt habe, 4 Männer und 13 Frauen aufgelistet. Das WZB hat zwei GeschäftsführerInnen.
Es ist bemerkenswert, wie hier immer wieder Taiwan, Südkorea und Singapur als Leuchttürme der Seuchenbekämpfung genannt werden, obwohl die wirklich große Leistung die von Festlandschina ist. Die genannten drei haben mit China gemein, dass sie “autoritäre” kollektivistische Herrschaft betreiben oder bis vor kurzem betrieben und noch davon geprägt sind. Doch das scheint nicht in das ideologische Raster dieses Blogs zu passen.