Der Ablasshandel blüht wieder. An der Universität Potsdam. Wer sich verpflichtet, Anreisen unter 1000 Kilometer zu Konferenzen oder ähnlicher wissenschaftlicher Betätigung nicht mehr per Flugzeug zu bestreiten, der bekommt an der Universität Potsdam ein Fleißkärtchen und darf sich in Zukunft als Klimawandel-Dschihadist fühlen, einer, der fast im Alleingang und mit einem Anteil von rund 0,0000000009%
Zu sagen, wir haben Leser an Universitäten, die verzweifelt sind, trifft vielleicht nicht ganz den Punkt. Eine Mischung aus Verzweiflung, Amüsiertheit und Sarkasmus ist wohl eher das, was z.B. einen unserer Leser, der an der Universität Potsdam beschäftigt ist, beschreibt. Er hat uns mit den Worten „die Klimakrise ist nun auch an der Uni Potsdam
Im Land S ist die Apfelernte schlecht. 50% der geernteten Äpfel erfüllen die Qualitätsstandards, 50% sind faul. Staatsratsvorsitzender H hat ein Problem. Die Planmenge an Äpfeln die jedem Bürger zugestanden wird, kann nicht erfüllt werden, wenn den Bürgern nur Qualitätsäpfel zum festgesetzten Preis angeboten werden. Deshalb erlässt H sein 50%-Gesetz: Jeder der einen Qualitätsapfel kauft,
Vom 6. bis zum 8. Juli wollen sich die Teilnehmer einer Konferenz in Berlin bemühen, Populismus neu zu begreifen. Sie wollen erneut der Frage nachgehen, wie Populismus wissenschaftlich fassbar gemacht werden kann. Das setzt voraus, dass es den versammelten Wissenschaftlern schon einmal gelungen wäre, Populismus wissenschaftlich fassbar zu machen bzw. Populismus überhaupt zu begreifen. Daran
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