Einst war Wissenschaft etwas, das von verstaubten Männern betrieben wurde, die ihr Leben lang auf der Suche nach der richtigen Antwort auf die wichtige Frage waren, die ihr Leben beherrscht: Was ist der Sinn des Lebens? Welche Position hat die Erde im Weltall? Was geht in einem Atom vor? Welchen Gesetzen folgt menschliches Verhalten? Wer
Soziologie und Politikwissenschaft, Ihr Leser, waren nicht immer der Hort der selbstgefällig Feigen, der sie heute geworden sind, Hort derer, die viel über Andere reden, viel Erziehungsbedarf bei Anderen sehen, viel Hilfestellung für Andere geben wollen, viel an Anderen auszusetzen haben, an Anderen, vor denen sie so viel Angst haben, dass sie jeden Kontakt mit
Arne Hoffmann, emsiger Streiter in Sachen Männerrechte, betreibt seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Informationsquelle, die es sich lohnt, zur Kenntnis zu nehmen. Heute findet sich bei Arne Hoffmann ein Verweis auf einen Beitrag, den Jutta Almendinger, Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin, und Harald Wilkoszewsko, dort für „Kommunikation“ zuständig, im Berliner Tagesspiegel veröffentlicht haben. Er steht unter der
Die folgende Meldung von AFP ist bislang nur der ZEIT-Redaktion und der Redaktion der Krone Zeitung in Österreich einen „Bericht“ wert gewesen. „Berlin (AFP) Lange Arbeitszeiten von Müttern und Vätern erhöhen einer Studie zufolge das Risiko für ihre Kinder, im Vorschulalter an Übergewicht oder Fettleibigkeit zu leiden. Nach den am Donnerstag vom Wissenschaftszentrum Berlin für
Ein Urlaub, wie kurz er auch immer sein mag, tut gut. Wir haben tatsächlich mehrere Tage weder an Politik noch an Nachrichten noch an Fußball oder sonst etwas Langweiliges gedacht. Als Ergebnis betrachtet man Dinge mit noch mehr Abstand und deshalb fangen wir diesen Post mit ein paar Witzen an. Wir mögen keine politischen Witze.
Es reicht! Schluss! Die Briten haben dafür gestimmt, die EU zu verlassen. Man kann die Entscheidung bedauern, man kann sie falsch finden, aber man kann sie nicht umkehren. Man muss sie, Vorsicht, jetzt kommt ein Wort, das viele Deutsche gerne ins Feld führen, aber sehr ungerne auf sich anwenden: AKZEPTIEREN. Ja. Akzeptieren. Hallo ihr überzeugten
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