FIRE Foundation for Individual Rights and Education. Eine Organisation, die man sich merken muss, denn FIRE hat es sich zum Ziel gesetzt, die individuellen Rechte von Universitätsangestellten und Studenten an Hochscuhlen zu verteidigen und zu erhalten. Darunter fallen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit, religiöse Freiheit und vieles mehr. Darunter fallen individuelle Rechte, die an Hochschulen durch
Kennen Sie das: Man liest einen Beitrag in einem dieser „Qualitätsmedien“ und reibt sich die Augen. Dargestellt wird eine Situation, die der Schreiber für ganz furchtbar hält, eine Situation, die auch der Leser für ganz furchtbar hält. Eine Situation, die zum Himmel schreit, wie es so schön heißt, in der eine organisierte Macht versucht, mit
Plötzlich wird im Bundestag über Meinungsfreiheit an Hochschulen diskutiert. Die FDP hat die aktuelle Stunde beantragt, weil Christian Lindner vom Präsidenten der Universität Hamburg ausgeladen wurde, jenem Präsidenten, an dessen Universität Folgendes zur Normalität geworden ist: Wer hätte gedacht, dass diese Szenen im Jahr 2019 Normalität an deutschen Universitäten darstellen. Der Plural ist hier bewusst
Wofür steht die Humboldt-Universität zu Berlin in der Zwischenzeit? Nehmen wir unsere Erfahrungen der vergangenen Monate, die Rückmeldungen, die wir erhalten und den Eindruck, den wir als Beobachter aus Wales und somit auch als Beobachter u.a. britischer Medien haben, dann kann man die Außendarstellung der Humboldt-Universität u.a. so zusammenfassen: Die Humboldt-Universität hat mit Lann Hornscheidt einen Botschafter für Absurdität, der
Münkler-Watch, das anonym betriebene Blog von angeblichen Studenten der Humboldt-Universität zu Berlin, der die DDR-Tradition des innoffiziellen Mitarbeiters der Staatssicherheit wiederbelebt und die Überwachung von Herfried Münkler, dem Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte aus dem Schutz der Anonymität mit der Diffamierung und üblen Nachrede verbindet, die man zwischenzeitlich von den linken Genderisten gewohnt ist, dieses
Wissenschaft ist die Methode zu zweifeln. Es geht darum, Bekanntes in Frage zu stellen, neue Ideen zu entwickeln, sie zu prüfen, die Konsequenzen aus den Testergebnissen zu verarbeiten, die Ergebnisse zu kritisieren, die eigenen Ideen weiterzuentwickeln, sie wieder und wieder an der Realität zu testen. Karl Popper hat Wissenschaft einmal als trial-and-error-Verfahren beschrieben, bei dem es darum
Wenn Herfried Münkler, Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Dienstags zwischen 10 und 12 Uhr seine Vorlesung zu „Politischer Theorie und Ideengeschichte“ hält, dann kan er sicher sein: Er steht unter Beobachtung. Unter seinen Studenten finden sich ein bis 10 inoffizielle Mitarbeiter (IMs) einer Veranstaltung, die sich selbst als „Münkler-Watch“
Kennen Sie AfD-Watch? Wir kannten AfD-Watch bis heute nicht, so wenig wie wir wussten, dass wir etwas mit der AfD zu tun haben. Aber: Des Menschen Einbildung ist sein Himmelreich und in Zeiten, in denen die Irren frei herumlaufen, ist man vor nichts gefeit. AfD-Watch ist ein Blog von Erleuchteten: „AfD Watch ist ein Mitarbeiterteam, welches
Die Wissenschaften sehen sich verstärkten Bemühungen ausgesetzt, Wissenschaftsfreiheit zu beseitigen, Wissenschaftler zu kontrollieren, Ideen an politischer Korrektheit auszurichten, unbequeme oder als gefährlich etikettierte Forschung zu verhindern und die Diskussion über wissenschaftliche Erkenntnis zu erschweren: „The realization of academic freedom depends on controversy: it voices dissent. Linked to free speech, it is marked primarily by critique, speaking against –
Wir nicht! Aber an der Humboldt-Universität, da scheinen viele die Hosen gestrichen voll zu haben. Die Ausnahme hier: Jörg Barberowski, dem es offensichtlich reicht. Von anonymen Studenten zum „braunen Professor“ erklärt, ist er ärgerlich auf die Leitung der Universität, den derzeit noch amtierenden Präsidenten, Jan Hendrik Olbertz, und auf die Pressestelle der Humboldt-Universität. Die seien „feige“, so Barberowski,
Wir haben wieder einmal ein kleines Juwel der Sozialforschung gefunden. Zachary K. Rothschild, Mark J. Landau, Lucas A. Keefer und Daniel Sullivan sind dafür verantwortlich. Und: „Another’s punishment cleanses the self: Evidence for a moral cleansing function of punishing transgressors“ ist der Titel des Beitrags, der in der Zeitschrift Motivation and Emotion zur Veröffentlichung ansteht. Die
Was motiviert Extremisten? Das ist eine Frage, die viele interessiert, und es ist eine Frage, die wenig bis gar nicht erforscht wurde. Die Ergebnisse, die in den wenigen Forschungen erzielt wurden, die zu dieser Frage vorliegen, sind nicht eindeutig. So kommt John M. “Matt” Venhaus auf Basis von 2032 Interviews mit Personen, die sich al-Kaida angeschlossen haben, zu
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