Diskriminierung: Ursache von Suizid oder psychischer Erkrankung bei Homosexuellen?

Teil III:

Suizidrisiko, psychische Erkrankungen/Probleme bei Nicht-Heterosexuellen und die diesbezügliche Bedeutung von Stigmatisierung und Diskriminierung

(zu Teil II bzw. zu Teil I)

Wer sich einen Überblick über den Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit oder Krankheit und sexueller Orientierung sowie die Rolle, die Vorurteile und Diskriminierung hierbei spielen oder spielen könnten, verschaffen möchte, dem sei die Lektüre von Herek und Garnets (2007) sowie Meyer (2003) empfohlen. Zusammenfassend halten Herek und Garnets fest:

“In summary, the available empirical data suggest that although most nonheterosexual men and women function well, this population may be at heightened risk for some forms of psychopathology, psychological distress, and problems with substance use. Because operational definitions of sexual orientation have differed across studies and most samples have included relatively small numbers of nonheterosexuals, however, these data do not offer many insights into the factors that distinguish the well-functioning majority of sexual minority individuals from those who are distressed” (Herek & Garnets 2007:359; Hervorhebung d.d.A.).

Wir sind also wieder mit einigen der inzwischen hinreichend besprochenen methodischen Mängeln konfrontiert, die es unmöglich machen, zum einen mit (relativer) Sicherheit zu sagen, dass Nicht-Heterosexuelle häufiger oder schwerwiegendere psychische Probleme haben als Heterosexuelle, und zum anderen ggf. Gründe hierfür zu identifizieren.

Die Meta-Studie von King et al. (2008) auf der Grundlage von 25 Studien, die bestimmte Einschlusskriterien erfüllten, hat das folgende Ergebnis erbracht:

„Meta-analyses revealed a twofold excess in suicide attempts in lesbian, gay and bisexual people [pooled risk ratio for lifetime risk 2.47 (CI 1.87, 3.28)]. The risk for depression and anxiety disorders (over a period of 12 months or a lifetime) on meta-analyses were at least 1.5 times higher in lesbian, gay and bisexual people (RR range 1.54–2.58) and alcohol and other substance dependence over 12 months was also 1.5 times higher (RR range 1.51–4.00). Results were similar in both sexes but meta analyses revealed that lesbian and bisexual women were particularly at risk of substance dependence (alcohol 12 months: RR 4.00, CI 2.85, 5.61; drug dependence: RR 3.50, CI 1.87, 6.53; any substance use disorder RR 3.42, CI 1.97–5.92), while lifetime prevalence of suicide attempt was especially high in gay and bisexual men (RR 4.28, CI 2.32, 7.88)” (King et al. 2008: 1 of 17).

Wie die Autoren berichten, hat aber nur eine einzige Studie alle der vier von den Autoren gewählten Qualitätskriterien erfüllt (King et al. 2008: 1 of 17), und weitere sieben haben drei der vier Qualitätskriterien erfüllt, was einmal mehr zeigt, dass der Forschungsstand auch in neuerer Zeit als höchst unbefriedigend bezeichnet werden muss, und außerdem bedeutet, dass man davon ausgehen muss, dass sich hier lediglich Tendenzen abzeichnen, derer Verallgemeinerbarkeit aber (zumindest derzeit noch) in Frage steht (mit Bezug auf Suizidrisiko vgl. Teil II).

HIVhomophobiaTheoretisch kann man vermuten, dass eine gesellschaftliche Stigmatisierung nicht-heterosexueller Orientierung ein chronischer Stressfaktor sein kann, der seinerseits zu psychischen Problemen oder gar Erkrankungen führen kann, die ihrerseits zu einem erhöhten Suizidrisiko führen können. Dass psychische Erkrankungen aber nicht als – auch nur einigermaßen – zuverlässiger Indikator für ein erhöhtes Suizidrisiko angesehen werden können, hat die bereits in Teil II vorgestellte Studie von de Graaf, Sandfort und ten Have (2006) gezeigt.

Würde man sich aber um den Zusammenhang zwischen psychischen Problemen und sexueller Orientierung um seiner selbst willen sorgen, und würde man weiterhin meinen, dass er durch gesellschaftliche Stigmatisierung nicht-heterosexueller Orientierungen vermittel sei, dann müsste man zuerst den Nachweis erbringen, dass nicht-heterosexuelle Orientierungen gesellschaftlich stigmatisiert sind, was bislang aber nicht erfolgt ist.

Betrachtet man die Entwicklung der die Nicht-Heterosexuelle betreffenden Rechtslage in den meisten westlichen Ländern während des vergangenen Jahrzehnts, so kann man eine kontinuierlich schrumpfende gesellschaftliche Stigmatisierung nicht-heterosexueller Orientierung bzw. Nicht-Heterosexueller beobachten (vgl. hierzu z.B. Johnson 2013 oder die Beiträge im von Boele-Woelki und Fuchs im Jahr 2003 herausgegebenen Sammelband).

Wilde Dorian Grey
Als Homophobie noch real war

Alternativ könnten homophobe Einstellungen in weiten Teilen der Bevölkerung einer Gesellschaft einen Stressfaktor für Nicht-Heterosexuelle darstellen, wenn sich diese Einstellungen in (negativen) Diskriminierungen niederschlagen würden. Aber auch dafür, dass homophobe Einstellungen in den westlichen Ländern weit verbreitet sind und sich in diskriminierenden Handlungen gegenüber Nicht-Heterosexuellen niederschlagen, gibt es keinen Beleg. Im Gegenteil: Einstellungsforschung auf der Basis europaweiter Daten zeigen, dass die Akzeptanz von Homosexualität in der europäischen Bevölkerung zwischen 1981 und 2008 kontinuierlich gestiegen ist (Takács & Szalma 2013: 14-17). Massenhafte Homophobie lässt sich derzeit also nur dadurch konstruieren, dass man alle möglichen als nicht politisch korrekt geltenden Äußerungen als Indikatoren für Homophobie auslegt, wie dies z.B. in der Gegenpetition zur Petition zum baden-württembergischen Bildungsplan 2015 zum Ausdruck kommt.

Belege gibt es lediglich dafür, dass Nicht-Heterosexuelle, wenn man sie danach fragt, von Diskriminierungsgefühlen oder -erfahrungen zu berichten wissen, wie dies z.B. in der Studie, die von  MANEO –  Das schwule Anti-Gewalt-Projekt in Berlin (MANEO 2007), zu beobachten ist oder in der Münchener „Regenbogen-Studie“ (Landeshauptstadt München 2004), wobei diese Studien keine heterosexuelle Vergleichsgruppen enthalten und außerdem auf den subjektiven Erfahrungsberichten (tatsächlich oder vermeintlich) erlebter oder (tatsächlich oder vermeintlich) beobachteter (negativer) Diskriminierung samt subjektiver Interpretationen dessen, was der Grund für die Diskriminierung gewesen sei, basieren, was sie mehr oder weniger nutzlos macht. So lautet z.B. ein Item, zu dem die Befragten in der Münchener Regenbogen-Studie Stellung nehmen sollten, „Ich habe erlebt, dass jemand aufgrund seiner/ihrer Homosexualität psychischem Druck ausgesetzt wurde (z.B. Einschüchterung, Psychoterror, Bedrohung usw.)“, und dieses Items beinhaltet so ziemlich alles, was in der empirischen Sozialforschung als auf jeden Fall zu vermeiden gilt, nämlich gleich eine ganze Reihe verschiedener Stimuli, ein sehr hoher Abstraktionsgrad der Stimuli (was z.B. ist „Psychoterror“ oder „psychischer Druck“?) und die Aufforderung, von Beobachtungen von Stimuli sehr hohen Abstraktionsgrades bei anderen ex post facto zu berichten.

homo-Quote1Was diese und ähnliche Studien zeigen, ist also ziemlich unklar, aber was sie nicht zeigen, lässt sich klar benennen: erstens, dass Nicht-Heterosexuelle tatsächlich aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert würden, zweitens, dass sie häufiger diskriminiert würden, als Heterosexuelle, und drittens, dass ihre Diskriminierungserfahrungen bei ihnen zu psychischen Problemen geführt hätten oder führen würden.

Notwendig wäre vielmehr, im Anschluss an moderne Stressmodelle und –studien zu unterscheiden zwischen (a) objektiven oder externen, beobachtbaren Stressoren, (b) den Erwartungen und Interpretationen von Menschen mit Bezug auf Vorurteile und Diskriminierungen und c) der Internalisierung von (tatsächlichen oder vorgestellten) Vorurteilen (vgl. Herek & Garnets 2007: 360), die zu Problemen, sich selbst zu akzeptieren, oder zu Minderwertigkeitsgefühlen führen können.

Einige Studien, die sich mit der Frage nach den psychischen Problemen oder dem Suizidrisiko Homosexueller beschäftigen, tun dies (so oder in ähnlicher Weise). So hat die bereits erwähnte Studie von de Graaf, Sandfort und ten Have (2006) ergeben, dass wahrgenommene Diskriminierung in einem positiven Zusammenhang mit Todeswünschen, Selbstmordgedanken und Selbstverletzung stand, aber nur bei Männern.

Hill und Pettit (2012) versuchen in ihrer Studie, auf der Grundlage von Daten von 198 Studierenden die Frage zu beantworten: „Does Sexual Orientation Indirectly Effect Suicidal Ideation through Thwarted Belongingness and Perceived Burdensomeness?“ (Hill & Pettit 2012: 574), und sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Empfindung, anderen eine Last zu sein, einen Teil des Zusammenhangs zwischen sexueller Orientierung und Selbstmordgedanken vermittelt, aber keineswegs den gesamten Zusammenhang, und verhinderte Selbstakzeptanz oder ein eingeschränktes Zugehörigkeitsgefühl diesen Zusammenhang überhaupt nicht vermittelt (Hill & Pettit 2012: 575).

Als Homophobie noch real war
Als Homophobie noch real war

Eine Studie von Lewis et al. aus dem Jahr 2003, in deren Rahmen die Effekte verschiedener Größen auf depressive Symptome bei homosexuellen und bisexuellen Männern und Frauen untersucht wurden (also wieder einmal keine Vergleichsgruppe von Heterosexuellen enthalten ist), unterscheidet zwischen „gay-related stress“ und „life stress“. „Gay-related stress“ bezeichnet „stress [that] occurs when gay men and lesbians must deal with stressors that are unique to their sexual orientation“ (Lewis et al. 2003: 716) wie z.B. negative Reaktionen auf den Partner durch Eltern oder Freunde, Gewalt oder Belästigung durch andere oder Schwierigkeiten am Arbeitsplatz aufgrund der Homosexualität oder Ängste und Schwierigkeiten mit Bezug auf HIV/AIDS. „Life stress“ entsteht z.B. durch den Tod des Partners oder eine Trennung oder Scheidung. Daneben werden in der Studie „stigma consciousness“ (nach Pinel 1999), d.h. das Ausmaß, in dem Menschen, die einer sozialen Minderheit angehören, erwarten, von anderen stereotypisiert zu werden, und internalisierte Homophobie, d.h. das Ausmaß, in dem ein Homosexueller sich mit der eigenen sexuellen Orientierung  unwohl fühlt oder sie ablehnt (Lewis et al. 2003: 721), sowie verschiedene demographische Merkmale berücksichtigt, um die Effekte all dieser Größen auf das Ausmaß depressiver Symptome bei den Befragten festzustellen.

Die Studie ergibt – wenig überraschend –, dass „gay-related stress“ und „life stress“ beide unabhängig voneinander einen positiven Effekt auf depressive Symptome haben (Lewis et al. 2003: 723) – oder umgekehrt, denn was Ursache und was Wirkung ist, lässt sich für in Querschnittsstudien beobachtete Zusammenhänge grundsätzlich nicht  entscheiden, was die Autoren selbst bemerken:

„The cross-sectional nature of our research also limits the ability to draw conclusions about the direction of effects. While it seems intuitively appealing that life events and gay-related stress predict subsequent depressive symptoms, a prospective study is needed to examine this relationship empirically” (Lewis et al. 2003: 727).

Weiter zeigt die Studie, dass “gay-related stress” und “stigma consciousness” unabhängig voneinander mit depressiven Symptomen zusammenhängen, also nicht dasselbe abbilden, wie man vielleicht meinen könnte, wenn man bedenkt, dass z.B. der Bericht von Schwierigkeiten am Arbeitsplatz aufgrund der Homosexualität ein Ausdruck dafür sein könnte, dass jemand erwartet, (auch) am Arbeitsplatz stigmatisiert oder stereotypisiert zu werden. Man könnte also sagen, dass die Befragten die Erwartung, stigmatisiert oder stereotypisiert zu werden, von tatsächlich erfahrenen Schwierigkeiten aufgrund ihrer Homosexualität bewusst oder unbewusst durchaus unterscheiden (können), und vielleicht ist das so. In jedem Fall zeigt die Studie von Lewis et al. aber, dass beides von keiner großen Relevanz ist, denn diese beiden Größen erklären gemeinsam und außerdem gemeinsam mit “internalized homophobia” und einem Maß für Offenheit im Umgang mit der eigenen Homosexualität nur einen geringen Anteil der Varianz auf der Variable „depressive Symptome“, nämlich 14 Prozent, womit 86 Prozent der Varianz auf der Variable unerklärt bleiben. Oder anders gesagt: Das Ausmaß depressiver Symptome hängt (auch?) bei Homosexuellen weit überwiegend von anderen Dingen oder Umständen ab als von Stress, der aufgrund ihrer Homosexualität entsteht, von internalisierter Homophobie, von der Erwartung, von anderen stigmatisiert oder stereotypisiert zu werden, und sogar von anderen Dingen als Lebensstress, was die Frage aufwirft, wovon sonst? Diese Frage wurde von den Autoren aber trotz der schlechten Erklärungskraft ihres Modells (also der nur 14 Prozent erklärten Varianz) nicht gestellt, und dementsprechend haben sie auch nicht über mögliche Antworten auf diese Frage spekuliert.

Festgehalten werden kann aus der Zusammenschau der Forschungsliteratur  also, dass bislang kein klarer und einfacher Zusammenhang zwischen Suizidrisiko und psychischen Erkrankungen/Problemen bei Nicht-Heterosexuellen bzw. zwischen psychischen Erkrankungen/Problemen bei Nicht-Heterosexuellen und Stigmatisierung und Diskriminierung von Nicht-Heterosexuellen belegt ist.

Homo-Quote2Dementsprechend können sich Interventionspläne wie sie z.B. im baden-württembergischen Bildungsplan 2015 formuliert sind, aber bereits im Jahr 1989 von Gibson vorgeschlagen wurden, und wie sie seitdem immer wieder unkritisch übernommen und wiederholt werden, nicht auf irgendwelche Tatsachen berufen, sondern basieren auf Spekulationen über Sachverhalte und teilweise auf Behauptungen über Sachverhalte, die bereits widerlegt sind, oder schlicht auf ideologisch oder materialistisch motivierten Anliegen, für die empirisch belegbare Sachverhalte schlicht keine Rolle spielen.

Im demnächst hier nachzulesenden letzten Teil, Teil IV, der Reihe von Texten, die wir zum Zusammenhang zwischen sexueller Orientierung, Suizid(risiko), psychischen Erkrankungen/ Problemen und Stigmatisierung und Diskriminierung verfasst und veröffentlicht haben, wollen wir diesem negativen Ergebnis unserer Bestandsaufnahme eine positive Note hinzufügen und uns auch, aber nicht nur, der Frage widmen, was aus dem Forschungsstand heraus nicht begründet werden kann, sondern auch der Frage, was auf seiner Grundlage begründet werden kann oder könnte.
©ScienceFiles, 2014

Literatur:

Boele-Woelki, Katharina & Fuchs, Angelika (eds.), 2003: Legal Recognition of Same-Sex Couples in Europe. Antwerp: Intersentia.

De Graaf, Ron, Sandfort, Theo G. M. & ten Have, Margreet, 2006: Suicidality and Sexual Orientation: Differences Between Men and Women in a General Population-Based Sample From The Netherlands. Archives of Sexual Behavior 35, 3: 253-262.

Herek, Gregory M. & Garnets, Linda D., 2007: Sexual Orientation and Mental Health. Annual Review of Clinical Psychology 2007, 3: 353-375.

Hill, Ryan M. & Pettit, Jeremy W., 2012: Suicidal Ideation and Sexual Orientation in College Students: The Roles of Perceived Burdensomeness, Thwarted Belongingness, and Perceived Rejection Due to Sexual Orientation. Suicide and Life-Threatening Behavior 42, 5: 567-579.

Johnson, Paul, 2013: Homosexuality and the European Court of Human Rights. Abingdon: Routledge.

King, Michael, Semlyen, Joanna, Tai, Sharon See, Killaspy, Helen, Osborn, David, Popelyuk, Dmitri & Nazareth,  Irwin, 2008: A Systematic Review  of Mental Disorder, Suicide, and Deliberate Self Harm in Lesbian, Gay and Bisexual People. BMC Psychiatry 2008. 8 (August), Article 70.

http://www.biomedcentral.com/content/pdf/1471-244X-8-70.pdf (abgerufen am 23.01.2014).

Lewis, Robin J., Derlega, Valerian J., Griffin, Jessica L. & Krowinski,  Alison C., 2003: Stressors For Gay Men and Lesbians: Life Stress, Gay-Related Stress, Stigma Consciousness, and Depressive Symptoms. Journal of Social and Clinical Psychology 22, 6: 716-729.

Meyer, Ilan H., 2003: Prejudice, Social  Stress, and Mental Health in Lesbian, Gay, and Bisexual Populations: Conceptual Issues and Research Evidence. Psychological Bulletin 129, 5: 674-697.

Takács, Judit & Szalma, Ivett, 2013: How to Measure Homophobia in an International Comparison? Družboslovne razprave, XXIX (2013), 73: 11–42.

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