Warnung für männliche Akademiker: Genderbetrug an der FU Berlin
Ein Leser von ScienceFiles, dem wir an dieser Stelle recht herzlich danken und dessen abschließende Selbstbeschreibung, wir unseren anderen Lesern nicht vorenthalten wollen: “… Romanist und heilfroh, beruflich weitab vom akademischen Betrieb gelandet zu sein”, hat uns auf eine Ausschreibung an der FU-Berlin, also der Universität, die sich frei nennt, obwohl sie am Tropf des Staatsfeminismus hängt, wie gleich deutlich werden wird, hingewiesen.
Die Ausschreibung schlägt ein neues Kapitel auf im allgegenwärtigen Versuch, männliche Bewerber auf ausgeschriebene Stellen an Universitäten zu täuschen und bei öffentlichen Ausschreibungen die Tatsache zu verheimlichen, dass offen diskriminiert werden wird, weil in der Ausschreibung so getan wird, als können sich männliche und weibliche Bewerber auf die entsprechende Stelle bewerben, tatsächlich aber nur weibliche Bewerber oder niemand auf die Stelle berufen werden wird.
Im vorliegenden Fall ist im Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften am Institut für Romanische Philologie eine W2-Professur ausgeschrieben, die auf 5 Jahre befristet ist. Bis zum 18.9. können “Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen … unter Angabe der Kennung “WE5GalloHisp” an das Dekanat des Fachbereichs “Philosophie und Geisteswissenschaften” gerichtet werden.
Die komplette Ausschreibung vermeidet jede Form der persönlichen Ansprache von Bewerbern. Nicht Anforderungen an Bewerber werden gestellt, sondern “Einstellungsvoraussetzungen” und “Weitere Anforderung”. Nicht an den Bewerber werden Erwartungen an seine künftige Tätigkeit gestellt, etwa in der Formulierung, “vom Stelleninhaber wird erwartet, dass”, nein, auch hier wird der unpersönliche Stil, der die ganze Ausschreibung durchzieht, gewählt: “Erwartungen an die künftige Tätigkeit” heißt es in eher ungewöhnlicher Formulierung.
Fast könnte man den Eindruck gewinnen, hier habe jemand bewusst versucht, alle Fallstricke, die Staatsfeministen auslegen, zu umgehen, um sich nicht in das Gewirr aus “*”, “innen” oder “Innen” begeben zu müssen. Fast könnte man denken, hier gibt es Widerstand an Universitäten, Widerstand gegen die Verhunzung der deutschen Sprache durch den Zusatz aller möglichen seltsamen Zeichen, damit sich außer Dackel Rudi auch wirklich alle, die von sich denken, sie seien vor allem ihr Geschlechtsteil, angesprochen fühlen.
Fast!
Wäre da nicht ein seltsamer einleitender Satz, der wie folgt lautet:
An der Freien Universität Berlin ist aus Mitteln des “Genderprogramms zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen” die folgende befristete W2-Professur zu besetzen. Deshalb werden insbesondere Frauen aufgefordert, sich zu bewerben.”
Wer geglaubt hat, mit den kunstvollen Formulierungen, die im Rahmen des Professorinnenprogramms angewendet werden, um männliche Bewerber zu täuschen, sei der Gipfel der Gemeinheit erreicht, der sieht sich getäuscht. Die FU-Berlin hat ein neues Kapitel, eine neue Methode zur Täuschung von männlichen Bewerbern aufgeschlagen.
3.798.000 Euro gibt der Berliner Senat jährlich dafür aus, um “strukturelle Hemmnisse bei der Verwirklichung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre” dadurch auszuräumen, dass Männer diskriminiert und getäuscht werden. Worin die “strukturellen Hemmnisse” bestehen sollen, hat zwar bislang noch niemand angeben können, aber das macht nichts, denn im Berliner Senat sitzen offensichtlich Imaginäre, die in der Lage sind, daraus, dass “Frauen … auf allen wissenschaftlichen Qualifikationsebenen weiterhin unterrepräsentiert sind” auf “strukturelle Hemmnisse” zu schließen.
Wir haben es schon mehrfach geschrieben, aber man kann es offensichtlich nicht oft genug schreiben: Wenn man aus einem Zustand (weniger A als B) darauf schließen könnte, dass A auf strukturelle Hemnnisse stößt und deshalb seltener ist als B, dann müsste man eine ganze Reihe von A’s fördern: z.B. gibt es in Parlamenten weniger Arbeiter als Beamte, weniger Politikwissenschaftler als Juristen, weniger Verkäuferinnen als abgebrochene Studentinnen, weniger Gebildete als Eingebildete und vor allem weniger Integre als Opportunisten. Wir sind schon gespannt, wann der Berliner Senat die entsprechenden Berliner Programme zur Förderung der genannten Gruppen auflegt.
Zurück zum Berliner Programm. Darin steht unter Punkt 2 “Förderschwerpunkte”:
“2.1 Vorgezogene Nachfolgeberufungen von Frauen auf W 2- und W 3-Professuren bei Unterrepräsentanz von Professorinnen im jeweiligen Fach
2.2 Berufungen auf befristete W 2-Professuren bei Unterrepräsentanz von Professorinnen im jeweiligen Fach
2.3 Förderung von Maßnahmen zur:
2.3.1 Qualifizierung und Professionalisierung von Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für eine Professur an Universitäten, Kunsthochschulen und Fachhochschulen,
2.3.2 Stabilisierung der wissenschaftlichen Karriere von Frauen in der Postdoktorandenphase,
2.3.3 Implementierung von Genderaspekten in Forschung und Lehre,
2.3.4 Qualifizierung von Frauen in den Natur- und Technikwissenschaften.
2.4 Aufbau des Dual Career Netzwerkes Berlin.”
Wie man sofort sieht, kommt der Begriff “Frauen” mehrfach, der Begriff “Männer” gar nicht vor, was einfach zu erklären ist, denn das Berliner Programm dient zur Vorteilsnahme, die weiblichen Bewerbern auf Stellen an Universitäten vorbehalten ist, dem, was man früher Quotenfrau genannt hat, also jemand, die sich nicht zu fein ist, die Hilfe vom netten Papa Staat anzunehmen, um auf eine Position zu gelangen, auf die sie sonst nie gelangt wäre.
Nun, da klar ist, dass im Rahmen des “Berliner Programms zur Förderung von Chancengleichheit für Frauen …” nur Frauen gefördert werden, übertragen wir diese Tatsache darauf, dass dieunpersönlich formulierte Ausschreibung der FU-Berlin eine Professur ausschreibt, die aus diesem als “Genderprogramm” bezeichneten Programm gefördert wird.
Als Ergebnis ergibt sich eine Täuschung männlicher Bewerber, die man nur auf kriminelle Energie bei den Verantwortlichen der FU Berlin zurückführen kann. Das Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen wird als “Genderprogramm” ausgegeben, um darüber hinwegzutäuschen, dass nur Frauen auf die ausgeschriebene Stelle berufen werden können. Die Ausschreibung ist im unpersönlichen, schablonenhaften Stil gehalten, um darüber hinwegzutäuschen, dass die ausgeschriebene Stelle nur an eine Bewerberin vergeben werden kann und wird. Der Zusatz “Daher werden insbesondere Frauen aufgefordert, sich zu bewerben”, ist besonders perfide, denn er gaukelt männlichen Bewerbern vor, sie hätten eine Chance, auf die ausgeschriebene Stelle berufen zu werden.
Kurz: Die ganze Ausschreibung ist arglistig und dient der vorsätzlichen Täuschung männlicher Bewerber, deren Bewerbung als Feigenblatt dient, damit die Ausschreibung nicht auf den ersten Blick als die Diskriminierung männlicher Bewerber erkannt wird, die sie faktisch ist.
In Deutschland sind Unmengen von Juristen ständig unterwegs, um normale Bürger, die im Impressum ihrer Webpage einen Zahlendreher haben oder einen Paragraphenhinweis vergessen haben, abzumahnen und schnellen Reibach zu machen. Wo sind diese vermeintlichen Juristen eigentlich, wenn es um die systematische Täuschung und Diskriminerung einer Bevölkerungsgruppe geht? Haben sie etwa Angst? Ist es etwa leichter, bei Privatpersonen zu kassieren, die man vielleicht noch mit Juristenlatein beeindrucken kann als gegen tatsächliche Rechtsverstöße vorzugehen? Wozu braucht man eigentlich eine Berufsgruppe wie Juristen, die ein Monopol auf Gängelung von Dritten durch Abmahnungen und Rechtsberatung haben, wenn sich die entsprechenden Juristen lieber gegen Mitglieder der Bevölkerung richten als gegen staatliche Institutionen, deren Kontrolle ihnen eigentlich obliegt?
Wie auch immer, die W2 Professur für Romanische Philologie/Literaturwissenschaft Galloromanistik und Hispanistik wird mit Sicherheit nicht mit einem männlichen Bewerber besetzt. Wer sich dennoch bewirbt, sollte auch gleich die vorvormulierte Klage vor dem Berliner Verwaltungsgericht der Bewerbung beifügen und ansonsten ist wieder einmal festzustellen, dass es erstaunlich ist, dass in einem angeblichen Rechtsstaat, Recht offen gebrochen wird und niemand wehrt sich dagegen.
Übrigens steht im Logo der FU Berlin “Veritas, Justitia, Libertas”. Kann man sich einen größeren Hohn und Spott auf Veritas und Justitia und Libertas vorstellen als eine angebliche Universität, an der Ausschreibungen wie die dargestellte, möglich sind?
Ein weiterer Etikettenschwindel, ein weiterer Betrug soll nicht unerwähnt bleiben. Es ist natürlich völliger Unsinn, wenn das Berliner Programm als Programm “zur Förderung der Chancengleichheit” bezeichnet wird. Denn es wird nicht die Chancengleichheit gefördert, weil Chancengleichheit längst besteht, wie die Tatsache belegt, dass an deutschen Universitäten mehr Frauen als Männer studieren. Gefördert wird Ergebnisgleichheit, also der Anteil von Frauen auf Lehrstühlen. Da man das Ergebnis “Professur” jedoch früher (also vor dem Berliner und dem Professorinnenprogramm) nur auf Basis von Leistung erreichen konnte, macht sich hier der Begriff Chancengleichheit besser. So kann man vertuschen, dass nicht der beste Bewerber, sondern die Bewerberin, die sich gerade zur Hure des Staates machen will, auf eine Professur berufen wurde. Hure deshalb, weil sie sich dafür bezahlen lässt, eine Position zu besetzen, die sie nicht im Wettbewerb mit anderen errungen hat, sondern dadurch, diesen Wettbewerb gerade zu vermeiden, und zwar durch den Ausschluss männlicher Bewerber, sich also für politisch-korrekte Zwecke an den Staat und seine Gender-Schergen verkauft.
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Das “Chancengleichheitsgesetz” in Baden-Württemberg von 2005 sagt in § 17:
“DIE Beauftragte für Chancengleichheit und ihre StellvertreterIN…”
“Wahlberechtigt sind alle weiblichen Beschäftigten der Dienststelle.”
Männer haben somit weder ein aktives noch ein passives Wahlrecht.
Parlamentarier, die dies beschlossen haben, haben ihr Mandat überschritten.
Vor etwa 25 Jahren wurde im Kanton Appenzell-Innerrhoden das Frauenwahlrecht eingeführt.
Bei uns scheint das Männerwahlrecht bedroht.
“Hure des States” finde ich nicht gut, da persönlich beleidigend. Man muss seinen Zorn zügeln können.
“Cousinenwirtschaft” wäre denkbar. Das Parfum “feministischer Korruption” zieht durch die Lande.
Wie kann man mit einem Klassenbegriff persönlich beleidigen, das müssen Sie mir schon erklären und darüber hinaus wäre es noch gut zu wissen, WER hier beleidigt wurde, Name und Anschrift genügen, denn das setzt eine persönliche Beleidigung voraus.
Im übrigen bin ich immer wieder beeindruckt, wenn Leser aus Worten auf unsere Gefühle (Zorn im vorliegenden Fall) zu schließen können glauben. Diese Form der “Gefühle-Erschließungs-Imagination” ist seltsamerweise und weitgehend auf den deutschen Sprachraum begrenzt, und Heike Diefenbach fragt gerade, wieso man seinen Zorn zügeln “können muss”, wer hat das wo festgeschrieben? Glauben Sie nicht, dass, falls es Zorn wäre, der uns treibt, dies einen evolutionären Sinn hätte?
Der Anlass bezieht sich auf eine ganz konkrete Stellenausschreibung. Diese wird von einer ganz bestimmten Person besetzt werden. Sollte sich diese Person dann nicht angesprochen fühlen?
Der konkrete Fall wird zwar dann in seiner allgemeinen Bedeutung thematisiert, er ist aber nicht wirklich anonymisiert, denn er bleibt für Betroffene nachvollziehbar.
Klare Worte sind möglich ohne ohne beleidigende Inhalte. “Hure des Staates” ist zumindest grenzwertig.
Leider lockt mich nur der Zorn aus der Comfort-Zone. Ich muss mich in meinen Kommentaren immer zügeln, denn im Zorn werde ich ungerecht und man sollte den Kreis der Verständigen nicht unnötig einengen…
Pastoren mit “bitterem Eifer” (ein Begriff aus dem Klerus) sind selten erfolgreich.
Ah, Sie denken an eine Positionsbeleidigung, die dann auf den Inhaber abfärbt, Marke: Franzosen sind Krötenfresser, also ist auch Francois Hollande ein Krötenfresser? Nun, das ist ein Fehlschluss.
Ansonsten kann ich Ihre etepetete-Art wirklich nicht nachvollziehen. Eine Hure ist jemand, der sein Geschlechtsteil für Geld verkauft. Wo also, ist das Problem?
Es mag sein, dass bei Ihnen der Zorn die Triebkraft ist. Aber wieso denken Sie, ihre Befindlichkeit hier verallgemeinern zu können?
meinen Sie im Ernst, dass es sozusagen eine Vorab-Beleidigung einer bislang unbekannten, konkreten Person darstelle, wenn die Fragwürdigkeit einer Tätigkeit formuliert wird, weil diese Tätigkeit ja irgendwann einmal von einer realen Person ausgeführt wird oder werden könnte?
Wenn Sie das Ernst meinen, dann setzen Sie dem, was bislang als politische Korrektheit gilt, die Krone auf, denn dann muss ich mich fragen, ob ich heute beispielsweise sagen darf, dass ich schwarze Kleidung zum K* oder einfach nur stinklangweilig finde, denn es könnte ja sein, dass – sagen wir: drei Monate später jemand an meiner Tür klingelt, der ein Paket für mich bringt und ganz und gar in Schwarz gekleidet ist, und diese Person hätte ich ja dann vor drei Monaten dadurch beleidgt, dass ich formuliert habe, was ich von der Art von Kleidung halte, die dieser Mensch just an diesem Tag trägt. Muss ich mich dann bei dieser Person entschuldigen? Oder müsste ich erst klären, ob dieser Mensch entschuldigt ist, weil er nicht persönlich verantwortlich für seine Kleiderwahl ist, sondern Firmenkleidung tragen muss? Und wenn ich mich einfach entschuldigen würde, wäre das dann nicht der Gipfel der Bigotterie, weil ich ja immer noch finde, dass schwarze Kleidung zum K* oder stinklangweilig ist, aber ich denke: sag’ halt “sorry”, dann sind alle zufrieden, und halten die Klappe, und ansonsten können die mich alle mal? Nette Vorstellung – ich muss schon sagen …!
Und bis wohin, meinen Sie, sollte das gehen? Darf irgendjemand überhaupt noch irgendetwas äußern, das jemand anders negativ werten könnte, weshalb er kurzerhand anderen Personen, die so etwas sagen, unterstellt, sie würden beleidigen oder hätten sogar eine beleidigende Absicht – sonst würden sie einfach nichts sagen oder nur alles loben.
Das wäre eine Welt, die Huxleys und Orwells und Wells zusammengenommen schlimmste Befürchtungen weit übertrifft – eine bestenfalls sprachlose, schlimmstenfalls schleimsch*ische Welt – danke, für mich nicht bzw. nur über meine Leiche! Diese Art der vorgeblichen Sensibilität und des bloß geheuchelten Respektes vor anderen Menschen führt direkt und ohne Umwege in den Totalitarismus.
Nun zum inhaltlichen Aspekt:
Wenn es jemandem lohnend erscheint, sich billig zu verkaufen – und man verkauft nun einmal einen Teil von sich und seiner Lebenszeit, wenn man einen Arbeitsvertrag unterschreibt -, um Multiplikator der Programmatik von jemand anders zu werden oder zu deutsch: dessen Wasserträger, dann muss ich ihn entweder für einen Opportunisten oder für jemanden mit zumindest unterdurchschnittlichen IQ halten. Alternativ könnte es natürlich sein, dass diese Person ein Überzeugungstäter ist. In diesem Fall muss ich ihren IQ noch deutlich niedriger einschätzen. Und ich persönlich kann auch aus ethischen Gründen keinerlei Respekt für eine solche Entscheidung einer Person aufbringen; ich kann sie nur akzeptieren. Aber die Akzeptanz bedeutet eben nicht, dass ich mir einen Maulkorb überstülpe und nicht sage, was ich von einer solchen Entscheidung halte.
Da ich nicht – wie Sie sie anscheinend haben – die Gewohnheit habe, Menschen allein aufgrund einer einzigen Entscheidung oder aufgrund ihrer Entscheidungen in einem bestimmten Lebensbereich als ganze Menschen zu beurteilen oder gar zu meinen, man müsse ihnen deshalb eine bestimmte Behandlung angedeihen lassen, ist dies auch ganz und gar unproblematisch.
Angst davor, etwas negatives zu äußern, haben nur Leute, die damit eine regelrechte Verdammnis des ganzen Menschen verbinden und wie gesagt vielleicht sogar eine bestimmte Behandlung von Menschen phantasieren, die sich “versündigt” haben.
Deshalb finde ich es beängstigend und monströs, wenn sich in Deutschland eine vermeintliche Korrektheitskultur entwickelt: ihr liegt als notwendige Prämisse die gänzliche Pauschalisierung von Individuen zugrunde.
Wir bei ScienceFiles brauchen das nicht. Wir können nämlich über Dinge, Entscheidungen, Arbeiten, Texte, Verhaltensweisen etc. sagen, was wir denken, ohne dabei die damit verbundenden Menschen zu verachten, zu hassen, zu verfolgen oder sonst etwas. Wir haben keine essentialistischen oder transzendenten Anwandlungen, die uns sozusagen über die Sache hinausweisende Beurteilungen erlauben würde – nicht umsonst sind solche Anwandlungen der Nährboden für Totalitarismus und Faschismus wie z.B. Popper in seiner “offenen Gesellschaft” demonstriert.
Im übrigen kann sich jeder mit Argumenten verteidigen! Das macht eine offene Gesellschaft aus.
Ja. Sie sind wesentlich ehrlich und betreiben keinen Etikettenschwindel und Betrug.
Man sollte ein besseres Wort finden, um die Verachtung, die es tatsächlich verdient, richtig zu beschreiben.
Und die Emotion Zorn ist ebenfalls angebracht und richtig. Wir besitzen sie genau dafür. Z.B. um uns von der Passivität zur Aktivität bei erkannten Betrügereien zu bewegen.
Die etwas weitere Perspektive: Das Büro für ausgleichende Gerechtigkeit
20. Juli 1999
Vorab versichere ich wahrheitsgetreu, diese Geschichte am Tag der „Männer des 20. Juli“ 1999 endredigiert zu haben.
“Ich schwinge mich in das Jahr 2013. Zeitreisende sind sehr selten. Unsere Politiker gehören nicht dazu, wenigstens ist mir noch nie einer begegnet, der seiner Zeit voraus war.
Als Vater mehrerer Kindern mache ich mir Sorgen. Immer mehr Neuankömmlinge gehören zur EU. Immer mehr Roboter gliedern Menschen aus Beschäftigungsverhältnissen aus. Die Aktie „Arbeitskraft“ fällt schier in das Bodenlose.
So gehe ich auf das Büro für ausgleichende Gerechtigkeit. Fatma empfängt mich. Ich habe schon oft von diesen mächtigen Frauen reden hören. Ihr Einfluss soll schier unbegrenzt sein. In jeder Stadt ab 20 000 Einwohnern, in jedem Landratsamt ist eine vertreten.
Sie erläutert vorab die Rolle ihres Büros. Sie unterstehe nur dem Wohlfahrtsauschuss in Brüssel, der mächtigsten Institution der Gemeinschaft. Sie habe jederzeit direkten Zugang. Nur diesem sei sie rechenschaftspflichtig. Ihre Stellungnahmen müssten von anderen Behörden oder privaten Einrichtungen akzeptiert werden (die Bußbescheide sind als erheblich bekannt).
Nun rücke ich mit meinem Anliegen heraus: Eine Ausbildungstelle für meinen Sohn! Fatma nickt teilnehmend mit dem Kopf. Wie oft am Tag kommen solche Eltern zu ihr! Sie verweist auf eine Grundbedingung ihrer Einrichtung: Es würde nur positiv beurteilt, man diskriminiere niemanden, Minuspunkte gebe es nicht. Da es sich um einen Sohn handele, falle allerdings der erste mögliche Pluspunkt weg. Auch muss ich trotz meines südländischen Aussehens bekennen, dass ich nicht auslandsstämmig bin und somit nicht zu potentiell Diskriminierten gehöre. Auch gibt es keine Rauschgiftepisoden, Broken-Home Szenarien, Verfolgung als Autonomer oder dergleichen. Sohnemann ist auch nicht homosexuell. Da komme ich auf keinen grünen Zweig. Nein, da könne nichts berücksichtigt werden, da sei nichts förderungswürdig. Punktlos ziehe ich ab.
In der Tür ruft sie mir aufmunternd nach:“ Onkel Ibrahim sucht Saisonarbeiter für seine Plantagen in Anatolien. Ich könnte gerne vermitteln.“ Ich lehne dankend ab. Für meinen Sohn habe ich mir ein andere Zukunft vorgestellt. Aber das sage ich lieber nicht, sonst bekomme ich am Ende doch noch einen dicken Minuspunkt im Zentralrechner in Brüssel und der vergisst bekanntlich nie.”
So, schnell mal nachgezählt.
Im Institut für Romanistik der Phil.Fak.II zähle ich 11 Inhaber einer Professur, darunter eine Honorarprofessur (Asholt, m) und eine Vertretungsprofessur (Lindorfer, w). Die übrigen neun Professuren verteilen sich auf 5x m (Ingenschay, Kalverkämper, Kattenbusch, Küster, Pfeiffer) und 4x w (Knauer, Kroll, Mattusch, Störl).
Demnach kann die Romanistik gar keine Professuren mit Mitteln aus dem BCP besetzen, da dort unter 2.1 und 2.2 ‘Unterrepräsentanz von Frauen im jeweiligen Fach’ als Bedingung angegeben ist.
Es sei denn, die Unterrepräsentanz würde so erklärt, dass die Geschlechterverteilung unter den Professuren genauso sein müsse wie unter den Studentinnen….
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Das “Chancengleichheitsgesetz” in Baden-Württemberg von 2005 sagt in § 17:
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“Wahlberechtigt sind alle weiblichen Beschäftigten der Dienststelle.”
Männer haben somit weder ein aktives noch ein passives Wahlrecht.
Parlamentarier, die dies beschlossen haben, haben ihr Mandat überschritten.
Vor etwa 25 Jahren wurde im Kanton Appenzell-Innerrhoden das Frauenwahlrecht eingeführt.
Bei uns scheint das Männerwahlrecht bedroht.
“Hure des States” finde ich nicht gut, da persönlich beleidigend. Man muss seinen Zorn zügeln können.
“Cousinenwirtschaft” wäre denkbar. Das Parfum “feministischer Korruption” zieht durch die Lande.
Wie kann man mit einem Klassenbegriff persönlich beleidigen, das müssen Sie mir schon erklären und darüber hinaus wäre es noch gut zu wissen, WER hier beleidigt wurde, Name und Anschrift genügen, denn das setzt eine persönliche Beleidigung voraus.
Im übrigen bin ich immer wieder beeindruckt, wenn Leser aus Worten auf unsere Gefühle (Zorn im vorliegenden Fall) zu schließen können glauben. Diese Form der “Gefühle-Erschließungs-Imagination” ist seltsamerweise und weitgehend auf den deutschen Sprachraum begrenzt, und Heike Diefenbach fragt gerade, wieso man seinen Zorn zügeln “können muss”, wer hat das wo festgeschrieben? Glauben Sie nicht, dass, falls es Zorn wäre, der uns treibt, dies einen evolutionären Sinn hätte?
Der Anlass bezieht sich auf eine ganz konkrete Stellenausschreibung. Diese wird von einer ganz bestimmten Person besetzt werden. Sollte sich diese Person dann nicht angesprochen fühlen?
Der konkrete Fall wird zwar dann in seiner allgemeinen Bedeutung thematisiert, er ist aber nicht wirklich anonymisiert, denn er bleibt für Betroffene nachvollziehbar.
Klare Worte sind möglich ohne ohne beleidigende Inhalte. “Hure des Staates” ist zumindest grenzwertig.
Leider lockt mich nur der Zorn aus der Comfort-Zone. Ich muss mich in meinen Kommentaren immer zügeln, denn im Zorn werde ich ungerecht und man sollte den Kreis der Verständigen nicht unnötig einengen…
Pastoren mit “bitterem Eifer” (ein Begriff aus dem Klerus) sind selten erfolgreich.
Ah, Sie denken an eine Positionsbeleidigung, die dann auf den Inhaber abfärbt, Marke: Franzosen sind Krötenfresser, also ist auch Francois Hollande ein Krötenfresser? Nun, das ist ein Fehlschluss.
Ansonsten kann ich Ihre etepetete-Art wirklich nicht nachvollziehen. Eine Hure ist jemand, der sein Geschlechtsteil für Geld verkauft. Wo also, ist das Problem?
Es mag sein, dass bei Ihnen der Zorn die Triebkraft ist. Aber wieso denken Sie, ihre Befindlichkeit hier verallgemeinern zu können?
@Jürg Rückert
meinen Sie im Ernst, dass es sozusagen eine Vorab-Beleidigung einer bislang unbekannten, konkreten Person darstelle, wenn die Fragwürdigkeit einer Tätigkeit formuliert wird, weil diese Tätigkeit ja irgendwann einmal von einer realen Person ausgeführt wird oder werden könnte?
Wenn Sie das Ernst meinen, dann setzen Sie dem, was bislang als politische Korrektheit gilt, die Krone auf, denn dann muss ich mich fragen, ob ich heute beispielsweise sagen darf, dass ich schwarze Kleidung zum K* oder einfach nur stinklangweilig finde, denn es könnte ja sein, dass – sagen wir: drei Monate später jemand an meiner Tür klingelt, der ein Paket für mich bringt und ganz und gar in Schwarz gekleidet ist, und diese Person hätte ich ja dann vor drei Monaten dadurch beleidgt, dass ich formuliert habe, was ich von der Art von Kleidung halte, die dieser Mensch just an diesem Tag trägt. Muss ich mich dann bei dieser Person entschuldigen? Oder müsste ich erst klären, ob dieser Mensch entschuldigt ist, weil er nicht persönlich verantwortlich für seine Kleiderwahl ist, sondern Firmenkleidung tragen muss? Und wenn ich mich einfach entschuldigen würde, wäre das dann nicht der Gipfel der Bigotterie, weil ich ja immer noch finde, dass schwarze Kleidung zum K* oder stinklangweilig ist, aber ich denke: sag’ halt “sorry”, dann sind alle zufrieden, und halten die Klappe, und ansonsten können die mich alle mal? Nette Vorstellung – ich muss schon sagen …!
Und bis wohin, meinen Sie, sollte das gehen? Darf irgendjemand überhaupt noch irgendetwas äußern, das jemand anders negativ werten könnte, weshalb er kurzerhand anderen Personen, die so etwas sagen, unterstellt, sie würden beleidigen oder hätten sogar eine beleidigende Absicht – sonst würden sie einfach nichts sagen oder nur alles loben.
Das wäre eine Welt, die Huxleys und Orwells und Wells zusammengenommen schlimmste Befürchtungen weit übertrifft – eine bestenfalls sprachlose, schlimmstenfalls schleimsch*ische Welt – danke, für mich nicht bzw. nur über meine Leiche! Diese Art der vorgeblichen Sensibilität und des bloß geheuchelten Respektes vor anderen Menschen führt direkt und ohne Umwege in den Totalitarismus.
Nun zum inhaltlichen Aspekt:
Wenn es jemandem lohnend erscheint, sich billig zu verkaufen – und man verkauft nun einmal einen Teil von sich und seiner Lebenszeit, wenn man einen Arbeitsvertrag unterschreibt -, um Multiplikator der Programmatik von jemand anders zu werden oder zu deutsch: dessen Wasserträger, dann muss ich ihn entweder für einen Opportunisten oder für jemanden mit zumindest unterdurchschnittlichen IQ halten. Alternativ könnte es natürlich sein, dass diese Person ein Überzeugungstäter ist. In diesem Fall muss ich ihren IQ noch deutlich niedriger einschätzen. Und ich persönlich kann auch aus ethischen Gründen keinerlei Respekt für eine solche Entscheidung einer Person aufbringen; ich kann sie nur akzeptieren. Aber die Akzeptanz bedeutet eben nicht, dass ich mir einen Maulkorb überstülpe und nicht sage, was ich von einer solchen Entscheidung halte.
Da ich nicht – wie Sie sie anscheinend haben – die Gewohnheit habe, Menschen allein aufgrund einer einzigen Entscheidung oder aufgrund ihrer Entscheidungen in einem bestimmten Lebensbereich als ganze Menschen zu beurteilen oder gar zu meinen, man müsse ihnen deshalb eine bestimmte Behandlung angedeihen lassen, ist dies auch ganz und gar unproblematisch.
Angst davor, etwas negatives zu äußern, haben nur Leute, die damit eine regelrechte Verdammnis des ganzen Menschen verbinden und wie gesagt vielleicht sogar eine bestimmte Behandlung von Menschen phantasieren, die sich “versündigt” haben.
Deshalb finde ich es beängstigend und monströs, wenn sich in Deutschland eine vermeintliche Korrektheitskultur entwickelt: ihr liegt als notwendige Prämisse die gänzliche Pauschalisierung von Individuen zugrunde.
Wir bei ScienceFiles brauchen das nicht. Wir können nämlich über Dinge, Entscheidungen, Arbeiten, Texte, Verhaltensweisen etc. sagen, was wir denken, ohne dabei die damit verbundenden Menschen zu verachten, zu hassen, zu verfolgen oder sonst etwas. Wir haben keine essentialistischen oder transzendenten Anwandlungen, die uns sozusagen über die Sache hinausweisende Beurteilungen erlauben würde – nicht umsonst sind solche Anwandlungen der Nährboden für Totalitarismus und Faschismus wie z.B. Popper in seiner “offenen Gesellschaft” demonstriert.
Im übrigen kann sich jeder mit Argumenten verteidigen! Das macht eine offene Gesellschaft aus.
Hure passt meiner Meinung sehr gut, da dies bis vor wenigen Jahren der einzige Beruf war für den man zwingend eine Vagina benötigte.
Nun, es könnte als Beleidigung der Huren angesehen werden. Diese schaden nämlich in erster Linie niemanden.
Ja. Sie sind wesentlich ehrlich und betreiben keinen Etikettenschwindel und Betrug.
Man sollte ein besseres Wort finden, um die Verachtung, die es tatsächlich verdient, richtig zu beschreiben.
Und die Emotion Zorn ist ebenfalls angebracht und richtig. Wir besitzen sie genau dafür. Z.B. um uns von der Passivität zur Aktivität bei erkannten Betrügereien zu bewegen.
Die etwas weitere Perspektive: Das Büro für ausgleichende Gerechtigkeit
20. Juli 1999
Vorab versichere ich wahrheitsgetreu, diese Geschichte am Tag der „Männer des 20. Juli“ 1999 endredigiert zu haben.
“Ich schwinge mich in das Jahr 2013. Zeitreisende sind sehr selten. Unsere Politiker gehören nicht dazu, wenigstens ist mir noch nie einer begegnet, der seiner Zeit voraus war.
Als Vater mehrerer Kindern mache ich mir Sorgen. Immer mehr Neuankömmlinge gehören zur EU. Immer mehr Roboter gliedern Menschen aus Beschäftigungsverhältnissen aus. Die Aktie „Arbeitskraft“ fällt schier in das Bodenlose.
So gehe ich auf das Büro für ausgleichende Gerechtigkeit. Fatma empfängt mich. Ich habe schon oft von diesen mächtigen Frauen reden hören. Ihr Einfluss soll schier unbegrenzt sein. In jeder Stadt ab 20 000 Einwohnern, in jedem Landratsamt ist eine vertreten.
Sie erläutert vorab die Rolle ihres Büros. Sie unterstehe nur dem Wohlfahrtsauschuss in Brüssel, der mächtigsten Institution der Gemeinschaft. Sie habe jederzeit direkten Zugang. Nur diesem sei sie rechenschaftspflichtig. Ihre Stellungnahmen müssten von anderen Behörden oder privaten Einrichtungen akzeptiert werden (die Bußbescheide sind als erheblich bekannt).
Nun rücke ich mit meinem Anliegen heraus: Eine Ausbildungstelle für meinen Sohn! Fatma nickt teilnehmend mit dem Kopf. Wie oft am Tag kommen solche Eltern zu ihr! Sie verweist auf eine Grundbedingung ihrer Einrichtung: Es würde nur positiv beurteilt, man diskriminiere niemanden, Minuspunkte gebe es nicht. Da es sich um einen Sohn handele, falle allerdings der erste mögliche Pluspunkt weg. Auch muss ich trotz meines südländischen Aussehens bekennen, dass ich nicht auslandsstämmig bin und somit nicht zu potentiell Diskriminierten gehöre. Auch gibt es keine Rauschgiftepisoden, Broken-Home Szenarien, Verfolgung als Autonomer oder dergleichen. Sohnemann ist auch nicht homosexuell. Da komme ich auf keinen grünen Zweig. Nein, da könne nichts berücksichtigt werden, da sei nichts förderungswürdig. Punktlos ziehe ich ab.
In der Tür ruft sie mir aufmunternd nach:“ Onkel Ibrahim sucht Saisonarbeiter für seine Plantagen in Anatolien. Ich könnte gerne vermitteln.“ Ich lehne dankend ab. Für meinen Sohn habe ich mir ein andere Zukunft vorgestellt. Aber das sage ich lieber nicht, sonst bekomme ich am Ende doch noch einen dicken Minuspunkt im Zentralrechner in Brüssel und der vergisst bekanntlich nie.”
Und darum will auch kein Ausländer mehr Deutscher werden….
Eine Frage könnte auch sein, ob und in wie weit in der Fakultät für Galloromanistik weibliche Professoren tatsächlich in der Minderzahl sind.
So, schnell mal nachgezählt.
Im Institut für Romanistik der Phil.Fak.II zähle ich 11 Inhaber einer Professur, darunter eine Honorarprofessur (Asholt, m) und eine Vertretungsprofessur (Lindorfer, w). Die übrigen neun Professuren verteilen sich auf 5x m (Ingenschay, Kalverkämper, Kattenbusch, Küster, Pfeiffer) und 4x w (Knauer, Kroll, Mattusch, Störl).
Demnach kann die Romanistik gar keine Professuren mit Mitteln aus dem BCP besetzen, da dort unter 2.1 und 2.2 ‘Unterrepräsentanz von Frauen im jeweiligen Fach’ als Bedingung angegeben ist.
Es sei denn, die Unterrepräsentanz würde so erklärt, dass die Geschlechterverteilung unter den Professuren genauso sein müsse wie unter den Studentinnen….
Diese Verteilung betrifft die HU, nicht die FU.
Stoppt den Faschismus! http://image-upload.de/get/t2pgoI/f11fb0ec00.png