Gutmenschen sind Indivdiuen, die ein Überzeugungssystem haben, auf dem sie den Glauben an bestimmte Dinge gründen, z.B. an einen Gott, an den Teufel “Kapitalismus”, an die Benachteiligung von Frauen, an die Überlegenheit der arischen Rasse oder an die Bedeutung ungeborenen Lebens. Von diesem Überzeugungssystem aus – und das ist das entscheidende Kriterium für Gutmenschen – marschieren sie, um andere zu ihrem Heil zu bekehren. Das Kriterium, das den Gutmenschen ausmacht, ist somit sein missionarischer Eifer, der sich wiederum aus der eingebildeten Überlegenheit des eigenen Überzeugungssystems speist.
Dieser Definition fügen wir heute die Spezifizierung des opportunistischen Gutmenschen hinzu.
Der opportunistische Gutmensch ist ein a-moralischer Lobbyist, der ständig auf der Suche nach gesellschaftlichen Gruppen ist, auf deren Rücken er sich ein Auskommen dadurch verschaffen kann, dass er deren angebliche Benachteiligung oder besondere Schutzbedürftigkeit für sich ausnutzt.
Eine besonders erfolgreiche Gruppe opportunistischer Gutmenschen findet sich auf dem Feld der sexuellen Orientierung. Dass dem so ist, hat seine Ursache vermutlich in einer verklemmten Sexualität bei opportunistischen Gutmenschen, die ihre sexuelle Befreiung darin suchen, dass sie anderen, die sie als unterdrückt oder schutzbedürftig etikettieren, eben diese verschaffen wollen. Diese Interpretation liegt nahe, denn es gibt eine Vielzahl gesellschaftlicher Gruppen, denen sich opportunistische Gutmenschen widmen könnten. Dass sie sich mit Vorliebe Gruppen zuwenden, die sie über Sexualität definieren, ist daher vielsagend.
Die benannte erfolgreiche Gruppe opportunistischer Gutmenschen, die als a-moralische Lobbyisten unterwegs sind, um einer bestimmten Gruppe Vorteile zu verschaffen, ist die Gruppe der LSBTI-Lobbyisten (lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und intersexuelle). Sie hat es nicht nur geschafft, eine gesellschaftliche Gruppe, die kaum über das, was man früher Randständigkeit genannt hat, hinauskommt (Ausnahme vielleicht Bisexuelle), zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von politischen Akteuren zu machen. Sie hat es auch geschafft, die LSBTI-Ideologie als Gleichheit verpackt und als Sonderbehandlung in Schulbüchern und somit bereits in Grundschulen zu verankern.
Man stelle sich vor, eine Gruppe von Lobbyisten, die ein Bewusstsein für die Bedeutung eines freien Welthandels für den gesellschaftlichen Wohlstand wecken will, würde versuchen, entsprechende Inhalte in Schulbüchern zu platzieren, nicht nur die GEW-Funktionäre würden mit hochrotem Kopf hektische Interviews gegenüber entrüsteten und agitierten öffentlich-rechtlichen Journalisten geben.
Dass dem so ist, liegt daran, dass es opportunistische Gutmensch in der Regel schaffen, sich als moralischer Entrepreneur zu inszenieren und den Eindruck zu vermitteln, sie würden einen Feldzug für das Gute führen. Das tun sie aber nicht. Im Gegenteil, sie sind a-moralische Lobbyisten, die den eigenen Vorteil auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung und nicht zuletzt der Gruppe, der zu helfen sie vorgeben, suchen.
Die Abgeordneten der Fraktion, allen voran Volker Beck aus Köln, sorgen sich um LSBTIs, also um Menschen die sich abweichend von der heterosexuellen Mehrheit definieren. Diese, so befürchten die Abgeordneten der grünen Fraktion, seien eine besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppe. Dies habe, so das Verdikt der grünen Fraktion, das aus einer tiefen hermeneutischen Erkenntnis gespeist sein muss, “der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) erkannt“.
Die besonders schutzbedürftigen LSBTIs finden sich unter den Millionen Flüchtlingen, die weltweit vor kriegerischen Auseinandersetzungen in Nachbarländer fliehen, z.B. im Bereich der großen Seen in Afrika, also im Bereich von Kenia, Uganda, Burundi, Ruanda usw. Hier, so scheint man bei UNHCR und der Fraktion aus 1990 gebündelten Grünen zu wissen, gibt es ganz viele lesbische, schwule, transsexuelle, bisexuelle und intersexuelle Flüchtlinge, die des besonderen Schutzes des Hohen Flüchtlingskommissars und der grünen Fraktion bedürfen.
Deshalb, so schwebt den Grünen vor, sollten unter den 500 Flüchtlingen, die Deutschland jedes Jahr als Kontingentflüchtlinge aus sicheren Drittstaaten übernimmt, vornehmlich um Länder wie Pakistan oder Uganda, die sich mit Millionen Flüchtlingen konfrontiert sehen, zu entlasten, vor allem LSBTIs aufgenommen werden. Denn die entsprechenden Flüchtlinge seinen besonders schutzbedürftig.
Wir wollen an dieser Stelle nicht darauf eingehen, dass es keinerlei Informationen dazu gibt, wie viele LSBTIs unter den Flüchtlingen z.B. in Burundi oder Uganda sind. Denn: Die Forderung der Grünen wie des Hohen Flüchtlingskommissars wird nicht deshalb erhoben, um den entsprechenden LSBTIs zu helfen, sofern es sie gibt, sie wird erhoben, um ein Thema in der Öffentlichkeit warm zu halten, eine Interventionsnotwendigkeit zu konstruieren, die man für sich, die eigenen Zwecke, den eigenen Vorteil und die eigene Inszenierung als Gutmensch in der Öffentlichkeit nutzen kann. Und weil dem so ist, sind die entsprechenden Gutmenschen, opportunistische Gutmenschen und a-moralische Lobbyisten.
Aber nicht nur deshalb, denn: Die bevorzugte Behandlung vielleicht vorhandener LSBTIs hat zwei Konsequenzen:
Sie schafft unterschiedliche Wertigkeiten unter Flüchtlingen, weist LSBTIs aufgrund ihrer Sonderbehandlung einen höheren Wert zu als anderen Flüchtlingen. Bringt man dies in den Kontext einer Flucht, dann bedeutet es, dass Flüchtlinge, die von sich behaupten, LSBTIs zu sein, eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit haben als andere Flüchtlinge, nicht weil sie wertvoller wären, sondern weil ihnen von opportunistischen Gutmenschen eine höherer Wert zugeschrieben wird.
Nun sind die meisten Menschen im Gegensatz zu vielen opportunistischen Gutmenschen nicht dumm. Deshalb wird es sich unter Flüchtlingen herumsprechen, dass man dann, wenn man behauptet, LSBTI zu sein, bessere Chancen hat, z.B. als Kontingentflüchtling nach Deutschland zu kommen. Folglich wird sich die Anzahl von LSBTIs unter Flüchtlingen sprunghaft erhöhen, was die opportunistischen Gutmenschen, die ihre eigen Dummheit so gerne anderen zuschreiben, als Erfolg feiern werden und als Beleg dafür, dass die Einführung einer unterschiedlichen Wertigkeit unter Flüchtlingen richtig war.
Die Differenzierung von Menschen in mehr- und minderwertige, wie sie von opportunistischen Gutmenschen vorgenommen wird, ist das eigentliche Problem, die eigentliche Katastrophe für eine Menschheit, die von sich behauptet, sie sei mit einem Verstand und vor allem mit Moral ausgerüstet, denn die Unterteilung von Menschen in Gruppen, die mehr und minderen Wert haben, ist die Grundlage aller faschistischen und totalitären Systeme seit jeher gewesen, wie u.a. die Grünen, wenn sie im Geschichtsunterricht aufgepasst haben, eigentlich wissen sollten.
Unser Verständnis von Opportunismus folgt dem von Oliver Williamson: „By opportunism I mean self-interest seeking with guile. This includes but is scarcely limited to more blatant forms, such as lying, stealing, and cheating. Opportunism more often involves more subtle forms of deceit“ (Williamson, 1985: 47).
Opportunismus ist entsprechend der Versuch mit Arglist den eigenen Vorteil zu verfolgen. Dies umfasst eklatante Formen wie u.a. Lügen, Stehlen und Betrügen und subtile Formen der Täuschung.
Williamson, Oliver E. (1985). The Economic Institutions of Capitalism. New York: Free Press.
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Flüchtlingsproblematik? Schweres Thema, da man einerseits keine Flüchtlinge abweisen will, andererseits schon jetzt mit der Versorgung und Unterbringung überfordert ist. Zudem müsste man dann Kriterien festlegen wer bleiben darf und wer gehen muss. Für Menschen, die lediglich die eigenen Gutheit spüren wollen und sich in der Wahl als Ablassbrief anbieten, ist da nichts zu holen.
Wirtschaft? Nimmt denen keiner ab, außerdem haben die sich selber zu sehr in die „Wirtschaft ist nur Ausbeutung“-Ecke gestellt.
Freiheits-, bzw. Bürgerrechtspartei? Hat Göring-Eckart ja versucht, aber nur Gelächter bekommen. Die Verbots- und Vorschriftenpartei als Freiheitsapostel nehmen nicht mal mehr Grünenwähler ab.
Das könnte also auch einfach ein letzter Strohhalm sein an den man sich klammert. Hauptsache etwas bei dem man als Grüner nichts neues durchdenken muss und das andere Parteien mindestens nicht öffentlich machen.
Die rotgrünen Khmer haben es sich zur Aufgabe gemacht eine an sich homogene Gesellschaft in immer kleinere Splittergruppen zu unterteilen, diese dann mittels gesetzgeberischer Gewalt de Facto zu diskriminieren (Bevorzugung eines Geschlechts oder einer Herkunft ist immer Diskriminierung) und diese erst dadurch!!! entstehende Aversion (Mann vs Frau, Inländer vs Ausländer, Hetero vs Homo) zu nutzen um diese Splittergruppen mittels begleitend medialen Dauerfeuer wie in der Manege eines gesellschaftlichen Circus Maximus aufeinander zu hetzen.
Den Daumen der Deutungshoheit hebend oder senkend, neben sich der Honigwein.
Aber es wird nichts mit dem Ave Cäsar, moriture te salutant, die Todgeweihten grüßen dich – darauf kann sich das morbide, selbstgerechte arrogante kriminelle linksgrün versiffte Pack verlassen.
Irgendwann bläst irgendjemand zum Halali und nach der anschließenden Heia Safari
wir der Rest der Welt wieder 100 Jahre gegen den Deutschen schmollen, aber darauf kommt es nun wirklich auch nicht mehr an..
“Die Steinigung ist eine kollektive Bestrafungsmaßnahme, die häufig als eine
Folge von verletzter Ehre der Familie dargestellt wird. Steinigungen wirken
auf den ersten Blick nicht wie eine genderspezifische Gewaltform”
“Schließlich weist auch die Durchführung der Steinigung selbst eindeutig
Nachteile für Frauen auf, weil Männer nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen
bis zu den Schultern ein-gegraben werden. Dies ist bedeutend, weil im
Falle des »Sich-Befreiens« der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung
durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher.
Praktiziert werden Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen,
Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan.
Register bzw. statistisches Material sind zu diesem Thema genauso
schwer auffindbar, wie wissenschaftliche Auseinandersetzungen”
Bundesministerin für Frauen im öffentlichen Dienst
Adolf Eichmann, Roland Freisler & Konsorten hätten der Frau – die Ministerin
für Frauen im öffentlichen Dienst, Österreich – ein Ehrenplatz an der Wannseekonferenz reserviert. Diese zynisch, menschenverachtende Art im Namen des Genderismus, wo man zwischen geschlechtsspezifische Vor und Nachteile einer Steinigung echauffiert, diese Diskussionen wurden auch im großen Stil über die Endlösung etlicher Rassen in der NS-Zeit diskutiert.
OT, aber auch ein wunderschönes Beispiel für opportunistisches Gutmenschentum.
“Sachsen hat für eine Kundgebung für Weltoffenheit und Mitmenschlichkeit am 10. Januar vor der Dresdner Frauenkirche mehr als 105.000 Euro ausgegeben.”
“Regierungssprecher Christian Hoose sagte, das Geld sei richtig angelegt. Die Veranstaltung habe dazu gedient, ein positives Bild Sachsens zu transportieren.”
Der Zweck heiligt die Mittel. Staatliche Neutralitätspflicht adé.
Nur eine logische Konsequenz.
Wer sich gegen die Benachteiligung von Gruppen einsetzt,
– denen man selbst nicht angehört und
– gleichzeitig in einem Wettbewerb steht gegen andere Gruppen, die sich ebenfalls gegen Benachteiligungen einsetzen,
der wird die Anzahl der benachteiligten Gruppen, für die man sich einsetzt, vergrössern wollen.
Ein Effekt, den man besonders gut bei Genderistas beobachten kann.
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Trauen Sie den Grünen tatsächlich zu da einen Plan zu haben der den angeblichen Bedarf tatsächlich erschafft? Vor allem einen der auch funktionieren könnte?
Mal ne kleine (nicht nicht durchüberlegte, hab (leider) noch nen Job nebenbei zu machen) Alternativthese.
Die Grünen haben ja keine Themen mehr. Umweltschutz haben längst alle Parteien im Programm, zudem müssen die Grünen inzwischen Angst haben vor dem Thema. Sie könnten mit den tatsächlichen Folgen von Biosprit, Windkraft und Atomausstieg konfrontiert werden, alles alte Kernforderungen der Grünen und an den Effekten gemessen keine Werbung.
Soziale Fragen? Da reicht ein Blick auf die grüne Wählerschaft. Wenn die Grünen tatsächlich auf Einebnung der sozialen Unterschiede setzten müssten sie an die Privilegien ihrer Wähler.
Flüchtlingsproblematik? Schweres Thema, da man einerseits keine Flüchtlinge abweisen will, andererseits schon jetzt mit der Versorgung und Unterbringung überfordert ist. Zudem müsste man dann Kriterien festlegen wer bleiben darf und wer gehen muss. Für Menschen, die lediglich die eigenen Gutheit spüren wollen und sich in der Wahl als Ablassbrief anbieten, ist da nichts zu holen.
Wirtschaft? Nimmt denen keiner ab, außerdem haben die sich selber zu sehr in die „Wirtschaft ist nur Ausbeutung“-Ecke gestellt.
Freiheits-, bzw. Bürgerrechtspartei? Hat Göring-Eckart ja versucht, aber nur Gelächter bekommen. Die Verbots- und Vorschriftenpartei als Freiheitsapostel nehmen nicht mal mehr Grünenwähler ab.
Das könnte also auch einfach ein letzter Strohhalm sein an den man sich klammert. Hauptsache etwas bei dem man als Grüner nichts neues durchdenken muss und das andere Parteien mindestens nicht öffentlich machen.
Es geht auch kürzer:
Die rotgrünen Khmer haben es sich zur Aufgabe gemacht eine an sich homogene Gesellschaft in immer kleinere Splittergruppen zu unterteilen, diese dann mittels gesetzgeberischer Gewalt de Facto zu diskriminieren (Bevorzugung eines Geschlechts oder einer Herkunft ist immer Diskriminierung) und diese erst dadurch!!! entstehende Aversion (Mann vs Frau, Inländer vs Ausländer, Hetero vs Homo) zu nutzen um diese Splittergruppen mittels begleitend medialen Dauerfeuer wie in der Manege eines gesellschaftlichen Circus Maximus aufeinander zu hetzen.
Den Daumen der Deutungshoheit hebend oder senkend, neben sich der Honigwein.
Aber es wird nichts mit dem Ave Cäsar, moriture te salutant, die Todgeweihten grüßen dich – darauf kann sich das morbide, selbstgerechte arrogante kriminelle linksgrün versiffte Pack verlassen.
Irgendwann bläst irgendjemand zum Halali und nach der anschließenden Heia Safari
wir der Rest der Welt wieder 100 Jahre gegen den Deutschen schmollen, aber darauf kommt es nun wirklich auch nicht mehr an..
http://www.bka.gv.at/DocView.axd?CobId=34583
“Die Steinigung ist eine kollektive Bestrafungsmaßnahme, die häufig als eine
Folge von verletzter Ehre der Familie dargestellt wird. Steinigungen wirken
auf den ersten Blick nicht wie eine genderspezifische Gewaltform”
“Schließlich weist auch die Durchführung der Steinigung selbst eindeutig
Nachteile für Frauen auf, weil Männer nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen
bis zu den Schultern ein-gegraben werden. Dies ist bedeutend, weil im
Falle des »Sich-Befreiens« der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung
durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher.
Praktiziert werden Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen,
Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan.
Register bzw. statistisches Material sind zu diesem Thema genauso
schwer auffindbar, wie wissenschaftliche Auseinandersetzungen”
Bundesministerin für Frauen im öffentlichen Dienst
Adolf Eichmann, Roland Freisler & Konsorten hätten der Frau – die Ministerin
für Frauen im öffentlichen Dienst, Österreich – ein Ehrenplatz an der Wannseekonferenz reserviert. Diese zynisch, menschenverachtende Art im Namen des Genderismus, wo man zwischen geschlechtsspezifische Vor und Nachteile einer Steinigung echauffiert, diese Diskussionen wurden auch im großen Stil über die Endlösung etlicher Rassen in der NS-Zeit diskutiert.
Das zum Thema menschenverachtende Gutmenschen.
OT, aber auch ein wunderschönes Beispiel für opportunistisches Gutmenschentum.
“Sachsen hat für eine Kundgebung für Weltoffenheit und Mitmenschlichkeit am 10. Januar vor der Dresdner Frauenkirche mehr als 105.000 Euro ausgegeben.”
http://www.mdr.de/mdr-info/kosten-kundgebung-weltoffenheit-dresden100_zc-885afaa7_zs-5d851339.html
“Regierungssprecher Christian Hoose sagte, das Geld sei richtig angelegt. Die Veranstaltung habe dazu gedient, ein positives Bild Sachsens zu transportieren.”
Der Zweck heiligt die Mittel. Staatliche Neutralitätspflicht adé.
Nur eine logische Konsequenz.
Wer sich gegen die Benachteiligung von Gruppen einsetzt,
– denen man selbst nicht angehört und
– gleichzeitig in einem Wettbewerb steht gegen andere Gruppen, die sich ebenfalls gegen Benachteiligungen einsetzen,
der wird die Anzahl der benachteiligten Gruppen, für die man sich einsetzt, vergrössern wollen.
Ein Effekt, den man besonders gut bei Genderistas beobachten kann.