Vergifter des sozialen Klimas: Würden Sie dieser Kindergärtnerin Ihr Kind überlassen?
Durch Zufall sind wir auf eine “Handreichung für Kindertagesstätten im Umgang mit Rechtsextremismus” gestoßen. Verantwortlich für die Handreichung ist die Amadeu-Antonio-Stiftung. Finanziert hat die Handreichung sowie das “langfristig angelegte Projekt AUGEN-BLICK” das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Und die Handreichung, sie hat uns geschockt: Als Wissenschaftler, da sie sich seitenweise liest, wie eine Anleitung zur Zerstörung von Kooperation in Gesellschaften, wie eine Neuauflage der Robber’s Cave Experimente, dieses Mal jedoch mit dem Ziel, dauerhafte Feindschaft zwischen Menschen herzustellen, und als Gesellschaftsbeobachter, wird doch mit dieser Handreichung deutlich, warum Deutsche nicht mehr miteinander reden, nicht mehr miteinander reden können. Stiftungen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung, sie sorgen dafür.
Die Seiten 32 bis 34 der Handreichung sind mit einem denkwürdigen Interview mit einer Erzieherin in einer Kindertagesstätte in Mecklenburg-Vorpommern angefüllt. Ein Interview, das betroffen macht, das zeigt, wie form- und manipulierbar vermeintlich erwachsene Menschen sind, wie sehr sich angeblich erwachsene Menschen, die mit der Erziehung von Kindern beauftragt sind, indoktrinieren lassen und wie erbärmlich das Bild ist, das sie als ideologisierte Zombies abgeben, die nicht mehr sehen, was sich vor ihnen befindet, sondern nur noch das, was ihnen von Ideologen in einer Weiterbildung eingetrichtert wurde.
Das Interview ist ein Musterbeispiel für Stigmatisierung und die Bildung von Vorurteilen. Es zeigt, dass es für beide Prozesse keinerlei eigene Erfahrung braucht. Die Stigmatisierten können sich verhalten oder auch nicht, was zählt sind die Phantasien, die diejenigen, die sich doch für gut halten, über sie entwickeln. Es ist ein erschreckendes Zeugnis dafür, wie Ideologien Wahrnehmung verunmöglichen, Menschlichkeit beseitigen und dazu führen, dass Interaktion zwischen Menschen unmöglich wird, unmöglich, weil die eine Hälfte zu ideologischen Gut-Zombies mutiert ist, und die andere Hälfte von den Phantasien der Gut-Zombies zu Dämonen des Bösen stilisiert wird.
Lassen Sie sich schockieren:
“Wie haben sie erkannt, dass sie Kinder von rechtsextremen Eltern in ihrer Einrichtung betreuen?
Ich habe es erst gar nicht bemerkt. Da ich noch nicht lange in der Region lebe, kenne ich oftmals die Hintergründe der Eltern nicht. Kolleginnen haben in der Dienstbesprechung erzählt, dass wir es wohl mit rechten Eltern zu tun haben. Einordnen konnte ich das aber immer noch nicht richtig. Ich habe auch meistens nur die Mutter der Kinder gesehen. Wir haben dann eine Weiterbildung gemacht über den Träger unserer Einrichtung, da ging es um Rechtsextremismus. Da war ich sehr erschrocken. Auf einmal haben wir die Mutter und Vater mit anderen Augen gesehen. Autokennzeichen und Kleidung konnte ich dann einordnen. Auf dem Auto waren Aufkleber. Auf einem stand »Todesstrafe für Kinderschänder«. Wir hatten vor den Wahlen auch NPD-Flyer in der Auslage unserer Kita zu liegen.”
Rechtsextreme Eltern, so lernen wir, unterscheiden sich in nichts von anderen Eltern. Sie und ihre Kinder fallen nicht auf. Erst wenn eine Weiterbildung dazu führt, dass ein Erzieher “Autokennzeichen und Kleidung” einordnen kann, dann fällt die Tarnung rechtsextremer Eltern und ihrer Kinder. Eltern wie Kinder sind dann zwar immer noch unauffällig, immer noch gibt es nichts, was nahelegen würde, dass sie eine Gefahr darstellen, sie handeln nicht zum Nachteil von anderen, begehen keine Übergriffe und traktieren niemanden mit ihrer Weltsicht, aber sie sind als rechtsextreme erkannt, anhand von “Autokennzeichen und Kleidung”. Sie sind im wahrsten Sinne durchschaut und ab jetzt wird alles, was sie tun, auf Grundlage dieser Einsicht in die Intentionen und Einstellungen, die rechtsextreme Eltern und ihre Kinder bestimmt haben müssen, bewertet.
Die Kriminologie und die Vielzahl der Arbeiten über deviantes Verhalten sind voller Beispiele dieser Art, in denen Stereotypisierungen von Außenstehenden gebildet und auf die so Stereotypisierten angewendet werden, mit dem Erfolg, dass die Stereotypisierten sich entweder so verhalten, wie es an sie herangetragen wird oder jede Form der Interaktion zwischen den Stereotypisierten und den Stereotypisierern verunmöglicht wird, eine Situation, die nur mit Gewalt oder dadurch gelöst werden kann, dass eine Partei das Feld räumt.
Nun, da der Kindergärtnerin die Augen geöffnet wurden und sie weiß, dass die unauffälligen Eltern eigentlich fiese Rechtsextremisten sind, die nur darauf warten kleine nicht-rechtsextreme Kinder zu kochen und zu fressen, nun ist die gesamte Wahrnehmung der Eltern und ihrer Kinder von diesem Thema beherrscht:
“In welcher Form unterwanderten die rechtsextremen Eltern den Alltag der Einrichtung?
Ich weiß gar nicht, ob ich dazu Unterwanderung sagen kann. Die sind eben sehr
engagiert und bemühen sich sehr darum, bei uns alles mit zu machen. Zu Weihnachten machen wir immer einen kleinen Basar. Die rechtsextreme Mutter will da ganz viel mitmachen. Auch in den Elternversammlungen ist die Frau immer da und fragt auch ganz viel. Sie hat auch angeboten auf Ausflüge mitzukommen. Eigentlich wünscht man sich als Erzieherin solche Eltern. Ich konnte bis jetzt immer ausweichen auf andere Eltern. Wenn ich nicht wüsste, welches Denken da in den Köpfen steckt würde ich mich freuen über so eine engagierte Mutter. Der Mann redet nicht viel mit uns, der ist ja auch selten zu sehen.”
“Die Frau”, von der die Kindergärtnerin hier mit spitzem Mund spricht, sie ist das, was man ein Muster an elterlichem Engagement nennt. Sie kümmert sich um ihre Kinder, ist bei Elternversammlungen stets anwesend und will sich sogar am “kleinen Basar” beteiligen. Darf sie aber nicht, denn sie ist rechtsextrem. Bakte sie einen Kuchen für den Basar, es wären bestimmt kleine Hakenkreuze in Schokolade darin zu finden. Stiftete sie etwas für den Basar, dann wäre dies vermutlich “Mein Kampf” in der ersten Auflage. “Die Frau” ist durch und durch böse, deshalb muss man sie meiden, ausgrenzen und nicht etwa integrieren. Integration ist nur für Menschen, in deren Kopf richtiges “Denken” steckt. Die Gedanken sind nicht frei in Deutschland. Wo kämen wir denn hin, wenn sie es wären?
Und weiter geht es mit der Stereotypisierung, die fast schon perverse Züge annimmt:
“Welches Verhalten konnten sie bei den Kindern der rechtsextremen Eltern
beobachten?
Wir haben im Team überlegt, ob uns da was auffällt. Meine Kollegin findet die
Kinder sehr gut erzogen. Die sind sehr exakt und genau. Ich finde die Kinder seltsam. Viel zu ruhig, spielen viel alleine oder als Geschwister miteinander. Seit dem ich weiß, dass die Familie auch mit anderen Familien in solche Lager fährt, finde ich es eher unheimlich, dass die Kinder überhaupt nichts erzählen. Ich bohre da nicht nach, weil ich die Kinder nicht in die Bredouille bringen will. Eigentlich tun sie mir leid, denn sie können ja nichts dafür, wo und wie sie aufwachsen.”
Kinder, die ruhig und wohl erzogen sind, die nicht herumschreien wie Wahnsinnige, sind also seltsam, geben Anlass zu Verdacht, auch deshalb, weil die Kinder mit ihren Eltern in “solche Lager” fahren. “Solche Lager”, solche halt, die so sind, dass solche herauskommen, solche Rechextreme, solche Eltern, die man lieber nicht in seiner schönen, sauberen Kindertagesstätte sehen würde, solche halt, die man früher deportiert hat, sie wecken Verdacht. Aber man will nicht bohren, schon weil man Angst hat, die eigenen Vorurteile könnten sich als falsch herausstellen und die eigene Überheblichkeit, die sich darin äußert, dass die Kinder mit Mitleid überschüttet werden, könnte sich als ebensolche herausstellen.
Wir hoffen, dieses Interview ist (statistisch) nicht normal, d.h. es gibt nicht die Normalität und den normalen IQ von Kindergärtnerinnen wieder. Wir hoffen, die Vergiftung des sozialen Klimas durch Weiterbildungen, in denen Kindergärtnerinnen, deren Gehirn offensichtlich noch nicht zum eigenständigen Denken in der Lage ist, in einer Weise indoktriniert werden, die anschließend den normalen Umgang mit bislang normalen Menschen verunmöglicht, ist eine Ausnahme, nicht die Regel.
Wenngleich wir befürchten, dass das Interview, das wir in Teilen wiedergegeben haben, keine Ausnahme ist. In jedem Fall ist es ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Stiftungen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung mit ihren Weiterbildungen und Handreichungen das soziale Klima in Deutschland vergiften und das zurückholen, was durch Humanismus und Rationalismus eigentlich überwunden wurde: Die Bewertung von Menschen auf Grundlage der eigenen Phantasie, der eigenen Vorstellung über deren Weltsicht, Intention und Neigung und eben nicht auf Grundlage ihrer Handlungen und ihres Tuns.
Die Gedanken sind frei? Nicht in Kindertagesstätten und nicht, wenn es nach der Amadeu-Antonio-Stiftung geht.
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Und das sind nur die Anfänge. Wir werden hier, in diesem Land, noch ein Denunziantentum und “Hexenjagden” erleben, das uns Hören und Sehen vergeht. Durch die fortschreitende, gezielte Zerstörung unserer kollektiven Identität werden sich, befeuert durch Angst und Unsicherheit, Exzesse etablieren und zur Normalität werden, die uns heute noch unvorstellbar erscheinen. Wir betreten gerade den Vorhof zur Hölle.
Leider ist nicht davon auszugehen, dass es in anderen “Kitas” anders aussieht. Die staatliche Indoktrination läuft dafür schon zu lange und zu umfassend. Es geht dabei ja nicht nur um den Popanz des angeblich grassierenden Rechtsextremismus. Auch in Gender-Angelegenheiten hat es eine staatliche Gehirnwäsche gegeben, aus genau der selben ideologischen Quelle.
Warum wohl träumt Frau Schwesig von der “24-Stunden-Kita”? Glaubt man den Worten der Ministerin, soll es sich dabei um ein Angebot halten, flexible Betreuungsmöglichkeiten anbieten zu können. Schaut man sich aber ihre Taten an, wird es sich bei solchen Einrichtungen um Kinderheime handeln, die dazu genutzt werden ideologisch nicht genehmen Eltern ihre Kinder gänzlich zu entreißen und anschließend zu indoktrinieren.
Ähnlich wie es zu Zeiten der osmanischen Eroberungen auf dem Balkan üblich war, als man serbische Kinder entführte und aus ihnen die Kampftruppe der Janitscharen formte, sollen diese Kinder dann wohl durch die 24-Stunden-Indoktrination als besonders treue Gesinnungssoldaten in den ideologischen Kampf ziehen, auch gegen ihre eigenen Familien.
““24-Stunden-Kita ?” Das ist doch nur eine Traum.
Heißt es deshalb ‘Fachstelle Gender und Rechtsextremismus’ weil beide sich ideologisch nahestehen?
Genauso war es im 3. Reich und in der DDR! Spitzel überall! Egal ob man poltisch neutral, dessinteressiert oder einfach nur ein stinknormaler Kritiker von irgendwelchen Dingen ist, die NICHTS aber rein gar nichts mit rechts zu tun haben, diese Menschen werden JETZT zu rechtsradikalen rechtsextremistischen RechtsNazis gemacht! Die Gehirnwäsche scheint vollen erfolg zu haben.
Eine Schande ist das, wie sich alles hier im Land entwickelt! Besonders die Poltitiker schimpfen auf vergangene Zeiten und lassen uns bis in unendlicher Zukunft restleiden und übertragen immer noch die Verantwortung für Dinge, die unsere Generation nicht verursacht und nicht erlebt hat! Gleichzeitig wird aber hier eine Art von extremen (linken) Faschissmus, Gleichschaltung und Gleichdenke gehandhabt und praktziziert, die einer Fortführung des 3.Reiches / DDR gleichen! Die Parallelen sind vorhanden und unübersehbar, teils anders, teils hat sich das Blatt gewendet (aus Rechts wurde Links).Bald werden WIR Einheimischen in den übefüllten Zügen sitzen und das Land verlassen (müssen).
Da dachte man wirklich, solch schlimme Zeiten wie damals, würde es niiiieee wieder geben, und nun sind wir mittendrin! Das sind sehr gefährliche Zeiten! Man fragt sich, wie hat dieser Wahnsinn seinen Weg zurückgefunden? Und schon wieder scheint die Masse völlig blind und hypnotisiert zu sein! Schon wieder wird gefolgt! Und unsere Kinder und Enkelkinder werden in Zukunft schon wieder die Frage stellen: “Warum habt Ihr damals nichts dagegen unternommen”!
Gast sagt: Indoktrination und Spitzelei im 3. Reich und der DDR hat es freilich gegeben. Was ich von Verwandten und Bekannten zum 3.Reich erfahren habe war, dass es noch die mildeste Form von allen dreien war, alles andere ist Nachkriegspropaganda. In der DDR konntest Du ruhig leben, wenn Du nicht ernstlch aufgemuckt hast und zur Wahl und zur 1.Mai-Demo gegangen bist. Die bisher selbst für mich erschreckendste Entwicklung in dieser DemoKrattie setzt allen die Krone auf, sie kommt zunächst ganz sachte daher, forciert dann und ehe Du Dich versiehst, zappelst Du schon in der Falle. Die meisten Leute merken die dosierte , aber ununterbroche Indoktrination nicht. Sichtbar wird sie für mich, wenn ich die Meinungen meiner Verwandten in allen drei Westbesatzungszonen zur ersten Begegnung nach dem Mauerfall mit denen von heute vergleiche – mir fällt als Darstellung nur der Begriff “rundgelutscht” ein.
“Eigentlich wünscht man sich als Erzieherin solche Eltern.” Offenbar fühlt sie sich nur in ihrer Art (es “besser zu Wissen” ) wie “man” mit Kindern umzugehen hat, weil sie es ja “gelernt” hat und die Eltern nicht…, gekränkt oder Kontrolliert. Vielleicht ist die Frau auch zu jung um sich von ihrer eigenen Eitelkeit abzugrenzen. Weiss man ja nicht was da so alles in so einem Kopf vor sich geht um so seltsame in Vorauseilendem Gehorsam scheinende Aussagen zu machen.
Ich sehe das also eher so, das sie, die Kindergärtnerin, ihre Eitelkeit durch Beschuldigungen der Eltern verschleiern will oder muss, weil sie sich vor der Entdeckung ihrer Eifersucht fürchtet. Aber so ist der Mensch eben das er nach aussen bewertet anstatt sich und seine Verrücktheiten Neutral zu betrachten.
Einmal sah ich wie eine kleine Gruppe drei odr vierjähriger von einer offenbar sehr jungen Betreuerin begleitet wurde, die plötzlich niesen musste, sich dabei aber wie mir schien absichtlich so tief bückte das sie den neben ihr gehenden kleinen Menschen ihre Bakterien direkt ins Gesicht pustete. So etwas hab ich noch nie gesehen. Ich war entsetzt. Ist das die neue Art Kinder Impfreif zu schiessen ? Man muss kleine Menschen schon sehr hassen wenn man auf derlei kranke Ideen kommt.
Eine Erzählung aus China:
Ein Mann vermisste seine Axt. Sie musste ihm gestohlen worden sein. Wer könnte das gewesen sein? Der Nachbarjunge? Er beobachtete ihn schärfer. Tatsächlich, das waren die Augen eines Diebes, der Gang eines Diebes … Der war es!
Nach einiger Zeit entdeckte er seine Axt dort, wo er sie abgelegt und vergessen hatte.
Da war der Gang des Nachbarjungen wieder normal.
Sobald da stand, welche “Stiftung” es verbrochen hat, war der Drops gelutscht. Oder was wollte man von der Antifa sonst erwarten?
Schuld sind für mich die immer noch existierenden Seilschaften der ehemaligen DDR welche die Dogmen systemkonform weiterreichen.Diese Dame ist mit der Hörigkeit vermählt, kann sie auch nicht anders, ansonsten ist sie ohne Arbeit.Der große Fehler sämtliche alten Funktionäre in ihren Ämtern zu belassen rächt sich jetzt, 25 Jahre später.Zumal wir ja von mehreren DDR Funktionären regiert werden.Prost Mahlzeit.
Man hätte an jedem von ihnen ein Exempel statuieren sollen. Aber eine westdeutsche Krähe hackt einer ostdeutschen auch kein Auge aus. Das müssen wir irgendwann erledigen.
Ich bin in der DDR aufgewachsen, jedes mal wenn meine Cousine aus dem Westen kam hörte ich den Spruch ” das sollten die mal mit uns machen, bei uns würde sich so was keiner bieten lassen “. Wenn ich die heutige BRD betrachte und die Verbrechen gegen das Volk weiß ich, das hätte man mal mit uns machen sollen, es hätte sich keiner bieten lassen.
Genauso denke ich auch. Wir im Osten riechen eine Diktatur schon meilenweit gegen den Wind, die Wessis behüten ihre Bequemlichkeit, die anderen werden es schon richten….! Ob sie wohl auch mal aufwachen?
@Martin – welche “Seilschaften” möchten Sie denn nach 25 Jahren darin erkennen? Doch nicht etwa die verkommenen Ansichten einer öko-faschistischen Gruppe aus der Alt-BRD oder die abstrusen Pläne einer NWO die sich anschickt, unser aller Leben zu miß-“gestalten”, oder vielleicht die Katholiban aus der Odenwald-Schule, oder …, oder … oder … – alles sinnlose Heranziehungen, da das Leben und seine Verkrümmungen im Hier und Jetzt stattfinden – historische Sachverhalte sollte man nur heranziehen wenn man sich sehr sicher ist, das es keine Vorläufer auf der Gegensite gibt oder gegeben hat! RSHA/ Mil VI/ Abt. Fremde Heere Ost der Abwehr o.ä. Konsorten, die ihre Wiederkehr im buntenteutschen Rechts-Unrechtsstaat ( von OSS/CIC/CIA-Gnaden, o.ä Beknackten) fanden und alle wahren Demokraten mobbten, herausekelten, unter Generalverdacht stellten und das Klima für die Öko-faschistischen Umtriebe bestimmter “Macher” der Alt-BRD schufen???
In der ehemaligen “sowjetisch besetzten Zone ( manchmal auch DDR o.ä. benannt) gab es da einen echten Neuanfang, der nach dem Ende umgedeutet wurde und der innere Zusammenhalt mit genau dem Begriff “Alte Seilschaften” madig geredet wurde!
Ciao und vG, Ralle
Quatsch! CDU hat Merkel aufgestellt!
Lieber Trizonesier ! Sie sprechen mir aus tiefster Seele ! Ehrlich gesagt, bin ich mittlerweile froh, schon alt zu sein … ihr Szenario dürfte für uns “normale” Menschen ( rechtes Pack, Nazis, Dunkeldeutsche und so weiter und so fort … ) schier unerträglich, wenn nicht tödlich sein !
Zählt man als “Dunkeldeutscher” jetzt schon zu den Negern (eigentlich nennen sie sich selbst ich glaube Bantu oder ?), und kann Asyl beantragen oder wie ist das jetzt ?
Obwohl…”Dunkeldeutscher” ist ja dann eigentlich schon Rassistisch, oder ? Ist Gabriel jetzt ein Rassist oder nein ? Darf man eigentlich noch “Rassist” sagen oder ist das jetzt auch schon Rassistisch ?
Ich weiss ja nix mehr, deshalb muss ich fragen
“Pack” ist ja schon wieder eine Aufforderung…die Badehose einzupacken und das Land zu verlassen, oder ? Also eigentlich auch schon Rassistisch, ja ?
Naja, wie auch immer 😉
Sie haben so recht. Ich hätte noch vor wenigen Jahren nicht gedacht, dass ich mir wünschen würde, älter zu sein. Jetzt denke ich mir, dass ich es vielleicht gerade noch schaffe, bis ans Ende “unter dem Radar” zu fliegen. Aber es wird knapp, ich bin recht gesund …
Ich bin auch fast 60, aber aus Deinem Kommentar klingt irgendwie Resignation. Wer wenn nicht wir hat die nötigen Erfahrungen? Wir haben nicht mehr viel zu verlieren, aber die Aufgabe unsere Kinder und Enkel nach besten Kräften vor diesen Verbrechern zu schützen.
Die zitierten Texte der Amadeu-Antonio-Stiftung sind fast wörtlich zusammengestellt aus der DDR-Monatszeitschrift “Neue Erziehung im Kindergarten”. Vgl. Jg. 1988 H 7-9. Dort geht es um den Umgang mit Familien von Nicht-SED-Parteigenossen und mutmaßlichen West-Sympathisanten. Teilweise ganze Sätze übernommen.
Wenn das wirklich so ist und Ihnen dieser Text “Neue Erziehung im Kindergarten” vorliegt, bitte schicken Sie uns den Text zu oder scannen Sie ihn ein und schicken Ihn an Sciencefiles @ textconsulting.net. Vielen Dank!
…aber bitte mit Allem Drum und Dran – ggf. Verweis auf die Quartalsschrift “Elternhaus & Schule” gleich mit – da weiß ich dann wenigsten, wo ich meinne Miss Bildung herhabe! ;-))) *LOL*
vG Ralle
Das zu erfahren wäre allerdings ein Hammer. Die Zeitschrift muss in Bibliotheken zu finden sein. Das sind die Orte, in denen man früher Informationen fand – Sie wissen schon, im Vor-Internet-Zeitalter – vor gefühlten 4000 Jahren (die Bibliothekare waren Mammuts). Bitte halten Sie uns auf dem Laufenden!
Die Hefte “Neue Erziehung im Kindergarten”, 1955 – 1990 können im Bonner “Haus der Geschichte” eingesehen werden, s. http://www.hdg.de/onlineprojekte/zeitschriften/zeitschriften.php
Falls also jemand in der Nähe wohnt…
MfG
Sehr interessant. Die Zeitschrift wird wahrscheinlich nicht im Internet zu finden sein.
Danke fürs Aufdecken! Unser Kleinster ist leider Zuhause, weil es hier keinen akzeptablen Kindergarten gibt. Als sei es eine Pflicht, bringen alle anderen Eltern ihre Kinder fremd unter, dadurch fehlen unserem Spatz gleichaltrige Freunde. Umzug in Gegend mit gutem Kindergarten ist vorgesehen und jetzt, wo alle Angst vor Beschlagnahmung für Isilanten haben, könnten wir wirklich mal Wohnraum da finden. Beschämend das alles.
Habe mir eben eure Kommentare durchgelesen und in den Meisten davon finde ich genau diese Erzieherin wieder. Erst mal ein hohles OssiWessi in den Raum nach 25 Jahren dann hat der Tag Struktur.
Genau durch diese dekadente Art haben alle verdient was in nächster Zeit kommt.
J.P.Morgan, du bist ein Dummschwätzer
Inhaltlich stimme ich mit dem Autor absolut überein.
Grundsätzlich sollte man die fachliche Kompetenz (um nicht gleich vom gesunden Menschenverstand zu schreiben) einer Erzieherin anzweifeln, die sich bereitwillig solche Stiftungsbroschüren antut.
Ich hab nie verstanden, warum einige Menschen über so wenig Quellenverständnis verfügen. Die schlagen die Zeitung auf oder machen das Fernsehen an und glauben die “ScriptedReality”-Darbietungen sind real.
Meine Vermutung ist, dass für diesen Menschenschlag diese Zertifikate überall rumhängen. Ich find das immer witzig: Da wird irgendwas (meist Unsinn) von angeblichen Institutionen (die keiner kennt) von scheinbar irgendwelchen Leute (die keiner kennt, aber angeblich einen “Dr.” haben) gegengezeichnet.
Ausgerechnet in der Radiologie an der UNI Klinik Heidelberg hängt ein FAZ-Zertifikat. Ja die Zeitung. Kein Scherz.
Als junger Mensch bin ich selberständig auf die Idee gekommen zu fragen: “Woher weiß das der Autor in diesen Buch?”
Wieso entwickeln manche Menschen diese Frage nicht?
Überhaupt etwas zu hinterfragen, haben die meisten Menschen nicht gelernt. Und die wenigen Menschen, die das noch trauen, sind sind nicht gefragt.
Ich weiß das aus eigener Erfahrung – erlebe es fast täglich.
“Freunde” gewinnt man dadurch nicht.
“…die sich das noch trauen, sind nicht gefragt.”
Erinnert mich an den “Montessori-Prozess” und die “Wormser Prozesse”
Und “Zartbitter e.V.” oder “Wildwasser” entsprechen der “Amadeu-Antonio-Stiftung”.
Tja, da ich am 25.10.2015 einen Kommentar gepostet habe und dieser offensichtlich der Zensur zum Opfer fiel, nehme ich einfach mal an das, daß:
“Die Gedanken sind frei? Nicht in Kindertagesstätten und nicht, wenn es nach der Amadeu-Antonio-Stiftung geht.”
wohl auch hier gilt.
Danke schön
Das daran anschließende Interview Seite 35 bis 38 ist keinen Deut besser. Dort wird beschrieben, wie eine angeblich rechtsradikale Erzieherin aus ihrer Stelle gemobbt wurde. Keine einzige Angabe darüber, wie sich die angebliche rechtsradikalität geäußert habe -nur der Umstand, dass man davon “erfahren” habe.
“Es lässt sich aber auch sagen, dass wir verunsichert waren. Uns wurde vorgeworfen,
dass wir Netzbeschmutzer sind und Rufmord betreiben. Wir dachten
uns: wir sind viele, wir sind stark.”
“Wir hofften sehr auf eine sogenannte Druck-Kündigung und sammelten Unterschriften von Familien, die androhten, ihre Kinder im Falle einer Weiterbeschäftigung der rechtsextremen Erzieherin aus der Kita zu nehmen. Damit haben wir den Träger unter Druck gesetzt.”
Kann man schöner beschreiben, wie sich ein Mob zusammenrottet?
Zusammengenommen zeigen die beiden Interviews, dass sie keine isolierten Vorgänge sind, sondern dass die Antonio Amadeo Stiftung hier systematisches Mobbing unterstützt und befürwortet.
Nirgends wird auch nur eine Spur davon sichtbar, auf welche Weise sich deren Opfer hätte verhalten können, um dem Mob und seiner Verfolgung entgehen zu können – man hat ja bereit die “Erkenntnis”, dass “die da” rechtsextrem ist, da braucht es keiner weiteren Erklärungen mehr.
Doch, liebe Leute von der Antonio Amadeo Stiftung: Rufmord betreibt man genau so!
Den Bericht habe ich gelesen, aber die meisten Kommentare nur angelesen. Das kann man gar nicht alles bewältigen. Für mich ist eins klar: Wenn ich es mir nicht leisten kann, mein Kind größtenteils selbst zu erziehen und für die fehlende Zeit keine Person meines Vertrauens finden kann – sei es finanziell oder anderen Gründen, dann lasse ich die Finger weg – oder in diesem Fall etwas anderes – ein Kind zu zeugen.
Alles andere ist verantwortungslos.
Aber gerade die Menschen, die die vorherigen Bedingungen erfüllen könnten, haben kein Bedürfnis mehr, Kinder zu bekommen. Verstehen kann ich’s.