Vergessen Sie diesen langweilen Weltraum-Krempel aus dem Kino! Die wirkliche Macht, die erwacht auch nicht am Rhein, vielmehr gedeiht sie am Fuße der Brecon Beacons: ScienceFiles – unser Hobby, das wir im April 2011 gestartet haben, wächst und wächst und wächst.
Das Jahr 2015 war für uns wieder ein Jahr der Superlative, in dem wir das Vorjahr, das ebenfalls schon für uns überraschend erfolgreich war, noch einmal weit übertroffen haben.
ScienceFiles ist nicht nur ein Ort, an dem sich eine Anzahl von Lesern übers Jahr versammelt, die eine Großstadt füllt, es ist auch immer mehr Leuten in Deutschland und anderswo ein Begriff, zuweilen erst ein Suchbegriff und dann ein Begriff: The Science-Force awakens!
Wir bedanken uns bei allen Lesern von ScienceFiles und bei den Mitgliedern im ScienceFiles-Club für ihr Interesse an unserer Arbeit, das uns ein weiteres herausragendes Jahr beschert hat!
Insgesamt haben sich im Jahr 2015 2.259.433 Leser auf ScienceFiles eingefunden, 106% mehr als im Jahr 2014.
Die Leser von ScienceFiles kommen aus fast allen Ländern der Erde, nämlich aus 193, und wir werden das Land, in dem wir bislang unbekannt sind, im Jahr 2016 im Sturm erobern [Wir müssen nur erst herausfinden, welches Land es ist!]. Die meisten Leser lesen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA oder dem Vereinigten Königreich. Es gibt beachtliche ScienceFiles-Gemeinden in Island (803 Leser), Mexiko (587 Leser) und Ägypten (430 Leser), ja selbst in Neukaledonien (74 Leser), Tanzania (53 Leser) und dem Vatikan (24 Leser) wird ScienceFiles gelesen.
Am häufigsten wurde im Jahr 2015 der Beitrag über käufliche Demonstranten gelesen: 47.276 Leser haben den Beitrag direkt aufgerufen (wie viele ihn über die Hauptseite gelesen haben, das wissen wir leider nicht). Es folgen die Beiträge über die beginnende Enteignung in Baden-Württemberg und die Vergifter des sozialen Klimas mit rund 35.000 direkten Zugriffen.
2015 war für uns also ein rundum erfolgreiches Jahr.
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Es ist bezeichnend, wenn Mainstreampresse durch die Bank Einbußen bei ihrer Leserschaft verzeichnet, Formate wie sciencefiles einen solch rasanten Aufschwung erleben.
Geht mir übrigens mit der “Kehrseite” ähnlich. Wenn auch die Gesamtzahl weit von Eurem hervorragenden Ergebnis entfernt liegen, ist ein Zuwachs der Besucherzahl um 700% nicht schlecht, denke ich.
Es ist aber auch die intensive Arbeit, die sich bei Euch auszahlt, denn beinahe täglich bekommt man auf sciencefiles frisches Futter. Auch wenn ich in letzter Zeit meine Kommentare bei euch zurückgefahren habe, lese ich Eure Artikel doch grundsätzlich und vollständig. Manchmal brauche ich drei Anläufe, um einen Satz zu verstehen. Das liegt aber an meinem Mangel an Hintergrundwissen und soll keine Kritik am Stil von sciencefiles sein. Besonders die verzwackten Schachtelsätze, die sich des öfteren über einen gesamten Absatz erstrecken können, mag ich geradezu. Es ist jedes mal ein Aha-Erlebnis, wenn ich so einen Satz endlich kapiert habe.
Sciencefiles ist ein sehr wertvolles Format in der Fülle von Beiträgen im Netz. Im Rahmen meiner Arbeit auf der “Kehrseite” ist sciencefiles ein wichtiges und oft verlinktes Hilfsmittel, abgesehen davon, dass es Euer Blog war, dass mich überhaupt erst dazu inspiriert hat, “Die Kehrseite” ins Leben zu rufen. Ein dickes, fettes Dankeschön dafür und auf ein Neues…
Auch mir gefallen diese genialen Schachtelsätze überaus gut, einfach so als gekonnter Umgang mit der deutschen Sprache, und das obwohl, oder vielleicht gerade weil unser Klassenlehrer in der Schule, der zugleich auch unser Deutschlehrer war, im Deutschunterricht allergrößten Wert darauf gelegt hatte, solche Schachtelsätze unbedingt zu vermeiden, stattdessen eine Aussage, die sich nicht sowieso kurz und knapp fassen läßt, dann wenigstens unbedingt auf viele kurze Sätze verteilt zum Ausdruck zu bringen, damit die geneigte Leserschaft, die sowieso meistens nur aus unserem Klassenlehrer bestand, jedenfalls für das, was wir Schüler so alles geschrieben haben und schreiben mußten, die Aussage des Textes besser verstehen kann und nicht mit solch endlos langen Satzbandwürmern erdrosselt wird.
Ich hoffe die Statistik der meist aufgerufenen Artikel hat keine allzu große Auswirkungen auf die Vielfalt der Themen. Ich kann es zwar verstehen, dass es sinnvoll ist Lesern das zu bieten, was auch möglichst vielen interessiert. Schade wäre es allerdings trotzdem, wenn gewisse Themen wie Begriffserklärungen (Siehe der letzte Hetze-Artikel) weniger werden würden.
Aber was auch immer im Jahr 2016 kommen mag – Merci, dass es ScienceFiles gibt!
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Glückwunsch!
Es ist bezeichnend, wenn Mainstreampresse durch die Bank Einbußen bei ihrer Leserschaft verzeichnet, Formate wie sciencefiles einen solch rasanten Aufschwung erleben.
Geht mir übrigens mit der “Kehrseite” ähnlich. Wenn auch die Gesamtzahl weit von Eurem hervorragenden Ergebnis entfernt liegen, ist ein Zuwachs der Besucherzahl um 700% nicht schlecht, denke ich.
Es ist aber auch die intensive Arbeit, die sich bei Euch auszahlt, denn beinahe täglich bekommt man auf sciencefiles frisches Futter. Auch wenn ich in letzter Zeit meine Kommentare bei euch zurückgefahren habe, lese ich Eure Artikel doch grundsätzlich und vollständig. Manchmal brauche ich drei Anläufe, um einen Satz zu verstehen. Das liegt aber an meinem Mangel an Hintergrundwissen und soll keine Kritik am Stil von sciencefiles sein. Besonders die verzwackten Schachtelsätze, die sich des öfteren über einen gesamten Absatz erstrecken können, mag ich geradezu. Es ist jedes mal ein Aha-Erlebnis, wenn ich so einen Satz endlich kapiert habe.
Sciencefiles ist ein sehr wertvolles Format in der Fülle von Beiträgen im Netz. Im Rahmen meiner Arbeit auf der “Kehrseite” ist sciencefiles ein wichtiges und oft verlinktes Hilfsmittel, abgesehen davon, dass es Euer Blog war, dass mich überhaupt erst dazu inspiriert hat, “Die Kehrseite” ins Leben zu rufen. Ein dickes, fettes Dankeschön dafür und auf ein Neues…
https://karstenmende.wordpress.com/2015/12/31/auf-ein-neues/
Vielen Dank!
Auch mir gefallen diese genialen Schachtelsätze überaus gut, einfach so als gekonnter Umgang mit der deutschen Sprache, und das obwohl, oder vielleicht gerade weil unser Klassenlehrer in der Schule, der zugleich auch unser Deutschlehrer war, im Deutschunterricht allergrößten Wert darauf gelegt hatte, solche Schachtelsätze unbedingt zu vermeiden, stattdessen eine Aussage, die sich nicht sowieso kurz und knapp fassen läßt, dann wenigstens unbedingt auf viele kurze Sätze verteilt zum Ausdruck zu bringen, damit die geneigte Leserschaft, die sowieso meistens nur aus unserem Klassenlehrer bestand, jedenfalls für das, was wir Schüler so alles geschrieben haben und schreiben mußten, die Aussage des Textes besser verstehen kann und nicht mit solch endlos langen Satzbandwürmern erdrosselt wird.
Gratulation!
Ich hoffe die Statistik der meist aufgerufenen Artikel hat keine allzu große Auswirkungen auf die Vielfalt der Themen. Ich kann es zwar verstehen, dass es sinnvoll ist Lesern das zu bieten, was auch möglichst vielen interessiert. Schade wäre es allerdings trotzdem, wenn gewisse Themen wie Begriffserklärungen (Siehe der letzte Hetze-Artikel) weniger werden würden.
Aber was auch immer im Jahr 2016 kommen mag – Merci, dass es ScienceFiles gibt!