Widerspruch aus Köln: Die TU-Darmstadt hat die Dummheit nicht gepachtet…
… es gibt noch die Universität zu Köln.
Das schreibt uns ein Leser, der der Gleichstellungsbeauftragten der Universität zu Köln die unschätzbare Erkenntnis verdankt, dass niemand und jemand männlich sind. Frauen können also nicht niemand und auch nicht jemand sein, was misslich ist, denn damit werden sie zu nichts erklärt, da zwischen jemand und niemand nichts mehr übrig bleibt.
Ob die Frauen, die nicht vom Gendervirus befallen sind, sich für nichts halten?
Ein Blick einen Schreibtisch weiter macht die Antwort mehr als deutlich (aber sie ist nicht publikabel…).
Nicht publikabel ist eigentlich auch der Blödsinn, den die Gleichstellungsbeauftragte der Universität zu Köln (einst alt und ehrwürdig, heute nur noch alt also die Uni, nicht die Beauftragte,, die Annelene Gäckle) verbreitet, und zwar in einem Pamphlet, das mit „überzeugende Gendersprache“ überschrieben ist und uns in keiner Weise überzeugt hat. Um ehrlich zu sein, es hat uns, nachdem der Ärger verklungen war, belustig, ob der Idiotie, die dieses unglaubliche Dokument geistiger Benebelung hervorgebracht hat.
Eine Seite aus dem Pamphlet reicht, um eine stattliche Anzahl von eklatanten Fehlern aufzuzeigen:
Aus der Kategorie „klassischer Widerspruch“ und freies Assoziieren:
„Eine Sonderrolle unter den Pronomina nimmt das Wort „man“ ein. Es weicht zwar im Schriftbild vom „Mann“ ab, ist im Lautbild aber mit ihm identisch. Das „man“ wird gebraucht, um allgemeingültig alle Menschen oder zumindest größere, auch Frauen einschließende Personenkreise zu bezeichnen. „Man sollte sich bemühen, möglichst viel Strom zu sparen.“, bedeutet: „Alle Menschen sollten sich um ein energieschonendes Verhalten bemühen. Damit stellt es ein generisches Maskulinum auf der Ebene der Wortbedeutung dar.“
Gerade wollten wir die Annelene dafür loben, dass sie verstanden hat, dass man Menschen meint und Frauen Menschen sind. Und dann kommt der klassische Widerspruch…
Das Lautbild von man erinnert an Mann, deshalb ist es aus Sicht der gendersensiblen (vielleicht auch der genderopathologischen) verwerflich, man zu benutzen. Die Begründung dafür lautet: Weil das Wörtchen „man“ Menschen bezeichnet und Frauen selbst von Genderisten zu den Menschen gezählt werden, deshalb muss man man vermeiden, denn man klingt wie Mann und weil man wie Mann klingt, deshalb ist es ein generisches Maskulinum und generische Maskulina sind für schlecht erklärt worden. Warum? Weil sich Genderisten einbilden wollen, sie wären, spräche jemand von Ärzten oder Steuerzahlern, nicht eingeschlossen. Und natürlich leben wir in einer Zeit, in der man Rücksicht auf den Spleen einer kleinen Sekte nehmen muss. Die Mehrheit der Normalsprecher muss sich eben anpassen – oder?
Da die Assoziation mit „Mann“ gendersensibel bedenklich ist, auch dann, wenn sie über „man“ erfolgt, müssen natürlich alle Begriffe, die mit Mann eine Lautgemeinsamkeit haben, vermieden werden, Begriffe wie Bahn, Plan, Kran, Fun, Alemanne, Bann, Bertelsmann, dann und ebendann, nicht zu vergessen, Hermann und Haustyrann, Vorspann, Hausmann, Wahlmann und Bootsmann uvm. Gereinigte Sprache hat eben ihren Preis. Und einmal ehrlich, würden Sie den Zahlmann vermissen?
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Sie denken, ein harmloses Sprichwort. Falsch gedacht. Gendersensibel betrachtet handelt es sich hier um den Ausschluss von Frauen, richtig „den Ausschluss“, das „den“ schließt Frauen aus, so die Gleichstellungsbeauftragte aus Köln.
Niemand darf auf Grundlage seines Geschlechts benachteiligt werden, ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Genderisten kein Deutsch können und denken, weil „seines“ im Satz steht, müsse man einen Penis mitdenken. Warum leben Genderisten ihre seltsamen Phantasien eigentlich nicht woanders aus, in einem entsprechenden Etablisment?
Und das Beste zum Schluss:
„Neben dem generischen Maskulinum gibt es in der deutschen Sprache weitere grammatikalische Bereiche, die eine historisch begründete männliche Dominanz widerspiegeln. Ein Beispiel hierfür sind die Pronomina „wer“, „niemand“, „jemand“, „man“.
Wer nun wie wir denkt, dass es jemanden in Köln gibt, der nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, jemanden, den man eigentlich wegschließen müsste, auf dass niemand von diesem jemand belästigt werde, der hat natürlich recht. Ob dieser Jemand die Gleichstellungsbeauftragte ist, ist eine Frage, die man nur dann beantworten kann, wenn man analysiert, wer niemand ist und nicht einmal jemand sein will.
Anlass war unser Beitrag über die TU-Darmstadt von gestern:
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Herrlich oder darf man (oder frau oder sonstwas) dieses Wort nicht mehr verwenden, ich habe jedenfalls lauthals gelacht über solche dämlichen (noch so ein Fauxpas) Einlassungen der Frau Gäckle. Da muss wohl jetzt die deutsche Sprache komplett auf ein gendergerechtes Niveau gebracht werden. Das ist natürlich eine Aufgabe, an die sich nur sprachlich versierte und gleichzeitig mit der geforderten Gendersensibilität ausgestattete Experten wie Frau Gäckle heranwagen sollten. Man (also ich als Frau und auch alle anderen Menschen) darf auf das Ergebnis gespannt sein.
Dämlich, in der Tat! Für den Sprachver(schlimm)besserungsfuror der akademischen Zensorinnen muss u.a. seit nunmehr rund 30 Jahren (!) immer und immer wieder das arme Wörtchen “man” herhalten, auf das dann gnadenlos eingeprügelt wird. Daher nochmal zum Mitschreiben, verehrte Daminnen und Damen: “man” wird bereits in den Wörterbüchern des 18. Jahrhunderts ausdrücklich als Platzhalter für beide biologische Geschlechter definiert – und Goethe verwendet das “man” in seiner Diderot-Übersetzung sogar unmißverständlich als Synonym für eine weibliche Protagonistin. Dass die Genderfraktion seit Jahrzehnten dennoch ständig vom männlichkeitsanzeigenden “man” schwafelt, ist auf deren mangelnde literarisch-historische Bildung zurückzuführen und ausnahmsweise einmal nicht auf die finsteren Machenschaften alter weißer Männewr !! Grrr…
Wie heißt es korrekt? Die Hirnschiss, das Hirnschiss oder der Hirnschiss?
Wenn denn die gendersensiblen gar so sensibel sind, warum folgt dann nicht die logische Forderung die deutsche Sprache frei von Maskulinum und Femininum zu machen? Denn eine Sprache die sich weiterentwickelt wird nicht komplizierter (um dann etwa 26 verschiedene Geschlechter zu reflektieren) sondern einfacher. Und dann sollten sie sich bitte mal Gedanken dazu machen die deutsche Sprache frei von den “Altlasten” zu machen. Und nein ich werde jetzt nicht Chinesisch studieren um ihnen zu beweisen, dass es wohl geht.
“das Wort „man“ […] weicht zwar im Schriftbild vom „Mann“ ab, ist im Lautbild aber mit ihm identisch.”
Und deshalb schlecht.
Beim Bekloppten-I spielt das Lautbild allerdings keine Rolle.
“das Wort „FührerIn“ […] weicht zwar im Schriftbild von „Führerin“ ab, ist im Lautbild aber mit ihm identisch.”
Und deshalb gut.
Also, wenn man sich so ansieht, wie viele Frauen implizit den ganzen BS glauben, muss man leider schon annehmen, dass Frauen gegenüber Männern geistig minderbemittelte Wesen sind.
BTW : Kann ich ja nix für, dass die so sind wie sie sind.
BTW2: Und nein, wenn ich ‘Frauen’ sage, meine ich NICHT alle und jede einzelne Frau, sondern den statistischen mainstream der Frauen.
Ach ja, die Dummerln sprechen halt irgendsoeinen Vorstadtdialekt. Man und Mann klingen nun mal deutlich verschieden (Klangbild), und insofern die beiden Wörter bei denen gleich klingen, ja dann sprechen sie es falsch aus oder haben was auf den Ohren und wären ein Fall für den Ohrenarzt. Aber da sie ihr Unvermögen mit ihrem Irrsinn begründen, ist es wohl eher ein Fall für den Hirnklempner.
Ich weiß, ich denke irrsinnig primitiv. Aber ich verwette mein lächerliches Artefakt der unklaren Definition meines Daseins, dass ein passendes (!) Wesen mit ähnlichem Kenn(?) zeichen bei einem prickelnden Kampf um die Oberherrschaft, ihre Mangelerscheinung, die ihre Gedanken so verwirrt mit 99%tiger Sicherheit auf klare Bahnen lenkt….
Wenn ich mich – wissenschaftlich -irren sollte, wäre es dann halt blöd gelaufen.
Mensch geht auch nicht, schließlich ist es DER Mensch – also wieder das generische Maskulinum. Womit bewiesen ist, dass Frauen keine Menschen sein können.
Das kann und darf doch langsam alles nicht wahr sein…..
Helft alle mit dagegen vorzugehen. Aber verrate mir endlich einer WIE!
http://www.AktuelleWeltnachrichten.de
Penis-Neid? Die Annelene muss also immerzu an Männer denken, sobald “man” oder “er” irgendwo auftaucht – überall Männer, nur keiner für sie. Was hilft dagegen besser, als sich sein Leid von der Seele zu schreiben, um irgendwann mal wieder klar im Kopf zu werden. Noch besser wäre es, die Existenz von Männern gleich komplett zu leugnen und zu tabuisieren, um sich von der Begierde der eigenen Weiblichkeit lossagen zu können.
Frau Gäckle gehört ins Kloster, nicht an die Uni. Aber das war ja schon früher mal ein und dasselbe.
Menschen, die ihre eigene Unfähigkeit die Deklination de(ups)r deutschen Sprache zu verwenden auf Normalbürger projezieren, sollten wohl besser selbst in das Humboldt-bedlam of the mentally challenged and fully lunatic eingewiesen werden. Ich biete mich als Fahrer an.
Warum ist die dämliche (Adjektiv des Substantivs Dame) Attacke auf “man” und die Leseflußbehinderung des Bekloppten-I nur ein deutsch-europäisches Kampflesbenthema? In .en .fr .es .it treffe ich nirgends auf solche Forderungen und Verunstaltungen der Sprache.
Wird es auch bald wieder Schlauchapfel statt Banane heißen?
Carolus Magnus
Hmmm…., kann es sein, daß das Bundesgendermininisterium das Mainstreaming fördert, weil MANuela Schwesig glaubt, sie sei ärgerlicherweise ein Mann?
Die Unis auf dem Weg zur Irrenanstalt.
Mich würde mal interessieren, wieviel Geld Frau Glaeckle für ihre “Leistung” monatlich nach Hause trägt.
Auf jeden Fall wesentlich mehr als sie verdient. Denn als Gleichstellungsbeauftragte beschäftigt sie sich nur mit den Problemen der Frauen, also sie macht nur 50% ihrer Arbeit, bei 100% Lohnbezug.
Offenbar läuft dieser Grabenkrieg schon länger als ich dachte:
«Sprache prägt Bewußtsein und ist nicht neutral, wie viele glauben. In der Sprache spiegeln sich gesellschaftliche Machtverhältnisse und Rollenzuweisungen wider. Sprache ist geprägt von Wertvorstellungen, Klischees und Vorurteilen, die die Ungleichheit von Frauen und Männern und die Dominanz von Männern über die Frauen deutlich machen.»
«Frauen sollen in männlichen Sprachformen nicht länger „mitgemeint“ werden, sondern sprachlich in Erscheinung treten. Das sieht auch das Landesgleichstellungsgesetz NRW (LGG NRW vom 9.11.1999) vor:»
Gleichstellungsbeauftragte im Kreis Neuss
Carolus Magnus
Seit etwa 50 Jahren arbeitet in NRW ein SPD-“Pädagogen”-Klüngel daran, unter dem Stich(un)wort “Chancengerechtigkeit” , die Landeskinder systematisch zu verblöden.
Einige Jahre leisten die “Grünen” jetzt schon erfolreich Beihilfe!
Kein Wunder, dass die “Produzent*innen” dieses albernen, ideologieverquasten Neusprech auf geringen Widerstand stoßen.
Mittlerweile sind ja schon Studenten kaum noch des flüssigen Lesens mächtig, von Rechtschreibung ganz zu schweigen.
Nicht erstaunlich ist daher, dass Schwachköpfe, die derartigen geistigen Müll absondern und in Gesetze gießen , als progressiv verkauft werden können und gewählt werden
Erstaunlich ist allerdings, dass die gleiche Klientel den Import islamischer Zivilisationsbereicherer und das Hätscheln ihrer “Frauenförderungskultur”, vehement fordert und fördert!
“Man” ist offensichtlich androphob bei der Gleichstellungstelle der Uni Köln!