… es gibt noch die Universität zu Köln. Das schreibt uns ein Leser, der der Gleichstellungsbeauftragten der Universität zu Köln die unschätzbare Erkenntnis verdankt, dass niemand und jemand männlich sind. Frauen können also nicht niemand und auch nicht jemand sein, was misslich ist, denn damit werden sie zu nichts erklärt, da zwischen jemand und niemand
Offenbarungslehren haben es so an sich, dass Kommunikation nur in eine Richtung erfolgt: Es wird das Heil offenbart, und das war es. Hans Albert hat sich mit Offenbarungslehren und ihren Konsequenzen in seinem Traktat über Kritische Vernunft auseinandergesetzt, und er hat sie von Wissenschaft abgegrenzt. Offenbarungslehren sind keine Wissenschaft, weil sie keine prüfbaren Aussagen formulieren;
Nachdem klar ist, dass an der TU-Berlin über Jahre hinweg von Studenten ohne Rechtsgrundlage verlangt wurde, ihre Schriftsprache mit “Innen”, “*”, “_” und sonstigen Phantasiegebilden zu verunstalten und man deshalb offensichtlich kalte Füße bekommt, wird seit heute der Schwarze Peter herumgereicht. So hat uns gerade eine, nein es haben uns gleich zwei eMails eines Dr. Klaus
Genderismus ist eine Toleranz schmarotzende Ideologie, die vom Wohlwollen derer lebt, die ihr nicht anhängen. Deren Wohlwollen ausnutzend infiltrieren Genderisten das öffentliche Leben, um dort das zu besetzen, was Lann Hornscheidt mit Blick auf die eigene Position als “statushoch” bezeichnet. Statushoch müssen die besetzten Positionen deshalb sein, weil Genderisten der Ansicht sind, man könne dem deutschen
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