Wer war das?
Machen wir etwas falsch?
Sind wir zu Mainstream; am Ende nicht mehr unbequem und fast schon angepasst?
Wie kann es geschehen, dass wir für den Grimme Online Award vorgeschlagen werden?
Wir mit #Aufschrei(ern) in einem Boot.
Das nehmen wir übel!
Wir sind in unserem Glauben an unsere Leser erschüttert!
Und wenn es an der LMU in München nicht eine Magisterarbeit gäbe, deren erfolgreiche Abfassung elementar von unserer Zuarbeit abhängt, dann wüssten wir nicht einmal, dass wir für den Grimme Online Award vorgeschlagen wurden:
„Liebe(r) Betreiber/in eines Internetangebots,
welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Internetangebot? Welche Informationsquellen nutzen Sie[,] und was für ein Mediennutzungsverhalten weisen Sie auf? Diesen Fragen widmet sich meine Studie, die im Rahmen einer Masterarbeit am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt wird.
Mit dem Grimme Online Award werden jedes Jahr qualitativ hochwertige Internetangebote ausgezeichnet. Ihr Angebot wurde für diesen Award vorgeschlagen und beinhaltet in irgendeiner Form Aspekte aus dem politischen Themenbereich, weshalb Ihr Beitrag zu meiner Studie besonders relevant wäre.
Ich lade Sie herzlich ein, mitzuwirken und zu helfen, Antworten auf diese spannenden Fragen zu finden!”
Es wäre mir eine große Hilfe, wenn sie sich etwa 5-10 Minuten Zeit nehmen würden, um den folgenden Fragebogen auszufüllen:“
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Preise kann man sehr publikumswirksam zurückweisen.
Falls zur Begründung Argumentationshilfe gebraucht wird, helfe ich gerne aus.
(Ich würde ungern in einem Boot mit koksenden Fernseh(=Verblödungs)schaffenden und in der Pubertät lange steckengebliebenen Aufschreiexpertenen verortet werden.)
“Kannst du deinen Feind nicht besiegen, umarme ihn.“
Doch denke ich eher, dass man schnell ein Versehen oder einen Irrtum daraus macht. Zum Glück!
Sie sprechen mir aus der Seele oder auch aus einem tiefer liegendem Körperteil.
Ich bin nicht sicher, aber man braucht nicht einmal eine Begründung, um so eine “Auszeichnung ” abzulehnen.
Außerdem kann man etwas nicht annehmen, was man als übel bezeichnet.
Solch ein Preisvorschlag kann ja nur zu einem #aufschrei kritischer Menschen führen… 🙂
Wenn man “gelobt ” wird, muss man irgend etwas falsch gemacht haben.
“…..aus einem tiefer liegenden……” Immer diese Fehler….
Ehre wem Ehre gebührt!
Den Feind, den man nicht schlagen kann, macht man zum Verbündeten.
Alte Eifeler Bauernregel.
Wenn man Feinde nicht besiegen kann, umarmt man sie. Das ist bei der Mafia so, bei den G7/20, der UNO soundso, der EU Tagesgeschäft und zu Zeiten des Warschauer Paktes wäret ihr stark abknutschgefährdet gewesen. Jetzt sucht euch aus, welchen Tod ihr sterben wollt, merke: Merkel nimmt jede/n und ihr Kuss ist bekanntermaßen
tödlich, Martin Schulze hat sie schon geküsst. Aber wer will schon so enden.
“[…] Es wäre mir eine große Hilfe, wenn sie sich etwa 5-10 Minuten Zeit nehmen würden, um den folgenden Fragebogen auszufüllen:(…)“ – ja, nee – is’ klar… 😀
Grüße
Auf Ehre! Ich war’s nicht! Meine Großmutter hätte dazu im Dialekt gesagt: “Geh ma fott med ’em Grimme Äwott!”
Denke ich an SchreiberlInge Preise denke ich an Marcel Reich-Ranicki. 😆
Wird wiedermal Zeit für so einen Auftritt. Nur so könnte sich der ein oder andere Hofberichterstatter auch mal hinterdenken.