TU-Braunschweig wird von Kreationisten, Feiglingen und Gender-Mafia geleitet

Im Folgenden geben wir wieder, was Prof. Dr. Ulrich Kutschera an der TU-Braunschweig widerfahren ist. Gäbe es ein deutsches Hochschulranking, mit dem das Ausmaß an Meinungsfreiheit zum Ausdruck gebracht wird, die TU-Braunschweig wäre ganz unten zu finden, denn dort herrscht keine Meinungsfreiheit. Dort herrschen Kreationisten, wie man annehmen muss, da die Verantwortlichen der TU-Braunschweig die Thesen von Ulrich Kutschera ablehnen. Kutschera ist ein Vertreter der Evolutionstheorie, ein international renommierter Vertreter der Evolutionstheorie und diejenigen, die die Evolutionstheorie ablehnen, weil sie denken, die Welt sei nach Noah und von Gott vor ein paar Tausend Jahren geschaffen worden, sind Kreationisten. Entsprechend muss man annehmen, dass an der TU-Braunschweig Kreationisten die Zügel in der Hand halten.

Ebenso muss man annehmen, dass an der TU-Braunschweig Feigheit kultiviert wird, denn über mehrere Monate hat sich niemand der ansonsten so lautstark auftretenden Genderisten bereit gefunden, um mit Ulrich Kutschera zu diskutieren. Die Diskussion mit Kutschera sollte doch dann, wenn er so unwissenschaftlich ist, wie die Genderisten so vollmundig behaupten, ein Leichtes sein. Dass sie zu feige sind, sich einer entsprechenden Diskussion zu stellen, zeigt, dass sie zwar mit vollem Mund reden, so lange niemand, über den sie sich auslassen, in der Nähe ist, sobald sie aber Farbe bekennen und demjenigen, den sie diffamieren, gegenübertreten müssten, mit Argumenten gegenübertreten, reagieren sie mit vollen Hosen.

Dass an der TU-Braunschweig die Gender-Mafia wirkt, zeigt sich daran, dass eine Philosophieprofessorin, der sich bereit erklärt hat, die Pro-Gender Position in einer Diskussion mit Ulrich Kutschera zu vertreten, von der Gleichstellungsbeauftragten so unter Druck gesetzt wurde, dass sie ihre Teilnahme kurzfristig abgesagt hat.

Deutschland 2017. Wer ein Beispiel dafür benötigt, wie totalitäre Lehren wie Genderismus Freiheit, Erkenntnis und damit Wissenschaft unterbinden, der kann das Beispiel der TU-Braunschweig jederzeit zitieren. Wir zitieren im Folgenden, was uns von Ulrich Kutschera übermittelt wurde und verlinken im Anschluss zwei Videos eines Vortrags, den ein Evolutionsbiologe und damit ein Wissenschaftler an einer Stätte, an der Kreationisten und Genderisten Erkenntnis verhindern wollen, dennoch gehalten hat.

“Am 15. Mai 2017 hielt Prof. Dr. Ulrich Kutschera im Haus der Wissenschaft, Braunschweig (Kolleg 88) im Rahmen der Reihe „Materie und Geist – Gender oder Genetik“ einen öffentlichen Vortrag, Gesamtdauer ca. 60 Minuten. Unter dem Titel „Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen“ wurden die Kapitel 1 bis 10 des 2016 erschienenen Fachbuchs vorgestellt und aufgezeichnet. Kamera/Schnitt: Gerwin Bärecke, Regionalfernsehen TV38

Der Organisatorin, Frau Birgit Sonnek, wurde von der Universität untersagt, für Ankündigungen das Logo der TU Braunschweig zu verwenden. Ort des Vortrages war die Aula dieser Hochschule. In einer Stellungnahme im Magazin Campus vom 15. Mai 2017 hat sich die TU Braunschweig öffentlich vom Referenten Professor Ulrich Kutschera distanziert. Begründung: „Nur wissenschaftlich fundierte Thesen sind akzeptabel. Die Debatte muss sachlich, offen, konstruktiv und wertschätzend sein.“

Beurteilen Sie den Vortrag, Teile 1 und 2 – Kapitel 1 bis 10, nach diesen Kriterien!

Inhalte: Was ist Sex?, Gender-Ideologie, Leihmutter-Menschenzucht, Gender Studies, Schopenhauer-Darwin, Kreative Frauen usw.

Produktion: August 2017. Texte, Grafiken, Design & Musik: Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Universität Kassel/Stanford, USA, unter Mitwirkung von Petra Bock, Lars Börje Vormstein (Universität Kassel), Arbeitskreis (AK) Evolutionsbiologie (www.evolutionsbiologen.de).

Video-Musik: U. Kutschera – Piano & Synth.-Music, CD-San Francisco Bay – Track 8, www.uvasonar.de/pool/comp/ukutschera. Copyright: U. Kutschera, Universität Kassel/Stanford CA, USA, 2017;

Teil 1:

Teil 2:

 

 

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