Linksextremismus ist heilbar: Hormonelle Behandlung verspricht Erfolg
Oxytocin Take II.
Forscher der Universität Bonn wollen gezeigt haben, dass Oxytocin in Verbindung mit sozialer Kontrolle und sozialem Druck dazu führen kann, sozial nicht erwünschtes Verhalten zu unterbinden und bei denen, die das unerwünschte Verhalten bislang gezeigt haben, eine Veränderung herbeizuführen.
Wir haben die Ergebnisse von Nina Marsh, Dirk Scheele, Justin S. Feinstein, Holger Gerhardt, Sabrina Strang, Wolfgang Maier und René Hurlemann nun einige Monate auf uns wirken lassen und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Forscher zu bescheiden auftreten. Denn: Oxytocin und sozialer Druck sind nicht nur in der Lage Xenophobie zu kurieren, nein – nimmt man die Forschung der Bonner für bare Münze – dann ist auch Linksextremismus dadurch heilbar.
Linksextremismus ist ein Syndrom, das für moderne Gesellschaften existenzbedrohend werden kann.
Linksextremismus vereinigt den Hass auf Andersdenkende, das alle-anderer-Meinung-sind-rechts-Syndrom, mit Antikapitalismus in seinen vielen Varianten, wobei vor allem das Made-im-Speck-Anderer-Syndrom zu nennen ist und mit Genderismus, also der pathologischen Störung der eigenen sexuellen Persönlichkeit, die in eine alles verdrängende Fixierung auf Gender und Sex und Geschlecht und Gender mündet.
Linksextremismus ist ein beklagenswerter und ernster Zustand. Wer an Linksextremismus leidet, hasst andere, die nicht seiner Meinung sind, so sehr, dass er sie Online verfolgt, mit Molotowcocktails bewirft, Steuerzahler um ihre Steuergelder erleichtert, um sie gegen diese rechten Anderen einzusetzen, denen er wiederum die demokratischen Rechte abspricht. Brandschatzen und zerstören macht jedoch nicht vor doesen anderen halt. Unterschiedslos alle, die nicht dem Linksextremismus Treue geschworen haben, werden zur Zielscheibe willkürlichen linksextremistisch-aggressiven Verhaltens: Polizeibeamte, Bankangestellte, Verkaufsauslagen, Autos, Häuser. Die gesellschaftlichen Kosten sind enorm, vor allem, wenn man die Behandlungskosten einrechnet, die durch Genderismus entstehen, einer Psychiatrie relevanten Form sexueller Deprivation und Persönlichkeitsstörung, deren Behandlung allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung rund eine halbe Milliarde Euro in knapp 12 Jahren gekostet haben wird.
Es gibt also sehr viele gute Gründe, um Linksextremismus zu behandeln.
Forscher der Universität Bonn haben nun einen Durchbruch erzielt. Die Lösung lautet: Oxytocin. Oxytocin ist ein Peptid, das im Gehirn als Neurotransmitter wirkt und in Verbindung mit sozialen Rollenmodellen und sozialem Druck dazu führen kann, dass der Hass auf andere und die pathologischen Formen, ihn auszuleben, wie sie im Krankheitsbild „Linksextremismus“ zusammengefasst sind, gedämpft werden, vielleicht sogar verschwinden. Das Bindungshormon Oxytocin könnte über eine Stärkung des Vertrauens in andere dazu führen, dass Linksextreme ihre pathologische Angst und ihre Paranoia vor Anderen abzulegen lernen.
So schreiben die Primärforscher, Marsh et al.:
„Oxytocin-enforced norm compliance reduces aggressive and violent outgroup rejection … Here, we demonstrate that normative incentives co-occurring with elevated activity of the OXT system exert a motivational force for inducing altruistic cooperation with outsiders even in those individuals who refuse to do so in the absence of such exogenous triggers”.
In Deutsch: Durch die Gabe von Oxytocin kann erreicht werden, dass Linksextremisten ihren Hass auf alle, die sie für Rechte halten, ebenso wie ihre Angst vor anderen Menschen überwinden. Dadurch wird es möglich, die aggressive Reaktion auf andere und die psychopathologische Fixierung auf die eigene Sexualität zu überwinden, und die drei Fliegen, aus denen sich das Syndrom „Linksextremismus“ zusammensetzt, mit einer Klappe zu schlagen.
Die Behandlung verspricht also, Übergriffe auf fremdes Eigentum, beschädigte Häuserfassaden, hinter denen Linksextreme Paranoide rechtsextreme Böse vermuten, Übergriffe auf Personen, Straßenschlachten mit Polizeibeamten, zerstörte und ausgebrannte Autos und letztlich auch die unter Linksextremen grassierende Gender-Manie zu heilen. Oxytocin als Gabe im Trinkwasser von Linksextremen und der Zwang, mit normalen Menschen in einem Unternehmen zu arbeiten und den Lebensunterhalt selbst zu verdienen, versprechen vollständige Heilung.
Marsh, N., Schelle, D., Feinstein, J. S., Gerhardt, H., Strang, S., Maier, W. & Hurlemann, R. (2017). Oxytocin-enforced Norm Compliance Reduces Xenophobic Outgroup Rejection. Proceedings of the National Academy of Science (Early Edition).
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na, schöne neue Welt.
Die Frage ist da wohl, wer eher bereit ist, bis zum Letzten zu gehen, die linken Linken oder das bürgerlich-konservative Lager.
Erfahrungsgemäss wohl erst die linken Linken. Die müssen sich dann an den Folgen ihres Tuns kurieren, die wie immer gruselig und verheerend sein werden.
Sie werden sich ihre Köpfe an der Realität einschlagen und die wird dann für alle grausam.
Einfach ins Trinkwasser mischen und gut ist!
“der Zwang, mit normalen Menschen in einem Unternehmen zu arbeiten und den Lebensunterhalt selbst zu verdienen,” der Schlüsselsatz!
Linksextremismus ist oft, jedoch nicht immer, heilbar, aber nähere Ausführungen dazu würden auf strafbare Inhalte, ja sogar auf wilde Behauptungen hinauslaufen.
Auch kann man zwar “mit der deutschen Methode” acht und mehr Leute auf einen Quadratmeter stopfen, wobei die Frage wäre, wozu dann noch extra das teure Entwesungsmittel. Aber dann durch das Guckloch höhnisch dem Todeskampf zuschauen? . Ich würde da schwarz sehen.