Physik: Geschlechtergerechte Photonen – geschlechtergerechte/r Quark/s
Gendergerechte Thermodynamik, gendergerechte Halbleiterphysik, gendergerechte Induktionsgesetze, gendergerechter Magnetismus, elektrostatische Genderforschung, magnetostatische Genderforschung …
Die Zukunft der Physik ist gendergerecht also besser zurück in die Vergangenheit mit einem Teilchenbeschleuniger Ihrer Wahl.
Manche Ausschreibungen sind schlicht nicht kommentierbar. Deshalb veröffentlichen wird die Stellenausschreibung der WWU-Münster, des Instituts für Angewandte Physik [!sic] der Universität Münster, mit der zwei wissenschaftliche Mitarbeiter gesucht werden, die in der Woche nicht mehr und nicht weniger als 19 Stunden 55 Minuten und 3,14159265358979323846264338327950288419716939937510582097494459230781
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Die Ausschreibung stammt aus dem Jahre 2016. Die Stellen sind also mittlerweile besetzt. Vor diesem Hintergrund interessieren uns Erfahrungsberichte aus Münster. Einfach unten klicken und uns schicken. Wir veröffentlichen – weil es so oft gefragt wird – nur dann den Namen der Leser, die uns informieren, wenn sie es ausdrücklich wünschen. In diesen toleranten Zeiten befürchten nämlich viele Nachteile, wenn Sie ihre tägliche Erfahrung berichten.
Wir von ScienceFiles werden nächstes Jahr mit einem Projekt beginnen, das den Umfang des Genderbefalls aller 82 deutschen Universitäten untersucht. Phase I des Projekts, für die 12.500 Euro notwendig sind, ist durch Spenden unserer Leser gesichert. Wenn Sie Interesse an dem, was wir forschen haben, können Sie sich hier informieren und wenn Sie die Phasen II und III des Projekts unterstützen wollen, dann können Sie das ebenfalls hier tun.
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Der Gender- Wahn ist der Eintritt in die Geisteskrankheit, und ist somit Behandlungsbeduerftig!
Und seit wann muss sich die Mehrheit der gesunden Menschen geistig gestoerten unterordnen!??
Genderforschung an UNI`s, wer gibt sich dafuer denn her? Nun soll es ja auch Professoren geben, wo Wahnsinn un Genie dicht beieinander liegen!
Eine kranke Gesetzgebung, wo die zwei Geschlechtlichkeit aufgehoben ist! Welch ein Wahnsinn, und dass von den Erben des Volkes der Dichter und Denker !! Wo Meinungen zum Gesetz mutieren, muss konsequenterweise der totale Irrsinn sichtbar werden!
Offenkundig sind die gesetzgebenden Organe nicht mehr in der Lage, Naturgesetze zu erkennen, und auf deren Grundlagen gesellschaftliche Ordnungen zu realisieren.
Die Natur macht es den sehenden Menschen doch vor, wie seit Millionen von Jahren die verschiedenen Arten ueberlebt haben. Kranke und behinderte Wesen innerhalb von Tiervoelkern werden innerhalb kurzer Zeit nicht mehr leben.
Bei kranken Menschen muss der Staat Einrichtungen schaffen, wo jene von ihren Defiziten geheilt werden koennen.
Ist die Stelle oben nicht genderungerecht, weil sie nur das binäre System Mann-Frau tangiert? Immerhin werden nur bevorzugt Frauen eingestellt. Wieviele Physiker sind denn Butch, Femme oder Drag? Sollten nicht eher diese bevorzugt eingestellt werden, da es bereits weibliche Physiker gibt?
Gibt es eigentlich auch gendergerechte Gender Studies? Wenn ich bei deutschen Universitäten nachschaue, wer dort in diesem Bereich arbeitet, finde ich dort fast ausschließlich Frauen. Wobei es ja auch Butch, Femme oder Drag sein könnten, die dort arbeiten. Ein genaue Geschlechtsangabe wäre immerhin denen gegenüber diskriminierend, die sich nicht im System der 60 (oder sind es schon tausend!?) Geschlechtsidentitäten wiederfinden.
Erweitern wir die Geschlechtsidentitäten doch zu einer überabzählbaren Menge und teilen so Stellen im Genderbereich künftig anteilmäßig unter allen möglichen Elementen dieser Menge (den Geschlechtern) auf. Das wäre dann fair, gendergerecht, divers, progressiv und wahrhafter Sozialismus.
Falls sich gerade mancher nicht vorstellen kann, was ich mit einer überabzählbaren Menge an Geschlechtsidentitäten meine, denke derjenige bitte an die reellen Zahlen. Wir könnten diese zur Hilfe nehmen und hätten dann beispielsweise die Geschlechter sqrt(2)-Gender, pi-Gender oder EulerscheZahl-Gender. Dann könnten wir noch festlegen, für welches x das Geschlecht x-Gender genau männlich, weiblich, trans, intergender usw. ist. Vorschläge sind jederzeit willkommen und reichen im Bereich Gender-Studies dann vermutlich für einen Best-Paper-Award.
Dss müssen wahrhaftig arme Irre sein, die an die Vernunft glauben.
Eigentlich kann die Stelle noch nicht besetzt sein. Es dürfte sich kein passender Bewerber gefunden haben. Zitat Ausschreibung: “Voraussetzung: Der/die Bewerber/in soll Erfahrungen im Bereich empirischer Forschungsansätze, bevorzugt im Bereich der Genderforschung…”