HomeGenderismusAufruf zur Forschungsfinanzierung: Bestandsaufnahme des Gender-Sumpfes
November 14, 2017
Aufruf zur Forschungsfinanzierung: Bestandsaufnahme des Gender-Sumpfes
Im Zusammenhang mit unserem Gender-Trash-Ranking ist es uns zum ersten Mal als Idee gekommen, dann haben uns einige Leser darauf angesprochen, dass die Tatsache, dass es an einer Universität keine „Gender Studies“ gibt natürlich nicht bedeutet, dass es keine Gender Infiltration in anderer Weise gibt und nun haben wir uns dazu entschlossen, eine Forschung zu beginnen, die mit Sicherheit weder vom BMBF noch vom BMFSFJ oder der DFG oder einer der einschlägigen Stiftungen, die ihr Geld für sozialwissenschaftliche Forschung ausgeben, wie die VW-Stiftung, dabei aber immer genau darauf achten, dass sie den Pfad des politisch Korrekten nicht verlassen [was die Wahrscheinlichkeit maximiert, dass die entsprechende Forschung nicht als weiteres bestenfalls Buch im hinteren Bereich des sechsten Regals in der fünften Reihe der sozialwissenschaftlichen Präsenzbibliothek für die nächsten Jahrzehnte ungelesen verschwindet, bis es ausgesondert wird] gefördert wird.
Zunächst zur Forschung.
Unser Ziel ist es, eine komplette Bestandsaufnahme für alle 82 deutschen Universitäten vorzunehmen, und den Grad der Infiltration mit Genderismus zu bestimmen, um am Ende ein Universitätsranking für alle deutschen Universitäten erstellen zu können, das die Qualität ihrer Lehre als Funktion des Ausmaßes der Infiltration mit Genderismus darstellt. Leser, die uns regelmäßig lesen, kennen unsere Argumente gegen Genderismus und wissen, warum Genderismus sich nicht als Wissenschaft qualifiziert.
Hier noch einmal in aller Kürze:
Genderismus dient der politischen Einflussnahme.
Ziel ist es nicht gesellschaftliche Prozesse zu beobachten und zu erklären, sondern die Sozialstruktur zu verändern.
Die Sozialstruktur einer Gesellschaft ist für den Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen wichtig.
Also wollen Genderisten die Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen verändert.
Sie tun das auf Grundlage ihrer Ideologie, die weder empirisch geprüft noch je evaluiert wurde und einfach behauptet, dass die gleiche Verteilung von Frauen bzw. die Bevorzugung von Frauen auf z.B. Führungspositionen in der Wirtschaft oder bei der Besetzung von Positionen an Hochschulen, einen Wert an sich darstellen würde, was dieser Wert sein soll, haben Genderisten bis zum heutigen Tag weder angegeben noch empirisch belegt. Der Verdacht, dass Genderismus ein Selbstbegünstigungsprogramm von Mittelschichtsfrauen für Mittelschichtsfrauen darstellt, drängt sich daher mit einiger Vehemenz auf.
Ungeachtet der Tatsache, dass Genderisten keinerlei Belege für ihre Behauptungen anführen, bekämpfen sie jeden, der Genderismus kritisiert mit einer Vehemenz, die man nur von Gotteskriegern kennt, die sich im Besitz der Wahrheit wähnen.
Dass Genderisten der Ansicht sind, sie seien im Besitz der Wahrheit, zeigt sich auch daran, dass ihnen Kritik verhasst ist. Sie kennen keinerlei wissenschaftlichen Umgang mit Kritik, nehmen Kritik weder auf noch zum Anlass, die eigenen Grundlagen zu überprüfen.
Kurz: Genderisten verbreiten eine Heilslehre und für Heilslehren ist an Universitäten kein Platz.
Das wissenschaftliche Programm basiert auf Zweifel und Kritik, auf der ständigen Überprüfung der eigenen Ergebnisse und der Revidierung der entsprechenden Ergebnisse, wenn sie sich als falsch erwiesen haben – wozu man freilich ihre Geltung an der Realität überprüfen muss.
Wissenschaft ist ein kumulativer Prozess, in dem Kritik die Gewinnung und Bewährung von Erkenntnis ermöglicht.
Wer Kritik und empirische Prüfung ablehnt, ist entsprechend kein Wissenschaftler.
Wenn nun aber Genderisten, die offen Kritik und empirische Prüfung ihrer Behauptungen ablehnen und die Kritiker als rechtsextreme anti-Feministen zu diskreditieren versuchen, an Universitäten etabliert wurden, dann ist es 5 vor 12, denn sie zersetzen und zerstören die Wissenschaft.
Folglich ist es von besonderem Interesse, die Verbreitung von Genderismus an deutschen Universitäten zu kennen.
Nur: Niemand in Deutschland hat einen Überblick darüber, welche Bundes-, Landes-, Stiftungs-, DFG- und sonstige Mittel in die Förderung von Genderismus und der damit verbundenen Agenda der Zerstörung der Wissenschaft gesteckt werden.
Wir wollen das ändern. Und dazu brauchen wir die Unterstützung von möglichst vielen unserer Leser.
Wie wollen wir das ändern?
Wir planen eine umfassende Bestandsaufnahme für alle 82 Universitäten. Im Rahmen dieser Bestandsaufnahme sollen unter anderem die folgenden Daten erhoben werden:
Die Anzahl vorhandener Gender-Lehrstühle (diesen Teil haben wir bereits erledigt);
Die an Universitäten vorhandenen Programme, z.B. Graduierten- oder Mentorenprogramme, die Genderismus gewidmet sind und/oder Frauen bevorzugen;
Lehrveranstaltungen, die der besonderen Behandlung weiblicher Studenten dienen z.B. Tutorien nur für weibliche Studenten und dergleichen;
Maßnahmen, die weiblichen Studenten einen Wettbewerbsvorteil gegenüber männlichen Studenten verschaffen;
Erfassung und Evaluation der Stellen, die über das Professorinnenprogramm und die entsprechenden Programme zur Bevorzugung von weiblichen Bewerbern, wie es sie z.B. in Berlin gibt, geschaffen wurden. Bislang gibt es nur Informationen dazu, welche Universitäten Mittel aus dem Professorinnenprogramm beantragt haben, um eine Stelle mit weiblichen Bewerbern zu besetzen. Wir wollen dazu Daten sammeln: ob (1) die beantragten Stellen auch besetzt wurden, wenn ja, (2) mit wem die Stelle besetzt wurde und (3) ob das Profil des Stellenbesetzers mit der ausgeschriebenen Stelle übereinstimmt oder die Stelle für den Besetzer passend gemacht wurde.
Analyse der wissenschaftlichen Eignung derjenigen, die die in 5. zusammengetragenen Stellen innehaben, wobei die Frage der Eignung vor dem Hintergrund der normalen Anforderungen an den Inhaber einer Professur beantwortet werden soll, was wiederum auf Grundlage von Kriterien erfolgen wird, die wir aus dem normalen universitären Alltag entnehmen.
Erfassung und Evaluation des Lehrangebots im Bereich der Gender-Studies. Hier soll einerseits und erstmalig für Deutschland zusammengestellt werden, was an den verschiedenen Standorten zum Thema „Gender“ angeboten wird. Damit soll es aber nicht sein Bewenden haben. Wir werden den Gehalt des Lehrstoffes der entsprechenden Veranstaltungen betrachten und auf dieser Grundlage den Nutzen dessen, was den Studenten vermittelt werden soll, für die Studenten bewerten.
Die Forschungsagenda ist umfassend und umfangreich. Würde ein entsprechender Forschungsantrag an die DFG gerichtet, er würde auf der Basis von zwei Mitarbeitern für mindestens 2 Jahre gestellt werden.
Wir bei ScienceFiles haben natürlich nicht so viel Zeit. Wir wollen ja Ergebnisse sehen. Abgesehen davon, verfügen wir über die wissenschaftliche Expertise, die denen, die gewöhnlich Projekte an Universitäten bearbeiten, fehlt, so dass wir die Arbeit in einem halben Jahr erledigen können, vorausgesetzt zwei Bearbeiter können konzentriert und dauerhaft daran arbeiten.
Das wiederum setzt voraus, dass wir eine Finanzierung zusammenbekommen, die es uns erlaubt, ein halbes Jahr konzentriert an dieser Forschungsagenda zu arbeiten und für Deutschland etwas zu erarbeiten, was es bisher nicht gibt und – wenn es nach den Genderisten geht – auch mit Sicherheit nicht geben wird oder geben soll.
Wir haben das Projekt, um es überschaubar und nachvollziehbar zu halten, in drei Finanzierungsschritte gegliedert. Insgesamt gibt es nach unserer Schätzung rund 50.000 Euro zu finanzieren. Das klingt nach viel Geld, wenn man jedoch den Arbeitsaufwand und die Menge der Informationen betrachtet, die im Verlauf dieses Projekts gewonnen werden, dann ist das (fast schon) Dumping.
Die erste Phase umfasst die Schritte 1 bis 4, also die Zusammenstellung aller Maßnahmen, die an den 82 deutschen Universitäten implementiert sind, um den Genderismus zu fördern und weibliche Studenten, Dozenten und Lehrstuhlbesetzer zu bevorteilen. Um die vier Punkte abzuarbeiten haben wir einen Zeitrahmen von eineinhalb Monaten veranschlagt, so dass 12.500 Euro notwendig sind, um diese erste Phase zu bearbeiten.
Die zweite Phase umfasst die Schritte 5 und 6, also die Erfassung und Evaluation der Stellen, die über das Professorinnenprogramm tatsächlich geschaffen und besetzt wurden. Mittlerweile wurden mehr als 500 Stellen geschaffen, so dass wir für diese Phase rund 3 Monate veranschlagt haben und auf Kosten von 25.000 Euro gekommen sind.
Die dritte Phase umfasst die Erfassung und Bewertung des Lehrangebots im Bereich der Gender Studies sowie die Evaluation des Nutzens oder der Nachteile, der/die Studenten dadurch entsteht/entstehen. Für diese Phase haben wir abermals eineinhalb Monate veranschlagt, so dass sich die Kosten auf 12.500 Euro summieren.
Für alle drei Phasen sind 50.000 Euro notwendig.
Und jetzt sind unsere Leser an der Reihe, denn wir versuchen die 50.000 Euro über Crowd-Funding einzuwerben. Jede Spende, die uns auf dem Weg zur ersten Marke von 12.500 Euro und auf dem Gesamtweg weiter bringt, ist herzlich willkommen. Wir werden den Spendenstand wöchentlich bekannt geben und mit der ersten Phase des Projekts Anfang des nächsten Jahres beginnen, vorausgesetzt die Finanzierung steht bis dahin, denn: Wir müssen uns von unserer selbständigen Tätigkeit freistellen und das geht nur, wenn wir anderweitig finanziert sind (auch wir müssen ja von etwas leben).
Wer die Finanzierung unterstützen will, der kann dies entweder über eine Spende bei Paypal tun oder durch eine Überweisung auf unser ScienceFiles-Konto bei der Tesco-Bank.
oder direkt auf unser Spendenkonto bei Tesco Bank.
Bank: Tescobank plc.
Accountname: ScienceFiles-Account
BIC: TPFGGB2EXXX
IBAN: GB40TPFG40642010588246
Kontonummer: 10588246
Bankleitzahl: 40-64-20
Kontoinhaber: Michael Klein
Wir glauben, dass wir hier eine sehr lohnende Forschung vorgeschlagen haben, sind uns sicher, dass die Ergebnisse einiges zum Wanken bringen werden und hoffen, dass sich genügend Unterstützer einfinden, die dazu beitragen, dass wir dieses Forschungsprojekt, dessen Ergebnisse alle öffentlich und jedem zugänglich sein werden, beginnen können.
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Eine super Idee. Werde die nächsten Tage Geld überweisen. Wäre es nicht eine Überlegung Wert einen Verein o.ä. Zu gründen, dessen Spendengeldern steuerlich absetzbar wären?
Tipp: ihr könntet das Projekt auch mittels einer Seite wie Patreon mitorganisieren, die kleinere Monatsbeiträge ermöglicht. Bzw. gibt es da meines Wissens noch diverse andere Crowdfunding-Plattformen.
Beleidigungen seien mir fern, strafbare Inhalte: “Strafbar ist man immer.” – Max Frisch: “Graf Öderland”. Aber was sind “wilde Behauptungen”? Geäußerte Überzeugungen, auf die bis zu fünf Jahre Knast stehen? Sagt Euch der Name Wolfgang Fröhlich etwas? Brummt schon seit über zehn Jahren. Oder – Germar Rudolf – ist das bei Euch k e i n Wissenschaftler?
So ward dat nix, Kinnings.
Dieses Bild mit der Dose Zyklon B habe ich sehr übel aufgenommen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – aber doch nicht unbedingt die Wahrheit.
Gerne spende ich – aber bitte gründet vorher einen gemeinnützigen Verein! Gemeinnützigkeit zu erlangen ist recht eifnach – “Förderung der Wissenschaft” ist gemeinnützig.
Das mit der Gemeinnützigkeit sollte gut begründet sein und mit der späteren Vereintätigkeit auch übereinstimmen.
Habe selbst mal einen gemeinnützigen e.V. mitgegründet.
Da sitzt dann jemand beim Finanzamt und muß sich von der Gemeinnützigkeit überzeugen.
Das sollte , meines Erachtens , schon überzeugend begründet sein.
Ganz grundsätzlich Sympathie für das Ziel, aber zum Thema “wird einfach so behauptet”… Wie kommen Sie auf die benötigten Summen, wie sollen die ausgegeben werden? Danke für weitere Informationen.
Die Summen sind letztlich die “Personalkosten”, die uns entstehen würden. Dabei haben wir nicht unsere Opportunitätskosten angenommen, also das Einkommen, das wir in sechs Monaten mit selbständiger Tätigkeit hätten, sondern im Wesentlichen das Verdienst von zwei Projektmitarbeitern wie man es in entsprechenden Projektanträgen an die DFG usw. einsetzen würde (gerundete Werte). Letztlich haben wir also bereits ein Investment in dieses Projekt im Sinne von entgangenem Einkommen gemacht, denn unser Verdienst wäre höher als die Personalkosten, die wir angesetzt haben.
Falls Sie in Ihr Vorwort einen kurzen Abriss zur Zahl der ebenfalls ohne wissenschaftliche Grundlage eingerichteten Lehrstühle für “Rassenkunde” an deutschen Unis nach 33 aufnehmen wollen und noch keinen Text haben, sagen Sie gern Bescheid an artikel204@gmail.com
Und was macht man mit dem Ergebnis? Ich würde z.B. unterstützen, wenn es zum Schluß eine Fibel gäbe, aus der man für sein Kind eine “genderfreie” Uni aussuchen kann. Eine Uni, an der man debattieren, argumentieren und diskutieren kann und ggf. etwas lernt. Denn um Gender-Sülze ins Hirn seines Kindes implantiert zu bekommen, will kein Eltern und keine Elternin Geld für ein Studium zum Fenster werfen.
Ich find die Idee gut, und als studierter Soziologe und mittlerweile freiberuflicher Softwareentwickler finde ich die angestrebte Summe für 2 beteiligte Personen auf 6 Monate jetzt auch nicht übermäßig hoch.
Mich würde aber auch interessieren: in welcher Form soll das Ergebnis veröffentlicht werden, und müsste da nicht auch in irgendeiner geeigneten Form ein peer review dazugehören (natürlich nicht von Seiten der Genderista, die jetzt eine ganze Million Euronen dafür bekommt, um *über* ihre Kritiker zu reden anstatt *mit* ihnen)?
Wären Crowdfundingplattformen nicht ein sehr gutes PR-Mittel? Ich kann mir vorstellen, dass Eure Aktion dadurch noch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Andererseits besteht bei den Plattformen die Möglichkeit, dass sie das Crowdfunding von heute auf morgen aufkündigen. Was denkt Ihr darüber?
Ich würde gerne fördern, allerdings nur, wenn das Ergebnis auch wissenschaftlich publiziert würde, zb in einer Fachzeitschrift mit peer-review oder irgendwie anders. Bei den Kosten muss es schon “zitierfähiger” sein als 5 Blogbeiträge, die 99% der Leser hier in ihrer Meinung bestätigen. Das muss eher was mit Außenwirkung sein.
Keine Frage, wir werden einen Artikel schreiben und einreichen. Was draus wird, wenn man politisch nicht korrekte Artikel einreicht, das werden wir sehen.
Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee, den Gendersens endlich das Handwerk zu legen.
Die Genderideologie und Gender Mainstreaming leben auch davon, dass sie noch immer viel zu unbekannt sind. Das wurde hinter unserem Rücken eingeführt, es gab kaum wirkliche Berichterstattung in den Medien darüber, es wurde nicht informiert, nicht öffentlich in Frage gestellt.
Selbst heute noch wissen viele nicht, was Gender Mainstreaming und die Genderideologie überhaupt sind. Viele haben noch nie davon gehört.
Dass sich ausgerechnet an Universitäten die Genderideologie breitmachen konnte, ist erschreckend. Es ist ein Armutszeugnis für alle dort Beteiligten vom Studenten bis zum Professor.
Warum laufen die da nicht Sturm gegen? Aus Unwissenheit, Zeitmangel, Angst vor Repressalien, Opportunismus, weil sie selbst die Genderideologie gut finden oder sie gar nicht kennen usw.
Ich habe auf der Uni die Erfahrung gemacht, dass selbst biologiedidaktische Institute nichts gegen die Genderideologie unternehmen, obwohl es eigentlich zu ihren Aufgaben gehört, gegen biologiefeindliche Ideologien vorzugehen. Über solche Ideologien klären die ihre Studenten nur auf, wenn es Ideologien sind, die längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sind (wie z.B. die Vorstellungen der Nazis oder auch der Lyssenkoismus) oder die ohnehin in Deutschland keine Chance haben (wie der Kreationismus). Aber über die Genderideologie klären sie nicht auf, sondern übernehmen oft sogar deren Argumentation. Gerade die Didaktik und Überhaupt der Sektor Lehrerausbildung/Erziehung ist ziemlich “vergendert”.
Universitäten sind eigentlich dafür da, Bollwerke gegen Ideologien zu sein und nicht deren Speerspitzen. Universitäen sind gerade dafür da, staatliche Ideologien zu hinterfragen, offen zu diskutieren, und nicht dafür, sie zu vertreten.
Naja – meinen Beitrag gegen die Genderideologie und Gender Mainstreaming finden Sie bei Bedarf hier:
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Eine super Idee. Werde die nächsten Tage Geld überweisen. Wäre es nicht eine Überlegung Wert einen Verein o.ä. Zu gründen, dessen Spendengeldern steuerlich absetzbar wären?
Tipp: ihr könntet das Projekt auch mittels einer Seite wie Patreon mitorganisieren, die kleinere Monatsbeiträge ermöglicht. Bzw. gibt es da meines Wissens noch diverse andere Crowdfunding-Plattformen.
Beleidigungen seien mir fern, strafbare Inhalte: “Strafbar ist man immer.” – Max Frisch: “Graf Öderland”. Aber was sind “wilde Behauptungen”? Geäußerte Überzeugungen, auf die bis zu fünf Jahre Knast stehen? Sagt Euch der Name Wolfgang Fröhlich etwas? Brummt schon seit über zehn Jahren. Oder – Germar Rudolf – ist das bei Euch k e i n Wissenschaftler?
So ward dat nix, Kinnings.
Dieses Bild mit der Dose Zyklon B habe ich sehr übel aufgenommen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – aber doch nicht unbedingt die Wahrheit.
@hildesvin: Diese verkappte Apologie von Holocaustleugnern gehört ja wohl allein schon wegen gänzlich fehlendem thematischen Bezug nicht hier her …
Gerne spende ich – aber bitte gründet vorher einen gemeinnützigen Verein! Gemeinnützigkeit zu erlangen ist recht eifnach – “Förderung der Wissenschaft” ist gemeinnützig.
Das mit der Gemeinnützigkeit sollte gut begründet sein und mit der späteren Vereintätigkeit auch übereinstimmen.
Habe selbst mal einen gemeinnützigen e.V. mitgegründet.
Da sitzt dann jemand beim Finanzamt und muß sich von der Gemeinnützigkeit überzeugen.
Das sollte , meines Erachtens , schon überzeugend begründet sein.
Ganz grundsätzlich Sympathie für das Ziel, aber zum Thema “wird einfach so behauptet”… Wie kommen Sie auf die benötigten Summen, wie sollen die ausgegeben werden? Danke für weitere Informationen.
Die Summen sind letztlich die “Personalkosten”, die uns entstehen würden. Dabei haben wir nicht unsere Opportunitätskosten angenommen, also das Einkommen, das wir in sechs Monaten mit selbständiger Tätigkeit hätten, sondern im Wesentlichen das Verdienst von zwei Projektmitarbeitern wie man es in entsprechenden Projektanträgen an die DFG usw. einsetzen würde (gerundete Werte). Letztlich haben wir also bereits ein Investment in dieses Projekt im Sinne von entgangenem Einkommen gemacht, denn unser Verdienst wäre höher als die Personalkosten, die wir angesetzt haben.
Klasse Idee, Geld kommt.
Falls Sie in Ihr Vorwort einen kurzen Abriss zur Zahl der ebenfalls ohne wissenschaftliche Grundlage eingerichteten Lehrstühle für “Rassenkunde” an deutschen Unis nach 33 aufnehmen wollen und noch keinen Text haben, sagen Sie gern Bescheid an artikel204@gmail.com
Und was macht man mit dem Ergebnis? Ich würde z.B. unterstützen, wenn es zum Schluß eine Fibel gäbe, aus der man für sein Kind eine “genderfreie” Uni aussuchen kann. Eine Uni, an der man debattieren, argumentieren und diskutieren kann und ggf. etwas lernt. Denn um Gender-Sülze ins Hirn seines Kindes implantiert zu bekommen, will kein Eltern und keine Elternin Geld für ein Studium zum Fenster werfen.
Ich find die Idee gut, und als studierter Soziologe und mittlerweile freiberuflicher Softwareentwickler finde ich die angestrebte Summe für 2 beteiligte Personen auf 6 Monate jetzt auch nicht übermäßig hoch.
Mich würde aber auch interessieren: in welcher Form soll das Ergebnis veröffentlicht werden, und müsste da nicht auch in irgendeiner geeigneten Form ein peer review dazugehören (natürlich nicht von Seiten der Genderista, die jetzt eine ganze Million Euronen dafür bekommt, um *über* ihre Kritiker zu reden anstatt *mit* ihnen)?
Super! Ich wünsche Euch viel Erfolg!
Wären Crowdfundingplattformen nicht ein sehr gutes PR-Mittel? Ich kann mir vorstellen, dass Eure Aktion dadurch noch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Andererseits besteht bei den Plattformen die Möglichkeit, dass sie das Crowdfunding von heute auf morgen aufkündigen. Was denkt Ihr darüber?
Ich würde gerne fördern, allerdings nur, wenn das Ergebnis auch wissenschaftlich publiziert würde, zb in einer Fachzeitschrift mit peer-review oder irgendwie anders. Bei den Kosten muss es schon “zitierfähiger” sein als 5 Blogbeiträge, die 99% der Leser hier in ihrer Meinung bestätigen. Das muss eher was mit Außenwirkung sein.
Keine Frage, wir werden einen Artikel schreiben und einreichen. Was draus wird, wenn man politisch nicht korrekte Artikel einreicht, das werden wir sehen.
Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee, den Gendersens endlich das Handwerk zu legen.
Die Genderideologie und Gender Mainstreaming leben auch davon, dass sie noch immer viel zu unbekannt sind. Das wurde hinter unserem Rücken eingeführt, es gab kaum wirkliche Berichterstattung in den Medien darüber, es wurde nicht informiert, nicht öffentlich in Frage gestellt.
Selbst heute noch wissen viele nicht, was Gender Mainstreaming und die Genderideologie überhaupt sind. Viele haben noch nie davon gehört.
Dass sich ausgerechnet an Universitäten die Genderideologie breitmachen konnte, ist erschreckend. Es ist ein Armutszeugnis für alle dort Beteiligten vom Studenten bis zum Professor.
Warum laufen die da nicht Sturm gegen? Aus Unwissenheit, Zeitmangel, Angst vor Repressalien, Opportunismus, weil sie selbst die Genderideologie gut finden oder sie gar nicht kennen usw.
Ich habe auf der Uni die Erfahrung gemacht, dass selbst biologiedidaktische Institute nichts gegen die Genderideologie unternehmen, obwohl es eigentlich zu ihren Aufgaben gehört, gegen biologiefeindliche Ideologien vorzugehen. Über solche Ideologien klären die ihre Studenten nur auf, wenn es Ideologien sind, die längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sind (wie z.B. die Vorstellungen der Nazis oder auch der Lyssenkoismus) oder die ohnehin in Deutschland keine Chance haben (wie der Kreationismus). Aber über die Genderideologie klären sie nicht auf, sondern übernehmen oft sogar deren Argumentation. Gerade die Didaktik und Überhaupt der Sektor Lehrerausbildung/Erziehung ist ziemlich “vergendert”.
Universitäten sind eigentlich dafür da, Bollwerke gegen Ideologien zu sein und nicht deren Speerspitzen. Universitäen sind gerade dafür da, staatliche Ideologien zu hinterfragen, offen zu diskutieren, und nicht dafür, sie zu vertreten.
Naja – meinen Beitrag gegen die Genderideologie und Gender Mainstreaming finden Sie bei Bedarf hier:
http://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de