Grüne: 42,5% in München-Stadt – Verantwortungslosigkeit als Wahlursache
Ist es nicht erstaunlich? Bayern ist das Land mit der größten Wirtschaftskraft in Deutschland. Bayern ist Produktionsort moderner Technologien, von Biotechnologien, bis zu Raumfahrt und Flugzeugbau. Bayern ist auch ein agrarisches Land, bekannt für Milch, Käse und Bier. Und Bayern war und ist ein konservatives Land, in dem der Katholizismus wie in kaum einem anderen Bundesland die regionalen Strukturen geprägt hat.
Ausgerechnet in Bayern erreicht mit den Grünen eine Partei aus Technologiefeinden, Naturromantikern und Modernisierungsverlierern, die am liebsten jede fossile Technologie, jede Biotechnologie und fast jede moderne Technologie verbieten lassen würde, von deren einstiger Sorge um die Umwelt nur noch das Betreiben aberwitziger Kampagnen, um Landwirten ihr Dasein zu erschweren, geblieben ist, 17,5% der Stimmen und somit den zweitgrößten Anteil nach der CSU.
Wie ist das zu erklären?
Ein erster Erklärungsansatz zeigt sich, wenn man die Ergebnisse, die die Grünen in den 91 Wahlkreisen Bayerns erreicht haben, betrachtet. Die Spannweite der Grünen-Anteile ist immens. Sie reicht von 7,8% in Cham, 8,2% in Tirschenreuth oder 8,5% in Regen / Freyung-Grafenau bis 42,5% in München-Mitte, 34,4% in München-Schwabing und 34,0% in München-Milbertshofen.
Knapp 35% Differenz zwischen dem Wahlkreis mit dem tiefsten und dem Wahlkreis mit dem höchsten Grünen-Anteil, das ist eine Differenz, die man als Wahlforscher nicht oft zu Gesicht bekommt.
Ordnet man die Wahlkreise in aufsteigender Reihenfolge des Grünen-Anteils, dann ergibt sich das folgende Bild.
Die Abbildung zeigt im Wesentlichen eine der drei Konfliktlinien, die für Stein Rokkan und Seymour Martin Lipset konstituierend für Parteien sind. Die beiden Wahlforscher unterscheiden den Konflikt zwischen Arbeitern und Unternehmern, Religiösen und Atheisten und eben den Konflikt zwischen Stadt und Land.
Letzterer ist wohl einer der ältesten Konflikte und einer der Konflikte, die auch in der Weimarer Republik eine Rolle dabei gespielt haben, das Ende des ersten demokratischen Versuchs zu beschleunigen.
In Bayern ist dieser Konflikt wiederbelebt worden.
Allerdings in einer neuen Variante. Ein genauer Blick auf die Abbildung zeigt nicht nur, dass die Grünen die größten Stimmanteile in Städten und städtischen Milieus erreichen, er zeigt auch, dass sie das in Städten tun, in denen eine große Zahl von Studenten Hochschulen besucht. Dies deckt sich mit all den Analysen, die die Grünen als neue Partei der prekären Akademia gezeigt haben, als Partei, unter deren Wählern Hochschulabsolventen besonders stark vertreten sind.
Als Erklärung dafür, dass ausgerechnet in einem modernen, fortschrittlichen Land wie Bayern, in dem Technologien und deren Entwicklung eine große Rolle spielen und Seite an Seite mit Landwirtschaft bestehen, eine Partei gewählt wird, die beides bekämpft und erschweren will, bietet sich daher eine Milieuerklärung an.
Die Saat der vergangenen Jahre, der Konstruktivismus an Hochschulen, das Herbeizüchten von Akademikern, die in verbalen Wolken verschwinden, Reden schwingen, aber keinerlei Tuchfühlung zur Realität mehr haben, sie geht nun in einem akademischen Milieu auf, in dem Verantwortung nur noch gegenüber der eigenen Ideologie vorhanden ist, in dem Entscheidungen getroffen werden, weil sie ideologisch passen, nicht weil sie positive Veränderungen in der Wirklichkeit zur Folge hätten, in dem die Realität nur in Form von Transferüberweisungen oder anstehender Vertragsverlängerung vorkommt, in dem man in keiner Weise mit den Folgen der eigenen Handlungen und Entscheidungen konfrontiert ist, denn die Folgen tragen andere: Bauern, die sich überlegen müssen, wie sie ohne Glyphosat zurande kommen. Bürger, die für Umweltphantasien in Windkraft horrende Stromkosten tragen müssen. Hochspezialisierte Entwickler und Ingenieure, die ihr Heil in der Flucht ins Ausland suchen müssen, weil die Technologie, an der sie arbeiten, gegen die Ideologie der Grünen verstößt. Autobauer, die letztlich eine Form des Individualismus ermöglichen, die in der kollektiven Ideologie der öffentlichen Verkehrsprediger der Grünen keine Rolle spielt.
Die Wahl der Grünen ist somit ein Zeichen einer um sich greifenden Infantilisierung oder einer verspäteten Maturität bei ausgerechnet denen, in deren Bildung viel Geld investiert wird, in der Hoffnung, dass ihr gesellschaftlicher Beitrag zu weiterem Wohlstand führt.
Die neue, alte Konfliktlinie zwischen Stadt und Land, sie ist eine Konfliktlinie zwischen denen in der Stadt, die Zeit genug haben, um sich Sorgen über ihre Sexualität zu machen, für die die größte Bedeutung im Leben der Weise zukommt, in der sie angesprochen werden, und denen auf dem Land, die mit ihrer Hände Arbeit, Produktionsanlagen am Laufen halten, Böden bearbeiten und materielle Gegenstände, die man greifen und die einen Gegenwert darstellen, erzeugen. Deren Sorgen gelten der Aufrechterhaltung der Produktion und der Sicherung der Ernte, dem Lebensunterhalt und den Kosten des täglichen Lebens. Sie leben von eigener Arbeit, nicht vom Transfer staatlicher Mittel entweder in das Konto als Ergebnis eines Zeitvertrags oder in Form von Bafög oder Hartz IV.
Während die Landbevölkerung mit dem Land, das sie belebt, verbunden ist, sind die Studenten, die in München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg den Grünen zu einem großen Stimmenanteil verholfen haben, wie Dr. habil. Heike Diefenbach sagt: akademische Nomaden. Sie kommen, richten Stimmenunheil an und ziehen von dannen, um an anderem Ort weiteres Unheil in Form der Wahl der Grünen anzurichten.
Die alte Konfliktlinie verläuft nicht nur zwischen Stadt und Land, sie verläuft auch zwischen Verantwortungslosen und Verantwortungsvollen.
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“…das Herbeizüchten von Akademikern, die in verbalen Wolken verschwinden, Reden schwingen, aber keinerlei Tuchfühlung zur Realität mehr haben, sie geht nun in einem akademischen Milieu auf, in dem Verantwortung nur noch gegenüber der eigenen Ideologie vorhanden ist,…”
…was man fast täglich beim fleißigen Danisch mit vielen Beispielen voller Absurditäten nachlesen kann.
Na ja, es wird halt noch viel Porzellan zerdeppert werden, bis auch diese Leute lernen, daß noch kein Kopf ohne den Hintern, von dem sie sich so gerne distanzieren möchten, über die Welt gegangen ist.
Man lebt hier finanziell und intellektuell-wissenschaftlich noch von der Substanz vergangener Jahre.
Das wird eine harte Bauchlandung für das ganze Grünspan-verseuchte akademische Proletariat werden und das dann auch noch in einer gnadenlosen zunehmend archaisch-islamischen Umgebung. Und zudem werden die Globalisierungsfanatiker dann noch mitbekommen wie solidarisch der restliche Globus (bzw. der Rest der Scheibe) mit ihnen umspringt.
Aus den aufstrebenden technisch-rationalen asiatischen Ländern sind keine Transferleistungen für die wohlstandsverwahrlosten Spinner zu erwarten. Träfe es nicht auch die Falschen, dann wäre das ein akzeptables Zukunftsbild so ganz nach dem Motto: “geliefert wie bestellt!”
Wichtig für Staaten, die diesen Bazillus nicht abbekommen und nicht infiziert werden wollen, muß es sein, solche Geistesgrößen aus ihren Ländern knallhart fern zu halten bzw. sie wieder loszuwerden.
Denn sie werden in intakte Gebiete ausschwärmen, wenn der Wirt BRD und seine arbeitende Bevölkerung ausgesaugt und zerstört sind. Dann sind ein BRD-/EU-Pass und gar noch eine Altparteien-Mitgliedschaft nichts mehr wert, rein gar nichts. Eine – sagen wir mal so – Dokumentation politisch-rationalen Verhaltens und einer mainstream-fernen Denke sowie ein erhellenderer, entwarnender Herkunftsnachweis sind dann wesentlich hilfreicher. Denn dann können diese geistig intakten Länder – so wie jetzt die GrünInnen – mit „Deutschland“ nichts mehr anfangen.
So trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Und wenigstens das ist gut so.
Was zeigt mir das? Ich WILL die Spaltung der Gesellschaft. Ich WILL nur noch für die Menschen arbeiten, die es mir gleich machen, die EINZAHLEN. Und wir, die einzahlen, sollen entscheiden, wofür der Überschuss genutzt wird. Dazu ist es aber notwendig, zu separieren/zu spalten. Denn wir leben ja längst in einer Gesellschaft, in der die MEHRHEIT Wohltaten aus Transferleistungen bezieht. Das will ich nicht länger unterstützen. Diese Mehrheit, die netto mehr nimmt, wird im gesellschaftlichen Selbstbedienungsladen einen Teufel tun, um das verantwortungsvoll zu tun. Das wäre nämlich echter Kommunismus: Jeder nach seinen Bedürfnissen – aber nicht mehr! Die Minderheit der Einzahler muß ihre EInzahlungen drastisch vermindern. Dann können z.B. alle Teddywerfer mit dem, was an Geld noch übrig bleibt, versuchen, alle Herbeigerufenen selbst zu verköstigen und mit Geldgeschenken zu erfreuen. Dann können alle Studenten der Laber- und Orchideenfächer zusehen, wie sie bei mangelnder und gestrichener Subvention unnützer Stellen ihr Dach über dem Kopf bezahlen. Dann können sie weiter beruhigt Grüne wählen und regelmäßig bei Stromausfall im Kerzenlicht dasitzen oder die eigenen Verwandten beklagen, die im Krankenhaus mangels Stromversorgung gerade hinübergeglitten sind in eine bessere Welt. Wir brauchen einen eigenen Clan, der für seinen Clanmitglieder sorgt und die Gesellschafts-Vampire außen vor läßt. Alle anderen können grün und weltoffen wählen und sich wundern, warum sie immer mehr verzichten müssen.
da Sie einzahlen, haben Sie keine Zeit, um in der Volkskammer zu sitzen. Und so entscheiden die dort herumfläzenden überalimentierten intellektuellen Dünnbrettbohrer, wie Ihr Eingezahltes am sinnlosesten verplempert wird – wenn die Genossin Staatsratssvorsitzende sich denn einmal huldvoll herabläßt, nach deren Meinung zu fragen und nicht kraft eigenen Dreiknopf-Hosenanzuges selbstherrlich darüber befindet.
Die repräsentative Demokratie wird daran zugrunde gehen, daß der Mensch von Natur aus “schlecht” ist.
Ein schöner Artikel! Ich denke auch, dass viele deiner Einschätzungen korrekt sind, allerdings stimme ich zunächst einmal nicht mit dir überein, dass in den städtischen Gegenden hauptsächlich von Transferleistungen gelebt wird. Das sind alles industriestarke Bereiche, und laut Studien des DIW Berlin, hat der Grün-Wähler das selbe Durchschnittsgehalt wie ein CDU/CSU Wähler. Dass bei dieser Gruppe allerdings die Ideologie den Realitätssinn überschattet, empfinde ich auch so.
Hier geht’s vermutlich um den Unterschied zwischen einem Gehalt und einer Besoldung oder einem Scheingehalt, wenn man am Fördertropf der öffentlichen Hand hängt.
Das sind alles Transferleistungen vom Steuerzahler zum Grünen.
Das dürfte bei den Wählern der CDU seltener der Fall sein.
Wenn beides in einem Topf verrührt ist, dann vergisst man ja auch so kleinigkeiten wie der höheren Vorsorgesorge der Gehaltsverdiener gegenüber den Transferempfängern.
Die Daten waren so genau nicht aufgeschlüsselt, aber ich hätte es als sehr unwahrscheinlich erachtet, dass man mit Transferleistungen in den Bereich von 3000€ kommt. Da von den Einwohnern in München nur 8% Studenten sind (ca. 120.000 von 1,5Mio), würden diese aber tatsächlich nicht so einen krassen Einfluss auf das erwähnte Gehalt/Einkommen haben.
Transferleistung ist wohl eher im Sinne von öffentlichen Geldern gemeint. Das muss nicht unbedingt Bafög oder Hartz4 oder Papis Brieftasche sein. Die Gutmenschenindustrie, die sich aus staatlichen Fördertöpfen nährt, bezahlt ja nicht umbedingt schlecht. Dazu kommt natürlich noch der gesamte öffentliche Dienst, der ist natürlich insbesondere in den Städten besonders ausgeprägt.
Transferleistungen sind auch die Gehälter von Strafzetteltanten, Politdarstellern, Unternehmensberatern, Anwälten (die in der Anwaltskammer organisiert sind), Bankern, Controllern, Vertrieblern, … also jedem ohne dessen Arbeit man prima leben könnte.
Und von denen hat es in der Innenstadt bestimmt einige.
Lediglich 8% aller Menschen im erwerbsfähigen Alter tragen angeblich mit ihrer Leistung die restlichen unnützen Geldkassierer (Quelle weiß ich nicht mehr, ist aber auch egal, nur weil jemand was schreibt ist es noch nicht richtig).
Denn was brauchen wir? – Leute die unsere Lebensmittel anbauen und ernten, Unfallchirurgen, Leute die Dinge bauen und vielleicht noch die Leute, die dafür sorgen dass die Erstgenannten ihre Arbeit ausüben können. Alles andere ist Geldumverteilen und unnötig.
Also hier in München Mitte lebt mittlerweile vor allem die sogenannte Bionade Bourgeoisie, für Sie gibt es hier Alles: Bioläden, Ökofriseur, Bioweinhandlung, Biogastronomie, Waldorfschule, Ökokindergarten (auch vegan!) u.s.w. Von der teuren Luxus Innenstadt Altbauwohnung alles in wenigen Schritten zu erreichen – ohne Auto, ohne U-Bahn, ohne Bus, nicht mal das Fahrrad ist unbedingt von Nöten. Alle anderen, die auch (noch) hier leben, etwas erledigen müssen oder einfach nur durch müssen stören da nur. Die verpesten Ihre Luft, stören Ihre Ruhe, Parken in Ihren Straßen herum und sollen doch bitteschön woanders fahren oder gleich leben, die passen eh nicht
mehr hier her. Bezeichnenderweise gibt es hier kaum noch Münchner schon gar nicht unter 50, nicht mal Bayern, die können sich solche Viertel eben nicht mehr leisten. Pech gehabt.
Mich wundert der Erfolg der Grünen hier kein Bisschen, das passt wie die Faust auf`s Auge.
Auch wir sind schon auf dem Sprung und ziehen bald weg, unsere Tochter ist sogar schon ausgewandert, da Sie selbst mit einem Master in Informatik (und Frau) anderswo bessere Möglichkeiten geboten bekam, als im ach so hippen und modernen (?) München. Rette sich wer kann, für alle die bleiben müssen (mussten wir auch sehr lange) tut es mir wirklich leid, aber
ich fürchte es wird auch längerfristig nur noch teurer und lebensunwerter für nicht so gut Alimentierte.
Zu Londoner Verhältnissen ist es nur noch ein kleiner Schritt, aber selbst unsere Stadtpolitiker
interessiert das nicht die Bohne, gehören ja schliesslich auch zu dieser Klientel, da ist dann
auch das Parteibuch vollkommen egal. Man hilft nur sich selbst und seinesgleichen.
Dauerstudierende Stadtschickera mit rein theoretischem Lebenshintergrund und fortwährender Alimentierung durch den hart arbeitenden Teil der Bevölkerung.
Da ist jeglicher Bezug zur Realität und zu den alltäglichen Zwängen, die das echte Leben normalerweise mit sich bringt, vollkommen verloren gegangen.
Muss einen das wundern, dass die Grünen in Bayern trotz ihrer kindlich-naiv wirkenden Spitzenkandidatin so massiv gewählt worden sind? Nein, denn die Grünen sind von ihrer Klientel gerade wegen ihrer kindlich-naiv wirkenden Spitzenkandidatin so massiv gewählt worden.
Man wählt natürlich innerhalb des eigenen Biotops, um dieses zu erhalten.
Den Bayern geht es (noch) zu gut. Der Luxus, sich eine völlig weltfremde und unproduktive grüne Wählerschaft zu leisten, geht auf ein viel zu viel an geerbtem Wohlstand zurück.
Die Grünen sind ein untrüglicher Indikator für Wohlstandsverwahrlosung. Je mehr die Elterngeneration an Wohlstand erwirtschaftet hat, desto fauler und realitätsfremder ist ihr Nachwuchs geworden, weil er sich auf den Lorbeeren der Eltern dauerhaft ausruhen kann und harte Arbeit selbst niemals kennengelernt hat.
Ich kann diese Statistik und es scheint ja nicht nur eine Statistik zu sein – München Mitte 42,5 % – nicht mehr nachvollziehen.
Dazu noch mit dieser Schulz, die ihrem Gehabe nach in einen Kindergarten gehört.
Wo das alles hinführen wird, haben meine Vorgänger glücklicherweise erklärt.
42% Stimmenanteil in München-Mitte für die Grünen? Und das mit einer Spitzenkandidatin, die eher an eine Schulsprecherin erinnert. Da kann man ja nur noch abwarte, wann der letzte Kleinhandwerker mit seinem alten Diesel-Bulli nicht mehr zur Arbeitsstelle kommt, denn mit Dieselfahrverboten in München rechne ich fest. Ich bin jedenfalls froh, auf dem “platten Rübenland” in Niedersachsen zu wohnen.
Ade du mein schönes Minga……
Dir blüht das Gleiche wie der Stadt Bremen.
Heruntergewirtschaftet von grünen Politikern bis zum geht nicht mehr.
Kriminalitätsrate horrend gestiegen seitdem man wie auch in NRW der freien Zuwanderung mit seinem guten grünen Herzlein Tür und Tor geöffnet hat.
Von meinen alten Bekannten höre ich viele selbsterlebte Gruselgeschichten, persönliche Übergriffe 2er Dunkelpigmentierten tagsüber auf dem Parkplatz eines Supermarktes (der wurde schon drei mal überfallen ) denen man nur mit einer Ladung Pfefferspray entkam, beim Gang durch den Bahnhof Übergriffigkeiten von ZUgereisten, manch Stadtteile gar unbewohnbar da Ghetto geworden.
Viel Freude mit den Grünlingen mein schönes Minga, hab gerne in dir gewohnt……damals.
Ich war vor einigen Monaten nach einigen Jahren am Hbhf München und habe diesen – A. war mit mir – wegen Wartezeit verlassen. Grauenvoll!
Früher waren da ja schon zwielichtige Geschäfte um die Ecke aber heute wähnt man sich irgendwo in einem Touristenviertel in Schwarzafrika (die Touristen sind beides Mal die Deutschen).
Da schaut´s tagsüber so finster aus, daß es optisch wohl besser ist nachts dort zu sein, damit man die verwegenen Neuwähler etwas unschärfer registriert. Da kann man die Sozenamt-Tausender im Sekundentakt zählen. Wer etwas Hirn hat sollte sehen, daß er diese grünschwarze tick-tack-Koalition beizeiten hinter sich läßt. Die Nummer ist auch dort bereits durch.
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…was man fast täglich beim fleißigen Danisch mit vielen Beispielen voller Absurditäten nachlesen kann.
Na ja, es wird halt noch viel Porzellan zerdeppert werden, bis auch diese Leute lernen, daß noch kein Kopf ohne den Hintern, von dem sie sich so gerne distanzieren möchten, über die Welt gegangen ist.
Man lebt hier finanziell und intellektuell-wissenschaftlich noch von der Substanz vergangener Jahre.
Das wird eine harte Bauchlandung für das ganze Grünspan-verseuchte akademische Proletariat werden und das dann auch noch in einer gnadenlosen zunehmend archaisch-islamischen Umgebung. Und zudem werden die Globalisierungsfanatiker dann noch mitbekommen wie solidarisch der restliche Globus (bzw. der Rest der Scheibe) mit ihnen umspringt.
Aus den aufstrebenden technisch-rationalen asiatischen Ländern sind keine Transferleistungen für die wohlstandsverwahrlosten Spinner zu erwarten. Träfe es nicht auch die Falschen, dann wäre das ein akzeptables Zukunftsbild so ganz nach dem Motto: “geliefert wie bestellt!”
Wichtig für Staaten, die diesen Bazillus nicht abbekommen und nicht infiziert werden wollen, muß es sein, solche Geistesgrößen aus ihren Ländern knallhart fern zu halten bzw. sie wieder loszuwerden.
Denn sie werden in intakte Gebiete ausschwärmen, wenn der Wirt BRD und seine arbeitende Bevölkerung ausgesaugt und zerstört sind. Dann sind ein BRD-/EU-Pass und gar noch eine Altparteien-Mitgliedschaft nichts mehr wert, rein gar nichts. Eine – sagen wir mal so – Dokumentation politisch-rationalen Verhaltens und einer mainstream-fernen Denke sowie ein erhellenderer, entwarnender Herkunftsnachweis sind dann wesentlich hilfreicher. Denn dann können diese geistig intakten Länder – so wie jetzt die GrünInnen – mit „Deutschland“ nichts mehr anfangen.
So trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Und wenigstens das ist gut so.
Was zeigt mir das? Ich WILL die Spaltung der Gesellschaft. Ich WILL nur noch für die Menschen arbeiten, die es mir gleich machen, die EINZAHLEN. Und wir, die einzahlen, sollen entscheiden, wofür der Überschuss genutzt wird. Dazu ist es aber notwendig, zu separieren/zu spalten. Denn wir leben ja längst in einer Gesellschaft, in der die MEHRHEIT Wohltaten aus Transferleistungen bezieht. Das will ich nicht länger unterstützen. Diese Mehrheit, die netto mehr nimmt, wird im gesellschaftlichen Selbstbedienungsladen einen Teufel tun, um das verantwortungsvoll zu tun. Das wäre nämlich echter Kommunismus: Jeder nach seinen Bedürfnissen – aber nicht mehr! Die Minderheit der Einzahler muß ihre EInzahlungen drastisch vermindern. Dann können z.B. alle Teddywerfer mit dem, was an Geld noch übrig bleibt, versuchen, alle Herbeigerufenen selbst zu verköstigen und mit Geldgeschenken zu erfreuen. Dann können alle Studenten der Laber- und Orchideenfächer zusehen, wie sie bei mangelnder und gestrichener Subvention unnützer Stellen ihr Dach über dem Kopf bezahlen. Dann können sie weiter beruhigt Grüne wählen und regelmäßig bei Stromausfall im Kerzenlicht dasitzen oder die eigenen Verwandten beklagen, die im Krankenhaus mangels Stromversorgung gerade hinübergeglitten sind in eine bessere Welt. Wir brauchen einen eigenen Clan, der für seinen Clanmitglieder sorgt und die Gesellschafts-Vampire außen vor läßt. Alle anderen können grün und weltoffen wählen und sich wundern, warum sie immer mehr verzichten müssen.
Liebe(r) zawehn,
da Sie einzahlen, haben Sie keine Zeit, um in der Volkskammer zu sitzen. Und so entscheiden die dort herumfläzenden überalimentierten intellektuellen Dünnbrettbohrer, wie Ihr Eingezahltes am sinnlosesten verplempert wird – wenn die Genossin Staatsratssvorsitzende sich denn einmal huldvoll herabläßt, nach deren Meinung zu fragen und nicht kraft eigenen Dreiknopf-Hosenanzuges selbstherrlich darüber befindet.
Die repräsentative Demokratie wird daran zugrunde gehen, daß der Mensch von Natur aus “schlecht” ist.
Ein schöner Artikel! Ich denke auch, dass viele deiner Einschätzungen korrekt sind, allerdings stimme ich zunächst einmal nicht mit dir überein, dass in den städtischen Gegenden hauptsächlich von Transferleistungen gelebt wird. Das sind alles industriestarke Bereiche, und laut Studien des DIW Berlin, hat der Grün-Wähler das selbe Durchschnittsgehalt wie ein CDU/CSU Wähler. Dass bei dieser Gruppe allerdings die Ideologie den Realitätssinn überschattet, empfinde ich auch so.
Hier geht’s vermutlich um den Unterschied zwischen einem Gehalt und einer Besoldung oder einem Scheingehalt, wenn man am Fördertropf der öffentlichen Hand hängt.
Das sind alles Transferleistungen vom Steuerzahler zum Grünen.
Das dürfte bei den Wählern der CDU seltener der Fall sein.
Wenn beides in einem Topf verrührt ist, dann vergisst man ja auch so kleinigkeiten wie der höheren Vorsorgesorge der Gehaltsverdiener gegenüber den Transferempfängern.
Die Daten waren so genau nicht aufgeschlüsselt, aber ich hätte es als sehr unwahrscheinlich erachtet, dass man mit Transferleistungen in den Bereich von 3000€ kommt. Da von den Einwohnern in München nur 8% Studenten sind (ca. 120.000 von 1,5Mio), würden diese aber tatsächlich nicht so einen krassen Einfluss auf das erwähnte Gehalt/Einkommen haben.
Transferleistung ist wohl eher im Sinne von öffentlichen Geldern gemeint. Das muss nicht unbedingt Bafög oder Hartz4 oder Papis Brieftasche sein. Die Gutmenschenindustrie, die sich aus staatlichen Fördertöpfen nährt, bezahlt ja nicht umbedingt schlecht. Dazu kommt natürlich noch der gesamte öffentliche Dienst, der ist natürlich insbesondere in den Städten besonders ausgeprägt.
Ah, ihr meint auch Beamte und Mitglieder von NGOs etc? Ja, da dürfte sicher mehr abfließen.
Transferleistungen sind auch die Gehälter von Strafzetteltanten, Politdarstellern, Unternehmensberatern, Anwälten (die in der Anwaltskammer organisiert sind), Bankern, Controllern, Vertrieblern, … also jedem ohne dessen Arbeit man prima leben könnte.
Und von denen hat es in der Innenstadt bestimmt einige.
Lediglich 8% aller Menschen im erwerbsfähigen Alter tragen angeblich mit ihrer Leistung die restlichen unnützen Geldkassierer (Quelle weiß ich nicht mehr, ist aber auch egal, nur weil jemand was schreibt ist es noch nicht richtig).
Denn was brauchen wir? – Leute die unsere Lebensmittel anbauen und ernten, Unfallchirurgen, Leute die Dinge bauen und vielleicht noch die Leute, die dafür sorgen dass die Erstgenannten ihre Arbeit ausüben können. Alles andere ist Geldumverteilen und unnötig.
Also hier in München Mitte lebt mittlerweile vor allem die sogenannte Bionade Bourgeoisie, für Sie gibt es hier Alles: Bioläden, Ökofriseur, Bioweinhandlung, Biogastronomie, Waldorfschule, Ökokindergarten (auch vegan!) u.s.w. Von der teuren Luxus Innenstadt Altbauwohnung alles in wenigen Schritten zu erreichen – ohne Auto, ohne U-Bahn, ohne Bus, nicht mal das Fahrrad ist unbedingt von Nöten. Alle anderen, die auch (noch) hier leben, etwas erledigen müssen oder einfach nur durch müssen stören da nur. Die verpesten Ihre Luft, stören Ihre Ruhe, Parken in Ihren Straßen herum und sollen doch bitteschön woanders fahren oder gleich leben, die passen eh nicht
mehr hier her. Bezeichnenderweise gibt es hier kaum noch Münchner schon gar nicht unter 50, nicht mal Bayern, die können sich solche Viertel eben nicht mehr leisten. Pech gehabt.
Mich wundert der Erfolg der Grünen hier kein Bisschen, das passt wie die Faust auf`s Auge.
Auch wir sind schon auf dem Sprung und ziehen bald weg, unsere Tochter ist sogar schon ausgewandert, da Sie selbst mit einem Master in Informatik (und Frau) anderswo bessere Möglichkeiten geboten bekam, als im ach so hippen und modernen (?) München. Rette sich wer kann, für alle die bleiben müssen (mussten wir auch sehr lange) tut es mir wirklich leid, aber
ich fürchte es wird auch längerfristig nur noch teurer und lebensunwerter für nicht so gut Alimentierte.
Zu Londoner Verhältnissen ist es nur noch ein kleiner Schritt, aber selbst unsere Stadtpolitiker
interessiert das nicht die Bohne, gehören ja schliesslich auch zu dieser Klientel, da ist dann
auch das Parteibuch vollkommen egal. Man hilft nur sich selbst und seinesgleichen.
Dauerstudierende Stadtschickera mit rein theoretischem Lebenshintergrund und fortwährender Alimentierung durch den hart arbeitenden Teil der Bevölkerung.
Da ist jeglicher Bezug zur Realität und zu den alltäglichen Zwängen, die das echte Leben normalerweise mit sich bringt, vollkommen verloren gegangen.
Muss einen das wundern, dass die Grünen in Bayern trotz ihrer kindlich-naiv wirkenden Spitzenkandidatin so massiv gewählt worden sind? Nein, denn die Grünen sind von ihrer Klientel gerade wegen ihrer kindlich-naiv wirkenden Spitzenkandidatin so massiv gewählt worden.
Man wählt natürlich innerhalb des eigenen Biotops, um dieses zu erhalten.
Den Bayern geht es (noch) zu gut. Der Luxus, sich eine völlig weltfremde und unproduktive grüne Wählerschaft zu leisten, geht auf ein viel zu viel an geerbtem Wohlstand zurück.
Die Grünen sind ein untrüglicher Indikator für Wohlstandsverwahrlosung. Je mehr die Elterngeneration an Wohlstand erwirtschaftet hat, desto fauler und realitätsfremder ist ihr Nachwuchs geworden, weil er sich auf den Lorbeeren der Eltern dauerhaft ausruhen kann und harte Arbeit selbst niemals kennengelernt hat.
In München Mitte sitzt dann der Pleitejournalismus?
Ich kann diese Statistik und es scheint ja nicht nur eine Statistik zu sein – München Mitte 42,5 % – nicht mehr nachvollziehen.
Dazu noch mit dieser Schulz, die ihrem Gehabe nach in einen Kindergarten gehört.
Wo das alles hinführen wird, haben meine Vorgänger glücklicherweise erklärt.
42% Stimmenanteil in München-Mitte für die Grünen? Und das mit einer Spitzenkandidatin, die eher an eine Schulsprecherin erinnert. Da kann man ja nur noch abwarte, wann der letzte Kleinhandwerker mit seinem alten Diesel-Bulli nicht mehr zur Arbeitsstelle kommt, denn mit Dieselfahrverboten in München rechne ich fest. Ich bin jedenfalls froh, auf dem “platten Rübenland” in Niedersachsen zu wohnen.
Ade du mein schönes Minga……
Dir blüht das Gleiche wie der Stadt Bremen.
Heruntergewirtschaftet von grünen Politikern bis zum geht nicht mehr.
Kriminalitätsrate horrend gestiegen seitdem man wie auch in NRW der freien Zuwanderung mit seinem guten grünen Herzlein Tür und Tor geöffnet hat.
Von meinen alten Bekannten höre ich viele selbsterlebte Gruselgeschichten, persönliche Übergriffe 2er Dunkelpigmentierten tagsüber auf dem Parkplatz eines Supermarktes (der wurde schon drei mal überfallen ) denen man nur mit einer Ladung Pfefferspray entkam, beim Gang durch den Bahnhof Übergriffigkeiten von ZUgereisten, manch Stadtteile gar unbewohnbar da Ghetto geworden.
Viel Freude mit den Grünlingen mein schönes Minga, hab gerne in dir gewohnt……damals.
Ich war vor einigen Monaten nach einigen Jahren am Hbhf München und habe diesen – A. war mit mir – wegen Wartezeit verlassen. Grauenvoll!
Früher waren da ja schon zwielichtige Geschäfte um die Ecke aber heute wähnt man sich irgendwo in einem Touristenviertel in Schwarzafrika (die Touristen sind beides Mal die Deutschen).
Da schaut´s tagsüber so finster aus, daß es optisch wohl besser ist nachts dort zu sein, damit man die verwegenen Neuwähler etwas unschärfer registriert. Da kann man die Sozenamt-Tausender im Sekundentakt zählen. Wer etwas Hirn hat sollte sehen, daß er diese grünschwarze tick-tack-Koalition beizeiten hinter sich läßt. Die Nummer ist auch dort bereits durch.