Denunziation und Zersetzung sollen jetzt Kunst sein [Zentrum für politische Schönheit]
Wenn man Sie während einer Demonstration fotografiert hat und nun ihr Bild veröffentlicht, halten Sie das für Kunst?
Wenn man, weil Sie bei einer Demonstration mitgelaufen sind, die Linksextremisten für bedenklich halten, ein Kopfgeld auf ihre Identifikation, ihren Namen, ihre Anschrift, aussetzt, halten Sie das dann für Kunst?
Wenn man, weil Sie bei einer Demonstration mitgelaufen sind, die Linksextremisten für bedenklich halten, die Veröffentlichung ihres Bildes mit dem Aufruf an ihren Arbeitgeber verbindet, ihnen zu kündigen, halten Sie das dann für Kunst?
Wenn man Arbeitgeber auffordert, Bilder ihrer Mitarbeiter ins Internet zu stellen, um herauszufinden, ob Sie bei einer Demonstration in Chemnitz mitgelaufen sind, halten Sie das dann für Kunst?
Bild: Wikipedia / Tobias Klenze / CC-BY-SA 4.0
Philipp Ruch, der sich gerne sein Gesicht beschmiert, um zu zeigen, dass er Künstler ist, weil man es ansonsten wohl nicht bemerkt, Ruch, der Gründer des „Zentrums für politische Schönheit“, hält es für Kunst.
Das Ziel, Dritten die Biographie zu zerstören, indem man sie als charakterlich ungeeignet bei ihren Arbeitgebern anschwärzt oder das Unternehmen auffordert, ihrem Mitarbeiter wegen Rufschädigung zu kündigen, ist nicht unbedingt ein Ziel, das man als Gegenstand eines Kunstprojekts erwarten würde. Man sucht es schon mit mehr Erfolg im der Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV) die Ministeriums für Staatssicherheit unter dem Stichwort „Zersetzung“.
Dass Ruch eben dieses Ziel, das einst die Stasi verfolgte, um Regimegegner zu eliminieren, zum Gegenstand einer – wie er meint – Kunstaktion gemacht hat, zeigt, dass wir in Zeiten leben, in denen moralische Verkommenheit als Kunst gilt.
Das Kunstprojekt im Einzelnen
Kunst besteht für Ruch darin, das Bild eines Dritten zu veröffentlichen, ein Kopfgeld auf seine Identifizierung auszusetzen, den Namen, ist er erst einmal identifiziert, zum Ausgangspunkt für Nachforschungen zu machen, mit dem Ziel, den entsprechenden Menschen, sofern er einer geregelten Anstellung nachgeht, um diese zu bringen. Und all dies deshalb, weil der entsprechende Mensch sein Grundrecht auf Demonstration in Anspruch genommen hat.
Sie sind eine staatliche Behörde und haben einen totalitätsversessenen Versager verbeamtet? Für Beamte gilt eine besondere Treuepflicht gegenüber Staat und Verfassung. Hier sind die berufungsfähigen Gerichtsurteile zur Zulässigkeit von Kündigungen im öffentlichen Dienst: VG Aachen | BVerG | BAG | ArbG Mannheim | RDG Baden-Württemberg. Die Dateisammlung als Zip-Datei.”
So viel Boshaftigkeit muss man erst einmal aufbringen.
Aber wer denkt, die Boshaftigkeit, die Philipp Ruch in sich beherbergen muss, sei damit erschöpft, der irrt. Ein weiteres Beispiel:
„Sie wollen Ihr Unternehmen zur Treue auf das deutsche Grundgesetz verpflichten? Unternehmenskultur braucht Haltung. Wir bieten Ihnen eine freiwillige Selbstverpflichtung (Code of conduct) an, die Ihre Mitarbeiter unterschreiben können. Unternehmen ohne Nazis – noch nie war es so einfach.”
Der Code of Conduct, der hier verbreitet werden soll, unabhängig davon, ob er einen Anspruch auf Umsetzung in der realen Welt oder nur einen Anspruch auf „Kunst“ erhebt, gleicht dem Aufnahmeritual in eine Geheimgesellschaft und macht mehr als deutlich, dass Ruch nicht einmal entfernt eine Vorstellung davon hat, wodurch sich eine Demokratie auszeichnet. Dass er Demokratie ganz offensichtlich mit Faschismus verwechselt, mit einem politischen System, in dem den Bürgern die Gesinnung vorgegeben wird und in dem die politischen Ausdrucksformen, die politische Beteiligung annehmen kann, in engem Rahmen vorgegeben werden, macht die Gesinnungsprüfung, die er als Code of Conduct bezeichnet, mehr als deutlich. Wer angebliche Demokraten wie Ruch hat, der kann jederzeit auf Gestapo oder Stasi verzichten, er fährt im Fahrwasser von Berija, weiß was richtig ist und zerstört, was er für falsch hält.
Aber natürlich ist das alles Kunst.
Realistische Kunst, denn die Bilder zeigen real existierende Menschen. Die Biographien, die hier zerstört werden sollen, sind real existierende Biographien, der angebliche Künstler der sie zerstören will, ist ein als real-existierender Täter, die Gesellschaft und die Staatsanwaltschaft, die dies geschehen lässt, sind real existierende Mittäter.
Wehret den Anfängen, hat die 1968er Generation sich auf die Fahnen geschrieben, damit Faschismus nicht mehr möglich ist. Das Problem mit dem Wehren von Anfängen besteht darin, dass man die Anfänge erst erkennen muss, bevor man sich ihrer erwehren kann. Hannah Arendt hat diese Schwierigkeit mit dem Begriff der Banalität des Bösen zusammengefasst, das so banal ist, dass es einem im täglichen Leben untergeschoben werden kann, ohne dass man es so richtig bemerkt, und ehe man sich versieht, lebt man wieder in einer Welt, in der Menschen wegen falscher Gesinnung denunziert werden können, in der Menschen, die ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen haben, denunziert und sozial zerstört werden sollen, in der Boshaftigkeit als Kunst gelten soll. Wenn der Begriff der entarteten Kunst jemals eine Berechtigung hatte, dann hat er sie mit Blick auf das Anrüchige, das Ruch als Kunstwerk bezeichnet, das Kunstwerk, das wieder die Sippenhaft, die Schuld durch Assoziation, die mitgegangen mitgehangen Lynchjustiz einführen und feiern will.
Nun ist Ruch in erster Linie das, was man als arbeitslos bezeichnen kann (vielleicht ist der deshalb neidisch auf diejenigen, die einen Arbeitsplatz haben). Er lebt wohl von seinen „Kunstaktionen“, von den Pappblöcken, die er vor Björn Höckes Haus aufstellt und deren Finanzierung er von denjenigen einwirbt, die ihre Boshaftigkeit als „Eintreten für die Demokratie“ verkaufen und ihre niedrige Gesinnung auf Kosten von Personen ausleben wollen, die nicht ihre Feigheit teilen. Damit das Geschäft mit den naiven Deppen, die sich für Kunstwerke in Boshaftigkeit abkassieren lassen und die Selbstbefriedigung daraus gewinnen, dass sie sich mit Miesem, unter dem real existierende Menschen leiden, für vermeintlich Gutes, das es nur als abstrakte Begriffe gibt, einsetzen, am Laufen bleibt, muss Ruch immer mehr Tabus brechen, immer weiter die Grenze von Anstand und Moral hinter sich lassen, sich immer mehr der Niveaulosigkeit nähern, die sich in Faschismus regelmäßig Bahn bricht.
Dem Zentrum für politische Schönheit ist es in seinem höchst eigenen Race to the bottom nunmehr gelungen, die Mindeststandards von Anstand und Moral, die für jede Gesellschaft grundlegend sind, um funktionieren zu können, zu unterschreiten. Tiefer als mit „Soko Chemnitz“ einer an Einfallslosigkeit kaum zu unterbietenden Denunziationsplattform, die darüber hinaus eine Ladenfläche in Chemnitz betreibt, damit die Denunziation auch vor Ort greift, geht es nun wirklich nicht mehr.
Wäre Deutschland eine normale Gesellschaft, Personen wie Philipp Ruch würden die Grenzen von Strafrecht und Moral gezogen, die neuerdings immer dann überschritten werden zu können scheinen, wenn es gegen Gesinnungsgegner geht. Insofern muss nicht mehr den Anfängen gewehrt werden. Deutschland hat sich längst wieder auf den Weg in den Faschismus begeben. Ruch ist ein ruchloses Beispiel dafür.
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Noch einer den sie ins Gehirn gesch……. haben. Was macht man nur in den Schulen und auf den Uni’s mit diesen Leuten. Vielleicht hätte hier harte Arbeit oder eine Ausbildung im Handwerk geholfen.
In Österreich gibt es gegen solche Umtriebe den “Stalking §”. Anscheinend haben die Österreicher auch mehr persönlichen Schneid solchen Kreaturen gegenüber! Der Hr. Ruch stünde auf verlorenem Posten mit seiner “Kunst” und wenn es blöd hergeht ist diese auch noch das Ziel eines FlashMobs!
Verrückt, verrucht, Ruch? Und zack, er ist auf meiner Liste “Aburteilen und nicht vergessen nach dem Sturz!”. Eigentlich schade um die Zeit bei solchen kranken Asis, aber genug ist genug. Eine Drohung, Armleuchter Ruch, der du das liest? Mitnichten. Aber ein Versprechen, ein Schwur!
.. da weiss ich was schönes:
In den U-Bahnen und Stationen mit “MSM-Gehirnwäsche-Screens” war vor einer Weile stadtweit zu lesen: ” Die meisten Künstler haben eine narzistische Persönlichkeitsstörung”
..”Philipp Ruch, der sich gerne sein Gesicht beschmiert, um..”, so saß der schon als Junge am Mittagstisch (linksgrünversiffte Wohlstandsverwahrlosung als antiautoritäre Erziehung getarnt)
“Wäre Deutschland eine normale Gesellschaft, Personen wie..”, der bekommt bald Besuch!
Sollte jemals ein wütender Mob, diese Denunzianten zur Rechenschaft ziehen, körperlich angreifen oder sogar am Laternenpfahl befestigen wollen, ich würde stehenbleiben und ………
Ich empfehle zunächst mal einen Blick ins Impressum und die Datenschutz-Erklärung der Seite. Da dürfte man es schonmal Abmahnungen hageln lassen. Dann dazu:
“Wenn man Arbeitgeber auffordert, Bilder ihrer Mitarbeiter ins Internet zu stellen, um herauszufinden, ob Sie bei einer Demonstration in Chemnitz mitgelaufen sind…”
Daraus lässt sich nur folgern, dass diese Gesetzesbrecher, die darüber hinaus zum Gesetzesbruch aufrufen, offensichtlich Deutschlands Arbeitgeber für genauso dämlich wie die eigenen Leute halten, dass diese unerlaubt Bilder anderer bzw. ihrer Mitarbeiter anfertigen und im Internet verbreiten würden.
Dazu gibt es übrigens bereits Urteile, darunter zum Beispiel Gabriele Kuby gegen Berliner Schaubühne bzw. Falk Richter, ebenfalls mit Berufung auf Kunstfreiheit, wo im Wiederholungsfall des Nazivorwurfs ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro und/oder Haft angeordnet wurde.
Nach der Überzeugung von Herrn Ruch müssen ja dann die STASI und die GESTAPO Künstlerkolonien gewesen sein…. Das Bild von ihm sieht übrigens aus als hätte er gerade seinen Kopf aus jemandes Ar… gezogen.
Wenn ich Ruch wohl wollte, so würde ich sagen, daß er in die Falle der Aktionskunst getappt ist, jede Aktion als “Kunst” anzusehen, wenn sie ein Aktions-“Künster” vollzieht. Vielleicht erscheint das nur mir so, aber das ist der klassische Zirkelschluss- hermetisch von der Wirklichkeit isoliert!
Da ich Herrn Ruch aber weder wohl will, noch ihn für voll nehme, resümiere ich, daß da jemand, die DDR nie verlassen hat, Philosophie als Propaganda an- für Nichtstudien/Genderstudies berufener Stelle “studiert “, das Ganze in der Promotion bei Pseudoprofessoren perfektioniert und hernach nur ein Kleidchen für seine Gesinnungstaten wider den Humanismus/ Propaganda gesucht und in der Kunst gefunden hat. Er hätte sich auch auf Religionsfreiheit berufen können…
Offensichtlich hat Phillip das gesellschaftliche und existenzielle Konzept von Freiheit in Beziehung mit Verantwortlichkeit nie verstanden (weshalb er auch keine Philosophie studiert haben kann)!
Kopfkrankes Kommunistengesindel. Die glauben doch wohl nicht im Ernst, dass die damit durchkommen. Wir werden in unsrem Land eine politische Korrektur bekommen und dann gnade denen Gott, Marx oder der Satan. So etwas bleibt nicht ungesühnt.
Kurzer Nachtrag. Wenn so eine rote Sauerei mich selbst betreffen würde, wäre ich sofort beim Anwalt. Das darf man sich keineswegs bieten lassen. Wo leben wir eigentlich? In Nordkorea?
Das ist ja eine weitere Perfidie daran: Wer sich anwaltlich whert, muss seinen Namen und seine Anschrift hergeben. Die erfährt natülich dann auch derjenige Anwalt, der Ruch vertritt und damit auch das “Zentrum für politische Schönheit”… und an wen die das dann weitergeben, wird leicht an den Farbbeuteln an der Fassade und dem brennenden Auto erkennbar sein.
Mit etwas Glück geraten Sie dann noch an einen “Richter”, der die ganze Nummer tatsächlich für Kunst hält und dürfen die Anwaltskosten der Gegenseite gleich mit berappen.
Es gibt genau betrachtet keine legalen Wege, sich effektiv gegen so eine Nummer zu wehren.
Der Ruch in Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Anstiftung…
Und keine Macht des Staates fühlt sich berufen, diese Leute in die Schranken zu weisen? Also muß man konstatieren: Ruch und Amadeu-A.-Anstiftung sind Teile des gewollten neuen Staates!
Dann kann und soll das in sehr absehbarer Zeit in Mord und Totschlag als Bürgerkrieg ausarten.
Nicht weitergelesen, weil mir das K….. kam. Beim Lesen bis dahin fielen mir spontan einige Worte ein: U. a. Spießrutenlauf, Wehrsportgruppe Hoffmann. Dem Bürschlein das Gesicht zurechtrücken – natürlich künstlerisch vorzeigbar.
Wirklich unglaublich.
Jedoch kein Grund für körperliche Gewalt! Selbst solchen Irren würde ich noch bei Glatteis aufhelfen oder Prüglern in den Arm fallen. Sonst bin ich auf deren Niveau.
Wer aber glaubt, dass ein weisungsgebundener Staatsanwalt da so schnell eingreift und denen den Hahn zudreht der irrt. Hier geht es drum dem Normalbürger klar zu machen, dass ein falsches Wort den Ruin bedeuten kann.
Man muß jetzt niemanden mehr in einem Keller zusammenschlagen lassen, das wäre ja ein Verstoss gegen die Menschenrechte. Geht gar nicht
Man hält die Menschen in konstanter unterschwelliger Furcht vor dem sozialen Nichts als Hartzer.
Das reicht.
Effizient, effektiv, perfide.
“Beide Eltern sind Psychologen”… Zitat aus dem (vermutl.selbst gestifteten Wiki-Artikel über “Phillip Ruch”). Und der Gute hat “politische Philosophie” (klingt nicht nur nach Propaganda und ist so ziemlich das Gegenteil von wirklicher Philosophie als Studium!) an der – Humboldt-Universität studiert…! Eigentlich ist mit diesen Angaben die Person erschöpfend beschrieben.
Die Story sollte man doch mal zu Ende denken. Was geschieht mit Leuten, die man erfolgreich aus dem Job gekickt hat und die keinen neuen mehr bekommen? Fallen die dann der Fürsorge (ALG,HartzIV) anheim? Wenn Jemand von diesen aufrechten Demokraten um seine Arbeit gebracht wurde, ist der es dann wert, von eben diesen aufrechten Demokraten unterstützt zu werden? Schließlich verfügt der dann über noch mehr Freizeit um seinen unbotmäßigen Umtrieben nachzugehen.
Also, was tun? Wir haben da eine Person, von aufrechten Demokraten als “ohne menschlichen und gesellschaftlichen Wert” definiert. Die Antwort hierauf sollte man dieser Truppe wirklich abverlangen.
Diese “Künstlertruppe” ist m.E. der wahre Nachfahre der Leute die sie so gerne als Vorfahre ihrer Feinde bezeichnet.
Da stellen sich mir einige Fragen: “Wie lebt es sich so völlig unterbelichtet? Tut das weh? Wird man da auch mal von Selbstzweifeln geplagt?
Total Bekloppte gehören, besonders wenn sie durch Bosheit für die Allgemeinheit zur Gefahr werden, in eine geschlossene Anstalt! Ebenso ist die Grenze zur Kriminalität bei dieser Unperson schon längst überschritten – und selbstverständlich auch von denen, die ihn unterstützen!
Das ist nur noch schlimm, finde ich. Schon mal was von Menschenwürde gehört (oder gewissen Ereignissen in der deutschen Geschichte)? Ich möchte die Mitarbeiter des Politischen Zentrums (wer finanziert die angeblich 7o Leute eigentlich?) erleben, wenn ihnen eine ähnlich aufgebaute Website gewidmet würde, mit den Kategorien „Wo arbeiten diese Idioten“ usw.
Aber mal im Ernst (das frage ich mich bei derartigen Aktionen immer): Wie stark muss die psychologische Selbstüberhöhung sein, die unverbrüchliche Überzeugung, die ALLEINIGE WAHRHEIT gepachtet zu haben, um sich zum Richter über alles und jedes aufzuspielen und das Leben anderer Menschen zerstören zu wollen. Sollten die Eltern von Herrn R. wirklich Psychologen sein, kann er sich von denen ja mal über Regression und rigide Weltbilder informieren lassen.
Kann man da juristisch gar nichts machen? Meiner Ansicht nach (bin aber kein Jurist) verstößt die Aktion eindeutig gegen die Datenschutzgrundverordnung. Zudem maßen sich hier ein paar Weltenretter an, staatliche/hoheitliche Aufgaben zu übernehmen. Wo kommen wir hin, wenn jeder Hansel auf seiner Website Fotos von angeblichen … Linksradikalen der G20-Demos, Vergewaltigern, Terroristen, Tankstellenräubern usw. veröffentlicht? Kunst/Satire mag ja vieles dürfen, sie sollte sich aber schon an Gesetze halten. (Von Moral will ich gar nicht reden.)
Die Naivität des Autors bei Spiegel Online ist beeindruckend. Gerade als Journalist kann und sollte er/sie sich an einer Hand abzählen, wo das hinführt: Es ist nur eine weitere Provokation und Stufe der Eskalation in den Onlinemedien. Neben Politikern aller Parteien sind Journalisten jeder politischen Richtung nebenbei garantiert ganz oben auf der Liste, in exponierter Position, sollten sie eine beziehen, deren Privatadresse demnächst im Internet für jedermann sichtbar sein wird, wenn irgendeiner Gruppe die Meinung missfällt. Aber dann werden wieder Krokodilstränen vergossen, wenn es im eigenen Mailaccount Drohungen hagelt und wieder von Talkshow zu Talkshow getingelt. Wer selbst “Handarbeit” gegen Andersdenkende fordert, wird wohl kaum mit einer täglichen Exkorte zur Arbeit rechnen können, noch damit, dass aus dem Wald nichts zurückhallt.
Dass dieses “Zentrum für Blödheit” im Jahr 2015 den Amadeu Antonio Preis der gleichnamigen Stiftung erhalten hat, zeigt, woher der Unterstützungswind weht. Geldsorgen wird dieses Zentrum also sicherlich nicht haben. Mehr Sorgen macht mir, dass dieses linksextreme Gedankengut in der Politik hoffähig geworden ist und die Medien ihren Teil dazu beitragen. Okay, fast die gesamte Medienlandschaft Deutschlands ist quasi in Händen der SPD (Madsack, RND, Rundfunkbeiräte, … einfach mal nach “SPD Medienkonzern” googlen) und damit auch die Meinung vieler Leute steuerbar, aber wenn, wie in diesem Fall, sogar die Granden der Politik ihre Toleranzgrenze nicht erreicht haben, dann wird es gefährlich. Herr Maaßen, der zu unrecht geschasste VS-Präsident, hatte völlig recht mit seiner Behauptung, dass große Teile der Linken, der SPD und auch der Grünen mit den linksextremen Strömungen, wie beispielsweise der Antifa, sympathisieren. Ich weiß nicht, was dieser Staat plant, aber es wird nichts Gutes dabei herauskommen, wenn es so weitergeht.
Nunja Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Diese Aktion habe ich als ein Versuch verstanden, auszuloten, wie weit die Denunziationsbereitschaft in Deutschland bereits vorangeschritten ist. Da der beliebtesten Volksport dieses Landes neben Fußball insbesondere das Etablieren von Denuzationskulturen ist, wäre der Erfolg dieser Aktion quasi ein Lackmustest, um zu zeigen wie leicht so ein öffentliches Klima des gegenseitigen Misstrauens wieder installieren werden kann.
… ich hoffe dass ich damit recht habe. Etwaige andere Absichten, die die politisch Schönen mit so einer Aktion bezwecken könnten, wären sonst jenseits der Moral. Das ist brandgefährlich falls diese Leute zwischen Zynismus und Nihilismus nicht unterscheiden können.
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Nun ist Ruch in erster Linie das, was man als arbeitslos bezeichnen kann (vielleicht ist der deshalb neidisch auf diejenigen, die einen Arbeitsplatz haben). Er lebt wohl von seinen „Kunstaktionen“, von den Pappblöcken, die er vor Björn Höckes Haus aufstellt und deren Finanzierung er von denjenigen einwirbt, die ihre Boshaftigkeit als „Eintreten für die Demokratie“ verkaufen und ihre niedrige Gesinnung auf Kosten von Personen ausleben wollen, die nicht ihre Feigheit teilen. Damit das Geschäft mit den naiven Deppen, die sich für Kunstwerke in Boshaftigkeit abkassieren lassen und die Selbstbefriedigung daraus gewinnen, dass sie sich mit Miesem, unter dem real existierende Menschen leiden, für vermeintlich Gutes, das es nur als abstrakte Begriffe gibt, einsetzen, am Laufen bleibt, muss Ruch immer mehr Tabus brechen, immer weiter die Grenze von Anstand und Moral hinter sich lassen, sich immer mehr der Niveaulosigkeit nähern, die sich in Faschismus regelmäßig Bahn bricht.
Dem Zentrum für politische Schönheit ist es in seinem höchst eigenen Race to the bottom nunmehr gelungen, die Mindeststandards von Anstand und Moral, die für jede Gesellschaft grundlegend sind, um funktionieren zu können, zu unterschreiten. Tiefer als mit „Soko Chemnitz“ einer an Einfallslosigkeit kaum zu unterbietenden Denunziationsplattform, die darüber hinaus eine Ladenfläche in Chemnitz betreibt, damit die Denunziation auch vor Ort greift, geht es nun wirklich nicht mehr.
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Noch einer den sie ins Gehirn gesch……. haben. Was macht man nur in den Schulen und auf den Uni’s mit diesen Leuten. Vielleicht hätte hier harte Arbeit oder eine Ausbildung im Handwerk geholfen.
In Österreich gibt es gegen solche Umtriebe den “Stalking §”. Anscheinend haben die Österreicher auch mehr persönlichen Schneid solchen Kreaturen gegenüber! Der Hr. Ruch stünde auf verlorenem Posten mit seiner “Kunst” und wenn es blöd hergeht ist diese auch noch das Ziel eines FlashMobs!
Verrückt, verrucht, Ruch? Und zack, er ist auf meiner Liste “Aburteilen und nicht vergessen nach dem Sturz!”. Eigentlich schade um die Zeit bei solchen kranken Asis, aber genug ist genug. Eine Drohung, Armleuchter Ruch, der du das liest? Mitnichten. Aber ein Versprechen, ein Schwur!
.. da weiss ich was schönes:
In den U-Bahnen und Stationen mit “MSM-Gehirnwäsche-Screens” war vor einer Weile stadtweit zu lesen: ” Die meisten Künstler haben eine narzistische Persönlichkeitsstörung”
..”Philipp Ruch, der sich gerne sein Gesicht beschmiert, um..”, so saß der schon als Junge am Mittagstisch (linksgrünversiffte Wohlstandsverwahrlosung als antiautoritäre Erziehung getarnt)
“Wäre Deutschland eine normale Gesellschaft, Personen wie..”, der bekommt bald Besuch!
zu meiner Preissfrage, Frau Lengsfeld weiss es:
.
https://vera-lengsfeld.de/2018/12/03/noch-32-000-unterschriften-bis-zur-tabellenfuehrung/
.
Petition mit den meisten Zeichnungen, 2012 gegen die damalige Änderung des Telemediengesetzes, 133778 Mitzeichnungen
.
13:45, 101823 Mitzeichnungen, lachhaft
.. bitte weiter zeichen
Sollte jemals ein wütender Mob, diese Denunzianten zur Rechenschaft ziehen, körperlich angreifen oder sogar am Laternenpfahl befestigen wollen, ich würde stehenbleiben und ………
Ich empfehle zunächst mal einen Blick ins Impressum und die Datenschutz-Erklärung der Seite. Da dürfte man es schonmal Abmahnungen hageln lassen. Dann dazu:
“Wenn man Arbeitgeber auffordert, Bilder ihrer Mitarbeiter ins Internet zu stellen, um herauszufinden, ob Sie bei einer Demonstration in Chemnitz mitgelaufen sind…”
Daraus lässt sich nur folgern, dass diese Gesetzesbrecher, die darüber hinaus zum Gesetzesbruch aufrufen, offensichtlich Deutschlands Arbeitgeber für genauso dämlich wie die eigenen Leute halten, dass diese unerlaubt Bilder anderer bzw. ihrer Mitarbeiter anfertigen und im Internet verbreiten würden.
Dazu gibt es übrigens bereits Urteile, darunter zum Beispiel Gabriele Kuby gegen Berliner Schaubühne bzw. Falk Richter, ebenfalls mit Berufung auf Kunstfreiheit, wo im Wiederholungsfall des Nazivorwurfs ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro und/oder Haft angeordnet wurde.
Echt jetzt?`
Einer der sich selbst braun anmalt ?
Natürlich nur im krassesten mk-Biotop der Galaxis!
Da hilft gewiß auch kein Fachärztemangel.
Nach der Überzeugung von Herrn Ruch müssen ja dann die STASI und die GESTAPO Künstlerkolonien gewesen sein…. Das Bild von ihm sieht übrigens aus als hätte er gerade seinen Kopf aus jemandes Ar… gezogen.
Wenn ich Ruch wohl wollte, so würde ich sagen, daß er in die Falle der Aktionskunst getappt ist, jede Aktion als “Kunst” anzusehen, wenn sie ein Aktions-“Künster” vollzieht. Vielleicht erscheint das nur mir so, aber das ist der klassische Zirkelschluss- hermetisch von der Wirklichkeit isoliert!
Da ich Herrn Ruch aber weder wohl will, noch ihn für voll nehme, resümiere ich, daß da jemand, die DDR nie verlassen hat, Philosophie als Propaganda an- für Nichtstudien/Genderstudies berufener Stelle “studiert “, das Ganze in der Promotion bei Pseudoprofessoren perfektioniert und hernach nur ein Kleidchen für seine Gesinnungstaten wider den Humanismus/ Propaganda gesucht und in der Kunst gefunden hat. Er hätte sich auch auf Religionsfreiheit berufen können…
Offensichtlich hat Phillip das gesellschaftliche und existenzielle Konzept von Freiheit in Beziehung mit Verantwortlichkeit nie verstanden (weshalb er auch keine Philosophie studiert haben kann)!
Kopfkrankes Kommunistengesindel. Die glauben doch wohl nicht im Ernst, dass die damit durchkommen. Wir werden in unsrem Land eine politische Korrektur bekommen und dann gnade denen Gott, Marx oder der Satan. So etwas bleibt nicht ungesühnt.
Kurzer Nachtrag. Wenn so eine rote Sauerei mich selbst betreffen würde, wäre ich sofort beim Anwalt. Das darf man sich keineswegs bieten lassen. Wo leben wir eigentlich? In Nordkorea?
Das ist ja eine weitere Perfidie daran: Wer sich anwaltlich whert, muss seinen Namen und seine Anschrift hergeben. Die erfährt natülich dann auch derjenige Anwalt, der Ruch vertritt und damit auch das “Zentrum für politische Schönheit”… und an wen die das dann weitergeben, wird leicht an den Farbbeuteln an der Fassade und dem brennenden Auto erkennbar sein.
Mit etwas Glück geraten Sie dann noch an einen “Richter”, der die ganze Nummer tatsächlich für Kunst hält und dürfen die Anwaltskosten der Gegenseite gleich mit berappen.
Es gibt genau betrachtet keine legalen Wege, sich effektiv gegen so eine Nummer zu wehren.
Der Ruch in Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Anstiftung…
Und keine Macht des Staates fühlt sich berufen, diese Leute in die Schranken zu weisen? Also muß man konstatieren: Ruch und Amadeu-A.-Anstiftung sind Teile des gewollten neuen Staates!
Dann kann und soll das in sehr absehbarer Zeit in Mord und Totschlag als Bürgerkrieg ausarten.
Nicht weitergelesen, weil mir das K….. kam. Beim Lesen bis dahin fielen mir spontan einige Worte ein: U. a. Spießrutenlauf, Wehrsportgruppe Hoffmann. Dem Bürschlein das Gesicht zurechtrücken – natürlich künstlerisch vorzeigbar.
Der größte Lump im ganzen Land
ist und bleibt der Denunziant.
“Kauft nicht bei Juden!”
Wir sind schon wieder soweit …
Hier spricht ein Betroffener:
Martin Sellner
(Vergisst alledings , daß es in der “DDR” auch nicht besser war)
Hier die interessante Seite (SOKO Chemnitz), wer sich da wiederfindet, sollte Strafantrag stellen:
https://soko-chemnitz.de/?fbclid=IwAR3fir1MyZbbLgTeIJKFZRBsaKmYXfqg-G8chCBUJbFdtJbY_F6EszS3gEc
Wirklich unglaublich.
Jedoch kein Grund für körperliche Gewalt! Selbst solchen Irren würde ich noch bei Glatteis aufhelfen oder Prüglern in den Arm fallen. Sonst bin ich auf deren Niveau.
Wer aber glaubt, dass ein weisungsgebundener Staatsanwalt da so schnell eingreift und denen den Hahn zudreht der irrt. Hier geht es drum dem Normalbürger klar zu machen, dass ein falsches Wort den Ruin bedeuten kann.
Man muß jetzt niemanden mehr in einem Keller zusammenschlagen lassen, das wäre ja ein Verstoss gegen die Menschenrechte. Geht gar nicht
Man hält die Menschen in konstanter unterschwelliger Furcht vor dem sozialen Nichts als Hartzer.
Das reicht.
Effizient, effektiv, perfide.
“Beide Eltern sind Psychologen”… Zitat aus dem (vermutl.selbst gestifteten Wiki-Artikel über “Phillip Ruch”). Und der Gute hat “politische Philosophie” (klingt nicht nur nach Propaganda und ist so ziemlich das Gegenteil von wirklicher Philosophie als Studium!) an der – Humboldt-Universität studiert…! Eigentlich ist mit diesen Angaben die Person erschöpfend beschrieben.
Widerspricht das nicht der DSGVO?
Sorry, OT: https://www.welt.de/politik/deutschland/article184958110/AfD-Abgeordneter-wegen-frauenverachtender-Aeusserungen-in-der-Kritik.html
Da hat sich jemand nicht nett, aber in der Sache eindeutig zum Thema Frauenquote geäußert. Ist vielleicht was für Euch.
Die Story sollte man doch mal zu Ende denken. Was geschieht mit Leuten, die man erfolgreich aus dem Job gekickt hat und die keinen neuen mehr bekommen? Fallen die dann der Fürsorge (ALG,HartzIV) anheim? Wenn Jemand von diesen aufrechten Demokraten um seine Arbeit gebracht wurde, ist der es dann wert, von eben diesen aufrechten Demokraten unterstützt zu werden? Schließlich verfügt der dann über noch mehr Freizeit um seinen unbotmäßigen Umtrieben nachzugehen.
Also, was tun? Wir haben da eine Person, von aufrechten Demokraten als “ohne menschlichen und gesellschaftlichen Wert” definiert. Die Antwort hierauf sollte man dieser Truppe wirklich abverlangen.
Diese “Künstlertruppe” ist m.E. der wahre Nachfahre der Leute die sie so gerne als Vorfahre ihrer Feinde bezeichnet.
Da stellen sich mir einige Fragen: “Wie lebt es sich so völlig unterbelichtet? Tut das weh? Wird man da auch mal von Selbstzweifeln geplagt?
Total Bekloppte gehören, besonders wenn sie durch Bosheit für die Allgemeinheit zur Gefahr werden, in eine geschlossene Anstalt! Ebenso ist die Grenze zur Kriminalität bei dieser Unperson schon längst überschritten – und selbstverständlich auch von denen, die ihn unterstützen!
Was ich fast noch schlimmer finde ist, dass so ein reichweitenstarkes Medium wie Spiegel Online das auch noch super toll findet und uneingeschränkten Applaus spendet:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/zentrum-fuer-politische-schoenheit-der-mob-als-nationalsoziale-plastik-a-1241717.html
Als ich das gestern gelesen habe, konnte ich das kaum glauben…
Das ist nur noch schlimm, finde ich. Schon mal was von Menschenwürde gehört (oder gewissen Ereignissen in der deutschen Geschichte)? Ich möchte die Mitarbeiter des Politischen Zentrums (wer finanziert die angeblich 7o Leute eigentlich?) erleben, wenn ihnen eine ähnlich aufgebaute Website gewidmet würde, mit den Kategorien „Wo arbeiten diese Idioten“ usw.
Aber mal im Ernst (das frage ich mich bei derartigen Aktionen immer): Wie stark muss die psychologische Selbstüberhöhung sein, die unverbrüchliche Überzeugung, die ALLEINIGE WAHRHEIT gepachtet zu haben, um sich zum Richter über alles und jedes aufzuspielen und das Leben anderer Menschen zerstören zu wollen. Sollten die Eltern von Herrn R. wirklich Psychologen sein, kann er sich von denen ja mal über Regression und rigide Weltbilder informieren lassen.
Kann man da juristisch gar nichts machen? Meiner Ansicht nach (bin aber kein Jurist) verstößt die Aktion eindeutig gegen die Datenschutzgrundverordnung. Zudem maßen sich hier ein paar Weltenretter an, staatliche/hoheitliche Aufgaben zu übernehmen. Wo kommen wir hin, wenn jeder Hansel auf seiner Website Fotos von angeblichen … Linksradikalen der G20-Demos, Vergewaltigern, Terroristen, Tankstellenräubern usw. veröffentlicht? Kunst/Satire mag ja vieles dürfen, sie sollte sich aber schon an Gesetze halten. (Von Moral will ich gar nicht reden.)
Die Naivität des Autors bei Spiegel Online ist beeindruckend. Gerade als Journalist kann und sollte er/sie sich an einer Hand abzählen, wo das hinführt: Es ist nur eine weitere Provokation und Stufe der Eskalation in den Onlinemedien. Neben Politikern aller Parteien sind Journalisten jeder politischen Richtung nebenbei garantiert ganz oben auf der Liste, in exponierter Position, sollten sie eine beziehen, deren Privatadresse demnächst im Internet für jedermann sichtbar sein wird, wenn irgendeiner Gruppe die Meinung missfällt. Aber dann werden wieder Krokodilstränen vergossen, wenn es im eigenen Mailaccount Drohungen hagelt und wieder von Talkshow zu Talkshow getingelt. Wer selbst “Handarbeit” gegen Andersdenkende fordert, wird wohl kaum mit einer täglichen Exkorte zur Arbeit rechnen können, noch damit, dass aus dem Wald nichts zurückhallt.
Daß solche Irren Beachtung finden, ist schon irritierend. Ich weiß sehr gut, wie ich Gesinnungswächtern die Leviten lesen kann…:)
Dass dieses “Zentrum für Blödheit” im Jahr 2015 den Amadeu Antonio Preis der gleichnamigen Stiftung erhalten hat, zeigt, woher der Unterstützungswind weht. Geldsorgen wird dieses Zentrum also sicherlich nicht haben. Mehr Sorgen macht mir, dass dieses linksextreme Gedankengut in der Politik hoffähig geworden ist und die Medien ihren Teil dazu beitragen. Okay, fast die gesamte Medienlandschaft Deutschlands ist quasi in Händen der SPD (Madsack, RND, Rundfunkbeiräte, … einfach mal nach “SPD Medienkonzern” googlen) und damit auch die Meinung vieler Leute steuerbar, aber wenn, wie in diesem Fall, sogar die Granden der Politik ihre Toleranzgrenze nicht erreicht haben, dann wird es gefährlich. Herr Maaßen, der zu unrecht geschasste VS-Präsident, hatte völlig recht mit seiner Behauptung, dass große Teile der Linken, der SPD und auch der Grünen mit den linksextremen Strömungen, wie beispielsweise der Antifa, sympathisieren. Ich weiß nicht, was dieser Staat plant, aber es wird nichts Gutes dabei herauskommen, wenn es so weitergeht.
Nunja Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Diese Aktion habe ich als ein Versuch verstanden, auszuloten, wie weit die Denunziationsbereitschaft in Deutschland bereits vorangeschritten ist. Da der beliebtesten Volksport dieses Landes neben Fußball insbesondere das Etablieren von Denuzationskulturen ist, wäre der Erfolg dieser Aktion quasi ein Lackmustest, um zu zeigen wie leicht so ein öffentliches Klima des gegenseitigen Misstrauens wieder installieren werden kann.
… ich hoffe dass ich damit recht habe. Etwaige andere Absichten, die die politisch Schönen mit so einer Aktion bezwecken könnten, wären sonst jenseits der Moral. Das ist brandgefährlich falls diese Leute zwischen Zynismus und Nihilismus nicht unterscheiden können.
Kunst?
.
Wenn es nicht so kriminell wäre, würde ich schlich rufen: HURZ!
Dieser Phillip Ruch ist sozusagen doppelt ruchlos.
Macht es das etwa besser?
https://home.1und1.de/magazine/politik/umstrittene-kunstaktion-pranger-rechtsextremisten-abgeschaltet-33453486
Es gab jetzt, Anfang Jan 2022 eine Razzia beim sog. ZPS
https://www.sebastian-muenzenmaier.de/razzia-bei-zentrum-fuer-politische-schoenheit