Öko-Terrorismus? Schluss mit Fliegen, denn: „Menschen sind bereit, sich zu verändern“
Darkness Falls ist ein xFile, in dem Öko-Terroristen eine große Rolle spielen. Öko-Terroristen versuchen, mit allerhand kriminellen Einfällen, Holzfäller an der Arbeit zu hindern. Wir schicken diese Bemerkung vorweg, weil die Öko-Terroristen aus den xFiles mit denen, die heute der Umwelt, weniger ihren Mitmenschen, Gutes tun wollen, eine gefährliche Eigenschaft teilen: Sie sind sich ihrer Sache so sicher, haben so wenig Zweifel daran, dass sie im Recht sind, dass sie daraus das Recht ableiten, Anderen, die sich nach ihrer Ansicht falsch verhalten, die ihre Ansicht nicht teilen, Vorschriften zu machen bzw. bei Öko-Terroristen, diesen anderen aktiv zu schaden.
Darkness Falls
Die Öko-Krieger, die derzeit in Deutschland auf dem Kriegspfad sind, sind noch keine Öko-Terroristen, sie nutzen noch keine Gewalt, um von ihrem Öko-Heil abweichende Handlungen zu verhindern, davon abweichende Einstellungen zu bekämpfen, aber die Grenze zwischen dem modernen Öko-Krieger und dem Öko-Terroristen wird da fließend, wo die Überzeugung, im Recht zu sein, dazu führt, kompromisslos und ohne auch nur den Hauch eines Zweifels zuzulassen, Anderen Dinge verbieten zu wollen.
Andreas Knie, der den Steuerzahlern im WZB-Berlin als Leiter der Forschungsgruppe „Wissenschaftspolitik“ zur Last fällt, ist so einer, der genau weiß, was notwendig ist, um die Umwelt zu retten. Die Rettung von Umwelt geht seltsamerweise immer damit einher, die Lebensqualität von Menschen, die jetzt leben, zu Gunsten einer eingebildeten Verbesserung der Lebensqualität von Menschen, die vielleicht einmal geboren werden, zu dezimieren. Öko-Krieger zeichnen sich durchweg dadurch aus, dass sie Anderen etwas verbieten wollen, dass ihnen ein Verhalten Anderer ein Dorn im Auge ist. Und durchweg sind die Öko-Krieger der Ansicht, im Recht zu sein.
Andreas Knie ist einer von ihnen. Er hat der Neuen Osnabrücker Zeitung ein Interview gegeben, das alle, die noch Hoffnung für die Sozialwissenschaften hatten, die Hoffnung verlieren lässt: Leute wie Knie sind dafür verantwortlich, Leute wie Knie, die sich anmaßen, Anderen vorzuschreiben, was sie zu tun haben, die sich anmaßen besser als andere beurteilen zu können, was für diese Anderen gut und richtig ist.
Das Interview von Knie ist zwischenzeitlich von der Neuen Osnabrücker Zeitung diffundiert und sogar bei Wetter.de angekommen. Dort heißt es:
„Das Fliegen ist so grundsätzlich schädlich für das Klima, dass wir uns das nicht mehr in diesem Maß leisten können. Deutschland könne den „europäischen Luftraum natürlich nicht alleine regulieren“, sagte Knie. Aber wir könnten die innerdeutschen Flüge zum Beispiel klassisch verbieten, sodass keine kommerzielle Airline solche Flüge mehr bei uns anbieten darf.
[…]
Darüber hinaus setzt sich der Mobilitätsforscher für eine Deckelung der Flüge pro Person ein. “Wir kommen nicht umhin, uns eine Reduktion der Flugbewegungen zu verordnen”, sagte Knie. Den Einwand, dass sich die “Generation Ryanair” kaum das Fliegen werde verbieten lassen, lässt der Mobilitätsexperte nicht gelten: “Das sehe ich anders. Menschen sind durchaus bereit, sich zu verändern. Menschen sehen auch, dass das mit dem Klima ein ernsthaftes Problem wird.”
Das, mit Verlaub, ist Faschismus, Faschismus, vermutlich gepaart mit Todessehnsucht und der Hoffnung auf den Platz in der Höhle der kommunistischen Urhorde.
Wir dekonstruieren einmal das Argument.
Das Klima wird zum Fetisch erhoben. Wie in jeder Religion kann jede Art von Handlung dadurch eine Rechtfertigung erfahren, dass sie im Namen des Herren, des Gottes, hier des Klimas erfolgt. Mit Verweis darauf, dass man das Klima retten wolle, lässt sich letztlich jede Schweinerei, die man DERZEIT Lebenden zumuten will, rechtfertigen.
Wenn der Fetisch „Klima“ institutionalisiert ist, wird all das identifiziert, das dem Klima angeblich schadet. Dahinter versteckt sich ein Pseudo-Argument, denn alles schadet dem Klima, jeder Mensch schadet dem Klima, weil er Stoffe freisetzt, die klimaschädlich sind.
Weil die „Rettung des Klimas“ zur religiös verklärten Aufgabe erhöht worden ist, kann quasi jeder Eingriff, jede Regulierung mit dem Verweis auf die „Rettung des Klimas“ begründet werden. Das Verbot von Diesel-Fahrzeugen, das Verbot von Kerosin im freien Verkauf, die Einschränkung der individuellen Freiheit und die Beseitigung individueller Mobilität. Die Grünen wollen dem individuellen Autoverkehr den Garaus machen, Knie will das Fliegen verbieten. Und er will eine Neue Form von Lebensmittelmarken verteilen. Jeder darf vielleicht einmal im Jahrzehnt eine Flugreise unternehmen. Weil Flugverkehr in dem Staat, der Knie vorschwebt, nicht mehr rentabel ist, müssen die Fluggesellschaften verstaatlicht werden, z.B. als Interflug-Gesellschaft.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es als große Leistung gefeiert, die Rationierung abschaffen zu können. Heute wird es von angeblichen Soziologen wie Knie als große Errungenschaft verkauft, dieselben Rationierungen wieder einzuführen. Abermals finden wir an dieser Stelle die Seltsamkeit, dass die Retter des Klimas in ihrem Bemühen unisono die Entscheidungsfreiheit von derzeit lebenden Menschen einschränken, sie bevormunden wollen. Die kleinen Diktatoren, die heute überall aus dem Boden schießen, scheinen ihren Selbstwert daraus zu gewinnen, dass sie sich einbilden können, Andere zu dominieren.
Eine besonders bedenkliche Wendung hat dieses Bemühen bei Andreas Knie genommen, der doch allen ernstes behauptet, dass dann, wenn man Menschen die Wahl gibt, entweder Freiheit ausleben zu können oder sich Verboten zu fügen, die entsprechenden Menschen das Verbot wählen, denn „Menschen sind durchaus bereit, sich zu verändern. Menschen sehen auch, dass das mit dem Klima ein ernsthaftes Problem wird“.
Nur die Veränderung von Menschen ist eine Veränderung im Sinne von Knie, die mit seiner Ideologie in Einklang zu bringen ist: Abweichung von der Öko-Religion wird nicht geduldet. Wer sich nicht richtig verändert, der wird … ja, was wird derjenige, der weiterhin darauf besteht, seine Freiheit in Sachen Mobilität auszuleben? Wie gesagt, die Grenze zwischen Öko-Kriegern und Öko-Terroristen ist fließend.
Es kommt alles wieder …
So wie die Grenze zwischen Korruption und Normalität fließend zu sein scheint. Der „Mobilitätsforscher“, der Fluglinien bekämpft und am liebsten abschaffen will, war jahrelang Bereichsleiter für Intermodale Angebote und Geschäftsentwicklung der Deutschen Bahn AG (seit 2001), er ist „Head of Scientific Development der Choice AG”, die sich mit digitalen Anwendungen im Car-Sharing beschäftigt.
„Seit 2001 ist Andreas Knie Bereichsleiter für Intermodale Angebote und Geschäftsentwicklung der Deutschen Bahn AG und seit 2006 in der Geschäftsführung des Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH (InnoZ), Gesellschafter sind die Deutsche Bahn AG, T-Systems, das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt, Siemens AG und das WZB.“
Wissenschaftler, die Beiträge verfassen, in denen sie z.B. die Wirksamkeit von Medikamenten untersuchen, müssen offenlegen, wenn sie durch Unternehmen finanziell unterstützt wurden, um eventuellen Interessenkonflikten vorzubeugen. Für Andreas Knie, den man wohl als Öko-Lobbyisten für ElektroMobilität und langjährigen Angestellten der Deutschen Bahn AG, und damit eines direkten Konkurrenten von Airlines, die Inlandflüge bezeichnen darf, gelten wohl andere Regeln, Regeln, die wir nicht mehr im Bereich von Ethik und Anstand verortet sehen. Aber wenn es darum geht, die Welt zu retten und dem eigene Glauben zum Durchbruch zu helfen, dann darf man mit der Wahl der Mittel offenbar nicht zimperlich sein, und was bei uns einfach nur Verachtung hervorruft, ist für andere eben ein Mittel zum Zweck.
Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Dann unterstützen Sie bitte das private Blog ScienceFiles!
[wpedon id=66988] ScienceFiles-Spendenkonto
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Ich fürchte, dass man weder mit Worten noch mit wissenschaftlichen Beiträgen solchen Leuten beikommt. Eine in sich verstrickte Mafia, im Quasi-Regierungsauftrag handelnd. Da wird auf Dauer nur der physische Widerstand der Bürger auf der Straße wirksam und dauerhaft sein.
Ich wohne 15 Km südwestlich von Pressburg und 35 Km östlich vom VIE International Airport. Ich kann einer Einschränkung der Lärmbelästigung – je nach Wetterlage abwechselnd aus Wien oder aus Pressburg – durchaus etwas abgewinnen!
Die Grünen mag ich aber trotzdem nicht..
Ich befürchte, beim Thema “Flugverkehr” scheiden sich die Geister quer durch alle Ideologien und polit. Parteien deutlich. Das ist ein überaus heikles Thema!
Ich sag mal so: neulich hat man eine Mauer gebaut, weil die Leute nicht davon zu überzeugen waren, dass das Heil im Arbeiter- und Bauernstaat läge. Obwohl die DDR einen Braindrain zu verkraften hatte, den sie langfristig nicht hätte überleben können, haben die Menschen das nicht eingesehen. Und schließlich doch mit den Füßen abgestimmt.
Ich freue mich jetzt schon drauf, wenn der VS es schafft, die Seite von Miles & More (bzw. anderer) zu knacken und vor allem dann auch die Meilenkonten der Retter & Guten veröffentlicht.
Schließlich ist nach politisch-medealer Klimareligion sowas durchaus beobachtenswert.
OK, das wird nicht wirklich passieren, aber spätestens dann würde die Dame einen grünen Parteigenossen (Ötzeldötzel?) vor det janze setzen, damit da absolut dicht ist.
Sonst wäre das fürwahr ein “Schuß ins Knie” .
Daß die Billigflüge eigentlich auch für die Beschäftigten eine üble Sache sind, dürfte klar sein.
Aber das gelingt wegen politischer Vorgaben bzw. Morgengaben.
Das ist Kooperatismus von Politik mit Groß-Finanz /-Industrie und das ist EU!
Dann können ja die ganzen Klimaretter zur nächsten Konferenz paddeln oder mit dem Radl fahren. Sie müssten allerdings spätestens morgen los. Und Özi und diese dumme Pute aus dem Bayerischen Landtag müssten dann in den Urlaub anstatt nach Kalifornio und in die Anden nach Meck-Pomm und in den Westerwald :-))
Das glauben Sie doch nicht wirklich, das mit dem Urlaub in Meckelnborch und im Westerwald. Die Vorgänger der genannten Figuren, die SED-Bonzen in der TäTäRä sind auch nicht im Trabbi oder im Wartburg rumkutschiert. Durften nur die Arbeiter und Bauern und die Subalternen der Intelligenzia.
Honni und seine Sozialisten-Gang sind mit dicken VOLVO-Limousinen durch den ersten Arbeiter-und Bauernstaat und Friedensstaat auf deutschem Boden kutschiert worden. Und durch die Lüfte chauffierte die INTERFLUG dieses charakterlose rote Gesindel.
Anders würde es in Knies TäTäRä auch nicht sein.
Andreas Knie will das Fliegen verbieten !
Nachdem ich auch schon geflogen bin, -von der Schule-, d’accord, aber nur mit diesem Bezug.
Ansonsten beschreibt die Zugehörigkeit dieses Herrn zum InnoZ lediglich den Zustand der Förderfirmen Deutsche Bahn AG, T-Systems, das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt, Siemens AG und das WZB.
Nachdem zur Zeit selbst das CERN gegendert wird, hat natürlich das DLR auch Anspruch auf mindestens die gleiche Blödheit.
Dass die Profalla Railways und Käsers Elektroladen mit ihrem Auftreten auf Neben- und Hauptkriegsschauplätzenicht nicht sehr glücklich agiert haben, ….wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, leider nicht immer.
Die Liste solcher Bücklinge vor der links-grünen Mafia ist lang, Immerhin hat auch BMW einem Fischer schon ein erkleckliches Ablassgeld verschafft.
Im Zusammenhang mit dem Fliegen und dem beliebten Thema “Klimawandel” hier ein gutes, da sachliches, Interview mit einem Wissenschaftler, der weiß, wovon er spricht:
. https://bazonline.ch/wissen/natur/diese-forscher-haben-eine-politische-agenda/story/29438610
.
Dieser Wissenschaftler wurde in den Leserkommentaren natürlich sofort angegriffen, weil er, ja, warum eigentlich? Hat er die Branche etwa bloßgestellt ob ihrer “Wahrheiten”?
Früher hätte man wohl gesagt: Laß ihn doch quatschen, das nimmt ohnehin keiner ernst. Heute muß man damit rechnen, daß all diese Spinnereinen schon bald ernsthaft umgesetzt werden könnten.
„Das Fliegen ist so grundsätzlich schädlich für das Klima, dass wir uns das nicht mehr in diesem Maß leisten können.”
Hoffentlich haben das Frau Schulze und Herr Özdemir auch gehört…
Mit folgender, nüchternen Einschätzunge darf man den Knies in diesem erodiertem Staate wohl nicht kommen: “Wahrscheinlich wird der Klimawandel der Menschheit geringere Probleme bereiten als die Maßnahmen, die sie zu dessen Verhinderung ergreift.”
(Aus Acta diurna von M. Klonovsky)
Die verstehen wohl eher die Sprache der weltweit bekannten Expertin für drastisch nachhaltige Problemlösungen, Frau Iwanka Kalaschnikowa.
Ich glaube, der Herr Knie ist weniger ein Öko-Krieger sondern “nur” ein Lobbyist, der einfach auf den (öko-) Zug (sic!) aufgesprungen ist. Auf die Idee, die Bahn besser zu machen, damit weniger Menschen fliegen, scheint der Herr nicht zu kommen – Diktatur ist ja auch viel einfacher 🙂
Die BRD-Anrainerstaaten werden mit Sicherheit die hier entstehende Marktlücke zu nutzen wissen und ihre Flugkapazitäten entsprechend aufstocken. Vielleicht tun die sogar etwas, was in der BRD sowieso keiner mehr kann: neue Flughäfen in Grenznähe bauen. Natürlich werden auch entsprechende Transitbuslinen entstehen, sofern das Regime kein Gesetz erläßt, das Bussen die Anfahrt ausländischer Flüghäfen untersagt. Aber auch das läßt sich mit mit einem Zwischenumstieg in einen Auslandsbus umgehen. Wie schon mit der Energiepolitik wird für Konjunktur gesorgt… im Ausland.
`
Da von einer derartigen Prohibitionsmaßnahme internationale Unternehmen betroffen wären, dürften Strafmaßnahmen von EU, WTO & Co. wohl auch nicht lange auf sich warten lassen. Merkwürdig, daß keine der »Edelfedern« mal diesbezügliche Fragen stellt. Schließlich ist die BRD ja alles andere als ein souveräner Staat.
Das tun sie ja jetzt schon. Nahezu alle günstiger angebotenen Langstrecken / Interkontinentalflüge laufen mit Hop über ein Nachbarland, seit hierzulande die Flugsteuern auf Strecke eingeführt worden sind. Daher fliegen die meisten Kunden wohl inzwischen auch diese Stopovers.
Also, noch leben wir in Deutschland formal in einer Demokratie. Es gibt erhebliche Mängel, die Demokratie ist imperfekt – so wird zum Beispiel jeder Bürger gezwungen, die Regierungspropaganda via öffentlich-rechtlichem Rundfunk mitzufinanzieren.
Dennoch: Die Bürger haben noch eine Wahl. Sie können Leuten wie Herrn Knie den Boden bereiten, indem sie weiterhin die ökofaschistisch ausgerichteten Altparteien wählen. Oder sie können sich für die noch mögliche Freiheit von ökofaschistischer Bevormundung entscheiden, indem sie die AfD wählen. So ist die Lage, wir werden sehen was passiert. Aber ich bin nicht zuversichtlich was die Entscheidung einer Mehrheit für die Freiheit betrifft.
Das Auto ist böse, der Öffentliche Personennahverkehr ist gut.
Doch jetzt kommt heraus: In U-Bahnhöfen herrscht eine Feinstaubdosis von bis zu 120 Mikrogramm – doppelt so hoch, wie es der Tagesgrenzwert erlaubt! Und das, obwohl dort keine Diesel fahren! Im Vergleich: Die Feinstaubkonzentration an einer vielbefahrenen Durchgangsstraße mit Diesel-PKW und –LKW lag bei einem Test nur bei 25 Mikrogramm. Und jetzt? Dürfen keine U-Bahnen mehr in unsere Innenstädte fahren? Oder kommen wir langsam zur Vernunft und begreifen, dass die vorgegebenen Grenzwerte eine völlige Farce sind und der Feldzug gegen den Diesel nichts weiter als billige links-ökologische Ideologie und eine reine Propagandaschlacht gegen den Individualverkehr?
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Ich fürchte, dass man weder mit Worten noch mit wissenschaftlichen Beiträgen solchen Leuten beikommt. Eine in sich verstrickte Mafia, im Quasi-Regierungsauftrag handelnd. Da wird auf Dauer nur der physische Widerstand der Bürger auf der Straße wirksam und dauerhaft sein.
Ich wohne 15 Km südwestlich von Pressburg und 35 Km östlich vom VIE International Airport. Ich kann einer Einschränkung der Lärmbelästigung – je nach Wetterlage abwechselnd aus Wien oder aus Pressburg – durchaus etwas abgewinnen!
Die Grünen mag ich aber trotzdem nicht..
Ich befürchte, beim Thema “Flugverkehr” scheiden sich die Geister quer durch alle Ideologien und polit. Parteien deutlich. Das ist ein überaus heikles Thema!
Trotzdem wohl unnötig zu erwähnen: die Ansage dex Grün*in find ich mehr als grenzwertig!
http://www.danisch.de/blog/2019/01/18/3-frauen-900-tote-schweine-und-die-digitalisierung/
Wusst ich doch, es war noch dieses Jahr.
Die sind schon weit hinter Terror und beschleunigen ungeirrt weiter.
Ich sag mal so: neulich hat man eine Mauer gebaut, weil die Leute nicht davon zu überzeugen waren, dass das Heil im Arbeiter- und Bauernstaat läge. Obwohl die DDR einen Braindrain zu verkraften hatte, den sie langfristig nicht hätte überleben können, haben die Menschen das nicht eingesehen. Und schließlich doch mit den Füßen abgestimmt.
Ich freue mich jetzt schon drauf, wenn der VS es schafft, die Seite von Miles & More (bzw. anderer) zu knacken und vor allem dann auch die Meilenkonten der Retter & Guten veröffentlicht.
Schließlich ist nach politisch-medealer Klimareligion sowas durchaus beobachtenswert.
OK, das wird nicht wirklich passieren, aber spätestens dann würde die Dame einen grünen Parteigenossen (Ötzeldötzel?) vor det janze setzen, damit da absolut dicht ist.
Sonst wäre das fürwahr ein “Schuß ins Knie” .
Daß die Billigflüge eigentlich auch für die Beschäftigten eine üble Sache sind, dürfte klar sein.
Aber das gelingt wegen politischer Vorgaben bzw. Morgengaben.
Das ist Kooperatismus von Politik mit Groß-Finanz /-Industrie und das ist EU!
Dann können ja die ganzen Klimaretter zur nächsten Konferenz paddeln oder mit dem Radl fahren. Sie müssten allerdings spätestens morgen los. Und Özi und diese dumme Pute aus dem Bayerischen Landtag müssten dann in den Urlaub anstatt nach Kalifornio und in die Anden nach Meck-Pomm und in den Westerwald :-))
Das glauben Sie doch nicht wirklich, das mit dem Urlaub in Meckelnborch und im Westerwald. Die Vorgänger der genannten Figuren, die SED-Bonzen in der TäTäRä sind auch nicht im Trabbi oder im Wartburg rumkutschiert. Durften nur die Arbeiter und Bauern und die Subalternen der Intelligenzia.
Honni und seine Sozialisten-Gang sind mit dicken VOLVO-Limousinen durch den ersten Arbeiter-und Bauernstaat und Friedensstaat auf deutschem Boden kutschiert worden. Und durch die Lüfte chauffierte die INTERFLUG dieses charakterlose rote Gesindel.
Anders würde es in Knies TäTäRä auch nicht sein.
Andreas Knie will das Fliegen verbieten !
Nachdem ich auch schon geflogen bin, -von der Schule-, d’accord, aber nur mit diesem Bezug.
Ansonsten beschreibt die Zugehörigkeit dieses Herrn zum InnoZ lediglich den Zustand der Förderfirmen Deutsche Bahn AG, T-Systems, das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt, Siemens AG und das WZB.
Nachdem zur Zeit selbst das CERN gegendert wird, hat natürlich das DLR auch Anspruch auf mindestens die gleiche Blödheit.
Dass die Profalla Railways und Käsers Elektroladen mit ihrem Auftreten auf Neben- und Hauptkriegsschauplätzenicht nicht sehr glücklich agiert haben, ….wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, leider nicht immer.
Die Liste solcher Bücklinge vor der links-grünen Mafia ist lang, Immerhin hat auch BMW einem Fischer schon ein erkleckliches Ablassgeld verschafft.
Im Zusammenhang mit dem Fliegen und dem beliebten Thema “Klimawandel” hier ein gutes, da sachliches, Interview mit einem Wissenschaftler, der weiß, wovon er spricht:
.
https://bazonline.ch/wissen/natur/diese-forscher-haben-eine-politische-agenda/story/29438610
.
Dieser Wissenschaftler wurde in den Leserkommentaren natürlich sofort angegriffen, weil er, ja, warum eigentlich? Hat er die Branche etwa bloßgestellt ob ihrer “Wahrheiten”?
Früher hätte man wohl gesagt: Laß ihn doch quatschen, das nimmt ohnehin keiner ernst. Heute muß man damit rechnen, daß all diese Spinnereinen schon bald ernsthaft umgesetzt werden könnten.
„Das Fliegen ist so grundsätzlich schädlich für das Klima, dass wir uns das nicht mehr in diesem Maß leisten können.”
Hoffentlich haben das Frau Schulze und Herr Özdemir auch gehört…
Mit folgender, nüchternen Einschätzunge darf man den Knies in diesem erodiertem Staate wohl nicht kommen: “Wahrscheinlich wird der Klimawandel der Menschheit geringere Probleme bereiten als die Maßnahmen, die sie zu dessen Verhinderung ergreift.”
(Aus Acta diurna von M. Klonovsky)
Die verstehen wohl eher die Sprache der weltweit bekannten Expertin für drastisch nachhaltige Problemlösungen, Frau Iwanka Kalaschnikowa.
Ich glaube, der Herr Knie ist weniger ein Öko-Krieger sondern “nur” ein Lobbyist, der einfach auf den (öko-) Zug (sic!) aufgesprungen ist. Auf die Idee, die Bahn besser zu machen, damit weniger Menschen fliegen, scheint der Herr nicht zu kommen – Diktatur ist ja auch viel einfacher 🙂
Die BRD-Anrainerstaaten werden mit Sicherheit die hier entstehende Marktlücke zu nutzen wissen und ihre Flugkapazitäten entsprechend aufstocken. Vielleicht tun die sogar etwas, was in der BRD sowieso keiner mehr kann: neue Flughäfen in Grenznähe bauen. Natürlich werden auch entsprechende Transitbuslinen entstehen, sofern das Regime kein Gesetz erläßt, das Bussen die Anfahrt ausländischer Flüghäfen untersagt. Aber auch das läßt sich mit mit einem Zwischenumstieg in einen Auslandsbus umgehen. Wie schon mit der Energiepolitik wird für Konjunktur gesorgt… im Ausland.
`
Da von einer derartigen Prohibitionsmaßnahme internationale Unternehmen betroffen wären, dürften Strafmaßnahmen von EU, WTO & Co. wohl auch nicht lange auf sich warten lassen. Merkwürdig, daß keine der »Edelfedern« mal diesbezügliche Fragen stellt. Schließlich ist die BRD ja alles andere als ein souveräner Staat.
Das tun sie ja jetzt schon. Nahezu alle günstiger angebotenen Langstrecken / Interkontinentalflüge laufen mit Hop über ein Nachbarland, seit hierzulande die Flugsteuern auf Strecke eingeführt worden sind. Daher fliegen die meisten Kunden wohl inzwischen auch diese Stopovers.
Also, noch leben wir in Deutschland formal in einer Demokratie. Es gibt erhebliche Mängel, die Demokratie ist imperfekt – so wird zum Beispiel jeder Bürger gezwungen, die Regierungspropaganda via öffentlich-rechtlichem Rundfunk mitzufinanzieren.
Dennoch: Die Bürger haben noch eine Wahl. Sie können Leuten wie Herrn Knie den Boden bereiten, indem sie weiterhin die ökofaschistisch ausgerichteten Altparteien wählen. Oder sie können sich für die noch mögliche Freiheit von ökofaschistischer Bevormundung entscheiden, indem sie die AfD wählen. So ist die Lage, wir werden sehen was passiert. Aber ich bin nicht zuversichtlich was die Entscheidung einer Mehrheit für die Freiheit betrifft.
Die deutschen Ökoterroristen unter den Moralen-Ariern nutzen freilich Gewalt: die Staatsgewalt – genauer: sogar das Gewaltmonopol – das des Staates.
Heute (bei “Friedmann”) gab ein Grüner sogar stolz zu, das Bundesumweltamt sei eine “seiner Partei direkt nachgeordnete Behörde”… #keinwitz
Das Auto ist böse, der Öffentliche Personennahverkehr ist gut.
Doch jetzt kommt heraus: In U-Bahnhöfen herrscht eine Feinstaubdosis von bis zu 120 Mikrogramm – doppelt so hoch, wie es der Tagesgrenzwert erlaubt! Und das, obwohl dort keine Diesel fahren! Im Vergleich: Die Feinstaubkonzentration an einer vielbefahrenen Durchgangsstraße mit Diesel-PKW und –LKW lag bei einem Test nur bei 25 Mikrogramm. Und jetzt? Dürfen keine U-Bahnen mehr in unsere Innenstädte fahren? Oder kommen wir langsam zur Vernunft und begreifen, dass die vorgegebenen Grenzwerte eine völlige Farce sind und der Feldzug gegen den Diesel nichts weiter als billige links-ökologische Ideologie und eine reine Propagandaschlacht gegen den Individualverkehr?