Befürworter des Grundeinkommens: Links, leistungsscheu und von Armut bedroht
Die Idee, ohne etwas zu tun, vom Staat ausgehalten zu werden, also über den Staat von denen, die etwas tun (müssen), spricht nach Ergebnissen der neusten Forschung zum Bedingungslosen Grundeinkommen, vor allem jüngere, politisch links-orientierte, leistungsscheue, arme Schlucker an. Das ist wenig überraschend, wurde in dieser deutlichen Weise bislang aber noch nicht gezeigt.
Jule Adriaans, Stefan Liebig und Jürgen Schupp haben im neuesten DIW-Wochenbericht, die Ergebnisse einer Analyse der Zustimmung / Ablehnung für das Bedingungslose Grundeinkommen veröffentlicht. Sie basiert auf 2.211 Befragten, die im Rahmen des European Social Survey (ESS) befragt wurden und auf 2.031 Befragten, die im Rahmen des Sozio-Ökonomischen Panel (SOEP) befragt wurden. Die Befragung hebt sich wohltuend von Meinungsumfragen ab, unter anderem deshalb, weil sichergestellt wurde, dass die Befragten, die eine Meinung zum Bedingungslosen Grundeinkommen äußern, auch wissen, wovon sie reden.
Das hat man selten in Befragungen. Ein deutliches Plus für die vorliegende Befragung.
Den Befragten wurden, neben der Frage nach dem Grad ihrer Zustimmung zum Bedingungslosen Grundeinkommen, noch eine Reihe weiterer Fragen vorgelegt, die es den Autoren ermöglichen, eine (wie könnte es anders sein) logistische Regression mit der (dichotomen) abhängigen Variablen „Zustimmung / Ablehnung des Bedingungslosen Grundeinkommens” zu rechnen, deren Ergebnis in der folgenden Abbildung dargestellt ist.
Interessant, für alle, die in Statistik nicht firm sind, ist im Wesentlichen die linke Spalte der Tabelle. Mit 14,4% der Varianz erklärt das abgebildete Modell erstaunlich viel, gemessen an den Werten für Pseudo-R von 1% bis 5%, die wir sonst gewohnt sind. Die Ergebnisse sind somit mehr oder weniger robust. Sie zeigen, dass die Befürwortung (positive Werte) des Bedingungslosen Grundeinkommens eher bei
Befragten im Alter von 16 bis 25 Jahren zu finden ist. Tatsächlich ist die Zustimmung in dieser Gruppe am höchsten.
Befragte im Alter von 26 bis 45 Jahre tendieren auch zu einer Zustimmung, jedoch in deutlich schwächerem Ausmaß als die jüngeren Befragten;
Das Schöne an Regressionen besteht in ihren kumulativen Ergebnissen, die es erlauben, die folgende Demographie der Befürworter des Bedingungslosen Grundeinkommens aus der Tabelle oben abzuleiten:
Demnach befürworten jüngere Befragte, die selbst von Armut bedroht sind, d.h. mit weniger als 1.440 Euro Haushaltseinkommen im Monat auskommen müssen, die das Leistungsprinzip eher ablehnen und denken, das Einkommen von Geringverdienern sei ungerechterweise niedrig oder das Arbeitslosengeld zu gering, das Bedingungslose Grundeinkommen.
So hätte man das auch erwartet. Mit dem Köder des anstrengungslosen Einkommens kann man nur die zum Anbeißen bringen, die sich dadurch eine Verbesserung in ihrem Leben erhoffen und kein Problem damit haben, diese Verbesserung von anderen, die offenkundig mehr leisten als sie selbst, finanzieren zu lassen.
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Wie viele davon sind linke “Aktivisten” bzw. linksverblödete ANITFANTEN.
Die haben fürs Arbeiten gar keine Zeit.
Die müssen schließlich an jeder Demo gegen angeblich Rechts teilnehmen, Abschiebungen krimineller Migranten verhindern oder angebliche Rechte Demos blockieren und Andersdenkende Menschen zusammenschlagen.
Und wenn die Zeit noch reicht, müssen Häuser/Wohnungen/Autos beschädigt, beschmiert oder angezündet werden.
Woher sollen sie die Zeit nehmen auch noch zu Arbeiten?
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist eine hirnverbrannte Idee von hirnverbrannten, verblödeten linken Sozialisten.
Die glauben doch anscheinend wirklich, das Geld braucht nur gedruckt zu werden und die dämlichen Anderen gehen jahrzehntelang für dieses arbeitsscheue Pack arbeiten.
Offenkundig ist nicht bekannt, dass die ererbten Sachwerte, dass sind alle von Menschen erstellten Infrastrukturobjekte; sollen einen Wert von 10 ^48 US $, und p.a. eine Erhoehung von 50 x10^25 US$ betragen. Das ist fuer jede Bank, die dingliche Sicherheit fuer einen Kredit.
In diesem Fall sogar machbar ohne Zins und Tilgung!
Allein aus der jaehrlichen Kollateralanpassung kann jeder Mensch auf dieser Erde sich ein BGE von 5000 $ ziehen! Vom Saeugling bis zum Greis.
Der Gedankenfehler besteht bei 99,999 % der Menschen, dass es nicht verstanden ist, dass DU, ja DU auch der Erbe all der Infrastrukturwerte bist. Es ist das “Gold”(was zig Generationen fuer Dich als Erbe sichtbar hinterlassen haben). Es ist Deine Kreditsicherheit, fuer jede Geschaefts- Bank, denn auch DU bist kreditwuerdig !
Im uebertragenen Sinn, Du hast 1000 Tonnen Gold geerbt!
Nur das darfst Du nicht wissen, und aus diesem Grunde bleibe Unwissend, und als Konsequenz ein lebenslanger Arbeitssklave und Rentner.
Denn Wisse, wer zu viel arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen!
Denkt mal darueber nach, warum die Kreativitaet der Menschen so blockiert ist!
Ohne Moos nix los, und genau das ist sehr sorgfaeltig seit vielen Generationen politisch gewollt.
Jede Kapitalanlage, auch jede Rente, ist nichts anderes als das einer Person verbriefte Anrecht, einen Anteil an den aktuell erarbeiteten Gütern zu erhalten. Deswegen sind die errechneten vermeintlichen Ansprüche aus Infrastruktur einem Denkfehler geschuldet. Sie gehört allen Staatsbürgern als Gesamtheit. Eine Fabrik produziert keinen Wert, wenn darin nicht gearbeitet wird. Die Arbeit ist das, was den Wert schafft. Und deshalb steht er denen zu, die die Arbeit leisten. Sie müssen teilen mit denen, die verbriefte Ansprüche erworben haben, also das Kapital zur Verfügung stellen.
Was soll dieses Gerede?
Wenn ich zum Fenster hinaus schaue, sehe ich das “Schloß”, ein bürgerlicher Bau eines Freiherrn. Selbst wenn alle Wasserhähne im Schloß aus purem Gold wären, müsste er, ohne Teile seines Vermögens zu verkaufen, verhungern, wenn er kein Einkommen hat.
Vom Besitz kann man nicht leben. Nur vom Verscherbeln.
Man mag vom Grundeinkommen halten was man will. Dennoch bleibt die Frage, was man mit all den Menschen machen soll, die aufgrund der zunehmenden Automatisierung keine Arbeit mehr finden, weil man sie eben einfach nicht mehr braucht. Eine Gesellschaft bei klarem Verstand wuerde sich ob der Automatisierung natuerlich freuen. Immer weniger stupide Arbeit, immer mehr Zeit fuer wichtigere Dinge wie Wissenschaft (oder meinetwegen auch “Kultur”, wenn’s sein muss). Fuer unsere Gesellschaft ist das hingegen ein grosses Problem, weil alles und jeder dem Arbeitsfetisch zu dienen hat. Grundeinkommen hin und her, wir sollten uns aber auf jeden Fall mal Gedanken machen, wie man von dem Arbeits- und Wachstumsprinzip langsam wegkommt, denn auf Dauer wird das nicht funktionieren (ausser wir bomben uns wieder in die Steinzeit zurueck).
Es ist ja nicht so, daß die Arbeit ausgeht. Es wird immer höchst qualifizierte Arbeit geben, die allerdings nur die besonders Begabten und Ausgebildeten leisten können. Softwareentwicklung und Wartung beispielsweise. Viele von denen, die jetzt an die Unis drängen, sind dafür nicht geeignet. Andererseits gibt es eine Menge Tätigkeiten, beispielsweise in der Bauwerksunterhaltung, die nicht ohne Weiteres automatisiert werden können, da sie nicht standardisierbar sind. Handwerk im weitesten Sinne. Manches davon ist unbequem und anstrengend und wird daher nicht gern getan, wenn man damit nicht seinen Lebensunterhalt verdienen muß. Bedingungsloses Grundeinkommen verführt zu nutzlosen Lebensentwürfen, die sich nicht um den tatsächlichen gesellschaftlichen Bedarf scheren.
Keine Arbeit mehr finden? Laut unserer Regierung brauchen wir viele Millionen Fachkräfte.
Selbst Analphabeten aus Afrika werden dringend gebraucht.
Oder wurden wir schon wieder angelogen?
“….. immer mehr Zeit fuer wichtigere Dinge wie Wissenschaft (oder meinetwegen auch “Kultur”, wenn’s sein muss). ”
Ha,ha,ha,ha, dann hätten ja die Hartz 4 Empfänger alle Zeit der Welt, um sich zu bilden in Wissenschaft , Kultur, Politik Sprachen et cetera.
Und warum bilden die allermeisten sich nicht weiter?
Weil es viel einfacher ist, sich vor der Kiste volldröhnen zu lassen – mit der Flasche Bier daneben.
Wohlgemerkt nicht alle, aber ein sehr großer Teil.
Weiterbildung bedarf gewisser Voraussetzungen. Die eine ist Grundbildung, die andere die notwendige Hirnkapazität. Beides hängt eng zusammen und ist nicht jedem gegeben. Eine weitere Voraussetzung ist Motivation, die erst den unabdingbaren Fleiß ermöglicht.
Vegetative Vorgänge wie Biertrinken und Fernsehen sind recht voraussetzungslos.
es fehlt die Frage, die man in diesem Zusammenhang den Befragten stellen müßte: sind Sie bereit, mehr Steuern zu zahlen, damit andere das bedingungslose Grundeinkommen erhalten können?
Das heutige Verhalten was den Linken, besonders den Extremen, zugeschrieben wird ist durch die neue Technik entstanden und ist ein Ergebnis der neuen Zeit. In meiner Familie väterlicher Seite und deren Verwandten waren schon seit ca. 100 Jahren Kommunisten. Die Radikalsten waren schon immer die Faulsten, musste ich feststellen. Die Moderaten sind nach 1945 aus der Partei ausgetreten als sie merkten wohin der Hase läuft. Es scheint eine besondere Voraussetzung für die Linken und jetzt auch Grünen zu sein. Mit praktischer Arbeit Werte schaffen war und ist nicht ihr Ding.
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Wie viele davon sind linke “Aktivisten” bzw. linksverblödete ANITFANTEN.
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Und wenn die Zeit noch reicht, müssen Häuser/Wohnungen/Autos beschädigt, beschmiert oder angezündet werden.
Woher sollen sie die Zeit nehmen auch noch zu Arbeiten?
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist eine hirnverbrannte Idee von hirnverbrannten, verblödeten linken Sozialisten.
Die glauben doch anscheinend wirklich, das Geld braucht nur gedruckt zu werden und die dämlichen Anderen gehen jahrzehntelang für dieses arbeitsscheue Pack arbeiten.
Offenkundig ist nicht bekannt, dass die ererbten Sachwerte, dass sind alle von Menschen erstellten Infrastrukturobjekte; sollen einen Wert von 10 ^48 US $, und p.a. eine Erhoehung von 50 x10^25 US$ betragen. Das ist fuer jede Bank, die dingliche Sicherheit fuer einen Kredit.
In diesem Fall sogar machbar ohne Zins und Tilgung!
Allein aus der jaehrlichen Kollateralanpassung kann jeder Mensch auf dieser Erde sich ein BGE von 5000 $ ziehen! Vom Saeugling bis zum Greis.
Der Gedankenfehler besteht bei 99,999 % der Menschen, dass es nicht verstanden ist, dass DU, ja DU auch der Erbe all der Infrastrukturwerte bist. Es ist das “Gold”(was zig Generationen fuer Dich als Erbe sichtbar hinterlassen haben). Es ist Deine Kreditsicherheit, fuer jede Geschaefts- Bank, denn auch DU bist kreditwuerdig !
Im uebertragenen Sinn, Du hast 1000 Tonnen Gold geerbt!
Nur das darfst Du nicht wissen, und aus diesem Grunde bleibe Unwissend, und als Konsequenz ein lebenslanger Arbeitssklave und Rentner.
Denn Wisse, wer zu viel arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen!
Denkt mal darueber nach, warum die Kreativitaet der Menschen so blockiert ist!
Ohne Moos nix los, und genau das ist sehr sorgfaeltig seit vielen Generationen politisch gewollt.
Haaaalooooooo….
werde wach, und nutze D E I N Erbe!
Jede Kapitalanlage, auch jede Rente, ist nichts anderes als das einer Person verbriefte Anrecht, einen Anteil an den aktuell erarbeiteten Gütern zu erhalten. Deswegen sind die errechneten vermeintlichen Ansprüche aus Infrastruktur einem Denkfehler geschuldet. Sie gehört allen Staatsbürgern als Gesamtheit. Eine Fabrik produziert keinen Wert, wenn darin nicht gearbeitet wird. Die Arbeit ist das, was den Wert schafft. Und deshalb steht er denen zu, die die Arbeit leisten. Sie müssen teilen mit denen, die verbriefte Ansprüche erworben haben, also das Kapital zur Verfügung stellen.
Gibt es fuer diese Zahlen eine Quelle?
Was soll dieses Gerede?
Wenn ich zum Fenster hinaus schaue, sehe ich das “Schloß”, ein bürgerlicher Bau eines Freiherrn. Selbst wenn alle Wasserhähne im Schloß aus purem Gold wären, müsste er, ohne Teile seines Vermögens zu verkaufen, verhungern, wenn er kein Einkommen hat.
Vom Besitz kann man nicht leben. Nur vom Verscherbeln.
Das Wort “Sozial” ist am beliebtesten bei den A-Sozialen….
Man mag vom Grundeinkommen halten was man will. Dennoch bleibt die Frage, was man mit all den Menschen machen soll, die aufgrund der zunehmenden Automatisierung keine Arbeit mehr finden, weil man sie eben einfach nicht mehr braucht. Eine Gesellschaft bei klarem Verstand wuerde sich ob der Automatisierung natuerlich freuen. Immer weniger stupide Arbeit, immer mehr Zeit fuer wichtigere Dinge wie Wissenschaft (oder meinetwegen auch “Kultur”, wenn’s sein muss). Fuer unsere Gesellschaft ist das hingegen ein grosses Problem, weil alles und jeder dem Arbeitsfetisch zu dienen hat. Grundeinkommen hin und her, wir sollten uns aber auf jeden Fall mal Gedanken machen, wie man von dem Arbeits- und Wachstumsprinzip langsam wegkommt, denn auf Dauer wird das nicht funktionieren (ausser wir bomben uns wieder in die Steinzeit zurueck).
Es ist ja nicht so, daß die Arbeit ausgeht. Es wird immer höchst qualifizierte Arbeit geben, die allerdings nur die besonders Begabten und Ausgebildeten leisten können. Softwareentwicklung und Wartung beispielsweise. Viele von denen, die jetzt an die Unis drängen, sind dafür nicht geeignet. Andererseits gibt es eine Menge Tätigkeiten, beispielsweise in der Bauwerksunterhaltung, die nicht ohne Weiteres automatisiert werden können, da sie nicht standardisierbar sind. Handwerk im weitesten Sinne. Manches davon ist unbequem und anstrengend und wird daher nicht gern getan, wenn man damit nicht seinen Lebensunterhalt verdienen muß. Bedingungsloses Grundeinkommen verführt zu nutzlosen Lebensentwürfen, die sich nicht um den tatsächlichen gesellschaftlichen Bedarf scheren.
Keine Arbeit mehr finden? Laut unserer Regierung brauchen wir viele Millionen Fachkräfte.
Selbst Analphabeten aus Afrika werden dringend gebraucht.
Oder wurden wir schon wieder angelogen?
“….. immer mehr Zeit fuer wichtigere Dinge wie Wissenschaft (oder meinetwegen auch “Kultur”, wenn’s sein muss). ”
Ha,ha,ha,ha, dann hätten ja die Hartz 4 Empfänger alle Zeit der Welt, um sich zu bilden in Wissenschaft , Kultur, Politik Sprachen et cetera.
Und warum bilden die allermeisten sich nicht weiter?
Weil es viel einfacher ist, sich vor der Kiste volldröhnen zu lassen – mit der Flasche Bier daneben.
Wohlgemerkt nicht alle, aber ein sehr großer Teil.
Weiterbildung bedarf gewisser Voraussetzungen. Die eine ist Grundbildung, die andere die notwendige Hirnkapazität. Beides hängt eng zusammen und ist nicht jedem gegeben. Eine weitere Voraussetzung ist Motivation, die erst den unabdingbaren Fleiß ermöglicht.
Vegetative Vorgänge wie Biertrinken und Fernsehen sind recht voraussetzungslos.
“…..und ist nicht jedem gegeben. ” Scheinbar den meisten nicht.
Und mit dem letzen Satz haben Sie bedingungslos recht.
https://juergenfritz.com/2019/04/11/julian-assange-mit-sechs-mann-aus-botschaft-geschleppt/
Was sagen Sie dazu?
es fehlt die Frage, die man in diesem Zusammenhang den Befragten stellen müßte: sind Sie bereit, mehr Steuern zu zahlen, damit andere das bedingungslose Grundeinkommen erhalten können?
Das heutige Verhalten was den Linken, besonders den Extremen, zugeschrieben wird ist durch die neue Technik entstanden und ist ein Ergebnis der neuen Zeit. In meiner Familie väterlicher Seite und deren Verwandten waren schon seit ca. 100 Jahren Kommunisten. Die Radikalsten waren schon immer die Faulsten, musste ich feststellen. Die Moderaten sind nach 1945 aus der Partei ausgetreten als sie merkten wohin der Hase läuft. Es scheint eine besondere Voraussetzung für die Linken und jetzt auch Grünen zu sein. Mit praktischer Arbeit Werte schaffen war und ist nicht ihr Ding.