Sollen Flüchtlinge Gebühren für Asylantrag zahlen?
Rechts! Rechtspopulistisch! Rechtsextrem!
Die Menge der Ideen und Vorschläge, die in der Welt der politisch Korrekten als rechts, rechtspopulistisch, rechtsextrem, also aus ihrer Sicht „böse“ bezeichnet werden, ist fast unendlich, fast so unendlich wie das von Steuerzahlern gefüllte Füllhorn, aus dem sich Linke großzügig bedienen und aus dem sie die Geschenke finanzieren, mit denen sie sich als Gutmenschen ausweisen wollen.
Es ist immer leicht, das Geld, das andere verdienen müssen, auszugeben.
Aber ist es auch gerecht über Steuergelder, die von anderen in abhängiger Lohnarbeit oder in selbständiger Tätigkeit 5 Tage die Woche und bei Selbständigen häufig auch am Wochenende erwirtschaftet werden, einfach zu verfügen als wäre es das eigene Geld und nicht einmal Rechenschaft über den Verbleib der Steuergelder abzulegen?
Wir werden ja nicht müde zu betonen, dass Gerechtigkeit ein relationales Maß ist, das die Anstrengung und Leistung, die X erbracht hat, mit dem Ergebnis E, das er dafür erhält, vergleicht und das Ergebnis des Vergleichs in Relation zu der Anstrengung und Leistung setzt, die Y erbracht hat, um das Ergebnis E1 zu erhalten.
Deshalb ist die Frage einfach zu beantworten.
Natürlich ist es NICHT gerecht, über das Geld anderer zu verfügen, es an Dritte zu verschenken. Umverteilung und politische Wohltaten sind nie gerecht, denn die Empfänger der Wohltaten oder die Profiteure von Umverteilung werden denen gegenüber, die das Steuergeld erwirtschaftet haben, bessergestellt.
Die einzige Möglichkeit, diese Ungerechtigkeit in die Tat umzusetzen, besteht eigentlich darin, an die Großzügigkeit, die Mildtätigkeit derer zu appellieren, die das Geld, das verteilt werden soll, erwirtschaften. Und natürlich kann eine solche Umverteilung nur auf Basis des Bedürfnisprinzips erfolgen, nicht auf Basis politischer Geschenke und schon gar nicht auf der Basis politischer Basenwirtschaft (also Korruption), auf der sie derzeit erfolgt.
Das bringt uns zurück zur Frage, die in der Überschrift gestellt wurde. Sollen Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, zumindest einen Teil der Verwaltungskosten tragen, die dafür entstehen, dass ihr Rechtsanspruch auf Asyl geprüft werden muss, sollen sie einen Teil der Verwaltungskosten tragen, die im Zusammenhang mit ihrer Aufenthaltsgenehmigung entstehen?
Die Beteiligung wäre nur mehr oder weniger symbolischen Werts würde aber zeigen, dass sich Flüchtlinge bewusst sind, dass nicht einmal in Deutschland die Steuergelder vom Himmel fallen und morgens als Manna auf den Straßen liegen.
Aber allein die Frage zu stellen, garantiert in Deutschland einen Shitstorm der Gutmenschen, von denen, die ihre eigene Gutheit gerne zur Schau stellen, so lange sie auf Kosten der anderen geht. Das verweist auf ein Grundproblem der deutschen Gesellschaft: Sie ist keine Gesellschaft. Sie ist viele kleine Gesellschaften, deren Mitglieder sich gegenseitig bekriegen und die versuchen, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Mehrere Legislaturperioden Merkel haben die neuen Konfliktlinien in der Gesellschaft geschaffen, eine Leistung, die gleich nach der Zerstörung der Weimarer Republik durch die Unfähigkeit der Politiker, die im Reichstag saßen, einzuordnen ist.
In reifen Gesellschaften, in reifen Demokratien, in denen man sich noch darüber bewusst ist, wie wichtig es ist, gerade die Bürger in die Gesellschaft einzubinden, die diese Gesellschaft tragen, sind derartige Fragen an der Tagesordnung.
Hier das Ergebnis auf die oben gestellte Frage aus einer Umfrage von YouGov.
Und wir nehmen dieses Ergebnis zum Anlass, um unsererseits in modifizierter Form zu fragen:
Sollen Flüchtlinge, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, an den Verwaltungskosten, die ihr Aufenthalt verursacht hat, über eine Gebühr beteiligt werden?
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Die Frage impliziert ja, daß es sich bei den Asylbegehrern einerseits um Flüchtlinge handelt, was statistisch gehehen überwiegend unzutreffend ist, und andererseits der gesetzlose Zustand der offenen Außengrenzen (Deutschland wie auch EU) als gegeben hingenommen wird.
Warum stellt niemand die Fragen, die mit dem Überleben unserer Kultur zusammenhängen:
Wollen wir diese Leute überhaupt?
Wollen wir zu einem moslemischen Kalifat werden?
Wollen wir unsere Frauen als Schlampen und Ungläubige degradieren und zur Schau stellen?
Wollen wir Kartoffelfresser sein
Wollen wir Kinderficker alimentieren?
Wollen wir Vielweiberei alimentieren?
Wollen wir zur moralischen Aufrüstung unserer Kultur endlich wieder die Auseinandersetzung mit dem Messer zulassen?
Wollen wir Homosexuelle etc. diskrimienieren?
Wollen wir Frauen benachteiligen?
Wollen wir Mädchen genital verstümmeln?
Wollen wir Jungen am Penis beschneiden?
Wollen wir diesen ganzen moslemischen Mittelalterdreck hier in unserer Hochkultur wieder aufleben lassen?
Wollen wir diesen ganzen Schwachsinn auch noch bezahlen?
Sind wir wirklich so bescheuert?
Weitermachen!
Nun der Begriff Flüchtlinge wird heute nicht mehr in dem Sinn verwendet wie Sie es hier versuchen darzustellen, daher können Sie nicht erwarten, dass hier nicht von der heute üblichen zuschreibung für den Begriff ausgegangen wird.
Für die wirklich Betroffenen denen man helfen sollte haben wir keinen Begriff mehr, dass ist das wirklich schreckliche, den diese brauchen nicht nur Hilfe, sie werden von den Gutmenschen auch noch unsichtbar gemacht.
“Flüchtlinge” sind die Reisenden sowieso nicht.
WENN unter ihnen Syrer waren, dann kamen sie meistens aus sicheren, türkischen und jordanischen UNO-Lagern. Aus dem Kampfgebiet kamen die allerwenigsten, während des gesamten Krieges waren ja große Teile des Landes feindfrei.
Und heute ist der IS besiegt. Die Regierung hat alle Ausgereisten aufgefrdert, nach Hause zu kommen und das Land aufzubauen.
Will sich die Merkeltruppe dagegen stellen? Und WARUM tun sie das?
Es ist doch Gesetz(normalerweise)das Illegalen die um Asyl bitten erstmal Geld abgenommen wird und zwar für die Kosten des Gerichtsverfahrens falls sie kein Asyl bekommen.
Es ist ja nicht so, daß die armen Goldstücke kein Geld hätten. Keiner konnte von zu Hause aufbrechen, ohne vorher etwa € 10.000 “irgendwie aufgetrieben” zu haben. Die Armen haben aber bloß € 2-10 am Tag auszugeben.
Auch in der BRD, die ja bekanntlich derart reich ist, daß das Geld unbedingt beim Fenster hinausgeworfen werden muß, würde es einem Armen, also einem flaschensammelnden Kleinrentner, einem Obdachlosen oder einem Hartz4-ler sehr schwerfallen, diesen Betrag schnell mal “aufzutreiben”.
Also sollten Einreisende (wenn sie schon einreisen!) an der Grenze auf Geld und Wertsachen durchsucht werden. Das alles sollte gegen Quittung einbehalten werden, um spätere Gerichtsverfahren, Verwaltungskosten, den Heimflug oder Haftkosten dait zu bestreiten.,
„Neustart im Team“: Flüchtlingsbürgen als Mietzahler für Migranten
Die Bundesregierung sucht für ihr Programm engagierte Bürger. Unter anderem sollen die neuen Flüchtlingsbürgen, die so nicht mehr genannt werden, für zwei Jahre die Miete ihrer Schützlinge zahlen.
——
Volksaustausch geht in Phase 2
Laut der UN Flüchtlingshilfsorganisation UNHCR sind derzeit 68 Millionen besonders hilfs- und schutzbedürftige „Flüchtlinge” unterwegs, um irgendwo auf der Welt (im Klartext in Deutschland) eine neue Heimat zu finden. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das allseits bekannte BAMF und die evangelische Kirche, haben bereits gemeinsam eine neue Fluchthilfeorganisation namens “TesT” gegründet
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Eine Begebenheit aus dem Spätherbst 2015. Der Asylbegehrerstrom hat schon etwas nachgelassen, als zwischen Wolfsthal und Hainburg ein jugendlicher Afghane bewusstlos im Straßengraben aufgefunden wird. die Rettung bringt ihn ins nahe Spital Hainburg. Da der Typ noch immer bewusstlos ist, beginnen ihn die Krankenpfleger zu entkleiden und bemerken in der Jacke etwas Eingenähtes. Insgesamt 76 (sechsundsiebzig) druckfrische, mit fortlaufenden Seriennummern versehene, 500€-Scheine. In Summe 36.000,- Euro. Worauf das Spital die Polizei verständigt. Die konnte aber nichts über die Herkunft des Geldes herausfinden und befragt den Typen, nachdem er wieder zu sich gekommen ist. Er erklärt den Polizisten, dass das Bargeld von seinem Vater in Afghanistan stamme und sein rechtmäßiges Eigentum sei. Da kein krimineller Hintergrund festgestellt werden kann, wird ihm das Geld zurückgegeben und er wird auf sein Drängen aus dem Spital entlassen.
Zum Thema des Beitrages:
Es wäre sinnvoll gewesen, entweder die gesamte Summe, oder zumindest einen Teil, als Sicherheit für anfallende Verwaltungs- und Spitalskosten einzubehalten, was leider nicht geschehen ist.
Einige Fragen werfen sich zusätzlich auf:
Wie kommen 76 druckfrische, seriell durchnummerierte 500er in den Hindukusch? (Mehr, als ein Durchschnittsafghane in seinem ganzen Leben verdient.)
Was wurde damit in Afghanistan bezahlt, so dass es in die Hände des Vaters von dem Typen gekommen ist?
Welche Profession übt der Vater des Typen in Afghanistan aus, um es sich leisten zu können, 36.000,- € einfach so auf die Reise um die halbe Welt zu schicken?
Wofür war das Geld hier in Europa gedacht?
u.s.w.
Es ist, wie dieser Fall zeigt, zweifellos sinnvoll, die Asylbegehrer zur Kassa zu bitten, sie können es sich durchaus leisten!
Ein Dollar ist in Afrika das 100-150 fache Wert. Wenn die „Flucht“ 5000$ kostet, sind das umgerechnet 500.000 – 750.000$, die aufgebracht werden. Es kommt die reiche Oberschicht, nicht die Ärmsten der Armen. Sondern die, die es sich leisten können. Die Ärmsten sterben einfach so, die haben keine Lobby. Und für die ganzen deutschen Interessenverbände werden die „Flüchtlinge“ nur interessant (Stichwort: Steuergeld), wenn sie es bis nach Deutschland schaffen. Siehe auch der Krieg in Yemen, gänzlich unbeachtet von den ganzen “Gutis“. Da ist nichts mit zu verdienen. Also: Arbeitskraft einstellen, Vielfalt genießen.
Gerechtigkeitsfragen muss man sich leisten können. Wenn schon die Abschiebung tausende € kostet und sie nicht realisierbar erscheint, sollte man sich die Frage nach Gerichtsvollziehern, die Geduldete wegen Verwaltungsgebühren regelmäßig besuchen erst gar nicht stellen. Oder gibt’s dann zukünftig einen Gerichtsvollziehershuttelll nach Damaskus?
Den Exekutorshuttle können wir uns sparen, allein die Gefahr hier zur Kasse gebeten zu werden ist für die meisten Zurückgestellten Grund genug nicht mehr nach Europa aufbrechen zu wollen. Abgesehen davon, “an Nockatn kaunst net in Sock foahn”, weder dort noch hier!
Refuzzi ist ganz überwiegend ein Geschäftsmodell für beide beteiligten Seiten, denn sonst liefe das nicht. Es beruht auf Ausbeutung der Naiven, Gutmütigen, wirtschaftlich Satttturierten und politisch Verblödeten, deren symbolische Vertreter die Teddybärhühner sind und vermutlich auch bleiben, sofern sie ihrem Wahn nicht zum Opfer fallen.
Wo die Eliten herkommen sammelt die Sippe Geld, damit die Schlepper-Reise überhaupt angetreten werden kann und ddeutsch zahlt dann quasi übers Sozialamt die Kosten zurück und etwas später dann ist die Sippe mit dauerhaften Überweisungen (derzeit ca. 15 Milliarden €uronen p.a.) in die auch so gefährliche Heimat in der Gewinnzone. Familiennachzug potenziert das natürlich – zumindest solange bis der Wirt zusammen bricht. Der früher eingereiste Clan-Angehörige hat bereits ein Konto eingerichtet , in dem das Geld/Vermögen des Neuankömmlings schon auf anderem Namen lagert, denn Leute die nichts haben, die können die Reise gar nicht erst antreten (sagte mir einer aus dem Sudan)
Die Jammertal-Industrie andererseits (Advokaten, Sozenarbeiter, Kirchenorganisationen, Caterer Security, Bauunternehmen und Schundvermieter, Justiz und Polizei zwangsläufig auch, verdienen sich dumm und dämlich und wollen das Rad so lange es geht am Laufen halten. Mit dem Gewinn können sie später dann locker dahin gehen, wo keine Schatzsuchenden sind und wo nicht die Rechnung beglichen werden muß.
Insofern wird natürlich jedes Hemmnis für Asylforderung für Alle natürlich massiv bekämpft werden und hat bei den Altparteien (man schaue sich deren Berufe an, falls vorhanden) keine Chance haben.
Da diess Population hier (mit Ausnahmen weniger sowie der hier arbeitenden! Ausländer) das nicht begreift geht der Krug halt weiterhin zum Brunnen. Und mit jedem Neueingebürgerten sinkt die Chance der Zahldeppen stetig, bei einer Wahl noch was ändern zu können. Und zudem ist der Machterhalt bei einem Wirtschafts-/EU- und vor allem bei einem €uro-crash gesichert. Aber die Leute haben das so gewollt und die wollen es weiter so.
Und irgendwann halt- so sagte mal Rolli – “Isch gäm over” und das hochintellektuelle Fußvolk auch innerhalb der Altparteien (incl. Kevin) darf hier bleiben und weiter retten.
Von ganzem Herzen : JA ! Ich gehe sogar noch weiter : da der weitaus überwiegende Anteil ja gar keine Flüchtlinge sind ( und ein solches Verfahren ja eigentlich absurd ist ), sondern Wohlstandssuchende, die vorgeben, hier arbeiten zu wollen, sollten sie die kompletten Kosten eines solchen Verfahrens zu tragen haben ! Ob diese Kosten jemals werden eingetrieben werden können, steht auf einem anderen Blatt, aber hierzulande müssen selbst z.B. Bafög-Bezieher die “gewährte” Unterstützung zurückzahlen, wenn sie denn irgendwann Geld verdienen – und das, obwohl wenigstens ihre Eltern fleissige Steuerzahler sind ( ob direkt durch Lohnplünderung oder indirekt bei jedem Kauf usw. ) – da ist es wohl mehr als angebracht, dass auch sogenannte Flüchtlinge ihr Scherflein zu den Unkosten beitragen; notfalls kann eine Verpflichtung zu Arbeiten, welche der Gesellschaft Nutzen bringen, eine Alternative sein ! Das sage ich als Rentner, der mit den anderen Ruheständlern zusammen immer noch über 10 % zum Steueraufkommen beiträgt ( beitragen muss ) und das, obwohl wir Jahrzehnte brav gearbeitet haben und die Ausplünderung via Steuer ertragen mussten ! Ja – es ist richtig : lasst sie blechen, denn hier ist nix umsonst – jedenfalls für Eingeborene …
Der Fehlschuß hier ist, daß es in “reifen Demokratien” und kollektivistischen “Gesellschaften” anders sei. Nein, DAS ist das Ergebnis überreifer Demokratie in Kollektivismus, ganz so wie z.B. in der Türkei, im Iran oder Ägypten, wo “starke demokratische Mehrheiten” islamistische, sozialistische, zwangskollektivistische Übergriffigkeit gegen Minderheiten / Andere betreiben – und das nicht trotz, sondern DURCH Demokratie. Es ist keineswegs so, als daß dort keine Mehrheiten hinter den Regimen stünden – und das idR. mit voller Überzeugung.
Jede Schutzgeldmafia ist voll demokratisch legitimiert, wenn sich nur eine personelle Mehrheit im Viertel auf deren Gehaltsliste wähnt (dazu muss es nicht mal so sein…).
Nicht die mangelnde Einigkeit, sondern der mangelnde Wettbewerb von Strömungen, Gruppen, Ideen und Konzepten / also Freiheit / genauer: mangelnde Selbstbestimmungsrechte sind die Ursache – realisiert durch Demokratisierung / Zwangskollektivierung / sukzessive Enteignung auf allen Ebenen. Demokratie als Mittel zur Legitimierung von Herrschaft über Menschen ist der sicherste Weg in den nächsten Sozialismus – nicht nur in Weimar. Es ist das “Recht des Stärkeren” und gerade nicht Gleichheit vor dem Gesetz (ohne Ansehen der Person). Es war nie die Demokratie als Herrschaft, sondern die Freiheit vor (auch demokratischer) Herrschaft, die westliche Kulturen einst so erfolgreich machte – nicht ihre Liebe zu staatlicher Macht, sondern ihrer Verachtung und Furcht vor ihr, die Menschen dazu brachte, vor ihr zu fliehen. / sich ihrer zu entledigen und ihr Leben selbstbestimmt in Eigenverantwortung zu übernehmen, subsidiär, minimalinvasiv gegen Dritte und nur im letzten Notfall (so gering wie möglich) demokratisch.
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gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Nein. Flüchtlingsbürgen sollten dafür geradestehen.
Flüchtende, die mehrere Länder durchqueren, um in Deutschland zu landen, sind keine Flüchtlinge.
Die Frage impliziert ja, daß es sich bei den Asylbegehrern einerseits um Flüchtlinge handelt, was statistisch gehehen überwiegend unzutreffend ist, und andererseits der gesetzlose Zustand der offenen Außengrenzen (Deutschland wie auch EU) als gegeben hingenommen wird.
Warum stellt niemand die Fragen, die mit dem Überleben unserer Kultur zusammenhängen:
Wollen wir diese Leute überhaupt?
Wollen wir zu einem moslemischen Kalifat werden?
Wollen wir unsere Frauen als Schlampen und Ungläubige degradieren und zur Schau stellen?
Wollen wir Kartoffelfresser sein
Wollen wir Kinderficker alimentieren?
Wollen wir Vielweiberei alimentieren?
Wollen wir zur moralischen Aufrüstung unserer Kultur endlich wieder die Auseinandersetzung mit dem Messer zulassen?
Wollen wir Homosexuelle etc. diskrimienieren?
Wollen wir Frauen benachteiligen?
Wollen wir Mädchen genital verstümmeln?
Wollen wir Jungen am Penis beschneiden?
Wollen wir diesen ganzen moslemischen Mittelalterdreck hier in unserer Hochkultur wieder aufleben lassen?
Wollen wir diesen ganzen Schwachsinn auch noch bezahlen?
Sind wir wirklich so bescheuert?
Weitermachen!
nein, Flüchtlingsbürgen sollten diese Gebühr bezahlen. Die Flüchtlinge leben eh von Sozialhilfe , d.h. auf Steuerzahlers Kosten,
Was schreiben Sie alle von Flüchtlingen. Die wenigsten sind doch Flüchtlinge und denen sollte man auch helfen.
Nun der Begriff Flüchtlinge wird heute nicht mehr in dem Sinn verwendet wie Sie es hier versuchen darzustellen, daher können Sie nicht erwarten, dass hier nicht von der heute üblichen zuschreibung für den Begriff ausgegangen wird.
Für die wirklich Betroffenen denen man helfen sollte haben wir keinen Begriff mehr, dass ist das wirklich schreckliche, den diese brauchen nicht nur Hilfe, sie werden von den Gutmenschen auch noch unsichtbar gemacht.
Verfolgten Christen sollten wir helfen.
“Flüchtlinge” sind die Reisenden sowieso nicht.
WENN unter ihnen Syrer waren, dann kamen sie meistens aus sicheren, türkischen und jordanischen UNO-Lagern. Aus dem Kampfgebiet kamen die allerwenigsten, während des gesamten Krieges waren ja große Teile des Landes feindfrei.
Und heute ist der IS besiegt. Die Regierung hat alle Ausgereisten aufgefrdert, nach Hause zu kommen und das Land aufzubauen.
Will sich die Merkeltruppe dagegen stellen? Und WARUM tun sie das?
Es ist doch Gesetz(normalerweise)das Illegalen die um Asyl bitten erstmal Geld abgenommen wird und zwar für die Kosten des Gerichtsverfahrens falls sie kein Asyl bekommen.
Es ist ja nicht so, daß die armen Goldstücke kein Geld hätten. Keiner konnte von zu Hause aufbrechen, ohne vorher etwa € 10.000 “irgendwie aufgetrieben” zu haben. Die Armen haben aber bloß € 2-10 am Tag auszugeben.
Auch in der BRD, die ja bekanntlich derart reich ist, daß das Geld unbedingt beim Fenster hinausgeworfen werden muß, würde es einem Armen, also einem flaschensammelnden Kleinrentner, einem Obdachlosen oder einem Hartz4-ler sehr schwerfallen, diesen Betrag schnell mal “aufzutreiben”.
Also sollten Einreisende (wenn sie schon einreisen!) an der Grenze auf Geld und Wertsachen durchsucht werden. Das alles sollte gegen Quittung einbehalten werden, um spätere Gerichtsverfahren, Verwaltungskosten, den Heimflug oder Haftkosten dait zu bestreiten.,
So ist es ja auch Gesetz!
Nach dem SACHS-Konzept können alle, alle Fremden aus der BRD in Würde heimkehren, in COMPACT ist ein informativer Artikel darüber erschienen: https://www.compact-online.de/migrationsproblem-loesen-weltweite-armut-beenden-ein-politsches-konzept/ .
Zugleich beseitigen wir ein für allemal die “Not in der Welt” und damit jegliche Motivation und moralische “Berechtigung”, ihre Heimat zu verlassen.
Und die Kosten?
Die sind nicht höher als die, die wir durch die Heimkehr der Fremden einsparen.
„Neustart im Team“: Flüchtlingsbürgen als Mietzahler für Migranten
Die Bundesregierung sucht für ihr Programm engagierte Bürger. Unter anderem sollen die neuen Flüchtlingsbürgen, die so nicht mehr genannt werden, für zwei Jahre die Miete ihrer Schützlinge zahlen.
——
Volksaustausch geht in Phase 2
Laut der UN Flüchtlingshilfsorganisation UNHCR sind derzeit 68 Millionen besonders hilfs- und schutzbedürftige „Flüchtlinge” unterwegs, um irgendwo auf der Welt (im Klartext in Deutschland) eine neue Heimat zu finden. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das allseits bekannte BAMF und die evangelische Kirche, haben bereits gemeinsam eine neue Fluchthilfeorganisation namens “TesT” gegründet
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Eine Begebenheit aus dem Spätherbst 2015. Der Asylbegehrerstrom hat schon etwas nachgelassen, als zwischen Wolfsthal und Hainburg ein jugendlicher Afghane bewusstlos im Straßengraben aufgefunden wird. die Rettung bringt ihn ins nahe Spital Hainburg. Da der Typ noch immer bewusstlos ist, beginnen ihn die Krankenpfleger zu entkleiden und bemerken in der Jacke etwas Eingenähtes. Insgesamt 76 (sechsundsiebzig) druckfrische, mit fortlaufenden Seriennummern versehene, 500€-Scheine. In Summe 36.000,- Euro. Worauf das Spital die Polizei verständigt. Die konnte aber nichts über die Herkunft des Geldes herausfinden und befragt den Typen, nachdem er wieder zu sich gekommen ist. Er erklärt den Polizisten, dass das Bargeld von seinem Vater in Afghanistan stamme und sein rechtmäßiges Eigentum sei. Da kein krimineller Hintergrund festgestellt werden kann, wird ihm das Geld zurückgegeben und er wird auf sein Drängen aus dem Spital entlassen.
Zum Thema des Beitrages:
Es wäre sinnvoll gewesen, entweder die gesamte Summe, oder zumindest einen Teil, als Sicherheit für anfallende Verwaltungs- und Spitalskosten einzubehalten, was leider nicht geschehen ist.
Einige Fragen werfen sich zusätzlich auf:
Wie kommen 76 druckfrische, seriell durchnummerierte 500er in den Hindukusch? (Mehr, als ein Durchschnittsafghane in seinem ganzen Leben verdient.)
Was wurde damit in Afghanistan bezahlt, so dass es in die Hände des Vaters von dem Typen gekommen ist?
Welche Profession übt der Vater des Typen in Afghanistan aus, um es sich leisten zu können, 36.000,- € einfach so auf die Reise um die halbe Welt zu schicken?
Wofür war das Geld hier in Europa gedacht?
u.s.w.
Es ist, wie dieser Fall zeigt, zweifellos sinnvoll, die Asylbegehrer zur Kassa zu bitten, sie können es sich durchaus leisten!
Ein Dollar ist in Afrika das 100-150 fache Wert. Wenn die „Flucht“ 5000$ kostet, sind das umgerechnet 500.000 – 750.000$, die aufgebracht werden. Es kommt die reiche Oberschicht, nicht die Ärmsten der Armen. Sondern die, die es sich leisten können. Die Ärmsten sterben einfach so, die haben keine Lobby. Und für die ganzen deutschen Interessenverbände werden die „Flüchtlinge“ nur interessant (Stichwort: Steuergeld), wenn sie es bis nach Deutschland schaffen. Siehe auch der Krieg in Yemen, gänzlich unbeachtet von den ganzen “Gutis“. Da ist nichts mit zu verdienen. Also: Arbeitskraft einstellen, Vielfalt genießen.
Gerechtigkeitsfragen muss man sich leisten können. Wenn schon die Abschiebung tausende € kostet und sie nicht realisierbar erscheint, sollte man sich die Frage nach Gerichtsvollziehern, die Geduldete wegen Verwaltungsgebühren regelmäßig besuchen erst gar nicht stellen. Oder gibt’s dann zukünftig einen Gerichtsvollziehershuttelll nach Damaskus?
Den Exekutorshuttle können wir uns sparen, allein die Gefahr hier zur Kasse gebeten zu werden ist für die meisten Zurückgestellten Grund genug nicht mehr nach Europa aufbrechen zu wollen. Abgesehen davon, “an Nockatn kaunst net in Sock foahn”, weder dort noch hier!
Refuzzi ist ganz überwiegend ein Geschäftsmodell für beide beteiligten Seiten, denn sonst liefe das nicht. Es beruht auf Ausbeutung der Naiven, Gutmütigen, wirtschaftlich Satttturierten und politisch Verblödeten, deren symbolische Vertreter die Teddybärhühner sind und vermutlich auch bleiben, sofern sie ihrem Wahn nicht zum Opfer fallen.
Wo die Eliten herkommen sammelt die Sippe Geld, damit die Schlepper-Reise überhaupt angetreten werden kann und ddeutsch zahlt dann quasi übers Sozialamt die Kosten zurück und etwas später dann ist die Sippe mit dauerhaften Überweisungen (derzeit ca. 15 Milliarden €uronen p.a.) in die auch so gefährliche Heimat in der Gewinnzone. Familiennachzug potenziert das natürlich – zumindest solange bis der Wirt zusammen bricht. Der früher eingereiste Clan-Angehörige hat bereits ein Konto eingerichtet , in dem das Geld/Vermögen des Neuankömmlings schon auf anderem Namen lagert, denn Leute die nichts haben, die können die Reise gar nicht erst antreten (sagte mir einer aus dem Sudan)
Die Jammertal-Industrie andererseits (Advokaten, Sozenarbeiter, Kirchenorganisationen, Caterer Security, Bauunternehmen und Schundvermieter, Justiz und Polizei zwangsläufig auch, verdienen sich dumm und dämlich und wollen das Rad so lange es geht am Laufen halten. Mit dem Gewinn können sie später dann locker dahin gehen, wo keine Schatzsuchenden sind und wo nicht die Rechnung beglichen werden muß.
Insofern wird natürlich jedes Hemmnis für Asylforderung für Alle natürlich massiv bekämpft werden und hat bei den Altparteien (man schaue sich deren Berufe an, falls vorhanden) keine Chance haben.
Da diess Population hier (mit Ausnahmen weniger sowie der hier arbeitenden! Ausländer) das nicht begreift geht der Krug halt weiterhin zum Brunnen. Und mit jedem Neueingebürgerten sinkt die Chance der Zahldeppen stetig, bei einer Wahl noch was ändern zu können. Und zudem ist der Machterhalt bei einem Wirtschafts-/EU- und vor allem bei einem €uro-crash gesichert. Aber die Leute haben das so gewollt und die wollen es weiter so.
Und irgendwann halt- so sagte mal Rolli – “Isch gäm over” und das hochintellektuelle Fußvolk auch innerhalb der Altparteien (incl. Kevin) darf hier bleiben und weiter retten.
Von ganzem Herzen : JA ! Ich gehe sogar noch weiter : da der weitaus überwiegende Anteil ja gar keine Flüchtlinge sind ( und ein solches Verfahren ja eigentlich absurd ist ), sondern Wohlstandssuchende, die vorgeben, hier arbeiten zu wollen, sollten sie die kompletten Kosten eines solchen Verfahrens zu tragen haben ! Ob diese Kosten jemals werden eingetrieben werden können, steht auf einem anderen Blatt, aber hierzulande müssen selbst z.B. Bafög-Bezieher die “gewährte” Unterstützung zurückzahlen, wenn sie denn irgendwann Geld verdienen – und das, obwohl wenigstens ihre Eltern fleissige Steuerzahler sind ( ob direkt durch Lohnplünderung oder indirekt bei jedem Kauf usw. ) – da ist es wohl mehr als angebracht, dass auch sogenannte Flüchtlinge ihr Scherflein zu den Unkosten beitragen; notfalls kann eine Verpflichtung zu Arbeiten, welche der Gesellschaft Nutzen bringen, eine Alternative sein ! Das sage ich als Rentner, der mit den anderen Ruheständlern zusammen immer noch über 10 % zum Steueraufkommen beiträgt ( beitragen muss ) und das, obwohl wir Jahrzehnte brav gearbeitet haben und die Ausplünderung via Steuer ertragen mussten ! Ja – es ist richtig : lasst sie blechen, denn hier ist nix umsonst – jedenfalls für Eingeborene …
Der Fehlschuß hier ist, daß es in “reifen Demokratien” und kollektivistischen “Gesellschaften” anders sei. Nein, DAS ist das Ergebnis überreifer Demokratie in Kollektivismus, ganz so wie z.B. in der Türkei, im Iran oder Ägypten, wo “starke demokratische Mehrheiten” islamistische, sozialistische, zwangskollektivistische Übergriffigkeit gegen Minderheiten / Andere betreiben – und das nicht trotz, sondern DURCH Demokratie. Es ist keineswegs so, als daß dort keine Mehrheiten hinter den Regimen stünden – und das idR. mit voller Überzeugung.
Jede Schutzgeldmafia ist voll demokratisch legitimiert, wenn sich nur eine personelle Mehrheit im Viertel auf deren Gehaltsliste wähnt (dazu muss es nicht mal so sein…).
Nicht die mangelnde Einigkeit, sondern der mangelnde Wettbewerb von Strömungen, Gruppen, Ideen und Konzepten / also Freiheit / genauer: mangelnde Selbstbestimmungsrechte sind die Ursache – realisiert durch Demokratisierung / Zwangskollektivierung / sukzessive Enteignung auf allen Ebenen. Demokratie als Mittel zur Legitimierung von Herrschaft über Menschen ist der sicherste Weg in den nächsten Sozialismus – nicht nur in Weimar. Es ist das “Recht des Stärkeren” und gerade nicht Gleichheit vor dem Gesetz (ohne Ansehen der Person). Es war nie die Demokratie als Herrschaft, sondern die Freiheit vor (auch demokratischer) Herrschaft, die westliche Kulturen einst so erfolgreich machte – nicht ihre Liebe zu staatlicher Macht, sondern ihrer Verachtung und Furcht vor ihr, die Menschen dazu brachte, vor ihr zu fliehen. / sich ihrer zu entledigen und ihr Leben selbstbestimmt in Eigenverantwortung zu übernehmen, subsidiär, minimalinvasiv gegen Dritte und nur im letzten Notfall (so gering wie möglich) demokratisch.