Fakten: Erneuerbare Energien zerstören die Umwelt
Rent Seeking, also der Versuch, eine bestimmte gesellschaftliche Gruppe auf Kosten aller anderen gesellschaftlichen Gruppen zu bereichern, funktioniert dann am besten, wenn die Mitglieder der anderen gesellschaftlichen Gruppen, oder große Teile davon, entweder nicht merken, dass sie gemolken werden oder die zusätzlichen finanziellen Belastungen bereitwillig tragen, weil sie, vielleicht zurecht, denken, sie hätten einen Nutzen davon oder denken, die finanziellen Kosten seien geringer als die Kosten von Widerstand gegen die zusätzliche Belastung.
Der Umweltlobby und ihrem politischen Arm von Bündnis90/Die Grünen ist es in kaum vergleichbarer Weise gelungen, in Deutschland ein Klima zu schaffen, in dem es als Häresie gilt, wenn man anmerkt, dass erneuerbare Energien auch mit Kosten verbunden sind und man sich deshalb die Frage stellen muss, ob die Kosten nicht höher sind als der Nutzen, der von erneuerbaren Energien ausgeht.
Dieses Klima ist dafür verantwortlich, dass Maßnahmen, die mit dem Etikett „erneuerbare Energien“ versehen sind, ohne weiteres Aufheben durchgewunken werden. Es ist darüber hinaus für eine kindische Form des Schwarz-Weiß-Denkens verantwortlich, das eine gute Technologie einer bösen Technologie gegenüberstellt. Es ist kein Zufall, dass sich die Umweltlobby Kindern bedient, um ihre Ziele zu befördern. Kinder zeichnen sich weitgehend durch die Unfähigkeit differenzierten Denkens aus, positiv ausgedrückt: Sie denken noch, die Welt zerfalle in eindeutige Blöcke aus richtig und falsch, gut und böse und man könne klar entscheiden, wer oder was gut und richtig bzw. falsch und böse ist.
Vor diesem Hintergrund sind wir stolz darauf, dass es uns gelungen ist, eine Diskussion loszutreten, die sich weit über ScienceFiles hinaus in soziale Netzwerke und Foren verbreitet hat und deren Gegenstand die Nachteile von erneuerbaren Energien sind: Wirken sich Windparks auf die Trockenheit von Böden aus? Diese Frage haben wir vorgestern gestellt. Gestern haben wir eine Anzahl von Forschungsarbeiten zusammengetragen, die allesamt zeigen, dass Windparks einen Effekt auf das lokale Klima und das globale Klima haben, einen der u.a. die Luft- und Bodentemperatur erhöht.
Heute nun haben wir einen Vortrag von Michael Shellenberger ausgegraben, den er 2018 in Budapest gehalten hat. Shellenberger ist das, was man in Deutschland als Umweltaktivisten bezeichnet. Er war 2008 der „Hero of the Enovironment“ des Time Magazine und war ein glühender Verfechter erneuerbarer Energien, hat deren Ausbau im Bemühen, den vermeintlich von Menschen gemachten Klimawandel zu bekämpfen, kräftig mit Lobbyarbeit unterstützt.
Und dann muss ihn die Realität eingeholt zu haben.
Den damit verbundenen Erkenntnisprozess fasst er mittlerweile in die Frage:
Nun, da wir wissen, dass erneuerbare Energien den Planeten nicht retten können, wollen wir dabei zusehen, wie die Erde mit erneuerbaren Energien zerstört wird?
Das folgende Video wollen wir nicht nur unseren Lesern empfehlen. Wir hoffen, dass viele unserer Leser das Video in den sozialen Netzwerken posten, die Kinder, die sich derzeit für den „Kampf gegen den Klimawandel“ missbrauchen lassen, damit konfrontieren, in ihrem Bekanntenkreis verteilen usw.
Nun hat das Video von Shellenbergers Vortrag den Nachteil, dass es in englischer Sprache ist. Deshalb haben wir eine kurze Zusammenfassung in Abbildungen aus dem Vortrag von Shellenberger vorbereitet, um den Inhalt auch denen zugänglich zu machen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind.
Beginnen wir zunächst mit dem, was so gut wie nie thematisiert wird:
Um Solar- oder Windparks zu bauen, ist es notwendig, die dafür notwendige Fläche zu versiegeln und die Flora und Fauna, die zuvor die entsprechende Fläche bewohnt hat, zu entfernen. Durch den immensen Landverbrauch, den erneuerbare Energien für sich reklamieren, wird das Artensterben befördert. Das Artensterben wird auch dadurch befördert, dass Windturbinen Vögel schreddern, Insekten in Mengen töten und dafür verantwortlich sind, dass viele Fledermausarten mittlerweile vom Aussterben bedroht sind. Solarparks stehen Windparks in nichts nach: Sie wirken sich eher noch verheerender auf die Fauna und Flora aus.
Erneuerbare Energien belasten die Umwelt in höherem Maße als andere Formen der Energiegewinnung. Der Materialaufwand, der entsteht, um Windparkts oder Solarparks zu erstellen, ist um ein Vielfaches höher als der Materialaufwand für konventionelle Formen der Energiegewinnung. Der sogenannte „ökologische Fußabdruck“, den erneuerbare Energien hinterlassen, macht sie zu einem der größten Umweltschädlinge unter den Methoden der Energieerzeugung. Das gilt auch im Vergleich mit Kohleverstromung, wie Shellenberger im Vortrag belegt.
Hinzukommt, dass die Entsorgungsproblematik für erneuerbare Energien nicht gelöst ist. Niemand weiß, was mit Windturbinen, die nach 20 Jahren nicht mehr genutzt werden können, passiert. Niemand weiß, was mit Solarzellen, die hochgiftige Stoffe, z.B. Blei und Cadmium enthalten, nach dem Ende von deren Lebenszeit geschieht. Die bislang wahrscheinlichste Lösung, den Solar-Müll in armen Ländern Afrikas oder Asiens abzuladen, scheint aufgrund der wachsenden Widerstände vor Ort, kein gangbarer Weg mehr zu sein. Was also tun, mit den giftigen Solarzellen und den mehreren Tausend Tonnen Stahl und Beton, die in Windturbinen verbaut sind?
Dafür, dass Bündnis90 und Grüne angeblich so besorgt um das Klima und die Umwelt sind, machen sie sich erstaunlich wenig Gedanken darüber, wie die Reste ihrer grünen Manie beseitigt werden sollen. Die Brennstäbe, die bislang in deutschen Kernkraftwerken angefallen sind, können übrigens in jedem herkömmlichen Wohnzimmer in entsprechenden Behältern sicher gelagert werden. Mehr Platz ist nicht notwendig.
Als Gegenleistung für hohe Gestehungskosten und die ungelöste Entsorgungsproblematik erhalten deutsche Konsumenten einen Preisanstieg beim Strom, der sich gewaschen hat. Deutschland ist beim Strompreis internationale Spitze. Die Stromkosten nehmen einen immer größer werdenden Teil des Budgets privater Haushalte und kommerzieller Unternehmen ein.
Mit dem hohen Strompreis finanzieren deutsche Konsumenten eine vollkommen unzuverlässige Form der Energiegewinnung, die regelmäßig durch die Verstromung von Gas und Kohle unterstützt werden muss, weil der erzeugte Strom nur zu bestimmten Zeiten anfällt und nicht ausreicht, um Spitzennachfrage zu befriedigen.
Erneuerbare Energien helfen auch nicht dabei, das Klima zu retten. Nimmt man die Idee des menschengemachten Klimawandels ernst und will als Folge, den Ausstoß von CO2 reduzieren, dann muss man feststellen, dass Frankreich Deutschland haushoch überlegen ist, obwohl in Frankreich nicht einmal ansatzweise so viel Geld in erneuerbare Energien investiert wird, wie in Deutschland. 92% des in Frankreich erzeugten Stroms ist sauberer Strom. 46% des in Deutschland erzeugten Stroms ist sauberer Strom. All die hohen Kosten werden in Deutschland also in Kauf genommen, um weit hinter dem zurückzubleiben, was in Frankreich mit sehr geringen Kosten verbunden ist.
Denn der französische Strom wird weitgehend in Kernkraftwerken gewonnen.
Die moderne Kernkrafttechnik ist nicht nur die sicherste Form der Stromerzeugung, sie ist auch die sauberste. Die Frage der Verwendung abgebrannter Brennstäbe ist gelöst, die Gefahr, durch einen Supergau zu Schaden zu kommen, ist geringer als die Gefahr, von einem Meteoriten erschlagen zu werden.
Dennoch ist Kernenergie bei den Deutschen unbeliebt. Warum? Ein weiterer Erfolg der Arbeit, den die Lobby der erneuerbaren Energien und ihr parlamentarischer Arm „Bündnis90/Die Grünen“ in den letzten Jahrzehnten durchgeführt haben, der allerdings nicht möglich gewesen wäre, wenn die Kenntnisse über moderne Technologien in Deutschland nicht in den 1980er Jahren stehengeblieben wären
Erneuerbare Energien sind nicht die sauberen Energien, als die sie kolportiert werden, und sie sind nicht die sicheren Energien, als die sie kolportiert werden. Das folgende Bild zeigt zwei holländische Arbeiter, die Wartungsarbeiten an einer Windturbine durchgeführt haben, kurz bevor einer in den Tod gesprungen und einer verbrannt ist.
Haben Sie davon in Deutschland etwas gehört?
Hätten Sie davon gehört, wenn ein Arbeiter in einem belgischen Kernkraftwerk seinen großen Zeh im Kühlwasser verstrahlt hätte?
So funktioniert die Manipulation der Öffentlichkeit.
Und nun: Michael Shellenberger
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wenn der wahnsinn zur normalität wird !
Nun ja, ähem!
Als geborener Wiener und gelernter Österreicher habe ich eine natürliche Aversion gegen AKW, hä, hä! Meine erste Abstimmung nach Erreichen der Volljährigkeit, war der Volksentscheid über das AKW Zwentendorf. Ich habe mit NEIN gestimmt, das AKW wurde nicht in Betrieb genommen. Zugleich war mein erster Urnengang ein voller Erfolg für mich, ich hab meinen Willen durchgesetzt, sowas prägt, oder heisst das traumatisiert? Egal! Das war 1978.
Seither hat sich mein Elektrohaushalt um je zwei Aquarien und Terrarien verringert, ich finde die Viecher sind in der Natur besser aufgehoben, da machen sie nicht soviel Arbeit, ausserdem verringert sich der Stromverbrauch.
Erweitert hat sich der Haushalt um einige Arbeitsgeräte (Bohrmasch., Sägen, Schleifer etc.), die ich zu passender Gelegenheit einsetze. Ein PC und ein Handy sind auch dazugekommen.
Gleichgeblieben ist er bei TV (neue Geräte, stromsparend), Radio, Kühlschrank, Backrohr, Heisswasserspeicher (Fresser), Waschmachine (neue ist auch sparsamer) und Staubsauger. Sonst hat sich im Vergleich zu 1978 nichts verändert. Mein StromVERBRAUCH ist also gesunken, Ohne meine Lebensqualität zu beeinträchtigen.
Wäre es daher nicht klüger, die Leute zu bewegen, auf die vielen elektrischen Unnötigkeiten, die – ala long gesehen – die Lebensqualität auch nicht gerade verbessern, eher zu viel Aufmerksamkeit verlangen, sein zu lassen, ebenso die Kommunen, die mit der nächtlichen Lichtverschmutzung durch unnötige Strassenbeleuchtungen den Sternenhimmel unsichtbar machen.
All das zusammen würde eine Menge Strom schon in der Produktion einsparen. Mir ist schon klar, mit dem Haushaltsstrom (ca 1% der Gesamtstrommenge) verhält es sich wie mit dem CO² und der Verbrauch der Kommunen ist auch nicht so übermässig (DER “Fresser” ist die Industrie), aber zusammen würde es sicher einige Kraftwerke egal welcher Art – oder deren Neubau – überflüssig machen!
Energieverbrauch im Haushalt spielt keine große Rolle. Dennoch würde ich wetten, daß der Jahresverbrauch an Energie im Haushalt (alle Energieformen zusammen) nicht wirklich gesunken ist – mit viel Glück gerade mal nicht gewachsen. Spätestens bei Heißwasser, Heizung u.ä. gibt es eh nur begrenzt zu “sparen” – es sei denn man war mal fetter Verbraucher. Und als Computer oder gar Internetnutzer verbrät man mehr Strom, als den meisten bewusst – nur eben kaum über die eigene Stromrechnung.
Die meiste Energie pro Kopf geht eh als “Verbraucher” (Wirtschaft) und “Untertan” (Staat) drauf.
Fortschritt bedeutet seit je her mehr Energie zu immer geringerem Ressourcenaufwand (z.B. über Energiedichte) zur Verfügung zu haben (direkt oder mittelbar). Daher wird die Strategie, immer mehr Energie “einsparen” zu wollen (wenn realisiert) zurück ins Mittelalter und davor führen.
Ich spare keine Energie ein, hab auch keinerlei Tendenzen dazu! Ich lass einfach nur den neumodischen Elektroscheiss (bis auf wenige Ausnahmen > Telefon, PC), der seit 78 dazugekommen ist, weg. Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass immer unsinngere Elektrogeräte beworben und propagiert werden, die nur die Stromlieferanten reich machen, aber keinen, dem Verbrauch entsprechenden, realen Nutzen haben? Kosten-Nutzen-Rechnung! Geschirrspüler z.B.! Der Bequemlichkeit (Dekadenz!) aber überaus zuträglich sind!
Liebes Sciencefiles Team, was mir in der Diskussion noch fehlt: die EU will Deutschland auf Milliarden wegen zu hoher Nitratwerte im Trinkwasser verklagen. Hier denke ich immer an Windräder auf Feldern, deren Fundamente zig Meter in den Boden durch teilweise mehrere Grundwasser führende Schichten gesetzt werden, sodass der Dünger ungefiltert aufgrund des fehlenden Erdreiches direkt ins Grundwasser gelangt. Gilt auch für den Rücklauf der aus Kosten oder besser Profitgründen teils nur 1 bis 3m unter Erdgleiche vorgenommen wird (trotz vielfach gegensetzlicher Bestimmungen)
Die erhöhten Nitratwerte kommen auch von den Biogasanlagen, die hier überhaupt nicht erwähnt wurden. Die werden nämlich mit Mais „gefüttert“. Damit dieser jedes Jahr an der gleichen Stelle angebaut werden kann, muss gedüngt und gespritzt werden, was das Zeug hält, mit allen negativen Auswirkungen auf die Umwelt, Trinkwasser, Insekten, usw. Es war übrigens Frau Künast von den Grünen, die mit Subventionen diesen Irrsinn erst ins Leben gerufen hat.
Die Melonenkacker und ihre Gesellen wissen all das! Der Wahnsinn ist deren Selbsthass, deren Hass auf Deutschland, aktiv unterstützt von Deutschland´s Feinden. Man will Deutschland beseitigen und benutzt schamlos alle Mittel die zur Verfügung stehen. All das fing schon in den 50-er Jahren an mit der offiziellen (!) Abschaffung des 2-Takt Motors, welches den Kollaps einer grossen Motorrad und sogar Automobilindustrie zur Folge hatte. Der forcierte ¨Verkauf ¨ der Computerindustrie, der Nutzfahrzeugindustrie, der Machinenbauindustrie, Flugzeuge, Optik, Kamera und Film Industrieen ad nauseam – praktisch all diese Industrieen waren weltführend. In der Zwischenzeit ist Deutschland international völlig abgesackt und beutungslos geworden — ALLES NACH PLAN! Genau wie interne Verräter für den Verlust des 2ten Weltkriegs verantwortlich waren, so sind diesselben Menschen für die heutige Misere verantwortlich. Wir sind ein verfluchtes Land, von Verrätern, Saboteuren schon immer, durchsetzt gewesen.
Seit einiger Zeit lese ich mit Interesse Bücher, die die Geschichte (soweit möglich wissenschaftlich belegt) nacherzählen (die unterhaltsamere Variante der Geschichte beizukommen, deren “offizielle” Version ja immer die der Sieger / Beauftrager ist) und stelle – genau dies, was Sie schreiben – in der Übersicht fest, allerdings weltweit mit entsprechenden kulturellen wie zeitlichen Prägungen, wobei die Konditionierung im deutschen Raum eine besondere Rolle spielt.
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Daß dies Selbsthass sein soll gibt mir zu denken – ich denke eher an Mißgunst, Neid, Selbsterhöhung und dergleichen: ich hatte hier ja schon erwähnt, daß ich in dem Buch “Durchbruch bei Stalingrad” ein deja vu der (“politischen, führungsmäßigen”) Verhältnisse hatte das mich unmittelbar an das derzeitige, politische erinnerte. Was sich – nicht vergleichbar, sinngemäß, dann auch an das Verhalten von “Führungskräften” erinnerte, wie ich sie erleben durfte.
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Insoweit möchte ich vorsichtig behaupten: D wird nicht abgeschafft, es läßt sich abschaffen. Und daran läßt sich prächtig verdienen womit, neben der Konditionierung, mehrere Effekte eine Symbiose eingehen.
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Tatsächlich ist das Volk bereits im Prozess der Versklavung, und ich benutze diesen Ausdruck nicht polemisch. Die Insignien der Freiheit sind längst geschändet und strahlen in falschem Glanz.
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Die Gräten Thunfisch kann man steuern, die Massen aber – auf die es ankommt – laufen von selbst.
Sorry, aber ich halte wenig davon, mit den gleichen Mitteln “zurückzuschlagen” – mit letztlich wiederum übertriebenen, wissenschaftlich halbgaren Herleitungen.
Ich wette, die Korrelation der gezeigten regionalen Trockenheit zur “Häufigkeit von Windkraftanlagen” gem. den neulich gezeigten Grafiken ist keine Kausalzusammenhang. Ehrlich gesagt, hielt ich den Artikel da noch für ein gutes Beispiel, wie mit statistischen Gaukeleien postfsktische Wahrheiten der Umweltreligion produziert werden – aber offenbar ist das völlig ernst gemeint.
Nur kurz zur Sache: die wenigsten Windkraftanlagen in der gezeigten Region stehen in “Windparks” – die meisten mitten auf einem (weiter agrarwirtschaftlich) genutzten Feld mit einer “Abdeckung” und “Bodenverdichtung”, die sich auf wenige Quadratmeter beschränkt. Dagegen haben Landschafts- und Bodenbeschaffenheit als solche viel weitreichender Wirkung auf Feuchtigkeitsgehalt wie Eignung als Windkraftstandort (was in DE tatsächlich korreliert). Ja sogar Bodennutzung und großflächige Bebauung wirken weit stärker. So ist die ” Klimaerwärmung ” angeblich weltweit in Deutschland am höchsten (MIT Publikation), genauer: “in Berlin”…ß)
Ich wette, schon eine höhere Auflösung der Karten mit exakten Standorten und Meßdaten hätte den inzwischen herbeigeredeten ” Kausalzusammenhang” widerlegt.
Die Zahl der Windkraftanlagen weltweit – ja sogar in Deutschland – ist zu gering, um eine messbare “Wirkung auf das” (lokale oder gar weltweite) “Klima” zu generieren (oder die “Trockenheit” von Böden, die mehr als ein paar hundert Meter in Richtung des Windwirbel”schattens” eines “Windrades” oder gar nur wenige Meter in Richtung der übrigen 270′ messbar ist. Zudem ist die (bisher jedenfalls) dem “Wind” entnommene Energiemenge weit geringer als sich hier wohl viele vorstellen. Hauptgrund dafür, daß “hinter” einem Windrad das “nächste” erst nach einigen Kilometern stehen sollte, ist nicht der “schwache” Wind (Windschatten) sondern die generierten Verwirbelungen in dem eher kohärenten Wind an typischen, geeigneten Aufstellorten. Daß ein großer Teil der hierzulande gebauten Anlagen (weil wirklich geeignete Standoete sehr rar sind) kaum Energie entnehmen / “produzieren” / unwirtschaftlich sind, kommt da nur noch dazu. Sie wurden lediglich gebaut, um naive Investoren abzukassieren…
Jetzt fehlt nur noch die Story um den pösen Mückenschlag (BUND Thüringen) als “Insektensterben” als Argument gegen Windkraft, den inzwischen auch Öko-Religions-Gegner adaptiert haben, und damit selbst auf die Ebene begeben, die sie den Ökoreligiösen bisher vorwarfen.
Sorry, aber mir scheint, Sie haben einen unserer vorhergehenden Artikel zum Thema verpasst. Die dort genannte Forschungsliteratur ist bislang die “base line” zur Sache, und sie weist auf eine Veränderung (zumindest) des Mikroklimas durch Windkraftanlagen hin (die im Übrigen m.E. ohnehin plausibel ist).
Ob es einen nennenswerten Effekt auf die Austrocknung des umgebenden Bodens hat bzw. wie stark der Effekt auf das Feld ist, wenn ein Windrat allein auf einem Feld unbestimmter Größe steht, ist bislang anscheinend nicht systematisch erforscht, und deshalb können hierüber keine verallgemeinerbaren Aussagen gemacht werden – noch nicht jedenfalls.
Aber darum geht es ja gerade: zu prüfen, ob bzw, inwieweit ein Zusammenhang besteht, Wenn sich am Ende kein Zusammenhang zeigen sollte, d.h. kein nennenswerter, denn ein Zusammenhang besteht ja – soviel kann man auf Grundlage der vorliegenden Forschung schon sagen -, dann ist das eben so, und darüber hinaus wäre es eine gute Nachricht. Aber derzeit wissen wir es nicht, und damit wir es irgendwann wissen, müssen wir den Zusammenhang prüfen.
Wenn man eine Einstellung hat wie: “Ach, was , das glaub ich nicht/mir kommt’s nicht so vor …”, dann ist das bestenfalls nicht interessant und schlechtestensfalls trägt es dazu bei, die notwendige Forschung zu verhindern. Wissenschaft oder auch nur irgendeine Art empirischer Forschung wäre auf der Basis einer solchen Einstellung nicht möglich, würde einfach nicht stattfinden, und dann würden wir vermutlich nach wie vor im Kreis sitzen und uns Feuer herbeiwünschen – falls jemand so phantasievoll wäre, sich Feuer vorstellen zu können, also eine Theorie über bestimmte Zusammenhänge, die zur Entstehung von Feuer führen oder natürlich entstandenes Feuer erhalten können, zu formulieren, über die sich zumindest einige seiner Zeitgenossen vermutlich lustig gemacht haben.
Das Video
https://www.youtube.com/watch?v=RqF5n2JIFYE
‘Global Warming’ is Population Reduction, Not Science
LaRouchePAC Videos
ist relevant hier. Diskutiert werden “the actual Nazi origins of the current day environmentalist movement aimed at depopulating the planet.”
Der zugrundeliegende Ansatz der LaRouche-Leute, massiv auf Wissenschaft, Technik und Fortschritt zu setzen, ist offensichtlich der einzige Weg: Mit ihm wird die Menschheit in ein goldenes Zeitalter eintreten, ohne ihn werden die selbsterfuellenden Prophezeiungen von der globalen Katastrophe wahr werden (als Folge des Klimawahnsinns, und des resultierenden Niedergangs der Gesellschaften und der Produktivkraefte — wobei gleichzeitig die verschiedensten Gruppen immer noch ueber hocheffiziente Waffen verfuegen werden).
Zitat: „Die Brennstäbe, die bislang in deutschen Kernkraftwerken angefallen sind, können übrigens in jedem herkömmlichen Wohnzimmer in entsprechenden Behältern sicher gelagert werden. Mehr Platz ist nicht notwendig.“
Tatsächlich?
So sehr ich die Erneuerbaren aus Windkraft, Solar auch ablehne, aber mich treibt die Frage um, wie man über hunderte oder tausende Jahre mit dem hochradioaktiven Atommüll umgehen soll. Insofern lehne ich den Bau konventioneller AKW ab. Sollte jedoch die Entwicklung und praktische Umsetzung von Dual-Fluid-Reaktoren (https://dual-fluid-reaktor.de/technical/) gelingen, könnte ich mich mit dem Thema Kernkraft durchaus anfreunden, zumal die genannte Technologie ein “Recycling” des bisherigen Atommülls ermöglichen soll:
“Die Spaltprodukte sind anfangs stark radioaktiv, sie klingen jedoch verhältnismäßig rasch ab. Die meisten sind nach wenigen Jahrzehnten zu stabilen Isotopen zerfallen, nach 300 Jahren unterschreitet die Mischung das Aktivitätsniveau von Natururan.”.
Nachtrag:
Was mich interessieren würde ist, ob sich irgendeine Uni mal mit dem QEG (Quanten Energy Generator) beschäftigt hat bzw. dieses tut. Ich weiß, dass viele dies als Esoterik abtun, aber sollte diese Technologie – basierend auf einem Patent von Nicola Tesla – tatsächlich funktionieren, wäre dies tatsächlich ein großer Fortschritt.
(https://www.minotech.de/forschung/raumenergiekonverter/qeg/)
Hier ist ein Video mit Shellenberger auf Deutsch: