HomeUncategorizedNun doch: 10. Downing Street will eine Verlängerung (Extension)
Oktober 5, 2019
Nun doch: 10. Downing Street will eine Verlängerung (Extension)
Völlig unerwartet, ist uns der folgende Brief aus No. 10 Downing Street an Donald Tusk, den Brexit-Chefunterhändler der EU zugespielt worden. Kundige werden wissen, dass der Benn-Act den britischen Prime Minister wörtlich dazu verpflichtet, bei der EU eine “Extension” zu erwirken, wenn bis zum 19. Oktober keine Einigung über ein Withdrawal-Agreement zustande gekommen ist.
Wir veröffentlichen den Brief, nicht ohne unserer Hoffnung Ausdruck zu verleihen, dass Donald Tusk in der Lage ist, dem britischen Ersuchen noch rechtzeitig entsprechen zu können.
Kurze Erläuterung für alle, die des Englischen nicht mächtig sind. Wenn man mit einem Auftrag eine Frist überschreitet, dann bittet man um eine “Extension”, eine Verlängerung. Wenn man im Laden ein Verlängerungskabel kaufen will, dann sucht man umgangssprachlich nach einer “Extension”, einer Verlängerung.
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Vielleicht gar keine so schlechte Idee, für den Fall, daß nächstes Jahr dann auch noch das Stromnetz zusammen bricht. Allerdings wäre dann ein anderes Design nötig, denn es wird wohl eher hier zusammenbrechen wie auf der Insel.
Und was da bloß alles knapp werden soll wegen der weltweiten Lieferanten, die sich schon auf neuer Verträge freuen, das hören wir ja seit Monaten beim Betreuten Denken.
Nur – das was wirklich knapp wird, das haben die Kasper vergessen:
Die Zeit für die EU bis Halloween!
Dazuhin: mir scheint, dem B.J. geht es genauso wie dem whistleblower dieses Artikels:
Er will das zwar durchziehen, aber er will auch einen beträchtlichen fun-factor dabei haben.
Vielleicht a la
veni, vidi, veto.
Also mir macht´s Spaß! Schon weil Es sich mal wieder verkalkuliert hat,
Schöne Idee für eine “Extension” aber ich vermute doch stark, dass das Gesetz, das Johnson zwingt, eine Verlängerung zu Beantragen, wenn kein Brexit-Vertrag zustande kommt, hinreichend genau formuliert ist, um solche Scherze zu vermeiden.
Also wenn es von der hocheffizienten EU (im Weinkeller?) zusammengebastelt wurde,
dann dürften – nach grünlichem Lüften – doch einige handwerkliche (ich vermeide das Wort “intellektuelle”) Fehler zu finden sein.
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LOL Solch ein Schreiben wäre Johnson durchaus zuzutrauen LOL
Danke für den Lacher!
Vielleicht gar keine so schlechte Idee, für den Fall, daß nächstes Jahr dann auch noch das Stromnetz zusammen bricht. Allerdings wäre dann ein anderes Design nötig, denn es wird wohl eher hier zusammenbrechen wie auf der Insel.
Und was da bloß alles knapp werden soll wegen der weltweiten Lieferanten, die sich schon auf neuer Verträge freuen, das hören wir ja seit Monaten beim Betreuten Denken.
Nur – das was wirklich knapp wird, das haben die Kasper vergessen:
Die Zeit für die EU bis Halloween!
Dazuhin: mir scheint, dem B.J. geht es genauso wie dem whistleblower dieses Artikels:
Er will das zwar durchziehen, aber er will auch einen beträchtlichen fun-factor dabei haben.
Vielleicht a la
veni, vidi, veto.
Also mir macht´s Spaß! Schon weil Es sich mal wieder verkalkuliert hat,
Hahahahahahahaha!
Der kleine Chelm ist ein Widerporst.
Könnte es sein daß, mn, Chapernack treiben?
Und du Churke? Findest tu’s vielleicht pesonders komich?
Chleudert den Purchen zu Poden!
Und ich leg mich gleich dazu.
Ich kann nicht mehr.
Hahahahahahahaha.
>:o)
Ein Geldschein begegnet einem Gesetzesparagrafen. Wer wickelt wen ein?-
Schöne Idee für eine “Extension” aber ich vermute doch stark, dass das Gesetz, das Johnson zwingt, eine Verlängerung zu Beantragen, wenn kein Brexit-Vertrag zustande kommt, hinreichend genau formuliert ist, um solche Scherze zu vermeiden.
Ich vermute, Sie vermute falsch.
Also wenn es von der hocheffizienten EU (im Weinkeller?) zusammengebastelt wurde,
dann dürften – nach grünlichem Lüften – doch einige handwerkliche (ich vermeide das Wort “intellektuelle”) Fehler zu finden sein.
Wie hieß doch der Film von Michael Ende, „ Die Unendliche Geschichte „