BKA: Irrer Massenmörder aus Hanau war ein irrer Massenmörder
Nach Bekanntwerden des Manifests von Tobias Rathjen, dem Irren, der in Hanau neun Menschen erschossen hat, haben wir einen Beitrag mit dem Titel: Tobias Rahjen: Das Hanau-Manifest eines paranoiden Psychopathen überschrieben und damit das Offenkundige in die Überschrift gestellt. Denn kein normaler Mensch, der das Manifest von Rathjen gelesen hat, konnte Rathjen als normalen Menschen sehen. Rathjen war ein Irrer, der seine Paranoia und sein unglaubliches Ausmaß an Narzissmus auf sehr blutige Art und Weise zum Ausdruck gebracht hat. Solche Existenzen gibt es in jeder Gesellschaft. Psychisch Kranke, die anderen gefährlich werden.

Twitter hat uns damals wegen dieses Beitrags gesperrt. Denn zur Zeit, als wir Rathjen zu dem erklärt haben, was er offenkundig war: Ein Irrer, lief die politische Kampagne der Gutmenschen auf vollen Touren. Linksextremisten, Opportunisten, Rechtsextremismus-Unternehmer und die Armee der Sykopahnten, die hoffen, durch die virtuelle Bekämpfung von Rechtsextremismus eine personale Identität vortäuschen zu können, sie kamen aus ihren Löchern, um den Irren zum Rechtsextremisten, zum Rechtsterroristen zu erklären. Man muss die Gelegenheiten schließlich feiern wie sie fallen, ohne Rücksicht auf moralische Bedenken, Fairness oder gar die Realität. Wenn es darum geht, die Steuermittel für die Bekämpfung von Rechtsextremismus zu legitimieren und am besten noch zu erhöhen, wenn es darum geht, den politischen Gegner mit Schlamm zu bewerfen oder darum, die eigene Klientel zu bedienen, dann sind moralische Bedenken, Fragen von Pietät oder was auch immer, fehl am Platze. Politischer Opportunismus kennt keine Opfer, nur Täter, wie man immer wieder staunend daran sehen kann, dass Täter regelmäßig und tagelang zu monumentaler Symbolik aufgeblasen werden, während die Opfer, zahlreich wie sie auch sein mögen, dem Vergessen anheim gestellt werden, natürlich erst, nachdem man sich den entsprechenden Satz über die Gedanken, die bei den Angehörigen sind, abgepresst hat.
Doch nun hat das Bundeskriminalamt das Offensichtliche bestätigt und festgestellt, dass blau blau, tot tot und irre irre ist:
“Das Bundeskriminalamt (BKA) arbeitet derzeit an einem Abschlussbericht zum Attentat und kommt dabei nach Recherchen von WDR, NDR und “Süddeutscher Zeitung” zu einem überraschenden Fazit, was den Täter und seine Motivation betrifft: Tobias R. habe zwar eine rassistische Tat verübt, aber sei kein Anhänger einer rechtsextremistischen Ideologie gewesen, so die Analyse des BKA. Er habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um größtmögliche Aufmerksamkeit für seinen Verschwörungsmythos von der Überwachung durch einen Geheimdienst zu erlangen.”
Das kann nur überraschen, wer zu Überschriften wie: “Rechte Tat, aber kein rechter Täter” fähig ist. Derartigen logischen Blödsinn, der in Abrede stellt, dass man Türken ermorden kann, ganz ohne rassistische Motive zu haben, der also den Fehlschluss der Bejahung des Konsequens zur Norm erhebt, verweist auf eine tiefgehende Störung der Wahrnehmung der Realität, vermutlich einen ideologischen Haltungsschaden. Es ist der selbe Haltungsschaden, der seinen Besitzer daran hindert zu erkennen, dass das Ziel größtmöglicher Aufmerksamkeit, das Tobias Rathjen mit seinen Morden erreichen wollte, er tatsächlich erreicht hat, weil Journalistendarsteller mit Haltungsschaden, Linksextreme, Opportunisten, Rechtsextremismus-Unternehmer und ihre Sykophanten-Armee sich auf seine Tat gestürzt haben, um sie, wie AAS-Geier zu zerstückeln und als Fetisch-Leichnam ausstellen zu können, natürlich um sich selbst zu ganz besonderen AAS-Geiern zu stilisieren.
Denn: Journalistendarsteller mit Haltungsschaden, Linksextreme, Opportunisten, Rechtsextremismus-Unternehmer und ihre Sykophanten-Armee, sie leben davon, den politischen Feind zu einem Monstrum aufzubauen. Nur wer ein Monstrum bekämpft, kann für sich besondere Leistung, Fähigkeit und Kompetenz reklamieren. Was aber, wenn sich das Monstrum als Winzling erweist, den zu übermannen man kaum einen Finger krumm machen muss? Dann fällt alles in sich zusammen: Steuergelder für die Bekämpfung des Winzlings sind gefährdet: Rechtsextremismus-Unternehmer sind die ersten, die vom Markt der Gutmenschen verschwinden. Ihnen folgen die Opportunisten, denn wo kein Geld mehr fließt, ist auch keine Opportunität, sich zu bereichern. Die nächsten in der Runde sind die Sykophanten, denn ohne Warm Glow, nach dem man streben kann, ist der Versuch, verbal zum Helden zu werden, ein aussichtsloser. Es bleiben nur die Linksextremisten, die eher Rechtsextremisten mimen, als dass sie den Kampf gegen Rechtsextremisten aufgeben würden.
Der ganze Tross der Kostgänger von Steuerzahlern lebt davon, dass der Rechtsextremismus ein großes, ein Riesen-, ein monumentales Problem ist. Allein dies zu inszenieren, ist der Zweck von Hysterie-Kampagnen wie derjenigen, die dem Massenmord von Hanau nachfolgte. Deshalb muss man kein Prophet sein, um zu wissen, wie es nun weitergeht, nun, nachdem das BKA sich getraut hat, der Realität Anerkennung zu verschaffen. Der Tross derer, die vom Rechtsextremismus leben, wird aktiv werden.
Zunächst wird die Empörungsmaschinerie anlaufen. Bundestagsabgeordnete und professionelle Bekämpfer von Rechten, die ohne Rechte erwerbslos sind, werden sich empören und verurteilen, dass das BKA feststellt, was offenkundig ist.
Im nächsten Schritt werden übliche Verdächtige, Grüne oder LINKE, entweder aus dem Hessischen Landtag oder dem Bundestag ein Gutachten in Auftrag geben, eines, das zeigen soll, dass der Irre aus Hanau kein Irrer, sondern ein Rechter, vielleicht ein Rechter Irrer, aber in jedem Fall und in erster Linie ein Rechter war. Und wenn er tatsächlich keine rassistischen Äußerungen zu Lebzeiten von sich gegeben hat, wie das BKA festgestellt hat, dann nur, weil er nicht vor seiner Tat als Rassist erkannt werden wollte, und wenn er einem “dunkelhäutigen Nachbarn mehrfach geholfen” hat, wie das BKA in forensischer Perfektion herausgefunden hat, dann nur, um sich zu tarnen. So, oder so ähnlich, werden die Pseudoargumente lauten, die die LINKEN auffahren, um ihren Fetisch, ihren Rechtsterroristen, ihren Tobias Rathjen, der Mörder, der für sie Geld wert ist, zu retten.
Das Gutachten wird vielleicht in Jena erstellt, im Umkreis der AAS-Stiftung, vielleicht findet sich ein abgetakelter Politikwissenschaftler, der keinen Fuß in seinem Fach auf den Boden bekommen hat, und deshalb im Umfeld von Steuergeld-Nutznießern lungert, um ab und an eine Krume abzubekommen. Irgend einer, der froh ist, wenn er sich “Experte” nennen kann, wird sich finden, vermutlich sogar zwei oder drei.
Das Gutachten wird zu dem Ergebnis kommen, dass Rathjen natürlich ein Rechter war, in erster Linie ein Rechter, der irre Züge hatte, aber haben nicht alle Rechte irre Züge?
Das Gutachten wird den Hanauer Oberbürgermeister erregen. Er wird es aufnehmen, bei der jährlichen Gedenkfeier der Anschläge von Hanau zitieren und Konsequenzen fordern.
Und das BKA wird zurückrudern.
Soweit unsere Prognose.
Woher wir das wissen?
Erfahrung.
Ali David Sonboly, der Attentäter aus München liefert den Blueprint.
Hier haben wir beschrieben, wie aus dem Iraner erst ein David S. und anschließend ein Rechtsextremer gemacht wurde.
Und hier haben wir beschrieben, wie das BKA gegenüber der orchestrierten und erfundenen rechtsextremen Gesinnung kleinbei gegeben hat.
Geschichte wiederholt sich nämlich – ständig.
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“Geschichte wiederholt sich nämlich – ständig.”
So ist es leider. Man kann es bloß konstatieren, kritische Analyse/Benennung perlt da nur ab.
Wie siehts eigentlich mit klassischen Beweisen aus? Videos, Projektile, die zu einer seiner Waffen passen oder Fingerabdrücke u. andere eindeutige Spuren seiner Anwesenheit. Es gab doch widersprechende Zeugenaussagen besonders in türkischen Medien. Habe die Sache allerdings nicht so gründlich verfolgt.
Mag ja sein, dass Tobias Rathjen nicht mehr alle Nadeln an der Tanne hatte. Aber mir kommt der Plot ziemlich holprig vor. Er fährt zu einer Shisha-Bar, erschießt Menschen, fährt zur nächsten Shisha-Bar, erschießt Menschen, fährt nach Hause, erschießt seine Mutter und sich selbst. Vater Rathjen guckt zu. Klingt ziemlich hölzern, gell?
Wie wäre es damit: Vater Rathjen hat Streit mit seinem Sohn, erschießt ihn und die Mutter, die dazwischen gehen will. Am gleichen Abend findet in zwei Hanauer Shisha-Bars ein Revierkampf statt, der neun Menschenleben fordert. Vater Rathjen wird in eine Klapse eingewiesen und abgeschirmt, sein durchgeknallter Sohn als willkommener Sündenbock aufgebaut. Klingt für mich irgendwie plausibler.
Ok, ich kann mich natürlich irren.
Alles ist für mich plausibler, als daß man aus rassistischen Motiven sogar dann auch seine Mutter, nicht aber ebenfalls den Vater – der ja sogar ein Grünes Männchen ist – erschießt.
Sowas gibt’s nur im Reich der Zipfelmützen.
Der Vater hat das alles wohl nicht mitbekommen (vermutlich wurde bösartigerweise ganz leise mit Rechts geschossen?), die Polizei braucht trotz Kenntnis auch ziemlich lange und der Sehrschwerhörige sitzt jetzt in der Klapse und gibt natürlich – außer daß er auch was an der Klatsche haben dürfte – keine Pressekonferenzen, was die richtigen Ermittlungen gewiß nicht erschwert.
Und etliche Türken in Hanau erzählen im Internet andere Versionen. Ziemlich andere Versionen.
Und der größte aller Dödel und die Dödelblätter samt Dödelfunk lassen es gut sein
Da kann wirklich jeder seine eigene Hitparade aufstellen wem von allen Angesprochenen man am Meisten aus dem Wege gehen sollte. Sicher ist nur, daß der erste Platz heiß umkämpft ist.
funktioniert es jetzt?
Ja, es sieht heute, am 31.3.20, aus. So ist das, wenn eine Behörde weisungsgebunden sind. Gratuliere, ScienceFiles für Ihre Vorhersage!!!
Das ist doch das gleiche wie das aktuelle Trump und BoJo-Bashing in den Medien. Passt ja so gut ins linke Narrativ. Dass unsere politischen Leichtmatrosen die Gefahr für Deutschland, die eine Corona-Pandemie bedeutet, heruntergespielt und verharmlost haben wird nicht erwähnt. Zum Glück vergisst das Netz nichts.
Stimmt!
Hier mal eine kleine Chronologie des Irrsinns der letzten Wochen auf der Facebook-Seite von Alice Weidel. Man hat sie und die AfD und andere Fachleute verlacht, verhöhnt und beschimpft.
Und kurze zeit später war mal alles wieder anders. So isses halt bei den Verstrahlten.
Es wär´ schon ok, hätten sie nicht immer soviel Pech beim Denken.
Aber irgendwie lustig sind sie schon.
https://twitter.com/Alice_Weidel/status/1242457063743160322?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1242457063743160322&ref_url=https%3A%2F%2Fpublish.twitter.com%2F%3Fquery%3Dhttps%253A%252F%252Ftwitter.com%252FAlice_Weidel%252Fstatus%252F1242457063743160322%26widget%3DTweet
Nun noch konkret zu Hanau etwas grünen Schleim vom Feinsten.
Ist Mahatma Habeck nicht furchtbar betroffen und dabei gar so sensibel, vor allem am Ende!
Das muß man können, ohne Begabung und Übung geht da nichts:
https://www.youtube.com/watch?v=jg-uVBDRfO0
Hauptsache: Alle Glücklich! (bis auf die Angehörigen der Opfer, versteht sich)
Ich hoffe, wir entgehen in diesem Fall der linksgrünen, antijournalistischen Empörungswelle – wir haben ja noch Corona.
Eine sehr fundierte gute Analyse. Sehr gefallen hat mir da die Formulierung:“… verweist auf eine tiefgehende Störung der Wahrnehmung der Realität,“
.
Das scheint mir das Grundproblem der Menschheit schlechthin zu sein. Wir Menschen sind, so vermute ich, nicht wirklich imstande, die Realität so zu sehen/anzuerkennen, wie sie in der jeweiligen Situation nun einmal ist, weil uns ständig die Emotionen „im Weg sind“. Dadurch verändert sich unsere Fähigkeit der Wahrnehmung teils erheblich.
.
Hinzukommt, dass wir Menschen ganz unterschiedlich – dank Genetik – mit Intelligenz ausgestattet sind, auch das macht sich – nicht selten – negativ zur Wahrnehmung und damit der Verarbeitung der Realität bemerkbar.
Also mit dem letzten Satz stoßen Sie bei den Linksgrünen aber auf erbitterte Gegenwehr.
Die meinen grosso modo, alle Menschen seinen gleich intelligent (als Grüner würde ich das gut nachvollziehbar wohl auch favorisieren) und der Mensch sei ein Produkt seiner Umwelt, insbesondere seiner näheren und häufigsten Umwelt, dem Elternhaus.
Bei letzterem würde ich fallbezogen sogar mehr als nur zustimmen.
Wenn ich mit letzten Satz auf erbitterte Gegenwehr stoßen würde, dann würde ich das wie folgt bewerten: Mit der Gegenwehr, zumal ohne biologische Argumente, gibt diese Person zu erkennen, dass sie sich nicht um Wissenschaft schert, sondern ideologisch parliert. Das ist wiederum für mich Zeitverschwendung, zumal ich in meiner Jugend selbst „links“ war. Ich kenne deren Winkelzüge.
Ich würde dem hinzufügen, dass die Emotionalität auch durch die Selbst- und die Menschen- und Weltbilder beeinflußt wird. Wobei es vielleicht auch umgekehrt ist, dass Selbst- und Menschen- und Weltbild dazu benutzt wird, um die Emotion als richtig darzustellen, etwas beim Mord an Andersdenkenden, oder wenn irgendwelche Leute ihre eigene Rücksichtslosigkeit und Feindlichkeit als gerecht empfinden, weil die Anderen als rücksichtslos und feindlich wahrgenommen werden. Siehe die Leute, die kein Problem damit haben, wenn sie andere, vor allem die weißen Patriarchen, Kapitalisten, Klima- und Planetenzerstörer mit Corona infizieren. So oder so würde ich sagen, dass es höchste Zeit ist, dem negativen Bild, dass von Feministen, Genderisten und Klimatisten, was Anständiges entgegenzusetzen. Und auch wenn das anachronistisch, die großen Weltreligionen, befreit vom Aberglauben, könnten dieses positive Bild liefern.
Mag ja sein, dass Tobias Rathjen nicht mehr alle Nadeln an der Tanne hatte. Aber mir kommt der Plot ziemlich holprig vor. Er fährt zu einer Shisha-Bar, erschießt Menschen, fährt zur nächsten Shisha-Bar, erschießt Menschen, fährt nach Hause, erschießt seine Mutter und sich selbst. Vater Rathjen guckt zu. Klingt ziemlich hölzern, gell?
Wie wäre es damit: Vater Rathjen hat Streit mit seinem Sohn, erschießt ihn und die Mutter, die dazwischen gehen will. Am gleichen Abend findet in zwei Hanauer Shisha-Bars ein Revierkampf statt, der neun Menschenleben fordert. Vater Rathjen wird in eine Klapse eingewiesen und abgeschirmt, sein durchgeknallter Sohn als willkommener Sündenbock aufgebaut. Klingt für mich irgendwie plausibler.
Ok, ich kann mich natürlich irren.
Ihr Plot klingt plausibler, weil viel einfacher umsetzbar als das offiziös behauptete Hin- und Hergefahre und notwendige Nachladen durch 1 Person.
Zu Munitionsvergleichen durch die Ermittler usw. habe ich außerdem noch nichts gehört.
Durchhalten!
Spätestens In ca. 120 Jahren erfahren wir es.
Falls es bald wieder Klopapier gibt 🙂
d`accord 🙂
Spätestens In ca. 120 Jahren erfahren wir es.
Wenn man die Akten nicht nach 10 Jahren entsorgt. Man muß ja Platz schaffen.
Die Überschrift bringt es auf den Punkt. Made my Day. Merci.
“Das kann nur überraschen, wer zu Überschriften wie: “Rechte Tat, aber kein rechter Täter” fähig ist. Derartigen logischen Blödsinn, der in Abrede stellt, dass man Türken ermorden kann, ganz ohne rassistische Motive zu haben, der also den Fehlschluss der Bejahung des Konsequens zur Norm erhebt, verweist auf eine tiefgehende Störung der Wahrnehmung der Realität, vermutlich einen ideologischen Haltungsschaden.” – Das trifft’s, Michael Klein.
Zwei Bemerkungen:
A) Was eine “rechte Tat” ist, bestimmen wir. – Für den Rest, der unsere Bestimmungen nicht anerkennt, gilt: Ab in die Ecke des “braunen Vorfelds” und derer, die in Hanau mitgschosen haben (so Jakob augstein und Gerhard Baum über Hendryk M. Broder und Thilo Sarrazin).
B) Was da von Tobias R. zutage kommt, klingt nicht psychotisch, sondern ziemlich rational. Wenn auch verdreht. Die Psychose-Ferndiagnosen, u.a. von Professor Holger Meins auf Achgut, aber auch sonst häufig, stehen nun auf noch wackeligeren Füßen wie zuvor schon. Der Autismus-Verdacht meiner Wenigkeit kann weiter bestehen bleiben.
Wenn der Vater Mitglied der AfD gewesen wäre, säße er im Gefängnis und nicht in der Psychiatrie.
Die Massen werden das dumpfe Gefühl, das ihnen in Hasswochen wochenlang eingedampft worden war, nicht mehr los: Die AfD hat da mitgezündelt!
Das BKA wird sich nur zurückhaltend äußern können. Man weiß dort, wie es Freund Maaßen erging, als er die Kanzlerin mittels Wahrheit zu Chemnitz bloß stellte
Es gibt keinen Grund, dem Täter zu mehr Ruhm zu verhelfen, indem man seinen Namen nennt und sein Gesicht zeigt. Das ermuntert nur Nachah(r)mer!
Was für eine wirre Behauptung. Haben Sie auch nur den Hauch eines Belegs dafür? Wenn nicht, warum behaupten Sie diesen Unsinn?
„ Geschichte wiederholt sich nämlich – ständig.“ in D definitiv. Hier ist man, vor allem Politiker und Journalisten, geschichtslos. Daher sind sie auch dazu verdammt jeden Fehler erneut zu wiederholen. Und zwar so lange bis sie es begreifen. Was hier in D sehr, sehr lange dauern kann. Erinnert mich an „und täglich grüßt das Murmeltier.“
Geschichts- und identitätslos, bzw. Geschichte und Identität mit Fixierung auf die Zeit des Nationalsozialismus. Alle anderen Zeiten, in denen Großes geleistet worden ist, in denen sich deutsche Traditionen und deutsches Denken gebildet haben, die mit Hitler und den Nationalsozialisten überhaupt nichts zu tun haben, scheinen wie ausgeblendet. Nicht zu vergessen all die regionalen und lokalen Besonderheiten in Denken und Tradition. In Politik und Medien scheinen aber aber nur noch zwei Möglichkeiten der Identifikation mit sowas wie Nation präsentiert zu werden, und beide sind politisch: entweder man gehört zu den guten Agenda 21 “Nachhaltigkeits”-Menschen, oder man gehört zu den bösen Nationalisten, die die Erde zerstören. Tradition wird zu oberflächlichem Folklorismus, der gute Charakter übt sich darin, entsprechend der Nachhaltigskeitziele zu handeln.
Der Spruch hat mir am besten gefallen, weil er leider die Situation in unserem Land genau beschreibt: “professionelle Bekämpfer von Rechten, die ohne Rechte erwerbslos sind”
Unbedingt zu ergänzen wäre: Professionelle Helfer von Flüchtlings-Status-Aspiranten, die ohne diese erwerbslos wären! Professionelle Bekämpfer von Feinstaub, die ohne diesen erwerbslos wären. Professionelle Bekämpfer von CO2, die ohne……..
Ihr dürft noch weiter in dieser Mottenkiste kramen! Und ihr werdet garantiert fündig!
Habe ich schin im Februar zusammengestellt.Wusste jeder Journalist-aber die Wahlen…
https://luegenpresse2.wordpress.com/2020/02/21/hanau-taeter-hoerte-gangsta-rapwar-niemals-auslaenderfeindlich-vater-vor-dem-nachbarn-angst-haben-doch-kein-gruener/
Hallo, mich würde abgesehen von der ideologischen Schuldzuweisung interessieren, ob die Geschosse auf die Toden und Verwundeten eindeutig den Waffen des mutmaßlichen Täter zu zuordnen sind. Dieses kleine Detail hab ich bis jetzt noch nicht finden können. Vielleicht habt ihr ja bessere Möglichkeiten. Danke
Wunderbar analysiert. Danke!
Das BKA ist eine Behörde. Ein Amt voller Beamte. Beamte haben laut Gesetz politisch neutral zu sein, sich nicht vor den parteipolitischen Karren spannen zu lassen, bei ihrer Kernaufgabe maximale Sorgfalt an den Tag zu legen und damit bei den Fakten zu bleiben.
Genau das, hat das BKA hier gemacht. Dafür muss man großen Respekt zollen!
Warum muss man großen Respekt für etwas zollen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte?
Weil wir in Zeiten leben, in denen Politiker und ihre propagandistischen Wurmfortsätze in den Medien die Grenzen ihrer Zuständigkeit permanent mit einer unerträglich gewordenen Selbstverständlichkeit überschreiten, um sich selbst so einen Stimmen- und damit Karrierevorteil zu erheischen.
Der Missbrauch der Behörden ist zum polit-medialen Volkssport geworden.
Nicht nur der Fall Hanau zeigt dies klar auf, sondern erst recht der Fall des Amoklaufes von München, wo ein junger Mann mit iranischem Migrationshintergrund durch Politik und Medien im Nachgang um seinen Migrationshintergrund beraubt und zum “Rechten” umgedeutet worden ist, weil es besser ins eigene politische Dogma passt.
Gilt auch für die Tat von Volkmarsen, von der man schlicht nichts mehr hört. Warum, kann man sich denken. Die etablierte Politik müsste sich dann offen eingestehen, dass Multikulti nicht nur gescheitert ist, sondern massenhaft Schwerverletzte und Tote produziert.
Und wenn sie das tun würde, dann würde sie abgewählt. Und genau das ist der Grund, warum sie die Behörden vor ihren Karren spannt und fortwährend parteipolitisch missbraucht. Um die Fehler der eigenen falschen Politik zu vertuschen, damit sie auch weiterhin gewählt wird.
Das gehört abgestellt. Und zwar ein für allemal.
Vorab, ich habe muslimische Freunde und bin eher politisch links einzustufen, erlaube mir aber ein unabhängiges Denken. Als Arzt kann ich nur zustimmen, dass hier von der Politik und den Medien eine menschliche Tragödie für eine politische Propaganda missbraucht wurde. Wer oder was bestimmt denn, ob eine Tat rassistisch ist? Es kann doch nur am Motiv des Täters festgemacht werden und nicht an der Wahrnehmung der Öffentlichkeit. Wenn jemand aber nun für seine Tat unzurechnungsfähig ist, dann kann man ihm überhaupt keine politische oder rassistische Motivation unterstellen. Das ist hier der eindeutig Fall und das war schon ganz am Beginn klar zu erkennen. Die Aussagen des BKA gehen also schon deutlich zu weit, wenn dieses von einer “rassistischen Tat” spricht. Die Tat war ebenso ganz überwiegend im Wahn motiviert, wie die Gedanken des Täters den Bezug zur Realität verloren hatten.