Solidarität statt Arbeit: Schwätzperten Nachwuchs in Karlsruhe
Es soll Menschen geben, die außer Stande sind, die Arbeit zu sehen, die vor ihnen liegt.
Bei diesen Menschen handelt es sich – erste Möglichkeit – um vergeistigte Daseinsformen, denen niedere Arbeiten, die penibel manikürte Finger mit Schmutz zurücklassen, entweder widerstreben oder die der schnöden Welt der Handarbeit soweit entrückt sind, dass sie nur kurz vor der Fütterung durch Dritte eine Grenze ziehen.
Oder bei diesen Menschen handelt es sich – zweite Möglichkeit – um Aktivisten. Aktivisten zeichnen sich heute vornehmlich dadurch aus, dass sie nicht aktiv, sondern passiv sind. Wo man Handlung, handfeste Hilfe oder Arbeit erwarten würde, malen Aktivisten Plakate. Wo man das Zupacken erwarten würde, wird man mit hohlem Gewäsch belabert.
Kurz: Es sind Schwätzperten.
Leute, die das Fehlen von weiblichem Nachwuchs in MINT-Fächern beklagen und, selbst weiblich, die nutzlosen Gender Studies verfolgen.
Leute, die Arbeitern und anderen, die von ihrer produktiven Arbeit leben, Hilfestellung leisten wollen, damit sie besser durchs Leben kommen, mit 1,45 Euro mehr Verdienst im Monat oder dergleichen.
Leute, die das Los der einfachen Menschen, z.B. der Pflegekräfte bedauern, die derzeit in Krankenhäusern so schwere Arbeit für uns alle verrichten, die aber nicht auf die Idee kommen, diesen Pflegekräften unter die Arme zu greifen, ihnen aktiv zu helfen, sich um den Einkauf zu kümmern, die Frage der Verpflegung generell zu übernehmen, konkrete Hilfsleistungen welcher Art auch immer zu erbringen.
Kurz: Im vorliegenden Fall linke Schwätzperten.
Linke Schwätzperten zeichnen sich durch eine eklatante Abwesenheit jeglicher Kenntnis darüber aus, was es bedeutet, selbst Hand anzulegen. Sie ersetzen praktische Hilfe durch Solidaritätsbekundungen, das Bemalen von Pappe und die eigene Inszenierung. An Letzterem kann man vielleicht am deutlichsten erkennen, dass diese linken Schwätzperten diejenigen, mit denen sie angeblich solidarisch sein wollen, nur zur Eigeninszenierung nutzen, um sich selbst und ihr ideologisches Programm voranzutreiben, wenn sie auch nicht wissen, warum.
So geschehen in Karlsruhe.
Dort hat die Gruppe “Perspektiven aus der Krise”, die der Antifa nahesteht bzw. mit der Antifa überlappt, den Pflegekräften des St. Vincentius Krankenhauses “geholfen”.
Wie? So:
“In Solidarität mit den Pflegekräften haben wir deshalb heute am St. Vincentius Krankenhaus und am Städtischen Klinikum Karlsruhe mit Aushängen und einem Redebeitrag auf die miserable Situation im Gesundheitssystem aufmerksam gemacht, sowie uns durch Schilder, Stencils und Transparente mit den Forderungen des Personals solidarisch gezeigt. Doch damit darf es nicht genug sein. Es gilt den Beschäftigten zuzuhören, ihre Kämpfe und Forderungen zu unterstützen und die gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu nutzen, den politischen Diskurs zu lenken um einen weiteren Abbau der Gesundheitsversorgung zu verhindern.”
Kann man sich eine deutlichere Bekundung der Tatsache vorstellen, dass man nicht gedenkt irgend etwas aktiv zu tun, das an Arbeit erinnert?
Die gesellschaftliche Arbeitsteilung, die linken Schwätzperten vorschwebt, sie besteht darin, dass die einen arbeiten, sich die Hände schmutzig machen, während die anderen sich in Solidarität mit ihnen üben und darüber hinaus versuchen, die wirtschaftlichen Grundlagen, die diejenigen, mit denen sie doch angeblich solidarisch sein wollen, zu zerstören.
Linke Schwätzperten sind eine Art Geissel der Menschheit, eine an der Gesellschaft schmarotzende Klasse der Besitz- und Erwerbslosen, die sich durchfüttern lässt und als Gegenleistung “Solidarität” anbietet.
Und deshalb warten die Pflegekräfte im St. Vincent Krankenhaus immer noch darauf, dass ihnen jemand den Einkauf abnimmt, jemand, der z.B. im Gegensatz zu ihnen nichts zu tun hat. Und die Bauern in Deutschland warten immer noch darauf, dass linke Schwätzperten voller Solidarität Spargel stechen oder Unkraut zupfen, immerhin sind linke Schwätzperten gegen den Einsatz von Herbiziden.
Derart niedrige Arbeiten kann man einem linken Schwätzperten, der mit Solidarität und Fingerfarbenaktionen vollkommen ausgelastet ist, natürlich nicht zumuten. Wo ideologischer Narzissmus blüht, kann man nicht erwarten, dass auch nur das geringste Bewusstsein dafür vorhanden ist, dass andere für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen, während linke Schwätzperten sich von Transferleistungen, wahlweise vom Staat oder von den Eltern oder von beiden, aushalten lassen.
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Solidarität bedeutet erstmal Pflichterfüllung bevor es Hilfe gibt.
Almosen werden absolut freiwillig UND selbst geleistet, siehe “Barmherziger Samariter”:
Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Zum Teil vielleicht schon.
Im Wesentlichen aber vom Ergebnis her gesehen für Folgendes:
Verstärkung der Forderungs- und Alimentationsklientel und damit Mehrheitsbeschaffung für die Dahinterstehenden in einem eigenen Biotop und Bewuchs, genannt Biofilm.
Denn ist der Wirt einmal so stark befallen, daß die fremde Biomasse ihm das Licht, die Luft, die Nährstoffe raubt und ihn zerdrückt dann gibt’s keine Rettung mehr.
Zumindest ist das im Tierreich und bei den Pflanzen so.
Sonst gäbe es nicht die dazu passenden Bezeichnungen für solche Spezies.
Da liegen sie falsch.
Ein von mir “indoktrinierter” Afghane, der in den 90ern eingewandert war und mit dem ich werktäglich zu tun hatte, erzählte mir:
“Ich habe einen Türken gefragt, wen wählst Du? Er sagte, die Grünen. Ah, Du magst also die Schwulen? – Offener Mund.”
Treffender kann man diesen “Menschen”schlag wohl nicht charakterisieren ! Der “Aktivist” – einer der erst “aktiv” wird, wenn er etwas tun soll … dann nämlich enteilt er im Sauseschritt. Zu den angefügten Fotos : häßliche, linke Weiber beim Verschandeln der Umgebung mit infantilen Sprüchen, dämlichen Allgemeinplätzen – machen die ihren Dreck anschließend eigentlich wieder weg ? Alles in Allem eine “Aktion”, die eine freche Beleidigung der dort arbeitenden Menschen darstellt. Wenn ich sowas sehe, denke ich an Ohrfeigen, Prügelstrafe, Zwangsarbeit und …
Jede Gesellschaft braucht klein Links und klein Rechts.
Jede Gesellschaft braucht Fleissige und Faule, Kreative und weniger Kreative.
Und natürlich auch ein gewisses Maß an Vollpfosten. – Diese finde ich in diesem Artikel schön dargestellt.
Linke Solidarität heisst der verhasste böse weisse Mann soll hart arbeiten gehen damit der Linke Genderstudies oder anderen Mist studieren kann.Und wer etwas dagegen sagt ist Faschist.
Das Problem sind nicht nur die Sozialisten, sondern auch die Anhänger der Menschenrechte. Zwei unterschiedliche Wege, zum fast gleichen Ziel. Die Menschenrechte waren von Anfang an, als ein trojanisches Pferd gedacht. Sozialismus durch die “Hintertür”.
.
Zitat:
>Zur beständigen Gängelung hinzu kommt die Entrechtung durch aufgezwungene Umverteilung, denn wenn allen Menschen ein Mindestmaß an Konsumgütern zugesprochen wird,* dann müssen diejenigen, die etwas erwirtschaften, die übrigen daran partizipieren lassen; dies ist keine Solidargemeinschaft, denn die setzt die Produktivität aller voraus und trägt allein diejenigen, die irgendwann daran gehindert sind, weiter aktiv mitzuwirken. Vielmehr wird von den Roosevelt’schen Menschenrechten eine bedingungslose Versorgung gefordert, was konsequenter Weise zum Aufbau einer Sozialindustrie führt.
…
Wenn jedoch die bedingungslose Versorgung mit der Nachrangigkeit alles Nationalen kombiniert wird, ergibt sich als letzte Konsequenz die Verpflichtung zur Versorgung der Menschen in aller Welt – oder: aus aller Welt. Sie können sich nämlich allesamt einstellen, so bald es sie danach gelüstet.
…
So wird die Moral und die bedingungslose Versorgung, die innerhalb einer Familie gilt und deren Erhaltung gewährleistet, über die Gesellschaft eines Landes hinweg auf die ganze Menschheit ausgedehnt: Es ersteht die – utopische – Menschheitsfamilie.<
. http://deutschland-politik-21.de/2017/08/11/unkraut-statt-weizen/
“Aktivisten” sind demnach die Freiwilligen in Russland zu nennen, die derzeit alten Leuten Nahrungsmittel and die Haustür liefern. Die treffen sich regelmäßig mit Präsident Putin und auch heute wieder per Videokonferenz. Sie sind jetzt wohl noch bedeutender als sonst. Putin erklärte, gemeinnütziger Aktivismus dieser Art gehöre ebenso wie die Auffassung von Medizin als Dienst am Volk zur russischen DNA.
Frage: ist dieser Aufruf zum Demonstrieren wg “Kapitalismus macht uns krank” am 1. Mai aus diesem Jahr? Das wäre ziemlich “unsolidarisch” gegenüber dem medizinischen Personal.
In der Heimat unserer geliebten mutmaaslichen Bundeskanzlerin hatte mal ein Spaßvogel das Transparent “Alles raus zum 1. Mai” an eine Friedhofsmauer gehängt.
Damals war der Kommunismus wohl noch nicht ganz so verbissen wie dieses Mal, vermutlich weil die damals noch nicht so von der Hochfinanz und den Multis gesteuert wurden und vielleicht auch, weil es wirklich das letzte Gefecht der alten Garde von driben sein dürfte.
Die sind immer noch sowas von geimpft, daß eine Anhängerschaft für Bill Gates schon zwangs-läufig (entstanden aus Zwang & läufig) sein dürfte.
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Wieso Solidarität? Allenfalls verbale und virtuelle Almosen.
Solidarität funktioniert wie im Harzer Bergbau seit 700 Jahren so:
Eine gemeinsame Unterstützungskasse für Notfälle, Invaliditätoder auch vewitwete Kinde rund Ehefau.
Aber nur für Bergknappen die regelmäßig den satzungsgerechten Beitrag in den Knappschaftskasten zahlten.
Solidarität bedeutet erstmal Pflichterfüllung bevor es Hilfe gibt.
Almosen werden absolut freiwillig UND selbst geleistet, siehe “Barmherziger Samariter”:
Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Für die niederen Arbeiten haben die linken Schwätzperten doch die Migranten ins Land geholt.
(Wofür sonst?)
Zum Teil vielleicht schon.
Im Wesentlichen aber vom Ergebnis her gesehen für Folgendes:
Verstärkung der Forderungs- und Alimentationsklientel und damit Mehrheitsbeschaffung für die Dahinterstehenden in einem eigenen Biotop und Bewuchs, genannt Biofilm.
Denn ist der Wirt einmal so stark befallen, daß die fremde Biomasse ihm das Licht, die Luft, die Nährstoffe raubt und ihn zerdrückt dann gibt’s keine Rettung mehr.
Zumindest ist das im Tierreich und bei den Pflanzen so.
Sonst gäbe es nicht die dazu passenden Bezeichnungen für solche Spezies.
Da liegen sie falsch.
Ein von mir “indoktrinierter” Afghane, der in den 90ern eingewandert war und mit dem ich werktäglich zu tun hatte, erzählte mir:
“Ich habe einen Türken gefragt, wen wählst Du? Er sagte, die Grünen. Ah, Du magst also die Schwulen? – Offener Mund.”
Treffender kann man diesen “Menschen”schlag wohl nicht charakterisieren ! Der “Aktivist” – einer der erst “aktiv” wird, wenn er etwas tun soll … dann nämlich enteilt er im Sauseschritt. Zu den angefügten Fotos : häßliche, linke Weiber beim Verschandeln der Umgebung mit infantilen Sprüchen, dämlichen Allgemeinplätzen – machen die ihren Dreck anschließend eigentlich wieder weg ? Alles in Allem eine “Aktion”, die eine freche Beleidigung der dort arbeitenden Menschen darstellt. Wenn ich sowas sehe, denke ich an Ohrfeigen, Prügelstrafe, Zwangsarbeit und …
Jede Gesellschaft braucht klein Links und klein Rechts.
Jede Gesellschaft braucht Fleissige und Faule, Kreative und weniger Kreative.
Und natürlich auch ein gewisses Maß an Vollpfosten. – Diese finde ich in diesem Artikel schön dargestellt.
Das haben Sie schön gesagt.
“Linke Schwätzperten sind eine Art Geisel der Menschheit ….” Im Zweifelsfalle eher umgekehrt ….
-> Linke Schwätzperten sind eine Art Geißel der Menschheit
Linke Solidarität heisst der verhasste böse weisse Mann soll hart arbeiten gehen damit der Linke Genderstudies oder anderen Mist studieren kann.Und wer etwas dagegen sagt ist Faschist.
Da sind mal wieder Realität und Parodie nicht auseinander zu halten !
Das Problem sind nicht nur die Sozialisten, sondern auch die Anhänger der Menschenrechte. Zwei unterschiedliche Wege, zum fast gleichen Ziel. Die Menschenrechte waren von Anfang an, als ein trojanisches Pferd gedacht. Sozialismus durch die “Hintertür”.
.
Zitat:
>Zur beständigen Gängelung hinzu kommt die Entrechtung durch aufgezwungene Umverteilung, denn wenn allen Menschen ein Mindestmaß an Konsumgütern zugesprochen wird,* dann müssen diejenigen, die etwas erwirtschaften, die übrigen daran partizipieren lassen; dies ist keine Solidargemeinschaft, denn die setzt die Produktivität aller voraus und trägt allein diejenigen, die irgendwann daran gehindert sind, weiter aktiv mitzuwirken. Vielmehr wird von den Roosevelt’schen Menschenrechten eine bedingungslose Versorgung gefordert, was konsequenter Weise zum Aufbau einer Sozialindustrie führt.
…
Wenn jedoch die bedingungslose Versorgung mit der Nachrangigkeit alles Nationalen kombiniert wird, ergibt sich als letzte Konsequenz die Verpflichtung zur Versorgung der Menschen in aller Welt – oder: aus aller Welt. Sie können sich nämlich allesamt einstellen, so bald es sie danach gelüstet.
…
So wird die Moral und die bedingungslose Versorgung, die innerhalb einer Familie gilt und deren Erhaltung gewährleistet, über die Gesellschaft eines Landes hinweg auf die ganze Menschheit ausgedehnt: Es ersteht die – utopische – Menschheitsfamilie.<
.
http://deutschland-politik-21.de/2017/08/11/unkraut-statt-weizen/
@Grau
Sehr gute Analyse. Stimme Ihnen absolut zu.
In früheren Zeiten wären diese Leute feiste Mönche geworden, die den Bauern versichern, sie in ihre Gebete einzuschließen.
und ein Teil Bettelmönche, die auch mal was mitgehen lassen.
Aktivist = Politisch korrekte Ballastexistenz
“Aktivisten” sind demnach die Freiwilligen in Russland zu nennen, die derzeit alten Leuten Nahrungsmittel and die Haustür liefern. Die treffen sich regelmäßig mit Präsident Putin und auch heute wieder per Videokonferenz. Sie sind jetzt wohl noch bedeutender als sonst. Putin erklärte, gemeinnütziger Aktivismus dieser Art gehöre ebenso wie die Auffassung von Medizin als Dienst am Volk zur russischen DNA.
Frage: ist dieser Aufruf zum Demonstrieren wg “Kapitalismus macht uns krank” am 1. Mai aus diesem Jahr? Das wäre ziemlich “unsolidarisch” gegenüber dem medizinischen Personal.
Ja, ist aktuell.
https://erstermaika.wordpress.com/
In der Heimat unserer geliebten mutmaaslichen Bundeskanzlerin hatte mal ein Spaßvogel das Transparent “Alles raus zum 1. Mai” an eine Friedhofsmauer gehängt.
Damals war der Kommunismus wohl noch nicht ganz so verbissen wie dieses Mal, vermutlich weil die damals noch nicht so von der Hochfinanz und den Multis gesteuert wurden und vielleicht auch, weil es wirklich das letzte Gefecht der alten Garde von driben sein dürfte.
Die sind immer noch sowas von geimpft, daß eine Anhängerschaft für Bill Gates schon zwangs-läufig (entstanden aus Zwang & läufig) sein dürfte.