Der Mob aus Neukölln oder: Stell’ Dir vor es ist D-Day und niemand berichtet
Wenn in den USA ein weißer Polizist einen schwarzen Kriminellen umbringt, ob das nun 1st, 2nd oder 3rd degree murder ist, das sei einmal dahingestellt, denn anders als in Deutschland, wo Angela Merkel bereits verkündet hat, dass Derek Chauvin, den ihm gut bekannten George Floyd ermordet hat, entscheiden in den USA Richter darüber, welche Art von Homicide vorliegt, dann führt das dazu, dass im Vereinigten Königreich und in Deutschland die gutgeölte linke Maschinerie derer anläuft, die sich für die besseren Menschen halten. Es sind dann diese besseren Menschen, die
- pöbeln,
- schimpfen,
- randalieren,
- zerstören,
- brandschatzen,
- plündern,
- verletzen,
denn die Logik des guten linken Menschen will es, dass zur Demonstration der eigenen Gutheit, des eigenen moralischen Werts, möglichst viel Zerstörung hinterlassen werden muss. Die linke Logik zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie von einer Geisteskrankheit nicht zu unterscheiden ist.
Bilder aus Berlin, der Bundeskloake, wie manche schreiben, die es besser kennen als wir, von vergangener Nacht:
Ihr seid nicht links, ihr seid ein Haufen asozialer Autonome, die auf Krawall und Verwüstung aus sind. Liebe Migranten, das sind genauso auch eure Feinde, Feinde der FdGO: Die meisten Geschäfte auf der Karl-Marx-Str. gehören Migranten. (links)autonome Aufmarsch durch #Neukölln: pic.twitter.com/QfitzowGG6
— 𝙰𝚑𝚖𝚊𝚍 𝙰. 𝙾𝚖𝚎𝚒𝚛𝚊𝚝𝚎 (@ahmad_omeirate) June 6, 2020
58 Jahre und selbstverständlich #Antifa.
Saskia Esken#Neukölln #Berlin #Linksextremismus pic.twitter.com/To7JbmQIzV— Andreas Hallaschka (@Hallaschka_HH) June 6, 2020
Trauer um #GeorgeFloyd bei spontaner #BlackLivesMatter Demo in #Berlin #Neukölln der extremen Linken.
So sieht das aus:
Brandstiftung.
Verwüstungen.
Plünderungen.
Danke für nichts #Antifa pic.twitter.com/bJMWDTvOl8— Andreas Hallaschka (@Hallaschka_HH) June 6, 2020
Szenenwechsel.
Heute vor 76 Jahren war D-Day. Operation Overlord war um diese Zeit bereits in vollem Gange.
An fünf von den Dutschen stark befestigten Stränden der Normandie (Gold, Juno, Sword, Utah und Omaha) gingen rund 156.000 Soldaten aus den USA, Großbritannien und Kanada an Land. Rund 5.000 Landungsboote waren dafür notwendig, rund 11.000 Flugzeuge leisteten Unterstützung aus der Luft. Es hat sieben Tage gedauert, bis die fünf Landungsplätze vollkommen gesichert waren. Im Zuge der Landung in der Normandie, die erst Ende August als vollständig abgeschlossen und gesichert gelten konnte, verloren 20.668 US-Amerikaner, 15.995 Briten und Kanadier und 158.930 Deutsche ihr Leben.
Zeitweise hing der Erfolg von Operation Overlord am seidenen Faden, und es ist wohl nur etlichen Zufällen und einer verspäteten Reaktion auf deutscher Seite zu verdanken, dass die Alliierten ihren Brückenkopf in Kontinentaleuropa sichern und von dort aus Frankreich befreien und Hitler-Deutschland besiegen konnten. Was die Soldaten, die am 6. Juni an Stränden in der Normandie gelandet sind, dort ihr Leben verloren haben, wohl denken würden, wenn sie den linken Mob sehen könnten, der gestern durch die Straßen von Berlin marodiert ist? Ob Sie ihr Leben wieder aufs Spiel setzen würden, wissend, welcher narzisstischen Existenzform sie damit ein Leben in Frieden und Sorglosigkeit ermöglichen?
Man muss diese Frage nicht beantworten, aber heute, am D-Day, muss man an das Opfer derjenigen erinnern, die 1944 am Fallschirm oder in einem Landungsboot ihr Leben als Einsatz mitgebracht haben.
Heute ist auch der Tag, um der Heuchelpresse in Deutschland ein Denkmal zu setzen, der Presse, die letztes Jahr voller Berichte über den D-Day war, der sich zum 75. Mal gejährt hat. Dagegen sucht man am heutigen Tag, an dem alle damit beschäftigt sind, dass Black Live Matter, Beiträge zum D-Day vergeblich. Vielleicht sollte man die deutschen Medien daran erinnern, dass auch Schwarze unter den Soldaten waren, die am 6. Juni 1944 in der Normandie gelandet sind, da schwarze Leben in den Gehirnwindungen von Heuchlern mehr zu zählen scheinen als weiße, mag dies vielleicht dazu führen, die Berichterstattung nachzuholen, die eigentlich schon heute Morgen hätte erfolgen müssen.
Links die Heuchelei der deutschen Presse aus dem Jahre 2019, rechts die Wirklichkeit, die auch die besten Heuchler nicht lange unterdrücken können.
Heuchelei und Bigotterie in Deutschland der Normalzustand.
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“…und 158.930 Deutsche …” Woher stammt denn diese Zahl?
Wenn man die Filmchen über die Zerstörunswut so anguckt, muß man feststellen, daß es sich eigentlich nur um ein kleines Grüßppchen handelt, vielleicht 200 – 300 Leutchen?
Wieso haben wir nicht Polizeitruppen, die das unterbinden?
Man hat die Zerstörung “geschehen lassen”.
Ja, dann darf man sich nicht wundern, daß die eben tun, was sie wollten. zerstören!
Ist halt Berlin, das sind die “Guten”.
Die waren doch alle von oben bis unten schwarz in dem kleinen Grüppchen. Die hätten die Polizei wegen Diskriminierung angezeigt, wenn sie eingegriffen hätte.
Die Invasion 1944 war, militärisch gesehen, ein Vabanquespiel. Ihr wurden von westalliierter Seite nur eine Chance von 1:1 zugebilligt.
Auf deutscher Seite spielte der militärische Widerstand eine große Rolle. Wenn die deutschen Generäle nicht alles Mögliche getan hätten, um die Alliierten siegen zu lassen, wäre die Invasion gescheitert.
Die einfachen deutschen Soldaten und die Unterführer kämpften mit dem Mut der Verzweiflung bis zur letzten Patrone. Sie wußten; Wenn die Alliierten siegen, errichten sie eine Diktatur und bringen Männer, Frauen und Kinder um. Sie kannten Morgenthau und Hooton.
Die Alliierten siegten, errichteten binnen Tagen eine absolute Militärdiktatur (“Kontrollrat”).
Nach der Kapitulation verloren 3x so viele deutsche Zivilisten durch vorsätzliche, rechtswidrie Tötungshandlungen das Leben, wie deutsche Soldaten an allen Fronten gefallen waren:
Rheinwiesenlager und Sibirien, Vertreibungstote und eine inszenierte Hungersnot in den deutschen Städten (James Bacque, “Veschwiegene Schuld” und “Der geplante Tod”).
Der prominente Widerstandskäpfer EUGEN GERSTENMAIER sagte nach 1945: “Was wir im Widerstand nicht begreifen wollten: Der Krieg wurde nicht gegen das Regime geführt, ondern gegen das deutsche Volk!”.
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Meine eigene Großmutter ist 1946 in einer deutschen Großstadt verhungert. Zuletzt wog sie noch 28 kg.
Sie sagte immer: “Ach gib doch das bißchen Essen den Kindern!”
“Was die Soldaten, die am 6. Juni an Stränden in der Normandie gelandet sind, dort ihr Leben verloren haben, wohl denken würden, wenn sie den linken Mob sehen könnten, der gestern durch die Straßen von Berlin marodiert ist?”
Was die wohl denken würden, könnten sie die New York Times lesen?
Oder ADL und SPLC beim Abfeiern der Umwandlung der USA von einem Weißen Land in einen Multikulti Alptraum?
D, der ” moralische Großmeister” könnte sich mit viel viel mehr Berechtigung “heuchlerische Großmeister” nennen. Es gibt zwar in der Politik überall Heuchelei,
aber zumindest in Europa nirgends in diesem Ausmaß. Außerhalb Europas in den Iran oder in China. Vielleicht versteht sich D deswegen so gut mit diesen Ländern.
lg
caruso
Schwarze Leben zählen eben nur dann, wenn sie durch die richtigen Täter gefährdet werden.
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Der 77-jährige pensionierte Polizeibeamte David Dorn, der am 01.06.2020 in St. Lois von Plünderern zum Gedenken an George Floyd erschossen wurde, war auch schwarz.
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Für ihn geht von #BlackLivesMatter niemand auf die Straße.
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PS.: 2019 wurden in den USA 48 Polizeibeamte getötet, 83% davon Weiße. Aber sagen Sie jetzt bloß nicht #AllLivesMatter oder gar #WhiteLivesMatter. Sie machen sich damit umgehend zum White Supremacist Nazi.
Frau Esken geht am Montag in Neukölln einkaufen und rettet damit die geschädigten Geschäftsleute, und schon ist wieder alles gut.
Bleiben wir doch mal bei den durch viele Quellen bestätigten Tatsachen. In Minneapolis, seit vielen Jahren von (meist Schwarzen) Demokraten absolut regiert, wird ein mit Drogen vollgepumpter Mehrfachkrimineller nach einem Notruf eines Geschäftsinhabers durch zwei Streifen der Polizei ergriffen und versucht festzuhalten. Nachdem er gewaltsam randalierte, wurde dieser Verdächtige nach den verbindlichen Einsatzregeln der Polizei von Minneapolis am Boden fixiert, um Gefährdungen unbeteiligter Passanten oder der anderen Beamten auszuschließen. Dass sich der Kriminelle und der ihn fixierende Polizist aus gemeinsamer früherer Berufstätigkeit persönlich kannten und der Kriminelle auch noch mit Covid 19 infiziert war, wie sich später herausstellte, rundet die Brisanz der Situation nur ab. Offensichtlich kam es durch die Fixierung zum Tod des Kriminellen. Das muss natürlich gerichtlich untersucht werden. Diesen Vorfall allerdings wegen einer angeblichen Polizeibrutalität und Polizeirassismus als Vorwand für bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen mit Brandschatzung, Plünderungen und Morden in allen Großstädten der USA durch alle linken Medien in den USA und in DEU zu instrumentalisieren und Trump in die Schuhe schieben zu wollen, muss man als böswillige Verleumdung bezeichnen. Dass nun auch in DEU dies zum Anlass genommen wird, um ohne Eingriff der Polizei und Missbilligung durch die Politik zu randalieren und Corona-Auflagen zu missachten, ist erschreckend. Schande auf die deutschen Medien, insbesondere die zur Ausgewogenheit verpflichteten Öffentlich Rechtlichen für ihre Nichtberichterstattung. Danke an sciencefiles für die Informationen.
Das waren noch Zeiten…….
Ziemlich genau vor 30 Jahren, im Juni 1990
wurden in der DDR RAF-Terroristen ausgehoben, die dort unter dem Schutz derer standen, die heute eigentlich zu so etwas nicht mehr in der Lage sein dürften.