Sex statt „Gender“! Persönlichkeitsmerkmale und berufliche Vorlieben von Männern und Frauen in 53 Ländern

von Dr. habil. Heike Diefenbach

In vielen westlichen Ländern (und nicht nur dort) ist heute – treu den Vorgaben der Vereinten Nationen – die Vorstellung, dass die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor allem eine soziale sei und kaum auf biologischen Grundlagen beruhe, ein quasi-religiöses Glaubensbekenntnis, das jeder abzulegen hat, der nicht als dumm, sexistisch oder einfach „rechts“ abgestempelt werden will.

Regierungen und Verwaltungen sind diesem Glaubensbekenntnis verpflichtet und versuchen, „Gleichstellung“ der Geschlechter durch „Gender mainstreaming“ oder durch die Bevorzugung „der“ angeblich per se sozial benachteiligten Frauen z.B. durch das Professorinnen-Programm zu erreichen. „Girls‘ Days“ sollen dabei helfen, die vermutete gesellschaftliche Konstruktion des Mann- oder Frau-Seins zu überwinden, indem Mädchen für technische, naturwissenschaftliche oder – vergleichsweise selten – für handwerkliche Berufe interessiert werden sollen, wobei einfach davon ausgegangen wird, dass es Mädchen im Zuge ihrer Sozialisation als Mädchen bzw. aufgrund gesellschaftlicher Stereotype normalerweise nicht möglich sei, diese Interessen zu entwickeln, obwohl sie sich sozusagen naturgemäß diesbezüglich nicht von Jungen unterscheiden würden.

In Übereinstimmung mit diesem Glauben sieht die „Gender Equality Strategy“ des Council of Europe ihre Aufgabe in „Combating Gender Stereotypes and Sexism in and trough education“ und erläutert, was „Gender Equality“ bedeutet:

“Gender equality means equal visibility, empowerment, responsibility and participation of both sexes in all spheres of public and private life”

„Gender“-Stereotype sind nach Ansicht des Council of Europe

„… generalised views or preconceived ideas, according to which individuals are categorised into particular gender groups, typically defined as “women” and “men” and are arbitrarily assigned characteristics and roles determined and limited by their sex”.

Dem allem liegt bekanntermaßen die Idee zugrunde, dass Mann-Sein und Frau-Sein gänzlich oder sehr weit überwiegend eine Sache sozial konstruierter Geschlechtlichkeit, auch „gender“ genannt, sei, während Mann-Sein und Frau-Sein samt der Art, wie Männer und Frauen leben und leben wollen, keine oder kaum nennenswerte biologische Grundlagen hätten. „Männliche“ und „weibliche“ Eigenschaften sind so betrachtet dann – wie es im Papier des Council of Europe heißt – „arbitrarily assigned characteristics and roles determined and limited by their sex“, also Charakteristika und Rollen, die Menschen aufgrund ihres biologischen Geschlechts willkürlich zugeschrieben würden und sie, die Menschen, in der freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit behindern würden.



„Sex“ als biologische Tatsache (bzw. sofern es als biologische Tatsache akzeptiert wird) wird für mehr oder weniger bedeutungslos erklärt, während „gender“ als soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit zur eigentlichen und im Prinzip unbegrenzt veränderbaren Grundlage von Mann-Sein und Frau-Sein erklärt wird.

Nach dieser Vorstellung werden Unterschiede zwischen Männern und Frauen systematisch durch Sozialisation in – bloß ihrer Anatomie nach unterscheidbare – Männer und Frauen in verschiedene Geschlechterrollen geschaffen, die ihrerseits von der Geschlechterideologie, die in einer Gesellschaft oder Kultur dominiert, bestimmt werden (s. Eagly et al 2000 für einen zusammenfassenden Überblick).

 „Gender“-Politik ist dementsprechend eine wahre Spielwiese für all diejenigen, die meinen, sie müssten Menschen und insbesondere Kinder und Jugendliche vor der „willkürlichen“ Zuschreibung von bloß vermeintlich männlichen oder weiblichen Eigenschaften schützen, z.B. dadurch, dass sie Kindern Spielzeug vorenthalten wollen, das traditionell als Mädchenspielzeug (z.B. Barbie-Puppen) oder als Jungen-Spielzeug (He-Man, Helikopter, Panzer) gilt, oder durch die oben bereits erwähnten „Girls‘ Days“.

Die Frage ist aber, inwieweit eine durch entsprechende Politiken konstruierte Realitäten der sozusagen realen Realität Gewalt antut, anders gesagt: inwieweit sich eine virtuelle bzw. bloß bürokratische Realität anschickt, die reale Realität zu ersetzen.

Trotz aller bürokratischer Deutungshoheit und aller Versuche, den Glauben und die Vermutungen als Erkenntnis in die Realität darzustellen, ist die Vorstellung, dass „gender“ gegenüber „sex“ die allentscheidende Größe sei, nämlich nach wie vor eben das: eine Vorstellung, ein Glaube. Die meisten Menschen, die diesen Glauben mehr oder weniger unkritisch übernehmen, wären vermutlich sehr erstaunt darüber, wie wenig wissenschaftliche Forschung es gibt, in der tatsächlich versucht wird, die Frage zu beantworten, inwieweit Unterschiede zwischen Männern und Frauen – sei es mit Bezug auf ihre Persönlichkeitsmerkmale, ihre Lebensentscheidungen oder ihre Präferenzen – biologisch oder sozial bzw. gesellschaftlich bedingt sind.

Dass solche Forschung selten ist, ist schon deshalb so, weil die Beantwortung dieser Frage nur dann möglich ist, wenn man möglichst viele Länder oder Regionen in die Forschung miteinbezieht, die verschiedene gesellschaftliche Rahmenbedingungen mit Bezug auf Geschlechterfragen samt verschiedener Sozialisationspraktiken von Jungen und Mädchen abbilden können. Wenn in all diesen Ländern oder Regionen mehr oder weniger dieselben Unterschiede (oder Ähnlichkeiten) zwischen Männern und Frauen mit Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale oder Präferenzen beobachtbar sein sollten, dann würde das klar gegen die Relevanz von konstruiertem „gender“ und für die Relevanz von biologisch oder evolutionär begründetem „sex“ sprechen:

Jede sinnvolle Forschung zu dieser Frage muss also eine international bzw. interkulturell vergleichende Forschung sein, und solche sind aufwändig, methodisch anspruchsvoll und teuer. Mit der weltweiten Verbreitung des Internet ist die Möglichkeit von weltweiten Online-Befragungen geschaffen, was international bzw. interkulturelle Forschung erheblich erleichtert, aber nach wie vor ist international/interkulturell vergleichende Forschung zum Thema, das uns hier beschäftigt, selten

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Die wenigen bislang vorliegenden international/interkulturell vergleichenden Studien haben aber übereinstimmend ergeben, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen über verschiedene Länder oder Kulturen hinweg betrachtet in gleicher Weise bestehen. Nach ihrer Bestandsaufnahme der entsprechenden Studien, die vor der Jahrtausendwende durchgeführt wurden, haben Costa et al. (2001: 324) festgehalten:

„All these studies suggest that gender differences are likely to be widespread, if not universal”.

In ihrer eigenen Studie, die auf Daten von mehr als 23.000 Befragten aus 26 verschiedenen Kulturen basiert, haben Costa et al. zunächst festgestellt, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen insgesamt gesehen deutlich schwächer ausgeprägt sind als Unterschiede zwischen Männern und Männern bzw. Frauen und Frauen, d.h. als individuelle Unterschiede (Costa et al. 2001: 326). Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass dies für die Vorstellung spräche, nach der Unterschiede zwischen Männern und Frauen lediglich anatomischer Art seien, aber das wäre eine falsche Assoziation und kein korrektes Schlussfolgern, denn tatsächlich sagt dieser Befund gar nichts darüber aus, woher Unterschiede zwischen Frauen und Männern, seien sie stark oder schwach, kommen. Er sagt lediglich, dass Menschen vor allem Individuen sind bzw. ihr Geschlecht gegenüber ihrer Individualität in den Hintergrund rückt. Und schon dies allein erweist Politiken, die auf das Geschlecht von Menschen (sei es als „sex“ oder als „gender“) statt auf ihre Individualität abstellen, als auf grundlegende Weise verfehlt.



Immerhin darf man sich aber fragen, wie es sein kann, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen insgesamt gesehen nicht stärker ausgeprägt sind als individuelle Unterschiede, wenn gesellschaftliche vorgegebene Geschlechterrollen Männer und Frauen von Kindesbeinen an systematisch in ein Denk- und Verhaltens-Korsett schnüren, wie das „gender“-Vertreter oft behaupten. Würde man nicht erwarten, dass dieses Korsett stärkere beobachtbare Wirkungen zeigt?!

Costa et al. stellten weiter fest, dass diejenigen Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Bezug auf ihre Persönlichkeitsmerkmale, die sie beobachteten, diejenigen waren, die schon in vorherigen Studien beobachtet wurden. Diese Unterschiede beziehen sich vor allem auf die beiden Dimensionen Neurotizismus und Verträglichkeit im bekannten „Big Five“-Persönlichkeitsmodell: Frauen sind durchgängig neurotischer und verträglicher als Männer (Costa et al. 2001: 326). Die bislang umfassendste und methodisch beste international vergleichende Studie zum Thema, die von Richard A. Lippa und aus dem Jahr 2010 stammt, bestätigt dieses Ergebnis ebenfalls: Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Bezug auf Neurotizismus und Verträglichkeit sowie Extraversion erwiesen sich als sämtlich statistisch signifikant und konsistent über die berücksichtigten mehr als 200.000 Befragten in 53 Staaten [!] hinweg (Lippa 2010: 634).

Die Konsistenz dieser Unterschiede zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen von Männern und Frauen über so viele verschiedene gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen hinweg spricht klar dafür, dass diese Unterschiede eine biologische Grundlage haben, und gegen die Vorstellung, dass es im Wesentlichen gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen seien, die Männer und Frauen männlich oder weiblich im Sinn von Geschlechtsidentität oder –orientierung machen.

Das bedeutet nicht, dass es gar keine soziale Überformung der Geschlechtlichkeit von Männern und Frauen gibt oder geben kann, und die Beobachtung, dass sich Länder mit Bezug auf die Stärke der Unterschiede zwischen Persönlichkeitsmerkmalen von Männern und Frauen voneinander unterschieden, die sowohl von Costa et al. als auch von Lippa gemacht wurde, kann als Hinweis auf eine solche soziale bzw. gesellschaftliche Überformung gelten. Aber es bedeutet, dass diese Überformung eben nur eine solche ist: eine Überformung, der aufgrund biologischer Grundlagen dieser Unterschiede mehr oder weniger enge Grenzen gesetzt sind.

Dafür, dass der gesellschaftlichen Überformung biologisch verankerter Unterschiede zwischen Männern und Frauen deutliche Grenzen gesetzt sind, spricht ein Befund, den mehrere Studien, darunter auch die bereits erwähnten Studien von Costa et al. (2001) und von Lippa (2010), erbracht haben. Es handelt sich dabei – in den Worten von Costa et al. (2001: 327) – um ein

„… unmistakable pattern: Gender differences are most marked among European and American cultures and most attenuated among African and Asian cultures …”.

D.h. dass gerade in denjenigen Gesellschaften, nämlich den westlichen Gesellschaften, in denen schon seit mindestens drei Jahrzehnten besondere Anstrengungen von ideologischer und politischer Seite mit Bezug auf die Herstellung von Gleichheit zwischen Männern und Frauen gemacht werden, die vergleichsweise größten Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu beobachten sind, nicht die kleinsten, wie man aufgrund des gesellschaftspolitischen Aufwandes zur Herstellung von Gleichheit der Geschlechter betrieben wird, vermuten könnte.

Lippa begnügt sich in seiner Studie nicht mit der Unterscheidung von westlichen Gesellschaften und afrikanischen oder asiatischen Gesellschaften als Näherungswert an „gender equality“ in einem Land. Er benutzt statt dessen Statistiken der Vereinten Nationen zu „gender-related development and gender empowerment indices“ aus den „Human Development“-Berichten der Vereinten Nationen aus den Jahren 2005 und 2001, um Maße für die Gleichheit der Geschlechter mit Bezug auf ihre Gesundheit und Lebenserwartung, auf ihren Lebensstandard und ihr Bildungsniveau sowie für ihre Entscheidungsmacht über wirtschaftliche Ressourcen und ihre Teilhabe an politischen Entscheidungen zu erhalten (Lippa 2010: 625).

Er stellte fest, dass

„… men’s and women’s mean personality levels (with the exception of neuroticism levels) tended not to be associated with gender equality, and … that sex differences in personality (with the weak exception of sex differences in agreeableness) tended not to [be] moderated by gender equality … To the extent that sex differences in agreeableness were moderated by gender equality, ….sex differences were larger in gender egalitarian societies than in gender nonegalitarian societies” (Lippa 2010: 634-635; Hervorhebung d.d.A.).

Lippa hat nicht nur Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale untersucht, sondern auch mit Bezug auf ihre Vorlieben für bestimmte Berufe, die sich dahingehend voneinander unterscheiden, ob sie sachbezogene und personenbezogene Berufe sind. Und gerade diese Unterschiede haben sich als besonders stark über alle Ländern hinweg erwiesen:

„A paired-data t-test showed that differences in men’s and women’s mean levels of MF-Occ [d.h. male-typical versus female-typical occupational preferences] were highly significant across nations and very large … I conducted a regression analysis in which sex, gender equality, and their interaction were used to predict men’s and women’s national means. These three orthogonal variables significantly predicted male and femals MF-Occ means, … and sex was the strongest predictor …” (Lippa 2010: 631).

Es ist also vor allem das biologische Geschlecht, das die beruflichen Vorlieben von Männern und Frauen statistisch erklärt. Wie stark dieser Effekt ist, wird nachvollziehbar, wenn Lippa seine Ergebnisse wie folgt zusammenfasst:

„In summary, the current results strongly supported Costa et al.‘s … and Schmitt et al.’s … findings that sex differences in personality are highly replicable across cultures … More dramatically, when analyzed at the aggregated level of men’s and women’s national means, sex accounted for 93% of the variance in MF-Occ means, 75% of the variance in agreeableness means, 68% of the variance in neuroticism means, and 23% of the variance in extraversion means, and in each case, sex accounted for much greater amounts of variance than did either UN gender quality or the interaction of sex and gender equality” (Lippa 2010: 634).

Es ist vor diesem Hintergrund wenig überraschend, dass Lippa – der sich vermutlich aus publikationsstrategischen Gründen, aber von der Sache her unnötig– vorsichtig, aber dennoch hinreichend klar ausdrückt, zu der Einschätzung kommt, dass

„[t]hese results suggest that biological factors may contribute to sex differences in personality and that culture plays a negligible to small role in moderating sex differences in personality“ (Lippa 2010: 619; Hervorhebung d.d.A.).

Wer sich gesellschaftspolitisch an der Wissenschaft orientieren will, muss angesichts der Forschungslage akzeptieren, dass beobachtbare Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale und Präferenzen eine biologische bzw. evolutionäre Grundlage haben und eben nicht bloß angelernt und damit im Prinzip mehr oder weniger beliebig veränderbar sind.



Ungleichheiten sind deshalb einfach nur das: Ungleichheiten. Ungleichheiten sind aber nicht identisch mit Ungerechtigkeiten. Ungleichheiten entstehen aufgrund unterschiedlicher Neigungen (und vermutlich auch Fähigkeiten) und ihnen entsprechenden Wahlen oder Lebensentscheidungen. Wenn beobachtbare Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen auf Ungerechtigkeiten zurückgeführt werden sollen, dann sind dafür jeweils belastbare empirische Belege beizubringen.

Derzeit kostet uns Steuerzahler überall auf der Welt die gegenteilige Überzeugung, die einfach als Wahrheit gesetzt, aber durchgängig nicht durch Fakten belegt wird, sondern im Gegenteil durch die vorhandene Forschung widerlegt wird, Unsummen von Geld. Bleibt zu hoffen, dass der finanzielle Schaden der größte Schaden ist, den Versuche der psychologischen Manipulation von Männern und Frauen und der Manipulation ihrer Lebensentscheidungen und –umstände verursacht!


Literatur:

Costa, Paul T., Terracciano, Antonio & McCrae, Robert R., 2001: Gender Differences in Personality Traits Across Cultures: Robust and Surprising Findings. Journal of Personality and Social Psychology 81(2): 322-331.

Eagly, Alice H., Wood, Wendy & Diekmann, Amanda B., 2000: Social Role Theory of Sex Differences and Similarities: A Current Appraisal, S. 123-174 in:Eckes, T. & Trautner, H. M. (Hrsg.): The Development Social Psychology of Gender. Mahwah, NJ: Erlbaum.

Lippa, Richard A., 2010: Sex Differences in Personality Traits and Gender-Related Occupational Preferences across 53 Nations: Testing Evolutionary and Social-Environment Theories. Achives of Sexual Behavior 39(3): 619-619-6.



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