Der Frauen- und Idiotenquote folgt in Berlin die Migrantenquote
35% Richter, Staatsanwälte, Polizeibeamte, Verwaltungsangestellte, Kindergärtner, Abgeordnete, Stadtreiniger, Stadtgärtner, sollen nach dem Willen von rot-rot-grün in Berlin zukünftig einen Migrationshintergrund haben. Diese neue Katastrophe linksextremer Denkbehinderung kommt aus dem Amt der Berliner Integrationsbeauftragten, Elke Breitenbach, die der LINKE angehört. Gleich im ersten Satz, den der Tagesspiegel von Breitenbach zitiert, kommt das ganze Elend, das die heutige Linke so unerträglich macht, zum Ausdruck:
“Wir haben den Anspruch, dass alle Menschen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin.”
Kann man so blöd sein?
Es sollte eigentlich kein schwieriger Gedanke sein, dass Chancengleichheit GERADE KEINE Differenzierung nach Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, Schuhgröße oder Schulnote in Mathematik in der dritten Klasse der Grundschule voraussetzt. Wenn man sagt: Wir stellen bevorzugt Frauen, Behinderte und Menschen mit Migrantionsgintergrund, oder “Migrationsgeschichte”, wie die neue Kopfgeburt aus Berlin heißt, ein, dann sagt man damit explizit: NICHT JEDER DER SICH BEWIRBT, HAT DIE GLEICHE CHANCE EINGESTELLT ZU WERDEN. Ergo gibt es keine Chancengleichheit.
Da Politdarsteller, je weiter sie links im Spektrum zu finden sind, diesen einfachen Zusammenhang nicht verstehen oder verstehen wollen, muss man sich langsam fragen, ob es eine Idiotenquote gibt, die dafür sorgt, dass immer diejenigen, die am schwersten von Begriff sind, in öffentliche Ämter gelangen, die sie dann nutzen, um sich und andere mit “Absurditäten” wie “Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin” zu bewerfen. Strukturelle Diskriminierung erkennt Breitenbach in der Tatsache, dass nur 12% der Verwaltungsangestellten in Berlin einen Migrationshintergrund haben, denn natürlich gibt es für einen Menschen mit Migrationshintergrund, in Berlin ist das jemand, der mindestens einen Elternteil aus Nichtdeutschland hat oder selbst zugewandert ist, natürlich gibt es für Migranten nichts schöneres, als eine ruhige Kugel bei der Stadtverwaltung zu schieben, morgens die Maus auf dem Pad von oben links nach unten rechts, nachmittags von unten rechts nach oben links und dann nach Hause. Das ist das richtige Leben.
Idiotien wie diese zeigen das grundlegende Verständnisproblem, das bei Linken vorliegt. Sie können nicht zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit unterscheiden und dass sie das nicht können, liegt an ihrer geistigen Beschränkung, die sie die absurde Phantasie hat kultivieren sehen, dass Menschen grundsätzlich gleich seien, austauschbare Roboter mit gleichen Interessen und vor allem gleichen Präferenzen. Wenn in Berlin 35% der Einwohner einen Migrationshintergrund haben, so denken diese Sonderfälle des ICD-10, dann wollen auch so viele Verwaltungsangestellter werden, dass 35% der Verwaltungsangestellten einen Migrationshintergrund aufweisen. Denn die mystischen Kategorien von Geschlecht, Behinderung und Migrantionshintergrund, sie sorgen dafür, dass der Anteil der Behinderten im Berliner Senat genau dem Anteil der Behinderten in der Bevölkerung entspricht. Tut er das nicht, dann liegt das an struktureller Diskriminierung, man müsste dann wohl positive Diskriminierung im Fall des Berliner Senats annehmen.
Das ist natürlich absoluter Blödsinn. Wir erklären den Unterschied zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit gewöhnlich so: Wenn alle 100 Meter Läufer bei den Olympischen Spielen zur selben Zeit loslaufen, dann ist das Chancengleichheit. Ergebnisgleichheit liegt vor, wenn alle Läufer genau zur selben Zeit über die Ziellinie gehen.
Ein schönes Beispiel, das den Aberwitz, den Linke mit ihrer Quotenmanie durchsetzen wollen, plastisch macht. Zudem kann man aus dem Beispiel zweierlei ableiten: Wenn sowieso klar ist, dass alle Läufer zur selben Zeit über die Ziellinie gehen, weil per Quote festgelegt ist, dass acht Läufer acht Siegern entsprechen (wir wollen ja kein Persönchen dadurch verletzten, dass wir es auf die Plätze verweisen), dann strengt sich niemand mehr an. Wozu sollte er? Der Sieg ist ihm auch ohne Anstrengung sicher, weil er das Merkmal Läufer oder Migrationshintergrund oder weiblich oder behindert trägt. Das zweite, was sich ableiten lässt: Ein normales Rennen endet damit, dass die Läufer in unterschiedlicher Reihenfolge ins Ziel gehen. Wenn man nun sicherstellt, dass derjenige, der als fünfter über die Ziellinie gegangen wäre, als dritter gezählt wird, wegen seines Migrationshintergrunds und einer Quote, dann sort man zwangsläufig dafür, dass die Gesamtqualität der Läufer sinkt. Und so resultieren unweigerlich zwei Prozesse aus der Quotenmanie:
Wer gut ist, aber kein Merkmal hat, das ihm Bevorzugung sichert, wird sich nicht mehr bei der Stadt Berlin bewerben. In Berlin werden deshalb zwangsläufig weniger geeignete Personen auf Positionen gelangen. Das nennt man einen Brain Drain.
Weil weniger geeignete Personen auf Positionen gelangen, wird die Leistungsqualität sinken, was dazu führt, dass sich immer weniger einfinden, für die ein Job bei der Stadt Berlin attraktiv ist. Das macht aus dem Brain Drain ein Race to the bottom, die Stadt Berlin zu einer Sammelstelle der weniger Geeigneten.
Und man hat nicht erst seit gestern den Eindruck, dass beide beschriebenen Prozesse in Berlin längst am Laufen sind.
Schon 2015 haben wir einen Idiotentest konzipiert, der Verteilungsfragen, der Gleichheit, Gerechtigkeit und Gleichstellung thematisiert, also die Begriffe, die Politdarsteller gemeinhin vermengen, weil sie entweder nicht wissen, was sie reden oder absichtlich vermengen wollen, was nicht zusammengehört, was einander widerspricht. Testen Sie, wie sicher Sie in den Fragen von Gleichheit und Gerechtigkeit sind.
Angesichts der Persistenz, die Idiotien wie Quoten im linken Teil des politischen Spektrums haben, muss man davon ausgehen, dass sich dort Leute versammeln, die nicht lernfähig sind. Personen, die nicht lernfähig sind, gelten gemeinhin als Irre. Vielleicht steht am Ende von brain drain und race to the bottom ja nicht ein Ghetto der weniger Geeigneten, sondern Wahnsinn.
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Das einzige, was Berlin nach vorne bringen würde, das wäre eine Kompetenzquote. Das würde aber den Austausch des Herrschaftsmilieus nach sich ziehen, was schon ein strukturelles Problem wäre. Egomanische und unangenehmen Funktionärstypen wie Florian Schmidt, der sich mit unterwürfigen Apparatschiks umgibt, dominieren das Gesinnungsmilieu. Selbst unter aufgeklärten Linken gilt Berlins Verwaltung als absurder Standortmalus und daran soll sich möglichst auch nichts ändern.
Man kann nur empfehlen, daß jeder Bewerber, der von der Berliner “Verwaltung” abgelehnt wird, wegen Diskriminierung und Verstoß gegen das GG klagt.
Berlin ist längst verloren, genauso wie viele andere Städte im Westen. Mohammedanerquoten weit über 70% in den Grundschulen.
Die CDU bestätigt Türken Armin als Vorsitzenden, um mit Grüne und der totalen Migration zu koalieren?
Was soll man noch sagen. Die Boomer übergeben ihr Land an Erdogan Familien und Afrikaner und kommen sich moralisch überlegen vor, ohne jede Rücksicht auf ihre Kinder und Enkel.
Für uns heisst es zu gehen. Da ist es nicht besser, aber der Untergang ist leichter zu ertragen.
Der Denkfehler der Linken liegt darin, dass Eierstöcke und Hautfarbe an sich schon Kompetenzen darstellen.
Wie oft habe ich schon hören und lesen müssen, dass Frauen in den Vorstandsetagen “ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft” seien und die Potenziale von Frauen zu einem gesteigerten wirtschaftlichen Erfolg beitragen.
Komisch ist nur dass dieselben Linken, die immer wieder betonen dass das Geschlecht ein gesellschaftliches Konstrukt und biologisch nicht begründbar sei auch häufig die Frauenquote fordern.
Inkonsequent. Migrationshintergrund ist doch nicht gleich Migrationshintergrund. Dann wuerde ich mich doch als Syrer ohne Deutschkenntnisse diskriminiert fuehlen, wenn (nur mal angenommen) 3% Syrer in Berlin leben, aber nur 1% in der Stadtverwaltung arbeiten. Selbst wenn die 35%-Quote erfuellt waere.
Bei Stadtreinigern und Stadtgärtner wird man das Ganze nicht so genau nehmen. Wenn man dort unterrepräsentiert ist, kann man dafür evtl. mehr % in die vornehmen Bürojobs bringen, alles eine Frage der Verrechnung. In gewissen Bereichen (z.B. Vergabe von Sozialleistungen, Strafzettel) kann man dann als Jobinhaber auch Seinesgleichen bevorzugen bzw. es nicht ganz so genau nehmen. Da kennt man noch Zusammenhalt.
Die Sache hat nur einen Haken. Nehmen wir die größte Community mit MiHiGr in Berlin, die Türken. Knapp 48 Prozent von ihnen sind sogenannte „Nichterwerbspersonen“. Nur jeder zweite von denen arbeitet.
.
Ach, was schreib’ ich! Das ist ja nur das halbe Problem. Bei den Frauen sind es nur 33 Prozent. Alle anderen Frauen mit türkischen Wurzeln, 66 Prozent, wollen gar nicht arbeiten, sondern leben das traditionelle Familienmodell in Berlin.
.
Angesichts dieser Tatsache – und wir nehmen ja wohl an, dass die Türken gemäß dem Bevölkerungsanteil in Berlin auch ein entsprechendes Stück vom Kuchen bekommen, denn es kann ja nicht sein, dass Polen, Spanier, Italiener hier stattdessen bedacht werden – , ist es kaum vorstellbar weder die nicht-arbeitenden Türkinnen in Berlin zu mobilisieren, noch die arbeitenden Türkinnen in Berlin dazu zu bringen, als schnöde Verwaltungsfachangestellte mit Berliner Tariflohn umzuschulen, anstatt dem bisherigen Job nachzugehen.
.
Es können ja nicht alle, wie eine Chebli, ein politisches Spitzenamt bekommen. Aber vielleicht wäre das gar nicht mal so verkehrt, wenn bei RRG sämtliche Parteiämter und politische Ämter nach Bevölkerungsanteil besetzt würden. Allerdings wären der türkische Anteil daran dann zu 66 Prozent Erdogan-Anhänger und ebenfalls zu 66 Prozent Anhänger des traditionellen Familienmodells.
“NICHT JEDER DER SICH BEWIRBT, HAT DIE GLEICHE CHANCE EINGESTELLT ZU WERDEN. Ergo gibt es keine Chancengleichheit.” Darauf sagen solche Leute gern, dass z.B. jetzt Männer 100e Jahre bevorzugt waren, jetzt könnten also auch mal Frauen bevorzugt werden. Dass ein junger Mann von den angeblichen fürheren Vorzügen nichts hat, ist egal, er ist ja trotzdem per se privilegiert.
Den sogenannten Frauenförderberichten in Sachsen ist regelmäßig zu entnehmen, dass trotz eines Frauenanteils von rund 70% in der Sächsischen Verwaltung weiterhin bevorzugt Frauen zu Bewerbungsgesprächen eingeladen und auch eingestellt werden.
Angeblich, weil man dort so schrecklich schlecht bezahlt sei, dass sich das kein Mann antun wollen würde. Dann folgt gleich die Forderung nach mehr Lohn, um die Stellen attraktiver zu machen, weil man ja so schlecht Fachkräfte für den ÖD finden würde und in der freien Wirtschaft alles viel toller sei. Verglichen wird gern mit dem Tarif der Metaller, vergessen, dass schon längst in der Masse außerhalb des ÖD eher schlechter verdient wird bei mehr Unsicherheit. Tatsächlich ist der Ansturm auf die 0815-Bürojobs enorm, lediglich in den wenigen Bereichen mit MINT/IT ist es anderswo attraktiver. Als Mann bekommt man kaum eine Chance.
Dann hat Darwin also jetzt endgültig ausgedient?
Bei den Genderidioten hat es sich schon abgezeichnet und Darwin
war schwer gezeichnet. Die Quote allerdings gibt dem armen Kerl
den Rest. Weg ist er vom Fenster.
Genderunterricht ist eh wichtiger als Biologie.
Da kommen die Onanierzimmer für 4-5 jährige gerade zupass.
Die können sich noch einmal richtig gegenseitig bespaßen bevor die Menschheit
von den Linken endgültig ausgelöscht ist, weil die schweigende Mehrheit den
Schwanz einkneift.
Mutter Erde wird jedenfalls dann richtig aufatmen können. Die größte
Fehlkonstruktion seit bestehen der Erde ist endlich verschwunden.
Dann ist wieder Platz da für das Erfolgsmodell schlechthin. Die Dinos
dürfen wieder ran. Hunderte Millionen von Jahren durften sie.
Wozu es damals eines riesigen Kometen brauchte, schaffen heute eine
Handvoll genderverrückter, limahüpfender Vollpfosten.
Die Berliner Polizei ist doch jetzt schon von Clanmitgliedern unterwandert. Das Problem der Verstrickung arabischer Großfamilien mit der Polizei ist doch schon lange bekannt. Jetzt auch in den Amtsstuben? Ich glaube nicht, daß mit Migrationshintergrund Russlanddeutsche, Italiener oder Spanier gemeint sind. Aber jetzt, da die Lusche Kanzlerkandidat wird, wird sich Deutschland noch schneller abschaffen.
Die Aufregung hier ist völlig verfehlt. Die in Berlin angestrebte Quote ist in München längst erreicht. Für das Drittel Hereingeschneite in der Verwaltung hat die bayerische Landeshauptstadt vor kurzem doch sogar einen Preis eingeheimst. Das ganze hat natürlich einen Vorteil: Die träge deutsche Verwaltung kann man nun endlich mit einem Bakschisch — ganz wie im Orient — beschleunigen. Was will man mehr.
Es kann auch weder Chancen- noch Ergebnisgleichheit geben. Da red ich mir immer den Mund fusselig. Das Ergebnis einer vorherigen Situation bildet die nächste Chancensituation und die ist entsprechend nicht gleichverteilt.
Bei der Gleichheit als demokratisches Prinzip geht es um gleiche Anwendung von GESETZEN. Es geht um REGEL-Gleichheit für alle.
Ebenso, wie sie mit der Frauen-Bevorzugung im Arbeitsleben die Familienabschaffung betrieben haben, -Frauen ernähren keine Familien-, so beenden sie nun die Demokratie, denn eine Mehrheit von Leistungsempfängern kann halt nicht funktionieren.
Wobei bei uns die Leistungserbringer auch nicht besonders stark im Denken sind, denn genau das wollen, wählen und leben sie.
Dass es diesmal nicht die nationalen Sozialisten sind, sondern die internationale Sozialisten, es sind keine 3 %, die das kapieren.
Ja, meist ist das von der Frau verdiente Geld IHR Geld auf dem eigenen Konto, ist schliesslich selbst verdient und wird ungern für gemeinsame Familienkosten angerührt. Selbst bei Paaren ohne Ehe/Kinder zahlt der Mann anteilig meist mehr. Nur selten ist es mal andersrum oder gleichberechtigt, wenn es um´s Zahlen geht bzw. es gibt einfach einen Topf und dann spielt eben das Gejammer um z.B. die Steuerklasse auch keine Rolle mehr. Der Hit sind aber die, die sich einreden lassen, der Mann oder besser noch der Staat müsse für “Care- und Hausarbeit” bezahlen, ganz so als ob es nicht v.a. auch mind. 50% die eigenen Kinder und nicht nur die des Mannes sind oder ein Single keine Hausarbeit hätte. Und idR zahlt ja der Mann (Miete, Lebenshaltung) indirekt, aber eben nicht als Lohn auf das Konto der Frau. Frauen, die mit ihrem Einkommen allein eine Familie ernähren wollen, sind rar gesät. Das soll dann schon das Zusatzeinkommen sein und der Staat übernimmt und zahlt den Großteil der Kinderbetreuung, bei unter 3-jährigen ist das auch schon mal um die 1000/Monat/Platz nach Elternanteil für die Kommune.
„Sie können nicht zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit unterscheiden.“ Nicht nur das. Wie schon erklärt wurde, ist der Maßstab (allgemeiner statistischer) „Bevölkerungsanteil“ auch unsinnig bzw. verzerrend. Wenn man Migranten und Nicht-Migranten die gleiche CHANCE geben wollte (selbst im Fall gewünschter natürlich unsinniger ERGEBNISgleichheit) müsste man den konkreten Anteil der Menschen in den Vergleichs-Gruppen heranziehen, der genügend
Deutschkenntnisse, kulturelle Kenntnisse, Bildungsvoraussetzungen, nachgewiesene berufliche Qualifikationen und überhaupt Interesse, sich zu bewerben, (!)
hat. Nicht jede in jüngeren Jahren zugewanderte Migrantin träumt von einem Job in einer spezifischen Berliner Behörde, ist berufsorientiert. Nicht jeder Migrant (m/w/d) verfügt über die bildungsmäßigen und beruflichen Voraussetzungen. Die Berliner Polizei stellt schließlich schon gern Personal mit Fremdsprachenkenntnissen ein, damit Polizisten sich mit ihren Gegenübern unterhalten können. Man geht also davon aus, dass ein Teil der Berliner nicht so gut Deutsch versteht. Wenn man nur den Bevölkerungsanteil von Migranten heranzieht, erhöht der sich durch Zuwanderung und abhängig von den Geburtenziffern der hier lebenden Migranten automatisch, ohne dass sich der Anteil der „geeigneten“ Personen in gleichem Maß steigern muss. Nicht sinnvoll, nicht fair, vermutlich nicht GG-konform. Wenn man dann noch alle Herkunftsländer angemessen berücksichtigen möchte, hat die Personalabteilung extrem viel zu tun. Hoffen wir, dass nicht andere Bundesländer hier nachziehen.
Was Berlin als allererstes mal bräuchte, und das schon seit Jahrzehnten, ist eine gesetzlich vorgegebene Berliner-Quote für den Senat. Diese Stadt ist dermaßen fremdbestimmt, die Top-Ämter mit Nichtberlinern besetzt, das würde jede sich selbst respektierende Stadt empört zurückweisen. Oder wo sind die Münchner im Kölner Stadtrat? Die Stuttgarter im Hamburger Senat? Nur in Berlin darf wirklich jeder ran. Also auch eine Elke Breitenbach, geboren und aufgewachsen in Frankfurt/Main, was man auch immer noch hört an ihrer Sprache. Von allen Senatoren und Staatssekretären kommen gerade mal 25% aus eben der Stadt für die sie sich anmaßen, die Richtung vorzugeben. Aus der östlichen Hälfte kommt sogar nur ein einziger, und das ist leider ausgerechnet Andreas Geisel (der Innensenator).
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Das einzige, was Berlin nach vorne bringen würde, das wäre eine Kompetenzquote. Das würde aber den Austausch des Herrschaftsmilieus nach sich ziehen, was schon ein strukturelles Problem wäre. Egomanische und unangenehmen Funktionärstypen wie Florian Schmidt, der sich mit unterwürfigen Apparatschiks umgibt, dominieren das Gesinnungsmilieu. Selbst unter aufgeklärten Linken gilt Berlins Verwaltung als absurder Standortmalus und daran soll sich möglichst auch nichts ändern.
Man kann nur empfehlen, daß jeder Bewerber, der von der Berliner “Verwaltung” abgelehnt wird, wegen Diskriminierung und Verstoß gegen das GG klagt.
Alles wird gut. Nur noch 15% bis zur Deutschenquote.
Berlin ist längst verloren, genauso wie viele andere Städte im Westen. Mohammedanerquoten weit über 70% in den Grundschulen.
Die CDU bestätigt Türken Armin als Vorsitzenden, um mit Grüne und der totalen Migration zu koalieren?
Was soll man noch sagen. Die Boomer übergeben ihr Land an Erdogan Familien und Afrikaner und kommen sich moralisch überlegen vor, ohne jede Rücksicht auf ihre Kinder und Enkel.
Für uns heisst es zu gehen. Da ist es nicht besser, aber der Untergang ist leichter zu ertragen.
Eierstöcke/Hautfarbe wichtiger als Kompetenz….
Willkommen im Idiotenstadl…
Der Denkfehler der Linken liegt darin, dass Eierstöcke und Hautfarbe an sich schon Kompetenzen darstellen.
Wie oft habe ich schon hören und lesen müssen, dass Frauen in den Vorstandsetagen “ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft” seien und die Potenziale von Frauen zu einem gesteigerten wirtschaftlichen Erfolg beitragen.
Komisch ist nur dass dieselben Linken, die immer wieder betonen dass das Geschlecht ein gesellschaftliches Konstrukt und biologisch nicht begründbar sei auch häufig die Frauenquote fordern.
Inkonsequent. Migrationshintergrund ist doch nicht gleich Migrationshintergrund. Dann wuerde ich mich doch als Syrer ohne Deutschkenntnisse diskriminiert fuehlen, wenn (nur mal angenommen) 3% Syrer in Berlin leben, aber nur 1% in der Stadtverwaltung arbeiten. Selbst wenn die 35%-Quote erfuellt waere.
Bei Stadtreinigern und Stadtgärtner wird man das Ganze nicht so genau nehmen. Wenn man dort unterrepräsentiert ist, kann man dafür evtl. mehr % in die vornehmen Bürojobs bringen, alles eine Frage der Verrechnung. In gewissen Bereichen (z.B. Vergabe von Sozialleistungen, Strafzettel) kann man dann als Jobinhaber auch Seinesgleichen bevorzugen bzw. es nicht ganz so genau nehmen. Da kennt man noch Zusammenhalt.
Die Sache hat nur einen Haken. Nehmen wir die größte Community mit MiHiGr in Berlin, die Türken. Knapp 48 Prozent von ihnen sind sogenannte „Nichterwerbspersonen“. Nur jeder zweite von denen arbeitet.
.
Ach, was schreib’ ich! Das ist ja nur das halbe Problem. Bei den Frauen sind es nur 33 Prozent. Alle anderen Frauen mit türkischen Wurzeln, 66 Prozent, wollen gar nicht arbeiten, sondern leben das traditionelle Familienmodell in Berlin.
.
Angesichts dieser Tatsache – und wir nehmen ja wohl an, dass die Türken gemäß dem Bevölkerungsanteil in Berlin auch ein entsprechendes Stück vom Kuchen bekommen, denn es kann ja nicht sein, dass Polen, Spanier, Italiener hier stattdessen bedacht werden – , ist es kaum vorstellbar weder die nicht-arbeitenden Türkinnen in Berlin zu mobilisieren, noch die arbeitenden Türkinnen in Berlin dazu zu bringen, als schnöde Verwaltungsfachangestellte mit Berliner Tariflohn umzuschulen, anstatt dem bisherigen Job nachzugehen.
.
Es können ja nicht alle, wie eine Chebli, ein politisches Spitzenamt bekommen. Aber vielleicht wäre das gar nicht mal so verkehrt, wenn bei RRG sämtliche Parteiämter und politische Ämter nach Bevölkerungsanteil besetzt würden. Allerdings wären der türkische Anteil daran dann zu 66 Prozent Erdogan-Anhänger und ebenfalls zu 66 Prozent Anhänger des traditionellen Familienmodells.
“NICHT JEDER DER SICH BEWIRBT, HAT DIE GLEICHE CHANCE EINGESTELLT ZU WERDEN. Ergo gibt es keine Chancengleichheit.” Darauf sagen solche Leute gern, dass z.B. jetzt Männer 100e Jahre bevorzugt waren, jetzt könnten also auch mal Frauen bevorzugt werden. Dass ein junger Mann von den angeblichen fürheren Vorzügen nichts hat, ist egal, er ist ja trotzdem per se privilegiert.
Den sogenannten Frauenförderberichten in Sachsen ist regelmäßig zu entnehmen, dass trotz eines Frauenanteils von rund 70% in der Sächsischen Verwaltung weiterhin bevorzugt Frauen zu Bewerbungsgesprächen eingeladen und auch eingestellt werden.
Angeblich, weil man dort so schrecklich schlecht bezahlt sei, dass sich das kein Mann antun wollen würde. Dann folgt gleich die Forderung nach mehr Lohn, um die Stellen attraktiver zu machen, weil man ja so schlecht Fachkräfte für den ÖD finden würde und in der freien Wirtschaft alles viel toller sei. Verglichen wird gern mit dem Tarif der Metaller, vergessen, dass schon längst in der Masse außerhalb des ÖD eher schlechter verdient wird bei mehr Unsicherheit. Tatsächlich ist der Ansturm auf die 0815-Bürojobs enorm, lediglich in den wenigen Bereichen mit MINT/IT ist es anderswo attraktiver. Als Mann bekommt man kaum eine Chance.
Dann hat Darwin also jetzt endgültig ausgedient?
Bei den Genderidioten hat es sich schon abgezeichnet und Darwin
war schwer gezeichnet. Die Quote allerdings gibt dem armen Kerl
den Rest. Weg ist er vom Fenster.
Genderunterricht ist eh wichtiger als Biologie.
Da kommen die Onanierzimmer für 4-5 jährige gerade zupass.
Die können sich noch einmal richtig gegenseitig bespaßen bevor die Menschheit
von den Linken endgültig ausgelöscht ist, weil die schweigende Mehrheit den
Schwanz einkneift.
Mutter Erde wird jedenfalls dann richtig aufatmen können. Die größte
Fehlkonstruktion seit bestehen der Erde ist endlich verschwunden.
Dann ist wieder Platz da für das Erfolgsmodell schlechthin. Die Dinos
dürfen wieder ran. Hunderte Millionen von Jahren durften sie.
Wozu es damals eines riesigen Kometen brauchte, schaffen heute eine
Handvoll genderverrückter, limahüpfender Vollpfosten.
Die Berliner Polizei ist doch jetzt schon von Clanmitgliedern unterwandert. Das Problem der Verstrickung arabischer Großfamilien mit der Polizei ist doch schon lange bekannt. Jetzt auch in den Amtsstuben? Ich glaube nicht, daß mit Migrationshintergrund Russlanddeutsche, Italiener oder Spanier gemeint sind. Aber jetzt, da die Lusche Kanzlerkandidat wird, wird sich Deutschland noch schneller abschaffen.
Die Aufregung hier ist völlig verfehlt. Die in Berlin angestrebte Quote ist in München längst erreicht. Für das Drittel Hereingeschneite in der Verwaltung hat die bayerische Landeshauptstadt vor kurzem doch sogar einen Preis eingeheimst. Das ganze hat natürlich einen Vorteil: Die träge deutsche Verwaltung kann man nun endlich mit einem Bakschisch — ganz wie im Orient — beschleunigen. Was will man mehr.
Mit Biden und schwarz grün in Deutschland, dazu bis zu 1000! Mann fassende Mittelmeertaxis ab Frühling
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2020/migrantenschiff-bremen/
Wird das hier der finale Todesstoß mit der Migrantenquote.
Die Arbeitsmotivation wird rapide sinken, die innere Resignation steigen und dann kommt die finale Inflation.
Der 3. Weltkrieg wird ein Bürgerkrieg in vielen westlichen Nationen gleichzeitig.
Die sorgen halt für Ihresgleichen. Das Ziel ist die Idiokratie und da sind sie schon recht weit.
Es kann auch weder Chancen- noch Ergebnisgleichheit geben. Da red ich mir immer den Mund fusselig. Das Ergebnis einer vorherigen Situation bildet die nächste Chancensituation und die ist entsprechend nicht gleichverteilt.
Bei der Gleichheit als demokratisches Prinzip geht es um gleiche Anwendung von GESETZEN. Es geht um REGEL-Gleichheit für alle.
Ebenso, wie sie mit der Frauen-Bevorzugung im Arbeitsleben die Familienabschaffung betrieben haben, -Frauen ernähren keine Familien-, so beenden sie nun die Demokratie, denn eine Mehrheit von Leistungsempfängern kann halt nicht funktionieren.
Wobei bei uns die Leistungserbringer auch nicht besonders stark im Denken sind, denn genau das wollen, wählen und leben sie.
Dass es diesmal nicht die nationalen Sozialisten sind, sondern die internationale Sozialisten, es sind keine 3 %, die das kapieren.
Ja, meist ist das von der Frau verdiente Geld IHR Geld auf dem eigenen Konto, ist schliesslich selbst verdient und wird ungern für gemeinsame Familienkosten angerührt. Selbst bei Paaren ohne Ehe/Kinder zahlt der Mann anteilig meist mehr. Nur selten ist es mal andersrum oder gleichberechtigt, wenn es um´s Zahlen geht bzw. es gibt einfach einen Topf und dann spielt eben das Gejammer um z.B. die Steuerklasse auch keine Rolle mehr. Der Hit sind aber die, die sich einreden lassen, der Mann oder besser noch der Staat müsse für “Care- und Hausarbeit” bezahlen, ganz so als ob es nicht v.a. auch mind. 50% die eigenen Kinder und nicht nur die des Mannes sind oder ein Single keine Hausarbeit hätte. Und idR zahlt ja der Mann (Miete, Lebenshaltung) indirekt, aber eben nicht als Lohn auf das Konto der Frau. Frauen, die mit ihrem Einkommen allein eine Familie ernähren wollen, sind rar gesät. Das soll dann schon das Zusatzeinkommen sein und der Staat übernimmt und zahlt den Großteil der Kinderbetreuung, bei unter 3-jährigen ist das auch schon mal um die 1000/Monat/Platz nach Elternanteil für die Kommune.
„Sie können nicht zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit unterscheiden.“ Nicht nur das. Wie schon erklärt wurde, ist der Maßstab (allgemeiner statistischer) „Bevölkerungsanteil“ auch unsinnig bzw. verzerrend. Wenn man Migranten und Nicht-Migranten die gleiche CHANCE geben wollte (selbst im Fall gewünschter natürlich unsinniger ERGEBNISgleichheit) müsste man den konkreten Anteil der Menschen in den Vergleichs-Gruppen heranziehen, der genügend
Deutschkenntnisse, kulturelle Kenntnisse, Bildungsvoraussetzungen, nachgewiesene berufliche Qualifikationen und überhaupt Interesse, sich zu bewerben, (!)
hat. Nicht jede in jüngeren Jahren zugewanderte Migrantin träumt von einem Job in einer spezifischen Berliner Behörde, ist berufsorientiert. Nicht jeder Migrant (m/w/d) verfügt über die bildungsmäßigen und beruflichen Voraussetzungen. Die Berliner Polizei stellt schließlich schon gern Personal mit Fremdsprachenkenntnissen ein, damit Polizisten sich mit ihren Gegenübern unterhalten können. Man geht also davon aus, dass ein Teil der Berliner nicht so gut Deutsch versteht. Wenn man nur den Bevölkerungsanteil von Migranten heranzieht, erhöht der sich durch Zuwanderung und abhängig von den Geburtenziffern der hier lebenden Migranten automatisch, ohne dass sich der Anteil der „geeigneten“ Personen in gleichem Maß steigern muss. Nicht sinnvoll, nicht fair, vermutlich nicht GG-konform. Wenn man dann noch alle Herkunftsländer angemessen berücksichtigen möchte, hat die Personalabteilung extrem viel zu tun. Hoffen wir, dass nicht andere Bundesländer hier nachziehen.
Was Berlin als allererstes mal bräuchte, und das schon seit Jahrzehnten, ist eine gesetzlich vorgegebene Berliner-Quote für den Senat. Diese Stadt ist dermaßen fremdbestimmt, die Top-Ämter mit Nichtberlinern besetzt, das würde jede sich selbst respektierende Stadt empört zurückweisen. Oder wo sind die Münchner im Kölner Stadtrat? Die Stuttgarter im Hamburger Senat? Nur in Berlin darf wirklich jeder ran. Also auch eine Elke Breitenbach, geboren und aufgewachsen in Frankfurt/Main, was man auch immer noch hört an ihrer Sprache. Von allen Senatoren und Staatssekretären kommen gerade mal 25% aus eben der Stadt für die sie sich anmaßen, die Richtung vorzugeben. Aus der östlichen Hälfte kommt sogar nur ein einziger, und das ist leider ausgerechnet Andreas Geisel (der Innensenator).
Zur Nervenberuhigung: Da zieht die SPD wohl nicht mit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article224473118/Berlin-plant-Migrantenquote-im-oeffentlichen-Dienst.html