Ein Mann ist keine Frau – Trans ist das neue Doping
Es ist schon erstaunlich, was heutzutage in Gesetzen stehen muss, weil man es nicht mehr als allgemeines Wissen voraussetzen zu können scheint. Nehmen Sie zum Beispiel SENATE BILL 2536, die im US-Bundesstaat Mississippi gerade Gesetz geworden ist (Bill am Ende dieses Textes). Darin heißt es:
Es gibt angeborene Unterschiede zwischen Männern und Frauen;
- Die angeborenen Unterschiede betreffen Unterschiede in Chromosomen, Hormonen und sie betreffen physiologische Unterschiede;
- Männer haben in der Regel dichtere und kräftigere Knochen, Sehnen und Bänder …
- Männer haben höhere Testosteron-Level;
- Die höheren Testosteron-Level sind nicht nur für Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei sekundären Geschlechtsmerkmalen verantwortlich, sondern auch dafür, dass männliche Athleten weiblichen in der Regel in Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer überlegen sind.
- Deshalb, so heißt es in Bill 2536, die nun zum Act geworden ist:
“Having separate sex-specific teams furthers efforts to promote sex equality. Sex-specific teams accomplish this by providing opportunities for female athletes to demonstrate their skill, strength, and athletic abilities while also providing them with opportunities to obtain recognition and accolades, college scholarships, and the numerous other long-term benefits that flow from success in athletic endeavors.”
- Und weil nach Geschlecht getrennte Sportteams grundlegend dafür sind, dass die jeweiligen Sportler ihr Potential voll entwickeln können und ein fairer Wettbewerb möglich ist, deshalb wird in Bill 2536 des Bundesstaates Mississippi festgelegt, dass jedes Sportteam, das an öffentlichen Schulen in Mississippi zu finden ist und jedes öffentlich finanzierte Sportteam entweder Männer bzw. Jungen oder Frauen bzw. Mädchen enthält oder gemischtgeschlechtlich sein muss, mit anderen Worten, Transsexuelle, Männer, die sich für Frauen halten oder umgekehrt, sind in Männer oder Frauenteams nicht zugelassen:
“Athlethic teams or sports designated for ‘females,’ ‘women’ or ‘girls’ shall not be open to students of the male sex.” Und Transsexuelle Frauen, also Männer zählen in Mississippi zu “male sex”.

Ein wenig Normalität scheint sich, im Zeitalter des Woken-Wahnsinns, in US-Bundesstaaten wie Mississippi oder Utah, wo die entsprechenden Gesetze bereits verabschiedet oder kurz vor Verabschiedung (Utah) stehen und in ca. 15 weiteren US-Bundesstaaten, die es Mississippi gleich tun wollen, einzustellen. Es bleibt zu hoffen, dass damit eine der irrsinnigsten Diskussion darüber, ob es möglich ist, dass ein Mann, ein Träger von zwei unterschiedlichen Chromosomen X und Y, heterozogyte Menschen, eine Frau und damit ein Tärger zweier identischer Chromosomen X und X, ob also ein Genotyp XY ein Genotyp XX sein kann, ob es sein kann, dass jemand schwarz und gleichzeitig weiß, groß und gleichzeitig klein, dick und gleichzeitig dünn, dumm und gleichzeitig klug sein kann, ob der Satz des ausgeschlossenen Dritten nicht zutrifft, wenn sich jemand, der XY-Chromosomen trägt, einbildet er trage XX-Chromosomen.
Dass die entsprechende psychologische Problematik, etwas zu sein und sich einzubilden, etwas anderes zu sein, eine Krankheit darstellt, die als Gender Dyhsphoria, als Störung der Geschlechtsidentität im ICD-10 klassifiziert ist, sei nur am Rande erwähnt, dass die Realität, die damit einhergeht, entsprechend psychisch gestörten Menschen ihre Störung als Normalität durchgehen zu lassen, handfeste Konsequenzen für normale Menschen haben kann, dass wissen wir, seit Mix Martial Arts Kämpfer Fallon Fox, ein Mann, der verheiratet, bei der US-Navy war, der ein Kind gezeugt hat und den Anfang 2000 dennoch die Erkenntnis überfallen hat, dass er eigentlich eine Frau sei, zwei seiner weiblichen Gegner Erika Newsome bewusstlos geschlagen und Tamika Brents, eine Gehirnerschütterung verpasst und mehrere Augenhöhlenknochen im Schädel gebrochen hat.
Brents hat nach Genesung in einem Interview Folgendes gesagt:
““I’ve fought a lot of women and have never felt the strength that I felt in a fight as I did that night. I can’t answer whether it’s because she was born a man or not because I’m not a doctor. I’ve never felt so overpowered ever in my life and I am an abnormally strong female in my own right… I still disagree with Fox fighting. Any other job or career I say have a go at it, but when it comes to a combat sport I think it just isn’t fair.”
Männer sind keine Frauen und die Hormonbehandlung, nach deren Abschluss Männer sich wie Frauen fühlen wollen, weil sie nunmehr ihr Mannsein mit sekundärer Geschlechtshülle zu kaschieren denken, ist eine Form des reversen Dopings, die noch in den 1980er und 1990er Jahren zu heftiger Beanstandung geführt hätte.
Szenenwechsel:
Erinnern Sie sich an Marita Koch und Jarmila Kratochvilova. Beide waren Anfang der 1980er Jahre über 400 Meter und 800 Meter bei entsprechenden Leichtathletik-Wettbewerben aktiv. Beide haben 1985 (Koch, 400 Meter) bzw. 1983 (Kratochvilova, 800 Meter) Fabelweltrekorde aufgestellt, die bis heute Bestand haben, in deren Nähe bis heute keine Frau mehr gekommen ist. Warum dem so ist, ist bei Koch weitgehend belegt, denn Stasi-Dokumente haben den weitverbreiteten Einsatz von Steroiden, männlichen Hormonen im DDR-Sport belegt. Wie alles, so muss natürlich auch der Sport in kommunistischen Staaten ganz besonders großartig sein. Und damit er das ist, wurde Kindern, Mädchen im Wesentlichen, schon früh im Verlauf ihrer Kindheit, die berühmte “Blaue Pille” verabreicht.
Das Ergebnis ist eine männliche Physiologie, harte Gesichtszüge und eine Physis, die Kieran Quinn einst für Kratochvilova wie folgt beschrieben hat:
“In 1983, Jarmila Kratochvilova, a previously mediocre 32-year-old Czech middle distance runner, set a world record in the 800-meter run in 1:53.28 seconds. Soon, Kratochvilova was the cover girl for Track & Field News and the subject of a profile in Sports Illustrated. It wasn’t her fast time that attracted all the attention. Rather, it was her broad-shouldered, flat-chested physique, which looked more like a middleweight boxer’s than that of a middle-distance runner.”
Die Ergebnisse des bekannten Dopings im Falle von Koch und des weithin vermuteten Dopings im Falle von Kratochvilova, sie sehen wie folgt aus:
Das Erstaunliche an der beschriebenen Entwicklung ist, dass der Kampf gegen das Doping, der immer noch als Lippenbekenntnis oder im Ernst geführt wird, in keinerlei Verbindung zu der offenkundig neuen Methode, sich im Wettbewerb durch Doping Vorteile zu verschaffen, indem man sich als Trans-Frau, also als Mann in Wettbewerbe mit Frauen einschleicht und die Konkurrenz distanziert, gebracht wird. Linke Ideologie bringt es fertig, einerseits und neuerdings, nachdem das Doping in der DDR aufgeflogen ist, gegen Doping zu sein und andererseits für die Rechte von Trans, wobei es meistens Männer sind, die sich als Frauen tarnen, um im Frauensport Erfolg zu haben, einzutreten, eben diese Form des reversen Dopings auszuleben.
Und natürlich feiern Linke Fallon Fox als Helden des Jahrzehnts.
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ich denke, die Menschheit hat riesige und schwierige Probleme zu lösen. Zu-
gleich denke ich, der Menschheit geht im allgemeinen so viiiiiiiiiiiiiel besser als
wann immer bis jetzt. Darum hat sie Zeit und Energie das Problem einer winziger Minderheit als weltbewegende Problem aufzublasen. — Ein Problem lösen zu wollen, auch wenn es um eine winzige Minderheit geht, ist richtig. Die
Art, wie man es versucht, empfinde ich als total falsch. Ich bin sicher, diese Art stößt viele Menschen ab, die sonst gerne behilflich sein würden oder zumin-dest nicht gegen eine Lösung wären.
lg
caruso
Leider muss man so etwas jetzt in Gesetzen Niederschreiben seit Biden im Weißen Haus sitzt und executive Orders fabriziert die das Gegenteil bewirken sollen.
Biden ist die Folge des Wahnsinns, nicht die Ursache.
Rein fachlich gesehen eigentlich ganz einfach: Der chromosomale Unterschied zwischen Mann und Frau, den wir so auch von anderen Säugetierarten kennen, führt zu einer teils geschlechtsspezifischen Genexpression. D.h. viele Gene – meines Wissens nach mehrere Hundert – haben in beiden Geschlechtern unterschiedlich hohe Transkriptionsraten bzw. werden teils auch nur in einem der beiden Geschlechter überhaupt exprimiert, also trankribiert und translatiert.
Ein erheblicher Teil dieser geschlechtsspezifischen Genexpression wird durch Hormone gesteuert. Deshalb kann man mit Hormongaben dafür sorgen, dass bestimmte Gene nun stärker oder im Gegensatz zu vorher überhaupt exprimiert werden.
Das Schlimme an der Hormonkeule ist, dass die körperlichen Veränderungen nicht wieder rückgängig gemacht werden können.
Je früher man mit solchen Hormonen eingreift – also bei Kindern und Jugendlichen – desto drastischer sind die Effekte.
Ich denke, es ist einem Transsexuellen nicht damit geholfen, in seinen Hormonhaushalt einzugreifen. Hier ist eine wesentlich sanftere Methode angebracht: Er akzeptiert sich einfach, wie er ist, aber greift nicht zur Hormonkeule und lässt sich auch nicht umoperieren. Man kann mit solchen Methoden sein Geschlecht nicht wirklich wechseln. Es sind dafür vor Beginn der Behandlung schon zu viele Fakten “von der Natur” geschaffen worden, die auch nicht reversibel sind, während der Embryonalentwicklung schon.
Natürlich muss ein Transsexueller auch von anderen Menschen akzeptiert werden. Diesbezüglich wird aber die Genderideologie eben nichts nützen, weder Homo-, noch Trans- oder Intersexuellen.
Mit Ideologien und falschen Vorstellungen ist generell niemandem geholfen, und Propaganda durch z.B. Sprachverhunzung kann zu Abwehrreaktionen führen und damit der Toleranz gegenüber Homo-, Trans- und Intersexuellen sogar abträglich sein.
Mehr zu den biologischen Grundlagen von Geschlecht und Geschlechterrollen sowie zur Genderideologie hier
https://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
https://www.evolutionsbiologen.de
P.S.: Aus aktuellem Anlass:
Man gucke sich das hier
https://www.instagram.com/p/CLG5M5Yluke/?igshid=14fjoywnwubw2
mal an. Glauben die “Glitzerwesen” wirklich, sie würden damit irgendeinem Menschen mit egal welchen geschlechtlichen Eigenschaften helfen?
Das Ganze dann auch mal in Deutsch. Nicht jeder ist Biologe und kann mit Ausdrücken wie transkribieren oder exprimieren etwas anfangen. Und auch zu googeln ist manchmal etwas müßig.
Btw. Ich habs getan! Und musste feststellen, dass es im menschlichen Körper ganz natürliche Vorkommen von mRNA gibt. Eeeek!!! Fürchterlich! Wir sind alles ganz schlimm kranke Mutanten. 😉
Btw. Wie siehts eigentlich mit dir aus? Warum schreibst du nicht mal was zum mRNA-Impfstoff. Wie er wirkt, ob und was daran schädlich sein könnte usw.
Würde vielleicht einigen Zweiflern die Unsicherheit nehmen. Egal aus welchem Lager sie stammen.
Mit RNA-.Impfstoffen kenne ich mich nicht aus. Ich weiß aber, dass sie ziemlich neu sind, und dieser Impfstoff wurde ja eh sehr schnell entwickelt. Da hab ich schon Angst vor den Risiken.
Ob sich impfen lassen gegen Corona mit welchem Impfstoff auch immer gefährlicher ist als es nicht zu tun, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß auch noch nicht, ob ich mich selbst impfen lasse und womit genau.
Da kann ich nicht viel zu sagen, ob man es tun sollte. Was Impfen generell angeht: Ich bin mehr dafür als dagegen, wenn es sich um langfristig erprobte, gängige Impfstoffe gegen die üblichen Infektionskrankheiten wie Mumps, Masern, Keuchhusten, Dyphtherie usw. handelt. Dazu zwingen würde ich aber keinen, außer in krassen Notfällen.
Die spanische Grippe wäre so ein Notfall gewesen, wenn sowas in der Art heute grassieren würde. Bei Corona weiß ich nicht recht. Problem ist auch: Wem soll man noch glauben und über den Weg trauen?
Corona wird doch vermutlich politisch missbraucht, Vielleicht dient die ganze Panik nur dem Great Reset?
Viel mRNA im menschlichen Körper? Ja gut, aber die ist körpereigen.Mutanten sind wir somit nicht.
Wenn man jetzt Viren-mRNA als Impfstoff spritzt, könnte ich mir vorstellen, dass die Belastung des Körpers durch so eine Impfung größer ist als durch normale Imfstoffe. Ich weiß es aber nicht.
Und dann war da noch was mit Nano-Partikeln, um die mRNAs in die Zellen zu kriegen.
Da gibt es viele offene Fragen zu, ich hab für mich selbst noch nicht abschließend entschieden, was ich davon halten soll.
Jedenfalls wird im Körper DNA in RNA transkribiert und die Sorte RNA, die man mRNA nennt, wird dann in die Untereinheiten der Proteine translatiert. Klar gibt es in Lebewesen viel RNA, locker Tausned mal so viel wie DNA.
Apropos : Nicht jede Prostituierte ist eine Frau …
Prostituierte : „Na mein Kleiner. Sag mir mal, was Du beruflich machst, ich will mal gucken, ob Du mein Niveau bist.“
Erwerbsloser : „Nichts ist schlimmer, als Druck auf dem Pinsel zu haben.“
Prostituierte : „Aber das läßt sich doch ändern …“
Erwerbsloser : „Nichts ist schlimmer, als wenn durch Geilheit der Verstand aussetzt.“
Prostituierte : „Du bist ja vielleicht ein Süßer, Du bist so spritzig.“
Erwerbsloser : „Nun ist das Abspritzen durchaus eine schöne Sache, aber nach dem kurzen Akt der Liebe fragt sich jeder Gentleman, ob die vielen Cocktails …“
Prostituierte legt die Finger auf den Mund des Erwerbslosen
Prostituierte : „Als Gentleman spendierst Du mir sicher doch ein paar Cocktails, nicht wahr?“
Erwerbsloser : „Ein echter Gentleman wichst zweimal bevor es auf die Piste geht …“
Prostituierte unterbricht wieder
Prostituierte : „Das macht Dich so richtig geil, stimmt´s?“
Erwerbsloser : „Nein, aber ist der Saft erst ´raus, dann ist genug Platz für das Hirn und der Abend kann entspannt beginnen.“
Prostituierte : „Warum?“
Erwerbsloser : „Wer nicht geil ist, der kann auch nicht dazu verführt werden, Cocktails, wie am Fließband auszugeben und kann das Geld sinnvoller verwenden!“
Prostituierte : „So? Wofür denn?“
Erwerbsloser : „Eine neue Grafikkarte für den Gaming-PC oder eine leckere Schweinshaxe und einige Bierchen …“
Prostituierte : „Du niveauloser unverschämter Kerl, Du!“
Deine Geschichte ist der springende Punkt.
Frauen werden unterdrückt, müssen gleichgestellt sein, können alles besser als Männer und überhaupt ist das Patriarchat ja sowas von überholt.
Wenn es aber um Kohle geht, dann verfallen selbst stramme Feministinnen (und nicht nur beim lieben Geld) wieder in die üblichen Rollenbilder, bei denen der Mann gefälligst beim Date die Zeche zu zahlen hat.
@ Mario
Zitat (Friedrich Nietzsche)
„Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche war ein deutscher klassischer Philologe. Postum machten ihn seine Schriften als Philosophen weltberühmt. Im Nebenwerk schuf er Dichtungen und musikalische Kompositionen. Er war zunächst preußischer Staatsbürger, ab seiner Übersiedlung nach Basel 1869 war er staatenlos.
@ Mario,
Neulich bei Rapunzel
Ein Rabbi steht vor einem Haus und ruft zum Fenster hoch :
Rabbi : „Rapunzel, laß Dein Haar herunter.“
Rapunzel : „Und dann?“
Rabbi : „Dann kletter´ ich hoch und wir machen Liebe.“
Rapunzel : „Bin ich ´a Nutt´?“
Rabbi : „Wer spricht denn von bezahle?“
Zumal Transmänner und Transfrauen ein Leben lang Hormontherapie machen. Während die zum Mann gewechselte Frau direkt Testosteron nehmen muss, was direkt Doping ist, braucht der zur Frau gewechselte Mann einfach nur seine Hormone nicht nehmen, solange er noch nicht operiert ist, um hier weiterhin einen Vorteil zu haben. Schließlich ist ja nicht die Voraussetzung operiert zu sein, sondern sich einem Geschlecht zugehörig zu fühlen. Somit hat so jemand bei den Hormongaben maximalen Spielraum.
Schon der Begriff Therapie ist in diesem Zusammenhang irreführend. Es gibt keine Geschlechtsumwandlung, nur dessen Eliminierung durch Kastration. Nach dieser kann man dann eine Geschlechtlichkeit durch plastische Chirurgie vorspiegeln. Und für einen halbwegs vernünftigen Hormonhaushalt braucht das geschlechtslose Wesen die Hormone, die es als Kastrat nicht mehr selbst produzieren kann. Mit einer Therapie hat das nichts zu tun.
Eigentlich die einzige richtige Methode gegen Quoten und Co. Überall sich als Frau fühlende Männer installieren, die die Absurdität zeigen. Auch nicht schlecht wäre die Aufhebung der Trennung in Männer-und Frauensport im Sinne der Gleichberechtigung. Dann bekommt eine Frau, die es in den Kader schafft, auch das gleiche Gehalt, wie gerne gefordert. Das ist dann wirklich gleiche Leistung.
Da stimme ich zu.
Auch die Senate Bill ist mit der Aussage nur ein anbetender Kniefall vor den Frauen. Und der Zusicherung, ihnen trotz biologisch bedingter Minderleistung dennoch Zugang zu leistungsbezogenen Ressourcen und Privilegien zu gewähren:
““Having separate sex-specific teams furthers efforts to promote sex equality. Sex-specific teams accomplish this by providing opportunities for female athletes to demonstrate their skill, strength, and athletic abilities while also providing them with opportunities to obtain recognition and accolades, college scholarships, and the numerous other long-term benefits that flow from success in athletic endeavors.”
Das ist kein Deut anders als die sonstigen Quotenregelungen.
Die einen machen auf Transfetischismus, die anderen auf Frauenfetischismus. Gesund ist beides nicht.
Ist schon im Schulsport so, dass die Tabellen z.B. in Leichtathletik so sind, dass man als Junge für gute Noten schon wirklich überdurchschnittlich sportlich sein muss, als Mädchen kommt man mit Durchschnittsleistungen schon gut weg.
Wer erinnert sich noch an die berühmten russischen Kugelstoßerinnen Tamara und Irina Press?
Habe gerade den Wikipedia-Artikel über die beiden gelesen. Der ist wohl auch schon irgendwelchen woken Transaktivisten in die Fänge geraten. Muss mich mal in die Vetsionsgeschichte einlesen.
Das was hier auf Sciencefiles geschrieben wird betrübt Trans-Menschen. Zumindest könnte es sie betrüben und das genügt, die Sache strafrechtlich relevant zu machen!
So trat der CEO von Firefox zurück, weil er eine kleine Spende an eine Vereinigung zur Förderung der traditionellen Familie getätigt hatte (so ich mich noch genau entsinne): Freunde der Homoehe zeigten sich betrübt. Was für ein Skandal!
Ein “freiwilliger” Rücktritt, weil der soziale, medial, vielleicht auch finanzielle Druck zu groß wird, begründet und ist auch nicht zwangsläufig die Folge einer strafrechtlich relevanten Tat.
Mein Respekt gilt den Menschen, die sich gegen Shitstorms und political correctness behaupten und nicht unserer Cancel Culture beugen. Dazu braucht man wohl ein ziemlich dickes Fell und Mut.
Eine Folge linken Aktionismus. Vor einigen Jahren beschwerte sich mal ein Schwuler darüber, dass Linke sich als ihre Fürsprecher ausgaben und aus einer Veranlagung einen Trend mit all seinen negativen Begleiterscheinungen machten. Es ist auffällig, dass diese aggressive Form der Fürsprache ausschließlich von Linken kommt, die damit jede Minderheit für sich zu vereinnahmen sucht. Sie schaffen sich damit eine Pseudo-Legitimität, mit der für gewöhnlich der Staat und die Steuerzahler erpresst werden. Wir erleben das täglich bei allen gesellschaftsrelevanten Themen. Da wird massivst mit der Moralkeule draufgehauen und mit Schuldkomplexen bis zur Kotzgrenze manipuliert. Das ist keine Politik, sondern Sabotage und Zerstörung.
Das ist die verzweifelte Suche nach einem Proletariat, für das man sich zum Vertreter aufschwingen kann.
Die CDU wirbt für die Lantagswahl mit “Ein Zuhause muss für jedes Gehalt bezahlbar sein”-Plakaten ala SPD und die FDP hat eine Art Regenbogenwolke um ihre Sprüche. Außer billig Wohnen und Klimarettung sowie gratis Kita gibt es nicht viele Forderungen, parteiübergreifend.
@MasedPringle
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Doppeldenk: “Ein Zuhause muss für jedes Gehalt bezahlbar sein”
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Wer kein Gehalt bezieht, kann sich kein Zuhause leisten?
Jedes Zuhause hat seinen Preis – dein Gehalt?
Erwerbslose haben kein Recht auf ein Zuhause?
Selbständige können in ihren Büros wohnen?
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Man sollte sehr genau lesen, was die da auf ihre Plakate kritzeln.
Wie schreibt gern ein bekannter Blogger: Wie bestellt, so geliefert.
🙂
Das Problem betrifft nicht nur den Profisport. Ein altes Ehepaar spielt am Goldhochzeitstag eine Runde Golf. Am siebten Loch sagt sie zu ihm: Heute wäre eine gute Gelegenheit uns unsere Geheimnisse zu beichten.
Er stimmt zu und nach einigem Zögern gesteht er ihr, dass er vor vierzig Jahren eine kurze, aber heftige Affäre mit seiner Sekretärin hatte. Die Frau knirscht mit den Zähnen, sagt aber nichts.
Am neunten Loch gesteht sie ihm ihr Geheimnis: Früher war ich ein Mann. Bevor wir uns kennenlernten, hatte ich eine Geschlechtsumwandlung. Da lässt er entrüstet seinen Golfschläger fallen, schnappt mit offenem Mund nach Luft, dann ruft er aus: Und die ganzen Jahre hast du von Rot abgeschlagen!