Alles Rassismus: Woke-Fanatismus wütet bei Coca Cola und Disney
Die Angestellten von Coca Cola werden von den … [Passendes einsetzen], die die Firma derzeit zu leiten vorgeben, dazu aufgefordert, etwas weniger “weiß” zu sein.
Das glauben Sie nicht?
Hier das, was Coca Cola Angestellte eigentlich dazu veranlassen sollte, das rassistische Irrenhaus, das Unternehmen sein will, zu verlassen:
Es ist natürlich klassischer Rassismus einer Bevölkerungsgruppe nicht nur Homogenität, sondern auch homogene, durchweg negative Eigenschaften zuzuschreiben. Aber diejenigen, die derzeit im woken Wahn schwelgen, merken nicht, dass sie diejenigen sind, die sie angeblich zu bebämpfen vorgeben. Wir haben uns lange gefragt, was die schmarotzende Mittelschicht (der Teil der Mittelschicht, der keiner produktiven Tätigkeit nachgeht, sondern vom Schwätzen lebt) erfindet, wenn die bisherigen Geldbringer, Genderismus, Rechtsextremismus, Rassismus, Homosexualität, Transsexualität nicht mehr rentabel zu werden drohen, weil die öffentliche Förderung der schmarotzenden Mittelschicht nicht nur dazu führt, dass die Schicht wie ein gesellschaftliches Krebsgeschwür wächst, sondern auch dazu, dass sich immer mehr Schmarotzperten um denselben Fördertopf balgen müssen. Nun wissen wir es: Die WEISSEN sind nun Gegenstand der Anstrengungen der Angehörigen der schmarotzenden Mittelschicht, die nunmehr versucht, ein Auskommen mit Junk zu erzielen, wie dem, den Coca Cola, der offenkundig rassistische Hersteller eines krankmachenden Gesöffs, seinen Mitarbeitern zumutet.
Wer von uns als Woke bezeichnet wird, das ist jemand, dessen Hubris nur von seiner Verachtung für diejenigen, die er unbedingt umsorgen will, übertroffen wird. Es sind Leute, die sich als Schutztruppe von Menschen aufspielen, die sie für vollkommen unfähig erklären, sich selbst zu vertreten, die sie entmündigen und die doch ohne die vermeintliche Hilfe der Woken viel, viel besser über die Runden kämen. Es sind linke Narzissten, die ihre Erfüllung darin sehen, überall Rassismus zu finden, ihren Mitbürgern Vorschriften darüber machen zu wollen, wie sie zu sprechen und am besten zu denken haben. Es sind diejenigen, die Statuen zerstören, Worte verbieten, Sprache bestimmen, Handlungen unterbinden, alles unterdrücken wollen, was nicht in ihren Woken-Kult der Einfalt passt. Es sind Faschisten.
Weiße sind demnach arrogant, unterdrücken andere, sind ständig in der Defensive, was im diametralen Widerspruch zu der Behauptung steht, dass sich Weiße immer ihrer sicher sind, Weiße sind ignorant, nicht unterwürfig, hören nicht zu, glauben nicht, was ihnen erzählt wird, sind apatisch und solidarisch. Wer einen solchen Unfug in die Welt setzt, der gehört eingesperrt und das Unternehmen, das ihn transportiert, boykottiert. Der Idealtypus von Mensch, der hinter diesem Junk steht, ist offenkundig ein Zombie, ein leicht steuerbarer, ständig an sich zweifelnder und auf Glauben angewiesener Untertan, der tut, was ihm gesagt wird.
Die Art und Weise, in der derzeit jeder dahergelaufene Depp (sorry, aber man muss deutlicher werden. Wir haben uns diese Idioten viel zulange zumuten lassen) glaubt, Bevölkerungsgruppen zum Gegenstand seines Hasses und seines privaten Rassismus machen zu können und zur Krönung, ganz so als wollte er seine eigene Idiotie jedem aufs Brot schmieren, damit auch jeder sicher ist, es mit einem Idioten zutun zu haben, behauptet, er wolle gegen Rassismus und Suprematie vorgehen (mit Rassismus und Suprematie), das ist für einen normal denkenden Menschen nicht nur verstörend, weil daraus der Schluss quasi zwangsläufig ist, in einer wenn nicht der dümmsten aller möglichen Zeiten zu leben, es ist auch deshalb verstörend, weil es heute Unternehmen gibt, die denken, ihre Aufgabe bestünde nicht darin, Konsumenten ein Produkt anzubieten, das nachgfragt wird, sondern darin, ideologische Bildungsarbeit bei Angestellten und Konsumenten in gleicher Weise vorzunehmen.
Die Politisierung jedes gesellschaftlichen Bereiches ist ein untrügliches Zeichen für Totalitarismus, dafür, dass sich eine Ideologie verbreitet konnte, die Individualrechte mit Füßen tritt, Menschen nur als Teil einer Gruppe Geltung zuweist, bzw. Menschen als Teil einer Gruppe als untragbar erklärt und in einem Prozess kleiner oder weniger kleiner Schritte darauf hinarbeitet, die problematische Gruppe zu eliminieren.
Heutzutage scheint das niemanden zu interessieren.
Das Lernen aus der Geschichte ist so lange en vogue, so lange es mit seichtem Nachgeplapper sein Bewenden hat. Wenn eine Übertragungsleistung gefordert ist, z.B. die, dass es keinen Unterschied macht, ob man Juden wegen ihrer Herkunft problematisiert und diese Problematisierung dann zum Anlass nimmt, sie aus gesellschaftlichen Bereichen auszuschließen, bevor man sie eliminiert oder ob man eine Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer Hautfarbe “weiß” problematisiert, um sie aus gesellschaftlichen Bereichen auszuschließen, wenn Umerziehungsversuche nicht fruchten, dann hat sich das Lernen ganz schnell.
Es ist derselbe Rassismus.
Was Coca Cola seinen weißen Angestellten zumutet, das unterscheidet sich der Form nach in keiner Weise von dem, was im Dritten Reich Juden zugemutet wurde. Wie gesagt, es ist ein Prozess und jeder Prozess muss erst einmal beginnen. Auch die Juden wurden nicht sofort systematisch verfolgt. Auch die Nazis haben eine Politik der kleinen Nadelstiche verfolgt, die der Endlösung um mindestens sechs Jahre vorausging. Deshalb wurde der Spruch “WEHRET DEN ANFÄNGEN” geprägt.
Von all dem weiß man bei Coca Cola nichts.
Und bei Disney weiß man davon auch nichts. Deshalb werden bei Disney im Streaming Dienst des Unternehmens nun die Zuschauer erzogen, und zwar mit einer Warnung vor Rassismus, mit einer Warnung, die deutlich zeigt, dass die dafür zuständigen bei Disney sofern sie jemals der Lage waren, zu denken, es sicher nicht mehr sind:
“Dieses Programm beinhalten negative Darstellungen oder Misshandlungen von Menschen oder Kulturen. Diese Stereotype waren damals falsch und sie sind es nun. Anstatt die Inhalte zu entfernen, wollen wir den verletzenden Inhalt anerkennen, ihn zum Anlass nehmen, zu lernen und eine zusammen eine inklusive Zukunft zu schaffen. Disney ist der Herstellung von Geschichten verpflichtet, die inspirieren und in ihrem Anspruch der großen DIversität der menschlichen Erfahrung auf diesem Planeten gerecht werden. Um mehr darüber zu erfahren, wie Geschichte eine Gesellschaft beeinflussen, besuchen Sie bitte:”
Was für ein Unsinn.
Bei Disney maßt man sich nicht nur an, die Konsumenten darüber zu belehren, was als akzeptable Diversität gilt, denn offenkundig ist die Diversität, die Disney in seinen alten Filmen zur Schau stellt, eine falsche Diversität. Nein, bei Disney maßt man sich zudem an, die eine und richtige Wahrnehmung dessen, was Disney produziert hat, vor Jahrzehnten produziert hat, zu haben. Wer auch immer für diesen Text von Disney verantwortlich ist, erfüllt nicht nur alle Merkmale einer autoritären Persönlichkeit, er ist auch ein Rassist, der in Zeichentrickfilmen die Vorurteile wiederfindet, die sein krankes Hirn bevölkern, z.B.:
Nun? Sehen Sie den Rassismus?
Nein?
Dann lassen Sie uns, Ihnen auf die Sprünge helfen, mit dem Text, den Disney dazu schreibt:
“The cat is depicted as a racist caricature of East Asian peoples with exaggerated stereotypical traits such as slanted eyes and buck teeth. He sings in poorly accented English voiced by a white actor and plays the piano with chopsticks. This portrayal reinforces the “perpetual foreigner” stereotype, while the film also features lyrics that mock the Chinese language and culture such as “Shanghai, Hong Kong, Egg Foo Young. Fortune cookie always wrong.””
Okay, liebe Leser, wir haben schon des öfteren geschrieben, dass Linke alles, aber wirlich alles, was sie in die Greifer bekommen, zerstören. Das neueste Opfer, das Linke fordern, das ist Humor und Spaß, denn beides lebt von der Überzeichnung. Wenn Überzeichnung nicht mehr möglich ist, dann ist der Spaß vorbei, dann gibt es nur noch Einheitsbrei in Form von politisch-korrektem und langweiligem Partei-Kram, den niemand sehen will.
Dass “buck teeth” für Chinesen sprechen sollen, hat uns etwas überrascht, denn wir kennen “buck teeth” aus den x-Files. Dürfen wir vorstellen: Lucius Hartwell, sowas von weiß und die Episode der x-Files, “Bad Blood”, sowas von lustig … Aber vermutlich gibt es irgend eine verwirrte Gestalt, die auch an Bad Blood Anstoß nimmt.
Was solche Beispiele deutlich machen, ist die Verlogenheit der woken Kreuzzüge, wie dem Kreuzzug den Disney derzeit führt, um die Welt vor dem schlimmen Rassismus zu retten, den nur die professionellen linken Rassisten entdecken, deren Rassismus so übersteigert ist, dass er sich zur Manie gesteigert hat, einer Manie, die man ihnen erlaubt, auszuleben.
Wer erinnert sich noch an die linken Spinner, die über King Louie zu Felde gezogen sind, die sich echauffiert haben, weil sie der Überzeugung waren, King Louie sei Ausdruck heftigen Rassismus gegenüber von Schwarzen. Zur Erinnerung:
Die Stimme von King Louie stammt von Louis Prima, einem Italiener, der mit seiner Band viel Spaß dabei hatte, den Song von King Louie einzuspielen. Von Rassismus war dabei keine Spur. Rassismus kommt erst ins Spiel, wenn kranke Personen sich einbilden, in harmlosen Zeichentrickfilmen etwas zu sehen, was außerhalb ihres kranken Gehirns nun wirklich niemand sieht. Sie sind die Rassisten, die von der Stimme von Louis Prima schließen, hier müsse ein schwarzer Sänger am Werk gewesen sein, oder sie sind die Rassisten, weil sie eine Verbindung zwischen einem Orang Utan und Schwarzen herstellen und ihre eigenen Assoziationen anderen unterschieben wollen. Suchen Sie sich aus was zutrifft. Es beschreibt in jedem Fall einen geistig Gestörten.
Und wenn es darum geht, etwas zu sehen, was ein normaler Mensch nicht sieht, dann sind die professionellen Rassisten wirklich unerreicht. Die Muppets sind das neueste Opfer der politischen Saubermänner, die in beunruhigender Weise an die Bücherverbrenner der 1930er Jahre erinnern. Die Muppet seien rassistisch, voller Stereotype und deshalb muss man davor warnen.
Z.B. davor:
Haben Sie den Rassismus gesehen? Die bedenkliche Stelle ausgemacht?
Nein?
Schauen Sie noch einmal. Tipp: In der linken Ecke. Die Fahne. Die Fahne der Südstaaten. Woah ey. RASSISMUS. Davor muss die Welt bewahrt werden. Und die politischen Säuberer mit dem Sendungsbewusstsein, das religiösen Fanatismus erreicht, sie machen nicht bei Johnny Cash halt, es geht weiter, denn in der sterilen Welt dieser Travestien auf Menschsein gibt es nichts, was nicht eins zu eins dem entspricht, was die höhere Instanz der woken Korrektheit als akzeptabel dekretiert hat.
Also verabschieden Sie sich vom Swedish Chef!
Kulturen, so hat Ibn Khaldoun geschrieben, durchlaufen Zyklen, kommen und vergehen. Die westliche Kultur ist gerade dabei, zerstört zu werden, von Nachfolgern der Fanatiker, die mit ihrem Zerstörungsversuch im 20. Jahrundert gescheitert sind.
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Ich habe einen Zufallstreffer an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Die dort lehrende Historikerin Sybille Steinbacher wurde auf http://www.deutschlandfunkkultur.de so zitiert:
“Also, was sie [i.g. die Faschisten] neu gestalten wollen ist, die Gesellschaft eben nicht als Individuen zu sehen, sondern das Verhältnis von Individuum und Kollektiv neu gestalten und die Gemeinschaft als eigenen Wert zu gestalten und sozusagen zu vermitteln, dass man aufgehen müsse in der Wärme, die die Gemeinschaft einem gibt. Darauf setzen Faschisten und das impliziert natürlich auch das Ressentiment. Ausgeschlossen werden all diejenigen aus der Gemeinschaft, die aus irgendwelchen Gründen nicht dazu gehören sollen.”
… und das von Germany’s first Professor of Holocaust Studies
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/debatte-der-umstrittene-begriff-faschismus.976.de.html?dram:article_id=392044
Paßt!
Die ist wohl bisweilen schlauer als ihr selber lieb ist 🙂
Vorausgesetzt es ist kein Plagiat – natürlich.
Früher habe ich sehr gerne Negerschweiß getrunken (wie wir als Jugendliche das ungesunde schwarze Zuckerwasser augenzwinkernd nannten). Na und?
Übrigens: I like Chinese https://youtu.be/MDLeirHHWKs
Gerade Coca Cola ist mir schon mehrfach negativ aufgefallen.
Auch an der Hetze gegenüber der AfD waren der Konzern schon beteiligt.
Firmen, Großkonzerne, etc. sollten sich aus der Politik raushalten, das gilt auch für Fußballvereine wie z. B. Frankfurt.
Die Hetzkampagnen der Mainstreammedien reichen wohl zur Genüge.
Seitdem boykottiere ich diese Marke.
Das gehört auch zu Coca Cola:
Fanta
Mezzo mix
Powerade
Sprite
Apollinaris
Chaqwa
Lift Apfel-Schorle
Vio (Bio Limo, Schorle, Mineralwasser)
Fuze Tea
Adez
Glacéau smartwater
Honest Bio Tee
Honest Bio Limonade
Aquarius
Oh, danke!
Ich trinke zwar höchstens 1-2 Cola pro Jahr, aber auch da geht also noch was.
Apollinaris und Lift-Apfel-Schorle wird – so es mir unterkommt – jetzt aktiv gemieden.
Der Rest in der Liste ist eh was für die high potentials für welche die Spinner sich gerade aus dem Fenster hängen um ja den Trend zur völligen Verblödung nicht zu verpassen.
Sollen die das saufen. nicht mein Magen.
Die Boykott-Liste wird also täglich länger.
Und gesund ist es obendrein.
Und – ich möchte daran erinnern:- seit ein gewisser relativ teurer Öko-Laden eine deutsche Firma wegen AfD-Nähe des Geschäftsführers aus dem Sortiment genommen hatte habe ich diesen Laden ebenfalls ausgelistet. Da kommt schon was zusammen.
Ich war kein einziges Mal mehr dort und es kratzt mich nicht wenn er eingeht.
Basta!
Bei mir gibt es seit einigen Monaten nur noch Sinalco, damit unterstütze ich einen deutschen Mittelständler, der im Moment noch ziemlich normal zu sein scheint, zumindest ist da nichts von Diversität und ähnlichem Schmarrn zu lesen. Die haben eine rein deutsche Webseite ohne Genderkrampf, bilden aus und suchen anscheinend normale Menschen, die dort wirklich arbeiten und nicht ihren SJW-Schaden kurieren wollen.
Sehr zu empfehlen: Die Limo von Neumarkter Lammsbräu. Da kann das ganze ungesunde Zeug von Coca-Cola nicht mithalten.
Danke für den Tipp, werde ich mal probieren……😀😀😀
Die Mandalorian Hauptdarstellerin Gina Carano wurde von Disney gefeuert, weil sie nicht woke genug war:
https://www.n-tv.de/leute/Gina-Carano-berichtet-von-Mobbing-am-Set-article22375493.html
Der NS-Verglaich von ihr mag überzogen gewesen sein, die Grundtendenz der cancal culture wird aber durch ihren Rauswurf bestätigt.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=mxObG659Sc0&w=640&h=360%5D
Bestätigt Disney durch diesen Rauswurf nicht gerade die Äußerungen von Frau Carano?
Jüdische Schauspieler wurden damals auch aus den Theatern und von den Film-Sets verbannt.
Der Critical-whiteness-Ansatz, der alle Weißen zu per Haut privilegierten Tätern macht, ist fraglos eine neue Form von Rassismus. Man glaubt es ja nicht, aber im Internet kursieren viele Quellen zu den „Lehrgängen“ von Coca Cola, um ihre Angestellten „weniger weiß“ zu machen, scheint also etwas dran zu sein. Wie gut, dass die Cola in der Flasche schon schwarz ist.
Auf der Website https://www.coca-colacompany.com/ liest man ganz offiziell etwas von „racial equity in the U.S.“ mit dem Hinweis auf „our plans“. „The Coca-Cola Company has developed plans to help create a world that we know should already exist. It’s a beginning, and we won’t do it alone, but Together We Must build a better future.“ Dort wird ein „Racial Equity Plan“ angekündigt. https://www.coca-colacompany.com/content/dam/journey/us/en/responsible-business/diversity-inclusion/coca-cola-racial-equity-infographic-nov-2020.png So will man mehr Schwarze Menschen und s.g. People of Color einstellen „to diversify our leadership ranks and mirror our marketplace“. Man hat ein bisschen den Eindruck, Coca Cola sei kein Getränkeunternehmen, sondern die US-Regierung.
Ja, das ist das vollkommen absurde dabei. Eine Company entwickelt üblicherweise Pläne den eigenen Aktienwert, den Umsatz und/oder den Gewinn zu steigern. Denn an diesen KPIs wird das Senior-Management normalerweise gemessen und bonifiziert.
Eine wie auch immer geartete Weltverbesserungs-Agenda kostenträchtig umzusetzen ist völlig atypisch für ein konventionelles Unternehmen. So etwas vermutet man bei staatseigenen Betrieben oder Tendenzbetrieben (von Kirchen z.B.)
Wie kommt also Coca-Cola dazu, so ein Programm aufzuziehen? Bisher waren doch politische Buzzwords (frauenfreundlich, divers, nachhaltig etc pp) höchstens Futter für die bunten Broschüren der PR-Abteilung aber nie KPIs?
Das ändert sich gerade. Es gibt immer mehr aktive verwaltete Fonds und auch Indexe, an denen sich wiederum ETF orientieren, die darauf Wert legen und gezielt nach “Diversity” investieren, oder danach, ob im Board eine Frauenquote von X übertroffen wurde usw.
Die Unternehmen machen das also durchaus aus Kalkül, eine Form des Investor Relationship”. Jetzt sind so ein paar kleine Fonds egal, aber wenn schon die Investment Advisor und die großen Fondsgesellschaften und Investmentbanken wie Goldman Sachs, Vanguard, Black Rock solche Töne von sich geben…
Möglicherweise erhofft man sich auch Umsätze. So wie oben geschildert wird, dass manche nicht bei “woke” Unternehmen kaufen wollen, kaufen manche vielleicht gerade deswegen dort.
Weitere Überlegung: diese unsachlichen Kriterien könnten Gegenstand von Beschaffungskriterien sein. Wer “divers” ist, kommt mit seiner Limo in die Schulkantine, wer nicht, darf noch nicht mal den Automaten am Flur mit seiner Brause bestücken. Gab es so ähnlich bei der “green IT” oder dem “carbon footprint”, wo sich alle möglichen IT Hersteller mit geschmückt haben, während die eigentliche Umweltsauerei ja die bloße Existenz ihres Produkts war.
Nein, die Akteure reagieren sehr rational. Auf etwas, das völlig irrational ist. Aber wer würde die Glodman Sachs und BlackRocks dieser Welt konfrontieren? Welche Politik würde regeln, dass irrationale Kriterien nicht Ausschreibekriterien sein können, insbesondere wenn die Politik eben von Spinnern mit mediokren intellektuellen Fähigkeiten beherrscht wird?
Ah OK. Wenn Schwergewichte wie BlackRock ernsthaft solche Wünsche andeuten, ist das durchaus ein gewichtiges Argument. Scheint mir einfach in der Umsetzung eine neue Ebene zu sein.
Da bin ich vermutlich zu old-fashioned aber früher hätte man das auf PR und Produkt-Ebene gelöst. Neben Coca-Cola Zero sowas wie “Coca-Cola Black Power because Black is Power!” als “neue” Flaschenbrause den Konsumenten ins Hirn genagelt…
Das Investieren alleine nützt aber nichts, wenn die Unternehmen keinen Gewinn mehr machen. Bisher galt “Get woke, go broke”, es hat nicht nur Gilette erwischt. Das Problem für die Unternehmen ist doch, daß die, die sich am meisten aufregen, normalerweise eh keine Konsumenten dieser Produkte sind, sondern allenfalls eine Werbung gesehen haben. Die drohen dann mit einem Nichtkauf, den sie ohnehin nicht getätigt hätten, während der traditionelle Konsument vergrätzt wird. Zusätzlich hat sich gezeigt, was Goldröckchen im Vorstand den Unternehmen antun, dabei gehen nicht nur ehemalige Weltkonzerne wie Yahoo oder Compaq kaputt, das Beispiel der Millionen Abfindung für Christine Hohmann-Dennhardt zeigt, daß man den Schaden lieber mit einem Ende mit Schrecken begrenzt. (Übrigens steht in ihrem Portrait “Politikerin der SPD”). Auf Dauer geht sich das für die Unternehmen nicht aus, denn die, die sich dem Wokesch…. nicht anschließen, meistens klassische Míttelständler, werden gewinnen. Die haben als Nicht-Dax-Unternehmen auch keine Vorgaben über Frauen/Genderquoten und ähnlichen Unsinn und verkaufen lieber gute Produkte, statt “woke” zu sein. Aber wenn BlackRock und Co langfristig Geld verbrennen wollen – ich werde sie nicht daran hindern…
Die “Wirtschaftswoche” habe ich noch vergessen, die wurde von Miriam Meckel (der “erfolgreichen” Lesbenfreundin von Anne Will) übernommen und hat aktuell noch einen Kioskverkauf von 5.000 Exemplaren (die waren mal 6-stellig, ich hatte die Jahre im Abo). Ich weiß nicht, wie die überhaupt über die Runden kommen, die Einnahmen aus dem Kioskverkauf decken ja kaum die Druckkosten. Lohnt aber auch nicht mehr, da reinzugucken, der Brechreiz fängt schon auf Seite 3 an…
Mittlerweile sind die Konsumenten doch fast egal. Biedere dich dem Zeitgeist und damit der Politik an, der Trend geht ja zurück zum VEB, da gibt es wie bei den Coronahilfen bald das Geld direkt vom Staat, ist viel besser als Wettbewerb und zu liefernde Zahlen, auch gerade für das Management.
Die Zerstörung jahrzehntealter, kulturstiftender Serien durch Woke hat spätestens 2015 so richtig angefangen mit Disney-Star Wars. Star Wars, Star Trek, Dr. Who, Batman, alle möglichen Comics, und was weiß ich was noch alles, sind durch die Anwendung woker Kriterien so grottenschlecht geworden, dass die Anbieter so richtig viel Geld verlieren. Aber, wo sonst die Orientierung am Profit zur Kurskorrektur führt, ist mittlerweile nur noch die woke Agenda. Organisationen wie die Roddenberry-Stiftung geben vor, was wie in Geschichten erzählt werden darf. Und wenn sich Kritik regt an der Erzählweise, dann wird sofort der Nazi-Vergleich rausgeholt. Ist das übliche Muster. Kritiker (findet man zuhauf auf YouTube) klagen seit Jahren darüber, was ich eben geschrieben habe, teilweise analysieren die bis in die Tiefe warum Charaktere und Geschichten objektiv nicht funktionieren. Die heben sich dabei schön von den Pseudo-Kritikern ab, für die Objektivität solange gilt, bis sie vorschützen müssen, dass doch alles subjektiv ist, wenn sie Fehler übersehen müssen, weil Kritik ja schließlich nicht mehr erlaubt ist, vor allem nicht, wenn der Fehler durch die Anwendung woker Kritierien entstanden ist. Und dann ist da noch der Trend zu beobachten, dass die alten Filme usw. wieder rausgeholt und empfohlen werden, einfach weil die gut gemacht sind, und die sich jeder anschauen kann.
Ich vermute mal, daß ein erheblicher Teil dieses kranken Hollywood-Babylons ebenfalls von stupid german money (über irgendwelche Steuersparmodelle) finanziert wird?
Vielleicht sogar ein erheblicher Anteil.
Man sollte sich auch als Investor von sowas und überhaupt in jeder Beziehung fernhalten.
Weiß ich nicht. Ich habe von bailouts, bzw. von Corona-Hilfsgeldern für (Teile von) Hollywood gehört. Und, während der Mittelstand in Kalifornien gelockdownt wurde, und es einige Pleiten gegeben hat, ist Hollywood als essential business durchgegangen. Das rächt sich jetzt an Gouverneur Gavin Newsom, wenn die Petition für dessen Amtsenthebung genug Stimmen bekommt. Habe ich nicht weiterverfolgt. Die letzte Information, die ich habe, ist ein paar Wochen alt. Da waren es knapp eine Millionen Stimmen für die Amtsenthebung.
–
Ich vermute, dass die Hollywood-Babylons genug Geld kassieren konnten, weil deren Produkte sehr beliebt waren. Seitdem die aber auf Woke umgeschwungen sind, sind die dabei sich selbst zu vernichten. Ach, ich hatte vergessen in meinem obigen Kommentar zu schreiben, dass Hollywood ja auch das Geld der Märkte in Übersee einsammeln möchte, vor allem wohl in China. Da die KPCh aber auch rassistisch ist, für Wokywood blöderweise rassistisch gegen die Minderheiten, die sie doch so herausstellen möchten, kommt es dann dazu, dass Wokywood dann doch Schwarze benachteiligt. War im Fall von Star Wars, als Disney den Schwarzen John Boyega auf dem Filmposter für China in den Hintergrund gerückt hat. Blöderweise fanden die Chinesen die neuen Star Wars-Filme auch schlecht.
Get woke, get broke. Das werden sie rasch feststellen. Soweit mir bekannt, haben sie drüben keine staatliche Filmförderung und kein Staatsfernsehen wie wir in ‘schland, die es ihnen erlauben würde, teure Filme zu produzieren, die kein Schwein sehen will.
Die haben eine Filmförderung über deren Verteidigungsministerium, was mit dem Begriff “Military-entertainment complex” bezeichnet wird. Üblich ist nicht nur für Hollywood-Produktionen, wie das auf HGExperts beschrieben wird, die (angeblich) rein auf ökonomischen Interessen beruhende Filmförderung durch die Regierung amerikanischer Bundesstaaten und Regierungen ausländischer Nationen, darunter auch Deutschland (und China, was in dem Artikel nicht steht). Die wollen ihre Wirtschaft dadurch ankurbeln, dass in ihren Grenzen gedreht wird. Ich kann mir vorstellen, dass dementsprechend Auflagen gemacht werden, wie z. B. dass das Land in dem gedreht wird, und bestimmte Personen des öffentlichen Lebens in diesem Land, nur in gutem Licht gezeigt werden dürfen. Oder das für Land und VIPs versteckte Werbung eingebaut werden muß. Oder das eben ein Mindestmaß an Ideologie in das Skript geschrieben werden muß. https://www.hgexperts.com/expert-witness-articles/the-basics-of-film-finance-7309
Die sind nicht mehr ganz dicht!
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In Deutschland kann man auch nicht mehr sagen, ob die Politik die Medien bestimmt oder die Medien die Politik 😉
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https://i.ibb.co/64P8pj6/Gr-nes-Wunder-k.png
Alles dieselbe Klapse.
Bei dem Bild handelt es sich natürlich um einen kleinen Scherz. Manchem ist es vielleicht nicht aufgefallen, abgebildet sind nicht etwa, wie man annehmen könnte, Rohbart Haarbeck und Annedussel Bullabü, das grüne Spitzenduo der Premium-Klasse, sondern mit verblüffender Ähnlichkeit Oliver “haaaalllooo” Geißen und Vera Int-Veen, ebenfalls Premiumklasse der Moderatoren von RTL. Hausfrauen werden sie kennen, also alle vier. Alle vier in einer Talkshow könnte für Verwirrung sorgen – obwohl, das schaffen Rohbie und Bummeliese auch ganz alleine. Kobold, Netzspeicher, Pendlerpauschale und so kompliziertes Zeug …
Wie kannst Du ohne Warnhinweis so ein Bild posten? Jetzt brauche ich mindestens 3 Tage im SafeSpace mit Katzenbildern, sonst kann ich diese Woche nicht mehr schlafen.
Steht bei Coca-Cola auch im Arbeitsvertrag, wieviele Liter dieses Selbstmordgesöffes ein Angestellter verpflichtend pro Tag trinken muss? Diese Drecksbrühe frisst ja nicht nur die Leber auf, sondern auch das Hirn. Der Spahn könnte doch ein ganz eifriger Konsument dieser Jauche sein?
Was für unbeschwerte Freude und Spaß in den Jahren möglich war, als der Zeichentrickfilm Mogli produziert wurde…! Vergleiche ich jene Zeit mit dem heutigen Zeitgeist, kann ich nur noch fassungslos den Kopf schütteln.
“Like ice in the sunshine”… [Seufz]
Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, diese Woke-Welle ernst zu nehmen. Ich habe noch niemals jemanden versklavt und gedenke dies auch nicht zu tun. Genauso wenig kenne ich jemanden, der wie Schwarzafrikaner im frühen Amerika versklavt wurde. In Libyen, da, wo diese Arschlöcher die Demokratie eingeführt habe,ja, da gibt es in der Tat Sklavenmärkte. Und auch in Syrien, wo diese Verbrecher radikalislamistische Superkiller gepampert haben, landen entführte Frauen schnell auf dem Markt für Sexsklavinnen, wenn ihre muslimischen Herren ihrer überdrüssig geworden sind. Aber wenn mir jemand sagt, ich solle doch bitte etwas weniger weiß sein, dan entlockt mir das bestenfalls ein abschätziges Lächeln. Wer nimmt solche Schwachköpfe denn ernst? Lohnt es sich wirklich, diesen Vollidioten einen schriftlichen Beitrag zu widmen?
Also gut, Coca-Cola und Disney boykottieren und auf Alternativen zurückgreifen.