Great Reset schon seit 2017 Bundespolitik: Wir kennen doch Ihre Vorlieben, wozu wollen Sie noch wählen?
Haben wir alle geschlafen, während Kommunisten demokratische Gesellschaften unterwandert haben?
Erinnern Sie sich noch an diese Passage?
“Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleider. … Jedes Produkt ist zu einem Service geworden. Wir haben Zugang zu öffentlichem Transport, Wohnung, Essen, alles ist frei. Saubere Energie wird umsonst geliefert und das war der Anfang dafür, dass alle Preise gefallen sind. Wir haben damit angefangen, organisiert und koordiniert in Städten mobil zu sein. Ich kann nicht glauben, dass wir einst Stau und Verstopfung auf Straßen akzeptiert haben. Manchmal benutze ich mein Fahrrad, um Freunde zu treffen. In unserer Stadt bezahlen wir keine Miete, weil jemand unseren freien Raum nutzt, wenn wir ihn nicht nutzen. Mein [!sic] Wohnzimmer wird als Raum für Business Meetings genutzt, wenn ich nicht da bin. Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme. Wir nutzen saubere Energie, produzieren saubere Waren. Shopping gibt es nicht mehr. Die meisten von uns wählen nur noch Dinge, die sie nutzen wollen und in der Regel wählt ein Algorithmus die Kleidung für uns aus. Seit Roboter und KI übernommen haben, essen wir gut, schlafen wir gut, haben wir Zeit, uns mit anderen Menschen zu treffen. Ab und zu bin ich verstimmt, nicht wirklich Privatheit zu haben. Wir können nirgends hingehen, ohne registriert zu werden. Aber alles in allem ist es ein gutes Leben, viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrisen, Wasserverschmutzung …”
Dieser infantile Unfug, diese kommunistische Paradiesvorstellung, die an Naivität (vielleicht auch an Boshaftigkeit) kaum mehr zu übertreffen ist, stammt aus dem Jahre 2017. Er findet sich auf der Seite des World Economic Forum.
Ida Auken, die Mitglied im Dänischen Parlament ist, hat ihn verfasst.
In einer Fussnote zum Text erklärt sie, dass der Text ein mögliches Zukunftsszenario beschreibe, um damit eine Diskussion zu starten über die Vor- und Nachteile unserer derzeitigen technologischen Entwicklung. Es sei keine Utopie.
Die Diskussion, die 2017 gestartet werden sollte, hat das World Economic Forum 2020 weitergeführt, und zwar mit dem folgenden Loblied auf den Lockdown:
Sie besitzen nichts. Alles wird Ihnen zur Verfügung gestellt, und zwar genau dann, wenn Sie es benötigen. Alles, was Ihr Herz begehrt, wird, wann immer Sie es begehren, für Sie bereitgestellt. Die moderne Vorstellung vom Paradies, vom kommunistischen Paradies und wie alles, was Kommunismus ist, so wird auch dieses Paradies schnell zum Straflager bzw. Gefängnis.
Wie schnell, das zeigen wir nun.
Zunächst müssen wir uns beim World Economic Forum entschuldigen, von dem wir dachten, es habe ein Monopol auf kommunistische Reset-Phantasien einer Gesellschaft, in der jedem gegeben wird, was andere denken, dass er haben soll, denn das kommunistische Paradies, das wir oben vorgestellt haben, es ist keines, in dem individuelle Wünsche von den Lippen abgelesen werden, es ist ein “normatives” Paradies, in dem andere bestimmen, was Individuen an Wünschen zu äußern haben. Das World Economic Forum ist nur einer der Akteure, die dies freiheitsberaubenden Maßnahmen vertreiben. Ein anderer Akteur ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das im Jahr 2017 die “Smart City Charta” herausgegeben hat, eine Charta die vorgibt, wie die digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestaltet werden muss. Die Charta ist so nachhaltig, dass sich der Begriff “nachhaltig” 103 Mal auf knapp 108 Seiten findet. Die moderne apotropäische Magie funktioniert wie die alte durch die Intonation von Worten, nicht indes, um die “Spirits” zu rufen und für sich nutzbar zu machen, sondern um anderen die Vorstellung zu vermitteln, dass das, was ihnen nun erzählt wird, gut, richtig und in jedem Fall unhinterfragbar, weil nachhaltig sei.
Teil der Smart City Charta des Bundesministeriums für Umwelt etc. ist ein sogenannter Impulsvortrag von Roope Mokka, der beim Demos Institut in Helsinki angestellt ist. Das Demos Institut in Helsinki verdient sein Geld mit dem Verkauf “nachhaltiger Lösungen”, was auch immer das sein mag. Auftraggeber, Geldgeber oder “Partner”, wie das heute heißt, sind die Europäische Kommission, die OECD und UNDP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. In seinem Vortrag malt Mokka die digitale Umwelt der Zukunft aus, wie sie sich unter anderem in Städten finden soll, wenn es nach Leuten wie Mokka geht. Was er beschreibt, das ist die totale Entmündigung von Menschen. Er beschreibt es so, dass die Naiven, die so gerne im Warm Glow dessen, was als “Nachhaltigkeit” bezeichnet wird, rösten, es toll finden. Keine Wohnung steht leer, denn auf dem “hypervernetzten Planeten”, der Mokka vorschwebt, sorgt eine digitale Infrastruktur (manche nennen sie auch: Big Brother) dafür, dass Angebot und Nachfrage optimal mit einander verknüpft werden. Die digitale Infrastruktur sorgt auch dafür, dass kein Auto mehr “leer”, also mit nur einem Insassen, die Straßen befährt. Alles wird optimiert. Ihre Entscheidungen werden optimiert, denn die KI kennt den besten Weg von A nach B, sucht für Sie den passenden BUS [!sic] und bringt Sie effizient und schnell zu Ihrem Ziel [aber nur so nahe, wie die nächste Haltestelle dem Ziel gelegen ist]. Die KI kennt den Bestand an verfügbaren und geteilten Waren und Ressourcen. Es ist daher nicht mehr notwendig, dass Sie sich Eigentum zulegen, “Privateigentum wird in der Tat ein Luxus”, sagt Mokka, denn Märkte werden von ihm – in vollkommener Unkenntnis ökonomischer Theorie – zu gesteuerten “Informationssystemen, die Ressourcen zuteilen” gemacht. Die Idee, die Mokka verbreitet, hat viel mit dem Unfug gemein, den Ida Auken verbreitet hat. Die Idee macht sich die kindische Natur mancher Zeitgenossen, ihre panische Angst vor Verantwortlichkeit und davor, auf eigenen Füßen stehen zu müssen, zunutze und verspricht ihnen das Paradies, in dem man mit der Hand schnippt, und prompt erscheint die Drohne, die den Kochtopf und die Zutaten abwirft, die man benötigt, um am geteilten Herd in der geteilten Wohnung zu ungeteilter Zeit, das Wunschessen zuzubereiten.
“Macht sich zunutze”, ist hier wichtig, denn die Allwissende KI hat auch zur Folge, dass “wir genau wissen, was Leute tun und möchten”. Und weil dem so ist, “gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Merheitsfindung oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen“. Man kann kaum deutlicher machen, dass hier eine kommunistische Dystopie gesteuerter und entmündigter Menschen vertrieben wird. Warum gesteuert? Nun, um die antidemokratische Substanz, die hier verbreitet wird, deutlich zutage treten zu lassen, ist es notwendig, sich zu vergegenwärtigen, in welchem Umfeld dieses “Impulsreferat” von Mokka veröffentlicht wurde.
Es wurde im Rahmen der Smart City Charta veröffentlicht, die “70 Experten” aus Kommunen, Verbänden, Ministerien, Wissenschaft, aus Fach-, Wirtschafts- und Sozialverbänden” erarbeitet haben. (1) Es treffen sich also 70 Leute, die schnell zu “Experten” erklärt werden, von denen niemand weiß, wie sie ausgewählt wurden und von denen niemand es für nötig hält, ihre Namen und Qualifikationen zu veröffentlichen, um die Smart City Charta zu erarbeiten. Die Smart City Charta wiederum steht im Kontext der “New Urban Agenda” der Vereinten Nationen, die als Ergebnis der “Habitat-III Konferenz zu Wohnen und nachhaltiger Stadtentwicklung in Quito” und im Jahr 2016 abgehalten wurde. (2) Die 70 ungenannten und demokratisch nicht legitimierten angeblichen Experten, die die Smart City Charta erarbeitet haben, haben diese Charta also in Konsequenz einer Konferenz, an der ein paar Hundert Hanseln, deren Qualifikation ebenso unklar ist wie ihre Legitimation, teilgenommen haben, und als Umsetzung der New Urban Agenda der UN erstellt. Die Smart City Charta ist, so schreibt “Gunther Adler, 2017 Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, “nachhaltiger und integrierter Stadtentwicklung verpflichtet”. Sie beschreibt “ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Stadt”. Der Begriff “normativ” kommt in der Smart City Charta häufiger vor, er sagt letztlich, dass das, was 70 Unbekannte als Reaktion auf das, was ein paar Hundert Unbekannte in die Welt gesetzt haben, ihrerseits in die Welt gesetzt haben, verbindlich ist. Verbindlich für die Smart City der Zukunft ist:
- dass die Bedarfe “der Menschen” im Mittelpunkt stehen;
- ökonomische Ungleichgewichte ausgeglichen werden;
- die umfassende Teilhabe aller “Menschen” durchgesetzt wird;
- umweltfreundliche Mobilitäts-, Energie-, Wärme-, Wasser-, Abwasser-, und Abfallkonzepte umgesetzt werden, um die Kommune CO2-neutral zu machen.
Darüber gibt es nichts zu diskutieren, denn die Smart City Charta ist NORMATIV. Was das bedeutet ist, dass über individuelle Bedürfnisse und Präferenzen hinweggegangen wird, um das durchzusetzen, was für “vielfältig und offen”, für “partizipativ und inklusiv”, für “klimaneutral und ressourceneffizient” gehalten wird. Kommt Big Brother, in welcher Menge angeblicher Experten er auch immer materialisiert, zu dem Ergebnis, dass es für die Umwelt wichtig ist, dass Sie nicht mehr mit dem eigenen Auto fahren, dann wird Ihnen das Autofahren untersagt, denn die Umwelt ist wichtiger als ihre individuellen Präferenzen. Wir sagen nur “klimaneutral”. Vielleicht kommen andere Experten auch zu dem Ergebnis, dass es einer “partizipativen und inklusiven” Kommune förderlich ist, wenn man sie zwei Tage in der Woche fahren lässt, unter der Bedingung, dass sie in ihrem Auto einen Schwarzen, einen Sinti und zwei Queere mitnehmen (Mischen ist nicht zulässig – also ein queerer Schwarzer zählt entweder als queer oder als schwarz) und zu dem Ziel befördern, zu dem sie möchten. Sie finden es ungerecht, dass Sie das Benzin für alle bezahlen sollen? Nun, die Vielfältigkeit und Offenheit, die dem Abbau “ökonomischer Ungleichgewichte” dient, macht dies notwendig, schon um ihnen ihr Privileg auf das Auto, Sie wissen ja, Eigentum ist Luxus, zugestehen zu können. Und natürlich ist kommt es in Notzeiten vor, dass Sie, eigentumslos wie sie nun einmal sind, zwar die Bedürfnisse von den Augen abgelesen bekommen und der KI vollkommen klar ist, dass Sie eigentlich einen Ausflug in die kommunale Wohlfühlgruppe geplant haben, sie aber dennoch zurücktreten müssen, weil die Inklusion es notwendig macht, Zugewanderte anderer Hautfarbe zuerst zu bedienen. Denn natürlich gibt es auch in der kommunistischen Dystopie, die hier propagiert wird, vom Bundesministerium für Umwelt etc. Mangel, Ressourcenknappheit, Ungleichgewichte zwischen Nachfrage und Angebot. Das ist zwangsläufig, denn die Präferenzen von Menschen lassen sich nicht vorherbestimmen. Dass Peter P. ausgerechnet am Donnerstag um 23.00 Uhr eine Bratpfanne mit Röstkartoffeln bestellt, ist in der Verteilung, die den Algorithmus der KI füttert, ein Ausreißer und deshalb muss Peter warten, denn die Bratpfanne, die er haben könnte, ist gerade bei Petra, die Steaks anbrät, was Peter, wenn er es wüsste, dazu bringen würde, die Benutzung der ekelhaften sharing-pan zu verweigern und eine neue Pfanne für den Erstgebrauch zu fordern.
Zwangsläufig muss jede Planung, und wenn die KI über noch so viel Informationen verfügt, Prioritäten treffen und entsprechend individuelle Präferenzen ignorieren. Hier kommt das Normative am Konzept der Smart City, wie es das Bundesministerium für Umwelt etc. vertreibt, zur Geltung, denn, wie in jedem kommunistischen System werden Ihre Präferenzen für Sie vorbestimmt. Das ist schon deshalb notwendig, weil Sie, wenn man Sie machen ließe, alle guten Errungenschaften des nachhaltigen Stadtmanagements mit einer Spritztour vor die Tore des städtischen Gefängnisses zunichte machen würden: Individuelle Präferenzen sind die größte Gefahr für kommunistische Planung, deshalb werden sie abgeschafft und durch Prinzipien ersetzt, Prinzipien wie Nachhaltigkeit, Prinzipien, die Ihnen vorgegeben, denen Sie unterworfen werden.
Wer die Prinzipien vorgibt?
Irgendwelche Leute, die sich auf UN-Konferenz herumtreiben.
Irgendwelche Leute, die auf irgendwelchen Wegen in Arbeitsgruppen irgendwelcher Ministerien gelangen, um dort Chartas aufzustellen, die normative Geltung beanspruchen, die also vorgeben, wie SIE sich zu verhalten haben.
Haben Sie etwa gedacht, Sie hätten eine Mitsprache? Ha! Sie sind entmündigt. Für Sie wird entschieden. Und ist das nicht besser so. Andere entscheiden, Ihnen winkt ein sorgenfreies Leben, eines, in dem Sie nie vor irgendwelchen Entscheidungsproblemen stehen. Eines, das eher dem Vegetieren in fixierter Haltung im Bett eines Altenheims als einem lebenswerten Leben entspricht.
Eines, das Leuten in Ministerien und beim World Economic Forum vorschwebt.
Schon seit 2017, ach was, seit 1992 als die Agenda 21 der UN in Rio de Janeiro beschlossen wurde.
Von wem?
Nun, von irgendwelchen angeblichen Experten unbekannter Qualifikation, die auf irgendwelchen unbekannten Wegen in eine Delegation und nach Rio gelangt sind, um dort in irgendwelchen Arbeitsgruppen, normative Vorgaben für uns alle zu erarbeiten…, verbindliche Vorgaben, nachhaltige Vorgaben, vor allem nachhaltig verbindliche …
…
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Wenn man weiss, dass hinter der Davos-Propaganda Multimilliardäre stecken, die nicht nur Firmen BESITZEN, sondern auch fortlaufend Immobilien aufkaufen (- so soll Gates mittlerweile grösster Landbesitzer der USA sein, andere Neo-Plotokraten besitzen eigene Inseln und Superjachten), entpuppt sich das Konzept “Nutzen statt besitzen” als ausschliesslich für die tumbe Masse gedacht.
Wie sind die Chancen dieser Art von Sozialisierung in GB?
Weil es nicht zu vermeiden sein wird, dass Frau ACAB mit ihrer Extremistenschar nach der BT-Wahl eine noch grössere Rolle spielen und die Enteignung der Kleinen vorantreiben wird, bin ich denn mal rechtzeitig weg. Unter Mitnahme des mobilen Vermögens, das aus dem Verkauf des immobilen entsteht.
Das beantwortet, wieder einmal, die bange Frage: “Ja, sind ‘die’ denn wirklich so blöd ??”
Nein, sie sind es eben nicht.
Sie verfolgen eine Agenda. Und es ist nicht die Agenda der betreffenden Kulturgemeinschaft.
Es ist die Agenda der wenigen Ultra-Konzerne und der noch wenigeren Ultra-Milliardäre.
Zwei konstante Themen dieser Art Vorgehen:
Eine politische “Elite” die sich auserwählt wähnt über andere Menschen zu regieren (Platons Philosophen)
Regelsetzung über internationale, keiner demokratischen Kontrolle unterworfenen Institutionen, gerne ohne weitere öffentliche Diskussion
… also die EU. Oder später WU.
Dieser Weg zum Paradies der Kommunisten war aber in Russland zumindest mit dem Blut von mindestens 30 Millionen Ermordeten getränkt. Und auch während der paradiesischen Zeiten dann unter dem gütigen Väterchen Stalin sind bis 1954 noch etliche Millionen ermordet worden. Und im angestrebten Milliadärssozialismus (Oswald Spengler) wird das paradiesische Blutbad nicht geringer, sondern eher viel, viel größer ausfallen müssen. Na dann, auf in das rote Paradies!
Sahra Wagenknecht in ihrem aktuellen Buch: “Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt”, Campus-Verlag
Im Kapitel “Plädoyer für den Nationalstaat” heißt es: “Weshalb eine totgesagte Idee Zukunft hat. Weil nur der Nationalstaat als einzige Instanz für sozialen Ausgleich geblieben ist.” Ausgerechnet diese Autorin konstatiert die Defizite des Systems so: “Die Mobilitäts- und Flexibilitätsansprüche der Neo-Linksliberalen kollidieren mit dem Anspruch, eine stabile Familie zu gründen, ebenso mit Heimatverbundenheit und lokaler Verwurzelung. Auch für religiösen Glauben, die Wertschätzung von Traditionen, bildungsbürgerlichen Kommunitärismus oder den Bezugsrahmen einer Nation war kein Raum mehr.”
Zu Hansjörg Friedrich Müller von der NZZ sagt sie: “In einer Demokratie muss man zur Grundlage nehmen, was die Menschen wollen, und nicht, was einige hippe Weltbürger schön finden.”
Läuft das Parteiausschlußverfahren schon?, so national, … sozial?
Den Nationalstaat lässt Wagenknecht einem nur, weil im Falle von D die Töpfe da noch groß genug sind und sich dem Bürger die Umverteilerei in ihrem Ausmass trotzden nicht erschliesst. Nationaler Sozialismus statt Internationaler ist ihr Angebot. Mehr Transparenz durch z.B. Dezentralisierung will sie nicht.
“Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehr-heitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen. ”
Wilkommen bei “The Circle”.
Das Grundgesetz hat die Aufgabe, die Grundrechte, die Freiheiten und Beteiligung der Bürger zu sichern. Damit Mehrheiten die Zukunft jederzeit gestalten können, wie sie es für richtig halten, gibt es die Ewigkeitsgarantie für all diese Grundrechte. Sie sichern die allgemeine Handlungsfreiheit. Bei all diesen kranken Systemfantasien der Ökoschickeria geht es um Abschaffung der allgemeinen Handlungsfreiheit, Enteignung jeglicher Art, Umverteilung, Rationierung, Verweigerung, Freiheitsentzug. Es wird von diesen Kreisen nie etwas technologisch Besseres, Überlegenes, Fortschrittliches geschaffen, sondern das Verfügbare und Veraltete rationiert und verteilt. Noch nie war dieser grüne Fortschritt am Markt erfolgreich. Das lag noch nie daran, dass die Konsumenten Angebote per se verweigerten, sondern weil es immer mit einem Vielfachen an Kosten gegenüber anderen Lösungen verbunden ist, weil es Unmengen an Geld und Ressourcen verbrennt, dadurch nachhaltig (!) den Wohlstand schmälert und letztendlich zunichte machen soll. Das ist das Ziel der Bewegung. Den Wohlstand hier vernichten und im globalen Süden aufbauen. Hier verbieten, dort erlauben. Hier ausrauben, dort verteilen. Grüne Politik geschieht hier immer über Verbote und Verteuerung, nie über Privilegierung und Vergünstigung – außer, was die eigenen Taschen dieser Kreise betrifft. Unterm Strich wird es immer für alle, die Masse, teurer. Erst werden Steuern für alle erhöht, dann schafft man hier und da eine kleine Ausnahme, die am Ende nur Schminke ist. Selbst das E-Auto, welches weder eine bessere Ökobilanz hat, noch günstiger produziert werden kann, selbst mit Subventionen und Steuererleichterungen dank Strompreis auch künftig keinen finanziellen Vorteil und schon gar nicht praktischen Vorteil bringt, ist klar, dass es aus Konsumentensicht und aus Sicht der Marktwirtschaft ein Rohrkrepierer ist. Aus Umweltgründen sowieso. Deshalb, weil von deren Ideen nichts von sich aus am Markt funktionieren kann und in der Praxis untauglich ist, müssen die unbedingt die Handlungsfreiheit einschränken, die Grundrechte abschaffen oder einschränken. Denn sie wissen, dass sie eine Mangelwirtschaft mit Rationierung erschaffen, weil sie selbst Rohrkrepierer sind.
Wird doch schon eingeschrumpft, das Grundgesetz!
Nach Corona wird der Klima Lockdown kommen!
Das ist doch alles Müll geistiger Verwahrlosung. Im Falschgeld-Finanzsystem müssen Kredite (selbst bei geringen Zinsen) bedient und zurückgezahlt werden. Ohne Produktions-, Umsatz- und Gewinnsteigerung auf Grundlage entsprechenden Konsums geht so etwas gar nicht.
Milliardäre brauchen einen Gewinn-, Staaten einen Steuersprudel. Warum beschäftigt man sich mit solcher Scharlatanerie?
Was die Experten für Kommissionsentschlüsse vorhaben, ist nicht in jeder Hinsicht kommunistisch, obwohl es für den einzelnen Menschen, der kein Milliardär, besser Multimilliardär ist, einfach dasselbe wie ein sehr konsequenter und damit besonders bösartiger, wirtschaftlich und sozial besonders funktionsunfähiger Kommunismus sein wird. Für die Obrigkeit ist aber auch weiterhin jedes Vorrecht angesagt, das sie schon jetzt besitzt. Natürlich wird es auch weiterhin riesiges Grundeigentum geben, natürlich werden die Angehörigen der Elite auch weiterhin in Tausenden von Privatfliegern zu Treffpunkten fliegen, um dort über die CO2-Bilanz ihrer Untertanen zu entscheiden. Wenn das wirkliche Kapital, das der größten “traditionellen” Konzerne, Banken und Internetkonzerne, mit dem, was früher ein Staat war, verschmilzt, ist “die Synthese von Kapitalismus und Sozialismus” erreicht. Man kann es auch kürzer als globales, staatskorporatives Wirtschaftssystem bezeichnen. Der Ausdruck ist allerdings unerwünscht, da der Begriff “staatskorporative Wirtschaft” samt einer weitgehenden Umsetzung dieses Konzepts von Mussolini stammt, dessen System in Wirtschafts- wie auch etlichen anderen Fragen von den NationalSOZIALISTEN übernommen wurde.
Noch tiefer als das angedachte wirtschaftliche “Paradies” bricht das in allen Angelegenheiten normative Konzept und Menschenbild mit jeder demokratischen, rechts- und verfassungsstaatlichen Tradition. Rechte kommen einzelnen Menschen zu und sind erst von da auf alle im Staate übertragbar. Rechte müssen einer Gesellschaft angepasst sein, aber nie so, dass irgendein einzelne Mensch entrechtet würde. Die “Welt jenseits der Zugehörigkeiten”,, um das übliche Schönsprech für ein totalitäres “Paradies” zu zitieren, kennt keine Grundrechte mehr. Selbst die aus ethnischen, rassischen, sexuellen oder religiösen Gründen privilegierten Menschen dieser Welt verfügen keineswegs über stabile Rechte. Sie werden bevorzugt behandelt, um die Bevölkerung in konkurrierende bis feindliche Untergruppen aufzuteilen. Das Rezept ist das gute, alte “Spalte und herrsche”. Und viele Menschen, tragischerweise gerade die Untertanen, die der “Obrigkeit jenseits der Zuordnungen” besonders hilflos ausgeliefert sein sollen und werden, sind gehirngewaschen genug, um an die neue, alte Propaganda zu glauben.
Das Problem mit dem Marxismus ist wieder einmal, dass die Menschen in eine Art staatliche, aus Ideologie gebackene Zwangsjacke gepresst werden und darin gefangen dazu neigen, gar nichts mehr zu tun.
Der Weg den diese Neomarxisten beschreiten, endet immer darin, dass sie jeden Leistungswillen und jede Kreativität im Volk ersticken und dafür u.a. dem Denunziantentum massiv Vorschub leisten.
Marxismus, Kommunismus und (National)Sozialismus, wie sie sich auch immer nennen mögen, sind die Versklavung und Unterdrückung des Volkes durch das Volk.
Die deutsche Demokratie ist an ihrer mit Abstand wichtigsten Aufgabe absolut gescheitert, nämlich die freien Entfaltung des Individuums zu garantieren. In einem Staat, der mir knapp 50% vom Brutto abzieht und dafür nichts liefert, bzw. höchstens im Krankheitsfall, bin ich zu 50% unfrei, da mir von vornherein 50% der Möglichkeiten vom Staat gestohlen werden. Diese leistungsverachtenden Ausbeuter wagen es dann davon zu sprechen, das Geld nicht alles sei! Aha und warum werde ich dann vom Staat betrachtet und misshandelt wie ein sprechendes Werkzeug (römischer Sklave)?
Die naiven Politiker haben schreckliche Angst vor einer Revolution, dabei ist das nicht ansatzweise das Schlimmste was geschehen kann. Worauf es derzeit hinausläuft, ist weitaus schlimmer, eine stark wachsende Anzahl von bloßen Mitessern und dem gegenüber eine sinkende Anzahl an Leistungserbringern, die zudem die Nase gestrichen voll von der staatlichen Ausplünderei haben und bereits beginnen, sich zu verweigern.
Diese Gesellschaft plündert ihre eigenen Leute gnadenlos aus und unterdrückt jeden Protest dagegen massiv, damit ist Deutschland die totale Perversion der Demokratie.
Bitte genau zuhören. Die Schwabfliege dröhnte: “ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein.” Von sich selbst war nicht die Rede!
Wenn wir einmal von der Plan- oder Mangelwirtschaft absehen, die natürlich nur anbietet, was sie selbst will, ergeben sich bei der Wohnungsfrage interessante Aspekte. Stellen sie sich vor, sie sind krank, jedoch ein anderer hat Anspruch auf ihr Wohnung ab 8.00Uhr. Oder sie haben ihren Arbeitszoll entrichtet, sind Rentner und müssen planmäßig raus. Oder es ist Plandemie und sie dürfen nicht raus!
Das ist genau der Lackmustest für diesen Irrsinn: wenn diese Raumschiff Enterprise STNG Utopie, bei der Töpfe aus dem Replikator kommen, so erstrebenswert ist, mögen die Herrschaften doch damit anfangen: jeder, der Werte für mehr als, sagen wir, 1 Million Eur akkumuliert hat, egal in welcher Form, der möge diese bitte morgen ab 8:00h beim Kreisverwaltungsreferat abgeben oder überschreiben. Immobilien, Aktien, Kunst, Gold, Geld, alles. Weil die Kapazitäten gering sind, fange man mit und bei denen an, die am meisten haben.
Ich bin sicher, Herr Gates, Herr Schwab und all die anderen werden sich um Stehplätze in der Schlange balgen. Und nein, das Überführen in irgendwelche Stiftungen zählt nicht.
Nebenbei bemerkt, die Übersetzung von “own nothing” in “Besitze nichts” ist falsch. Besitz hat man immer, das ist die tatsächliche Sachherrschaft. Es geht hier aber um Eigentum.
Und: denkt denn irgendeiner auch mal darüber nach, was das für eine Abhängigkeit bedeutet? Das ist doch ein Leben wie das der Menschen in der Matrix, komplett abhängig. Und störungsanfällig, denn wenn keiner mehr irgendwas können muss, klappt doch bei der geringsten Störung alles auseinander.
Schöne boshafte Idee …
Wie die Alten sagten: Hic Rhodus, hic salta!
Das obige Zitat könnte ja direkt von K. Marx bzw. aus einem SED-Programm über den Kommunismus (dort als erstrebenswertes Ziel) stammen, nur in “modern” (Computer und KI).
Auch gibt es zahlreiche SF-Bücher, die das so beschreiben – die Dame war also nicht mal besonders kreativ.
Nur 2 Dinge verstehe ich nicht:
1. Zitat: “Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme.” Wenn Töpfe und Geschirr (und wer schließt den Herd an?) jedes mal neu geliefert werden, dann führt das doch zu größeren Umweltproblemen; wieso soll es dann keine mehr geben?
2. Zitat: “…viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, …” – Warum gibt es in diesem “Paradies” keine Krankheiten mehr? Einfach weil die Dame es so will? Ist der Kapitalismus Schuld an Krankheiten?
Kaum zu glauben, dass diese Dame in einem Parlament sitzt. (Oder gerade deshalb?)
…und wer liefert?!
In Konsequenz bedeutet das schlicht, dass aus dem, was der Mensch ist – nämlich ein Individuum – ein willenloses Teil des Dividuum wird. Gleich einer Ameise oder Biene.
Sprich: also per Definition keine Mensch mehr.
Das Ganze ist ein Beweis für grenzenlose Dummheit: denn man begnügt sich damit an den Symptomen herumzudoktern. Die Ursache – Überbevölkerung – wird ignoriert und weiter begünstigt. An vorletzter Stelle steht dann die Haltung in Käfigen (aus Platzgründen werden die dann nutzlosen Arme und Beine entfernt).
Zu guter letzt bleibt dann nur noch, dass die KI eine Überproduktion an menschlicher Biomasse (zu viele Kinder) direkt zu Nahrung für die wie auch immer genutzten Restkörper (der Film Matrix wäre da vielleicht eine Inspiration?) umwandelt.
Klingt alles unrealistisch? Ich höre mir gern Alternativen an – aber sie sollten schon umsetzbar sein – und mit dieser Prämisse wird es dann wahrscheinlich schwer …
Stell Dir vor, niemand muss mehr arbeiten weil er sich von dem Verdienst eh nichts kaufen könnte 😉
Da dieses Utopia von Superreichen für uns zusammengerührt wird, handelt es sich nicht um Sozialismus, sondern die relative Gerechtigkeit von gleich Entmündigten u. Enteigneten, also um Leibeigenschaft. Es wird bloß den ewiggestrigen Neo-Marxisten als Kommunismus verkauft. Sind neben den Neu-Öko´s die nützlichen Idioten. Wie war das nochmal mit der Notwehr? Wer unser demokratisches System abschaffen will, den darf man mit Gewalt daran hindern.
Wer wissen möchte, wo das Ganze seinen Ursprung hat, der möge sich über Howard Scott, Marion King Hubbert und die Technokratische Bewegung schlau machen. Was wir jetzt umsetzen, haben sich die Technokraten in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts ausgedacht. Marion King Hubbert ist rein zufällig auch der Erfinder der Peak-Oil-Theorie.
Für die Verwaltung und Verteilung von Wirtschaftsgütern braucht es im Kommunismus keine komplizierte KI. Da da Mangel an Allem herrscht, reichen dazu Papier und Bleistift, sofern es das gibt.
Bewegung und Veränderung kann es nur geben, wenn es jemanden gibt, der Lösungen und Alternativen in den Mittelpunkt stellt.
Die Alternative zum Kommunismus ist Freiheit, Nationalstaat und Marktwirtschaft.
Nun braucht es Menschen, die sich für diese Werte einsetzen, die diese Werte in den Mittelpunkt stellen.
China 2.0 würde ich das nennen. Das soziale Bewertungssystem wird sicher gratis dazu geliefert. Und die Lager für dissidente Individuen ebenfalls. Alles wird gut.
Da war aber Stalin schlauer, der wusste um die Notwendigkeit einer Energieversorgung:“ Kommunismus gleich Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“. Bei deren Dystopie sind ein paar Bausteine nicht 24/7 zu überwachen und schützen. Die brauchen Netz für Strom und Netz, beides ist zB. leicht durch die „Antifa“ zu stören. Beim Strom machen die Grünen es schon von Regierungsseite aus.
“Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes”
stammt von Lenin, nicht von Stalin. Ist aber letztendlich Wurst, beide waren Massenmörder.
Der Begriff des Experten ist nicht mehr benutzbar, vernichtet durch „Experten“ wie die Helsinki Kommunisten.
„ Roope’s core competencies are:
Critical thinking: Seeing the difference between what is and what can be
Knowledge transfer: Bringing understanding from unexpected contexts and regimes to practice
Strategic design and urban planning: Creating impact through planning things well
In Demos Helsinki Roope participates in the work of all teams (Governance Innovation, Radical Strategy, Science in Society, Urban Transformations, One Planet Economy, Future of Work and Education, Health and Capabilities, and Tech for Society) in order to increase the impact of projects by helping to place them into major societal changes and trends. Before founding Demos Helsinki with Aleksi Neuvonen Roope worked as a design researcher, technology analyst, publisher, journalist, DJ, and promoter.
Roope has written about the future extensively, for the academic community, policy reports, scenario studies, non-fiction books, and pamphlets. His literary output deals with issues of economic development, digitalisation, the Internet of Things, climate change and consumer culture, basic income, urbanisation, subjective well-being, freedom of choice, health, innovation, and political philosophy. He is also one of the authors of the Finnish Land Brand Report and has been a columnist at Yleisradio (national public broadcaster of Finland) since 2016.
Roope has taught forecasting and strategic design at several universities such as KTH Royal Institute of Technology, Aalto, Chalmers University of Technology and Kunsthøgskolen i Oslo University, and is regular speaker at events such as TedXAmazon, Slush and Sustainable Brands.
He has studied social sciences and humanities at London Schoool of Economics and at the Universities of Helsinki, Leicester and Bristol. In his spare time, Roope rests, dances and follows his intuition.“
Ida Auken https://www.weforum.org/agenda/authors/ida-auken
Ida Auken was as the first Danish politician chosen to be a Young Global Leader for the World Economic Forum and has also been elected to be one out of the 40 most promising young leaders under 40 in Europe. Wie u.a. Angela Merkel, Emmanuel Macron, und wie jetzt Annalena Baerbock