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August 26, 2021
HU-Berlin: Rassische Diskriminerung, um anti-rassistischen Diskrimimierungsberater zu rekrutieren – Nonsense on stilts
Nachrichten aus dem Irrenhaus.
Eine “Stellenausschreibung für die studentsiche Antidiskriminierungsberatung (adb) des studentischen Sozialberatungssystems des Referent_innenRats der HU Berlin” ist uns zugeflattert.
Um einmal philosophisch zu werden und Jeremy Bentham zu zitieren: Nonsense on stilts, völliger Schwachsinn!
Gesucht wird in der Ausschreibung ein Bewerber, der sich bereits von den Normalitäten menschlichen Lebens abgekoppelt hat und der Ansicht ist, dass Verstädnis für Beratungssuchende, die sich als Opfer von “Rassismus” fühlen, eine schwarze oder doch zumindest eine eingefärbte Haut voraussetzt, gemeinhin PoC oder Black oder farbig, nein, das darf man nicht mehr sagen, also eben nicht weiß genannt. Denn nur eine Person mit eingefärbter Haut ist in der Lage, die “Erfahrungen zu teilen” die eine andere Person mit eingefärbter Haut zum Besten gibt. Nur auf diese Weise und wenn – wie es in der Ausschreibung heißt, “weiße Menschen von der Bewerbung absehen”, geling es, “einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen”. Und natürlich kommt Diskriminierung in dieser Traumwelt ansonsten nur in Form von “trans*feindlichen, sexistischen und misogynen Verhältnissen” daher, weshalb es sinnvoll ist, wenn die Person eingefärbter Haut, die sich mit der anderen, sich als rassistisch diskriminierten Person eingefärbter Haut in einem Raum wohlfühlen will, sensibel für trans*feindlich, sexistisch und Misogynes ist.
In der Ausschreibung liest sich dieser Nonsense on Stilts wie folgt:
“Die Beratungen finden aus parteilicher Perspektive statt. Parteilich bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können. In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies am besten gelingt, wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.”
Früher, als an Hochschulen noch Wissenschaft stattgefunden hat, war es verpönt, “Wohlfühlräume” zu schaffen, die von jeder Idee freigehalten, nur denen vorbehalten sind, die sich dieselben Vorurteile und Idiotien nicht nur gegenseitig erzählen, sondern auch bestätigen können. Wenn man drei Irre in einen Raum setzt und dort alleine lässt, wird man es am Ende der von den Irren allein verbrachten Zeit mit drei Irren zu tun haben, die sich gegenseitig die Korrektheit ihrer Überzeugungen attestiert haben, und sich nun bestätigt darin sehen, andere zu missionieren oder in die Luft zu jagen, je nach Intensität des gemeinsam gepflegten Irrsinns.
Früher, als an Hochschulen noch Personen unterwegs waren, die die vielen Bücher in dem, was Bibliothek genannt wird, nicht als eine Art Bauklötze angesehen haben, sondern als Quelle von Information und zuweilen sogar Wissen, war klar, dass Beraten nur derjenige kann, der es schafft, Abstand von dem zu halten, der beraten werden soll, dass qualifiziert nur ein Berater sein kann, der nicht zum Komplizen dessen wird, den er beraten soll, weil dann unweigerlich geschieht, was Klatschweiber so gut beherrschen: Man zieht über einen gemeinsamen Feind her und die Beratung wird zur Auskotz-Orgie, bei der sich Berater und Beratener das von der Seele reden, was sie schon immer einmal sagen wollten.
Es ist sicher kein Zufall, dass der Niedergang von Hochschulen, ihre Degradierung zur freien Vollzugsstätte für Irre aller Art, mit dem Genderismus begonnen hat, jener Urform des in die Opfererzählung verpackten Narzissmus, dessen Ziel nur darin besteht, mit wenig Arbeit und kaum Wissen in Positionen zu gelangen, von denen man sich ausgerechnet das verspricht, was ohne Arbeit und Wissen nicht zu erreichen ist: Status, sozialer Stattus. Dem Genderismus sind viele Leiden gefolgt, viele Formen des gelebten Opfertums, das immer mit der aufgehaltenen Hand einhergeht, die von anderen erwartet, finanziert zu werden. Anti-Rassismus ist nur einer der vielen Bereiche, den die prekäre Mittelschicht erfunden hat, um einerseits schmarotzen zu können und andererseits erzählen zu können, man wäre wichtig, sei gut, empfindsam, altruistisch, solidarisch, besorgt, das Gegenteil von dem eben, was man tatsächlich ist.
Bleibt noch nachzutragen, dass mit der Ausschreibung nicht nur die Bitte verbunden ist, dass sich “weiße Menschen” nicht bewerben mögen, denn weiße Menschen sind per se einer Wohlfühl-Erfahrung im Wohlfühl-Raum der sich Diskriminierung einbildend Auslebenden schädlich; ein schwer erträglicher Rassismus, den man nur dadurch möglicherwiese ertragen kann, dass man der abgrundtiefen Doofheit des Gehirns Rechnung trägt, dem diese Ausschreibung entsprungen ist. Somderm auch “disableisierten Personen” (früher: Behinderte), ein Grumpf, der in Klammern erklärt werden muss, weil die anstaltsinterne Sprache außerhalb in der Regel auf Unverstädnis stößt, die Bewerbung besonders ans Herz legt.
Vermutlich ist der Rassismus, der hier Stellenausschreibung für antirassistische Beratung geworden ist, von einer “disableisierten Person” entwunden worden, in Gehirnwindungen, die bei Neurologen vermutlich etwas hervorrufen, das zwischen Faszination und Schrecken angesiedelt ist.
Personen, die auf der Normalverteilung dessen, was IQ genannt wird, einen Wert von mehr als 80 erreichen, sollten daher von einer Bewerbung absehen.
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Wow – was für ein extremer Fall von “othering”, das Rassismuskritiker oder sonstwie im Rassismus-Geschäft Tätige sonst so gerne fest- bzw. anderen unterstellen und beklagen!
Durch diese Form des “othering” wird sichergestellt, dass, statt Resilienz zu stärken oder ggf. Paranoide in die Normalität zu holen, die (warum auch immer) Hilfe-Suchenden im Opferstatus festgehalten werden, denn es scheint ja Einstellungsvoraussetzung zu sein, dass jemand sich aufgrund seiner Hautfarbe als Opfer fühlen kann – und fühlt.
Das ist eine sehr, sehr fragwürdige Form der “Hilfe”, eine, die in jedem Fall denjenigen nutzt, die von solchen “hilfe”leistenden Jobs leben. Ob sie sonst noch jemandem nutzt, wage ich sehr zu bezweifeln. Aber ich fürchte, dass diese “Hilfe” nicht nur keine für die “Hilfe”suchenden ist, sondern erheblichen Schaden anrichten wird – bei den “Hilfe”suchenden und in der Gesamtgesellschaft, die durch so etwas weiter in Opfer und Täter untereilt wird.
Ich frage mich, ob das nicht den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt!?
A propos “Hilfe” – ich frage mich außerdem, was die konkrete Zielvorstellung dieses “Hilfs”jobs sein soll. Anscheinend erschöpft sich das Angebot im Sich-gegenseitig-bedauern, denn wenn das anders wäre, hätte die Ausschreibung doch wohl statt Hautfarben-Ideologie – auch Rassismus genannt – Informationen dazu gegeben, welche Ziele der Bewerber zu befördern im Stande sein muss, also ein Anforderungsprofil enthalten, das benennbare Qualifikationen statt der Hautfarbe benennt.
DAS ist also die deutsche Universität im Jahr 2021! Wer hätte gedacht, dass das neue Jahrtausend uns in die Zeit vor der Aufklärung zurückkatapultiert!?!
Also wenn schon – dann “Restvolksverhetzung” bitte.
Man sollte doch immer möglichst nah an der Realität bleiben und – das kommt hinzu, denn es geht um Berlin – Leute, welche die Sprache nicht verstehen bzw. sie nicht lesen mögen, die können sowieso nicht verhetzt werden.
Ich kann hierzu nur eines schreiben “DEUTSCHLAND ABER NORMAL”.
Leider sehen das viele der gut manipulierten sogenannten “GUTMENSCHEN” anders.
Von der Normalität, kluge, intelligente und vorausschauende Politik für die “EIGENE” Bevölkerung sind wir so weit weg wie die Entfernung zu einer anderen Galaxy.
GUTE NACHT DEUTSCHLAND, so wie viele es noch kennen……
Das Land der Dichter und Denker ist zum Land von verblödeten linken Sozialisten geworden.
“DANKE IM-ERIKA”! Auftrag erfüllt!
Vielen Dank,
Tut sehr gut so eine Abrechnung zur Kenntnis zu nehmen. Ich fühle mich dadurch verstanden und unterstützt. Leider bin ich zur Zeit ziemlich pleite, werde aber sobald wie möglich wieder die verdiente Anerkennungsprämie überweisen, ich schwör’ !
“Parteilich”, das mußten alle Aussagen von Funktionären und Diskussionen mit Parteikadern sein.
Das wurde mir von einem Funktionär einer sozialistischen Studentengruppe mitgeteilt, als ich auf den völligen Mangel an objektiven Denkansätzen hinwies.
“Recht haben wir sowieso”, denn “es steht geschrieben . . .”. Jede Aussage kann also nur wiederholen, was alle schon “wissen”.
Also, gesucht ist so eine Art Ober-Klageweib, das weitere Klageweiber anlernen kann.
Damit das auch klappt, und nicht etwa Maulfaulheit ausbricht, gibt es “Supervisionen, Reflexionen und Weiterbildungen”.
Oh je,
das wird ja eine brutale Fachkräfte-Verknappung werden und es geht vermutlich direkt auf die Preise für die gelieferte Pizza vom (vermutlich) Nichtitaliener mit (hoffentlich) ohne Thunfisch.
Bin mal gespannt wie lange es dauert, bis die sich wegen des Mensafraßes diskriminiert fühlen.
Mensafraß ist doch jetzt weitgehend auf vegan umgestellt: https://www.danisch.de/blog/2021/08/28/nur-noch-4-fisch-und-fleisch-an-berliner-unis/
Zu meiner Zeit war die Mensa schon recht schlecht, weil geschmacklos und in allen Zutaten wie Wein, Fleisch, Gewürz, Tomaten, Gemüse, Sahne völlig unterbelichtet, und weder Reis noch Nudeln bekamen sie anständig gekocht, inzwischen gibt es dann wohl nur noch Pampf.
Sofort sämtliche Geldmittel streichen. Sollen diese Narren sich doch finanzielle Unterstützung aus Afrika oder Arabien holen. Keine finanziellen Unterstützungen von meiner Steuerzahlung!
Erst vor kurzem brachte der Müllstream, dass der Staatsanwalt ermittelt, weil ein Vermieter oder Makler (weiß nicht mehr genau) in seiner Anzeige kundtat, seine Immobile nicht an Afroamerikaner vermieten wollte. Das ist nämlich Rassismus. In epischer Breite wurde dieses Thema durch den Äther gejagt und dabei mit sämtlichen Vorurteilen gegen Ausländer aufgeräumt(je nach Ethnie zu laut, zu unsauber, zu sehr dem Alkohol zugeneigt, zu viele Kinder, zu kochfreudig [Küchenabnutzung!]) usw. Dabei wurden im TV auch Tests durchgeführt, wie es sich bei Wohnungs-und Jobbewerbungen verhält, wenn der Interessent keinen “deutschen Namen” hat und natürlich konnte auch festgestellt werden, dass Ausländer in Germany nicht nur ihrer Optik wegen massiv Rassismus erfahren müssen….
Weiße an sich sind schon – ohne Kontakt mit den Kulturen haben zu müssen – eine Diskriminierung und Provokation an sich für Andersartige.
Schließlich ist kein Weißer so bescheuert, sich in ein fremdes Gelände aufzumachen (und dafür noch 5 bis 10 K€ Schleppergebühr abzudrücken- die Gesamtbilanz lass ich jetzt mal weg) , in welchem er ständig diskriminiert wird und dabei ohne anti-D-Verhätschelung Schaden an seinem Gefuhlsleben nimmt. Und auch noch dahin wo es am Allerallerschlimmsten ist.
Echt jetzt, ich glaube wirklich, daß kein (oder fast kein) Weißer so dermaßen dämlich ist und ich kenne auch keine noch habe ich davon gehört. Die hauen dann widrigenfalls wieder schleunigst ab und verdienen ihr Geld halt woanders.
Aber vielleicht ist da noch was anderes, was Besonderes vielleicht oder gar etwas irgendwie Mythisches, das die POCs antreibt, bloß ich komm grade nicht drauf. Es ist ein Rätsel.
Ich würde für diesen Job ein sehr gutes Sehvermögen verlangen um genau die Farbunterschiede einer RAL-Farbkarte von hellbraun bis dunkelschwarz feststellen zu können. Vielleicht genügt auch von grau bis schwarz. Aus Nordafrika kommen ja ganz andere Menschen als aus Zentralafrika nach Deutschland und die unterscheiden sich ja nicht nur in der Farbe sondern denken auch unterschiedlich. Vielleicht sollte man dann für jede RAL Farb (-abstufung) einen Experten anstellen.
Deutschland ist wirklich ein Irrenhaus uns es müssten dazu die Türen zubetoniert werden, das es nicht so weiter geht.
Eine Satire, oder doch mehr ?
Witz: Kommt ein Mann mit der Hautfarbe X in ein Antirassismus-Büro und sagt: “Ich bin schwer wegen meiner Hautfarbe diskriminiert worden. Ich brauche deswegen einen Berater“ – Sagt die Sekretärin: „Sie können zu Herrn A gehen“ – Hieraufhin der Mann: „Nein, zu dem gehe ich nicht. Der hat eine andere Hautfarbe als ich. Ich kann ihm daher nicht trauen.“
Leider habe ich von den unzähligen staatlichen und staatlich finanzierten Antirassismusberatern kaum einen gegen eine allgemeine oder partielle, indirekte oder direkte Impfpflicht aussprechen hören, obwohl Geimpfte wegen ihres angeblich ungefährlicheren Blutes zum Teil bevorzugt werden.
Zitat aus der Stellenausschreibung:
»Bewerbungen von disableisierten Personen (…) werden von uns bevorzugt berücksichtigt«
•
Das hat was. Diese Strukur mehrfach verschachtelter Diskriminierung ist phänomenal. Personen, also nicht weiße Personen, die körperliche, vielleicht auch geistige Gebrechen mit sich herumtragen, werden bei gleicher Eignung gegenüber mittel- bis dunkelhäutigen Personen bevorzugt berücksichtigt, die keine köperlichen und/oder geistigen Gebrechen mit sich schleppen, was nichts anderes bedeutet, als daß innerhalb der rassistisch motivierten Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe noch einmal eine Unterstruktur des strukturellen Rassismus gefordert wird, die der Diskriminierung aufgrund des Gesundheitszustandes der auf jeden Fall nicht hellhäutig sein sollenden Bewerber frönt.
Boah ey…
Falls diese Art der Diskriminierung tatsächlich einmal vor einem deutschen Gericht verhandelt würde, dann wüßte der Richter nach einigen Minuten Verhandlung auch nicht mehr, ob er hellhäutiges Männlein oder dunkelhäutiges Weiblein ist…
Aber wenigstens die Robe ist schwarz, vielleicht fühlt er sich dann auch so. Oder sie müssen Ne.er als Richter anstellen. Die kennen sich auch mit der Scharia viel besser aus als diese Weißen, oder ? Es gibt doch auch schon 42 Geschlechter ! Da kann sich auch jeder, angepasst dem zuordnen, was für ihn gerade am besten ist. Heute so, morgen so, das ist jetzt modern.
Als Angestellter in einem großen Unternehmen weiß ich, wie unendlich schwer es ist, das OK zu bekommen, um einen neuen Mitarbeiter einzustellen. Insofern empfinde ich schon es schon als skandalös, wenn überhaupt eine solche nonsense-Stellung mit öffentlichen Geldern geschaffen wird.
Dass die Idiotie, die diese Stelle geschaffen hat, auch im weiteren Verlauf nur Blödsinn wie diese Stellenausschreibung zustande bringt, liegt auf der Hand. Wie schon der alte chinesische Philosoph, dessen Name mir entfallen ist, sagte: Aus Schwachsinn folgt nichts Kluges.
In besseren Zeiten wäre sowas als Sketch im Fernsehen gelaufen und von der Kritik als zu albern verrissen worden.
Da hat sich ein ganzes Paralleluniversum etabliert das die ganzen Absolventen der SJW-Studiengänge aufnimmt die ansonsten auf der Straße stünden. Und die stellen dann wieder neue Wokies ein.
Der eigentliche Skandal ist doch, daß es so eine Stelle überhaupt gibt. Wobei ich allerdings ohnehin diese ganzen Asten und Studentenreferate allesamt abschaffen würde, es sind durchweg nur Brutstätten meist linker Wahnideen.
Die Existenz dieser Gremien wird ja auch vor den Studenten mehr oder weniger geheimgehalten. Ein paar Wissende kooptieren dann Leute, die willens sind, “politisch” eine Gremienfunktion auszufüllen. Ein paar schaffen es, daraus eine Lebensbeschäftigung zu machen. Vermutlich bekommen sie nach genügend Sitzfleisch raus, wie man zum Studentenwerk wechselt, denn dort steckt mehr Geld drin als in den Unigremien (ASta etc.).
Noch schlimmer als die Tatsache, dass die ideologisch verstörten Vollidioten in Deutschland auf dem Vormarsch sind ist, dass ich diese Volldeppen auch noch mit meinen abgepressten Steuern und Abgaben finanzieren muss.
Da läuft gewaltig etwas schief, in Deutschland, Europa und auch im Rest der Welt.
Wow – was für ein extremer Fall von “othering”, das Rassismuskritiker oder sonstwie im Rassismus-Geschäft Tätige sonst so gerne fest- bzw. anderen unterstellen und beklagen!
Durch diese Form des “othering” wird sichergestellt, dass, statt Resilienz zu stärken oder ggf. Paranoide in die Normalität zu holen, die (warum auch immer) Hilfe-Suchenden im Opferstatus festgehalten werden, denn es scheint ja Einstellungsvoraussetzung zu sein, dass jemand sich aufgrund seiner Hautfarbe als Opfer fühlen kann – und fühlt.
Das ist eine sehr, sehr fragwürdige Form der “Hilfe”, eine, die in jedem Fall denjenigen nutzt, die von solchen “hilfe”leistenden Jobs leben. Ob sie sonst noch jemandem nutzt, wage ich sehr zu bezweifeln. Aber ich fürchte, dass diese “Hilfe” nicht nur keine für die “Hilfe”suchenden ist, sondern erheblichen Schaden anrichten wird – bei den “Hilfe”suchenden und in der Gesamtgesellschaft, die durch so etwas weiter in Opfer und Täter untereilt wird.
Ich frage mich, ob das nicht den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt!?
A propos “Hilfe” – ich frage mich außerdem, was die konkrete Zielvorstellung dieses “Hilfs”jobs sein soll. Anscheinend erschöpft sich das Angebot im Sich-gegenseitig-bedauern, denn wenn das anders wäre, hätte die Ausschreibung doch wohl statt Hautfarben-Ideologie – auch Rassismus genannt – Informationen dazu gegeben, welche Ziele der Bewerber zu befördern im Stande sein muss, also ein Anforderungsprofil enthalten, das benennbare Qualifikationen statt der Hautfarbe benennt.
DAS ist also die deutsche Universität im Jahr 2021! Wer hätte gedacht, dass das neue Jahrtausend uns in die Zeit vor der Aufklärung zurückkatapultiert!?!
Also wenn schon – dann “Restvolksverhetzung” bitte.
Man sollte doch immer möglichst nah an der Realität bleiben und – das kommt hinzu, denn es geht um Berlin – Leute, welche die Sprache nicht verstehen bzw. sie nicht lesen mögen, die können sowieso nicht verhetzt werden.
Ich kann hierzu nur eines schreiben “DEUTSCHLAND ABER NORMAL”.
Leider sehen das viele der gut manipulierten sogenannten “GUTMENSCHEN” anders.
Von der Normalität, kluge, intelligente und vorausschauende Politik für die “EIGENE” Bevölkerung sind wir so weit weg wie die Entfernung zu einer anderen Galaxy.
GUTE NACHT DEUTSCHLAND, so wie viele es noch kennen……
Das Land der Dichter und Denker ist zum Land von verblödeten linken Sozialisten geworden.
“DANKE IM-ERIKA”! Auftrag erfüllt!
Vielen Dank,
Tut sehr gut so eine Abrechnung zur Kenntnis zu nehmen. Ich fühle mich dadurch verstanden und unterstützt. Leider bin ich zur Zeit ziemlich pleite, werde aber sobald wie möglich wieder die verdiente Anerkennungsprämie überweisen, ich schwör’ !
Zum Fatiniza Marsch von Suppé gibt es folgenden Text
https://www.youtube.com/watch?v=dhTa4r9A8xM
https://www.youtube.com/watch?v=nEes9oCKgYE
bis heute hat sich daran nichts geändert !
“Parteilich”, das mußten alle Aussagen von Funktionären und Diskussionen mit Parteikadern sein.
Das wurde mir von einem Funktionär einer sozialistischen Studentengruppe mitgeteilt, als ich auf den völligen Mangel an objektiven Denkansätzen hinwies.
“Recht haben wir sowieso”, denn “es steht geschrieben . . .”. Jede Aussage kann also nur wiederholen, was alle schon “wissen”.
Ist eine säkulare Religion, mit heiligen Büchern, Heiligen und einem Paradies in einer vage definierten Zukunft.
Also, gesucht ist so eine Art Ober-Klageweib, das weitere Klageweiber anlernen kann.
Damit das auch klappt, und nicht etwa Maulfaulheit ausbricht, gibt es “Supervisionen, Reflexionen und Weiterbildungen”.
Oh je,
das wird ja eine brutale Fachkräfte-Verknappung werden und es geht vermutlich direkt auf die Preise für die gelieferte Pizza vom (vermutlich) Nichtitaliener mit (hoffentlich) ohne Thunfisch.
Bin mal gespannt wie lange es dauert, bis die sich wegen des Mensafraßes diskriminiert fühlen.
Mensafraß ist doch jetzt weitgehend auf vegan umgestellt:
https://www.danisch.de/blog/2021/08/28/nur-noch-4-fisch-und-fleisch-an-berliner-unis/
Zu meiner Zeit war die Mensa schon recht schlecht, weil geschmacklos und in allen Zutaten wie Wein, Fleisch, Gewürz, Tomaten, Gemüse, Sahne völlig unterbelichtet, und weder Reis noch Nudeln bekamen sie anständig gekocht, inzwischen gibt es dann wohl nur noch Pampf.
Aus diesem Fundus hier beispielsweise: https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201808/20180803_Bundeswehr_Einsatzbereitschaft_Tornado_Bienensterben.jpg
Sofort sämtliche Geldmittel streichen. Sollen diese Narren sich doch finanzielle Unterstützung aus Afrika oder Arabien holen. Keine finanziellen Unterstützungen von meiner Steuerzahlung!
Erst vor kurzem brachte der Müllstream, dass der Staatsanwalt ermittelt, weil ein Vermieter oder Makler (weiß nicht mehr genau) in seiner Anzeige kundtat, seine Immobile nicht an Afroamerikaner vermieten wollte. Das ist nämlich Rassismus. In epischer Breite wurde dieses Thema durch den Äther gejagt und dabei mit sämtlichen Vorurteilen gegen Ausländer aufgeräumt(je nach Ethnie zu laut, zu unsauber, zu sehr dem Alkohol zugeneigt, zu viele Kinder, zu kochfreudig [Küchenabnutzung!]) usw. Dabei wurden im TV auch Tests durchgeführt, wie es sich bei Wohnungs-und Jobbewerbungen verhält, wenn der Interessent keinen “deutschen Namen” hat und natürlich konnte auch festgestellt werden, dass Ausländer in Germany nicht nur ihrer Optik wegen massiv Rassismus erfahren müssen….
Weiße an sich sind schon – ohne Kontakt mit den Kulturen haben zu müssen – eine Diskriminierung und Provokation an sich für Andersartige.
Schließlich ist kein Weißer so bescheuert, sich in ein fremdes Gelände aufzumachen (und dafür noch 5 bis 10 K€ Schleppergebühr abzudrücken- die Gesamtbilanz lass ich jetzt mal weg) , in welchem er ständig diskriminiert wird und dabei ohne anti-D-Verhätschelung Schaden an seinem Gefuhlsleben nimmt. Und auch noch dahin wo es am Allerallerschlimmsten ist.
Echt jetzt, ich glaube wirklich, daß kein (oder fast kein) Weißer so dermaßen dämlich ist und ich kenne auch keine noch habe ich davon gehört. Die hauen dann widrigenfalls wieder schleunigst ab und verdienen ihr Geld halt woanders.
Aber vielleicht ist da noch was anderes, was Besonderes vielleicht oder gar etwas irgendwie Mythisches, das die POCs antreibt, bloß ich komm grade nicht drauf. Es ist ein Rätsel.
Ich würde für diesen Job ein sehr gutes Sehvermögen verlangen um genau die Farbunterschiede einer RAL-Farbkarte von hellbraun bis dunkelschwarz feststellen zu können. Vielleicht genügt auch von grau bis schwarz. Aus Nordafrika kommen ja ganz andere Menschen als aus Zentralafrika nach Deutschland und die unterscheiden sich ja nicht nur in der Farbe sondern denken auch unterschiedlich. Vielleicht sollte man dann für jede RAL Farb (-abstufung) einen Experten anstellen.
Deutschland ist wirklich ein Irrenhaus uns es müssten dazu die Türen zubetoniert werden, das es nicht so weiter geht.
Eine Satire, oder doch mehr ?
Witz: Kommt ein Mann mit der Hautfarbe X in ein Antirassismus-Büro und sagt: “Ich bin schwer wegen meiner Hautfarbe diskriminiert worden. Ich brauche deswegen einen Berater“ – Sagt die Sekretärin: „Sie können zu Herrn A gehen“ – Hieraufhin der Mann: „Nein, zu dem gehe ich nicht. Der hat eine andere Hautfarbe als ich. Ich kann ihm daher nicht trauen.“
Leider habe ich von den unzähligen staatlichen und staatlich finanzierten Antirassismusberatern kaum einen gegen eine allgemeine oder partielle, indirekte oder direkte Impfpflicht aussprechen hören, obwohl Geimpfte wegen ihres angeblich ungefährlicheren Blutes zum Teil bevorzugt werden.
“Nachrichten aus dem Irrenhaus.”
So ist es. Eine Horde völlig Übergeschnappter führt eine Herde Blinder an. (Richard III.)
Mein persönlicher Favorit: “disableisierte Personen”.
Absolut. Die werden immer bekloppter.
Und was heißt das ? Ist das die Sprache der Irren ?
Zitat aus der Stellenausschreibung:
»Bewerbungen von disableisierten Personen (…) werden von uns bevorzugt berücksichtigt«
•
Das hat was. Diese Strukur mehrfach verschachtelter Diskriminierung ist phänomenal. Personen, also nicht weiße Personen, die körperliche, vielleicht auch geistige Gebrechen mit sich herumtragen, werden bei gleicher Eignung gegenüber mittel- bis dunkelhäutigen Personen bevorzugt berücksichtigt, die keine köperlichen und/oder geistigen Gebrechen mit sich schleppen, was nichts anderes bedeutet, als daß innerhalb der rassistisch motivierten Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe noch einmal eine Unterstruktur des strukturellen Rassismus gefordert wird, die der Diskriminierung aufgrund des Gesundheitszustandes der auf jeden Fall nicht hellhäutig sein sollenden Bewerber frönt.
Boah ey…
Falls diese Art der Diskriminierung tatsächlich einmal vor einem deutschen Gericht verhandelt würde, dann wüßte der Richter nach einigen Minuten Verhandlung auch nicht mehr, ob er hellhäutiges Männlein oder dunkelhäutiges Weiblein ist…
Top. Besser kann man es nicht formulieren!
Aber wenigstens die Robe ist schwarz, vielleicht fühlt er sich dann auch so. Oder sie müssen Ne.er als Richter anstellen. Die kennen sich auch mit der Scharia viel besser aus als diese Weißen, oder ? Es gibt doch auch schon 42 Geschlechter ! Da kann sich auch jeder, angepasst dem zuordnen, was für ihn gerade am besten ist. Heute so, morgen so, das ist jetzt modern.
Als Angestellter in einem großen Unternehmen weiß ich, wie unendlich schwer es ist, das OK zu bekommen, um einen neuen Mitarbeiter einzustellen. Insofern empfinde ich schon es schon als skandalös, wenn überhaupt eine solche nonsense-Stellung mit öffentlichen Geldern geschaffen wird.
Dass die Idiotie, die diese Stelle geschaffen hat, auch im weiteren Verlauf nur Blödsinn wie diese Stellenausschreibung zustande bringt, liegt auf der Hand. Wie schon der alte chinesische Philosoph, dessen Name mir entfallen ist, sagte: Aus Schwachsinn folgt nichts Kluges.
In besseren Zeiten wäre sowas als Sketch im Fernsehen gelaufen und von der Kritik als zu albern verrissen worden.
Da hat sich ein ganzes Paralleluniversum etabliert das die ganzen Absolventen der SJW-Studiengänge aufnimmt die ansonsten auf der Straße stünden. Und die stellen dann wieder neue Wokies ein.
Es müssen keinen grünen Männlein aus dem Universum mehr kommen, die sind schon in großem Maße hier.
Der beste Beweis für intelligentes Leben im Universum ist, dass die Aliens einen weiten Bogen um Sol machen und die Tarnschirme hochfahren.
Der eigentliche Skandal ist doch, daß es so eine Stelle überhaupt gibt. Wobei ich allerdings ohnehin diese ganzen Asten und Studentenreferate allesamt abschaffen würde, es sind durchweg nur Brutstätten meist linker Wahnideen.
Die Existenz dieser Gremien wird ja auch vor den Studenten mehr oder weniger geheimgehalten. Ein paar Wissende kooptieren dann Leute, die willens sind, “politisch” eine Gremienfunktion auszufüllen. Ein paar schaffen es, daraus eine Lebensbeschäftigung zu machen. Vermutlich bekommen sie nach genügend Sitzfleisch raus, wie man zum Studentenwerk wechselt, denn dort steckt mehr Geld drin als in den Unigremien (ASta etc.).
Noch schlimmer als die Tatsache, dass die ideologisch verstörten Vollidioten in Deutschland auf dem Vormarsch sind ist, dass ich diese Volldeppen auch noch mit meinen abgepressten Steuern und Abgaben finanzieren muss.
Da läuft gewaltig etwas schief, in Deutschland, Europa und auch im Rest der Welt.