Der Beitrag ist für alle, die sich in der Nomenklatura der Genetik nicht auskennen, schwer verdaulich, wenn überhaupt. Es hat viel Zeit gekostet, sich durch den Beitrag zu lesen und ansatzweise zu verstehen, was die Autoren hier gemacht haben.
Versuchen wir die Krux zusammenzutragen.
Die Idee hinter dem Beitrag lautet: COVID-19 ist letztlich keine Krankheit, die das Immunsystem einschließt. Die ursprüngliche Idee, die unter Genetikern kursiert ist, war wohl die, dass das Immunsystem durch fehlerhafte Gene in seiner Funktion beeinträchtigt wird, so dass z.B. weiße Blutkörperchen, Leukozyten anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2 werden.
SARS-CoV-2 dringt über ACE2-Rezeptoren in menschliche Zellen ein, vorzugsweise in Zellen der Lunge. Die Forschung von Downes et al. (2021) die sich einer neuen Methode mit dem wohlklingenden Namen Micro-Capture-C bedient, kommt nun zu einem ganz anderen Ergebnis. Micro-Capture-C macht es möglich, in bestimmte Bereiche der menschlichen DNA zu “zoomen” und einzelne Gene an bestimmten Orten zu identifizieren.
Im Zuge ihres Zoomings und detailierter Analysen im Endothel der Lunge sind die Autoren um die Professoren Jim Hughes und James Davies von der Universität Oxford darauf gestoßen, dass eine größere Anfälligkeit für eine Infektion mit SARS-CoV-2 nichts mit dem Immunsystem zu tun hat.
Um eine Infektion abzuwehren, entledigen sich gesunde Lungenzellen einiger ihrer ACE2-Rezeptoren und machen es dem Pathogen auf diese Weise schwer, Lungenzellen zu infizieren. Verantwortlich für diese physischen Änderungen an Zellen ist ein Gen. Ist dieses Gen defekt, dann sind die Betroffenen nicht in der Lage, auf die beschriebene Weise zu reagieren. Sie bilden weiterhin ACE2-Rezeptoren auf Zellen und geraten in einen regelrechten Belagerungszustand durch das Pathogen.
Eine Anfälligkeit für SARS-CoV-2 wäre somit nicht einer Schwäche des Immunsystems geschuldet, sondern einem defekten Gen, das dafür sorgt, dass Lungenzellen ACE2-Zellen auch unter Belagerung durch ein Pathogen in unveränderter Zahl bilden. Das Gen, das dafür verantwortlich sein soll, ist LZTFL1. Es findet sich in ca. jedem sechsten Europäer und in rund 6 von 10 Asiaten. LZTFL1 erhöht das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, um satte 50%.
Wenn sich bestätigt, was die Forscher aus Oxford herausgefunden haben, dann ist der derzeitige Impfzirkus eine monumentale Geldverschwendung, es sei denn, man denkt, dass eine Stärkung des Immunsystems, so sie denn von COVID-19 Impfungen resultiert, in jedem Fall nützlich ist, zwar nicht im Besonderen gegen COVID-19 aber immerhin.
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Das könnte die so genannten “Impfdurchbrüche” erklären. Die Impfung ist wirkungslos. Und warum gewisse Politiker dennoch großes Interesse daran haben, alle durchzuimpfen, kann sich jeder selbst was denken.
“Eine Anfälligkeit für SARS-CoV-2 wäre somit nicht einer Schwäche des Immunsystems geschuldet, sondern einem defekten Gen, das dafür sorgt, dass Lungenzellen ACE2-Zellen auch unter Belagerung durch ein Pathogen in unveränderter Zahl bilden.”
– Das erklärt womöglich die höhere Anzahl von Zugereisten aus dem Orient, die daran erkranken. Gen-Defekte sind dort wahrscheinlicher, durch die Verwandten-Ehen.
Wenn der Fahrstuhl nach unten fällt, kann er nicht auf den Boden gedrückt werden.
Im Film sieht es allerdings aus, als wenn es im “Turbogang” nach oben gehen würde.
Passt aber wieder nicht mit der Schlussszene zusammen, wo er ebenfalls noch mal zu Boden geht, während er in der Praxis unter das Dach des Aufzugschachts knallen würde.
Der Beitrag gibt die hier gezogenen Schlussfolgerung nicht her. 1) Bei 5/6 der Europäer besteht die beschrieben genetische Disposition offenbar nicht und kann daher auch die Wirksamkeit der Impfung nicht kompromitieren. 2) Auch bei Personen, die den Gendevekt haben, können trotzdem Immunreaktionen haben, die das Virus eindämmen. Der Gendefekt setzt sie einem höheren Risiko aus, weil ihn ein wichtiger Schutzmechanismus fehlt. Aus dem Beitrag ist aber nicht erkennbar, dass dies auch AK- und T- Zellreaktionen darüberhinaus komprmittiert. Möglichrweise wäre gerade deshalb für diesen Personenkreis eine Impfung besonders wichtig.
Super, da ich in meinem Alter von 63 ausser lockdown alle zwei Tage 2 x eine Stunde im Öffi bin und mich von brüllenden verrotzten Gören anhusten lasse, bin ich wohl genetisch intakt. Hatte auch noch nie Influenza!
Danke, Herr Klein, das macht mir weiterhin Mut, auch auf mein geliebtes Theater zu verzichten und mich NICHT impfen zu lassen.
LZTFL1 übersetzt man für alle Geimpften, vor allem nach den neuen Berliner Vorschlägen zu G2+, am besten mit “Lange Zeit Tiefflieger Klasse 1”.
😎
Das liegt am Klimawandel. Die im Median älter als das Durchschnittsalter Seienden An-oder-mit-Corona-Toten habe sich an das bisherige Wetter schon so sehr gewöhnt, daß Sie die nötige spontane Mutation auf dem entsprechenden Genstrang nicht mehr so easy vollziehen, wie die Kleinen und Mittleren und noch nicht ganz so über dem Durchschnittsalter Seienden.
Eine meiner entworfenen, streng konservativen Modellierungen hat gezeigt, daß das Gekreisch der FFF-Kids, das dieselbe Frequenz hat wie das des Chorona-Panik-Chors die abgehende Wärmestrahlung der Erde derart in Schwingung versetzt, daß auch das untere Hauptband des CO2 im 4µm-Bereich, das eigentlich völlig untätig im Klimawandeltreibhaus rumfletzt, die Brücke in die nächste Dimension einzustürzen droht. Das ist höchst beunruhigend.
Das gilt für viele Krankheiten, auch für die sogenannten Kinderkrankheiten wie Masern, Windpocken, Mumps etc., für Kinder harmlos, für Erwachsene durchaus schwerwiegend.
Das Immunsystem verschlechtert sich mit zunehmendem Alter.
“Das Immunsystem verschlechtert sich mit zunehmendem Alter.”
Wodurch denn nur? Das klingt so fatalistisch…
Das läßt sich doch – nicht erst neuerdings – vermeiden, indem in immer kürzeren Abständen Spritzen gesetzt werden, um “das Immunsystem zu trainieren”.
Wenn der Corona-Panik-Chor zu jeder Spritze sein Requiem zum Besten gibt, steigert das die Wirkung exponential!
Sehr interessanter Befund. Demnach werden viele das Coronavirus recht gut los. Aber der beschriebene Mechanismus wird ja nicht der einzige sein, mit dem sich der menschliche Organismus gegen das Virus wehrt – möglicherweise gibt es ja auch noch andere wirkungsvolle Reaktionen. (Ich habe auch mal wo gelesen, daß COPD auch genetisch wäre – eine Mutation eines Gens, was gegen Würmerbefall hilft, aber die Lunge schwächt)
Interessanter Ansatz. Ich hatte auch schon mal in diese Richtung gedacht, weil ansonsten nicht erklärbar wäre, warum im Haushalt von Bekannten (Merhfalilienhaushalt mit 2 Älteren, 2 Jüngeren und zwei Kindern) allein die 68 Jährige Mutter im Herbst 2020 leicht an COVID 19 erkrankte. Obwohl die alle ständig Kontakt hatten. Das ist ja eigentlich nur über die genetische Grundausstattung zu erklären. Denn vom Verhalten her hatten wohl alle dieselben Vorraussetzungen. Von hinten her gedacht, ist es simpel: Es wird in diesem Ansatz nichts anderes beschrieben, als dass unterschiedliche Menschen ein unterschiedlich genetisch basiertes Immunsystem haben. Was sonst soll es sein als „genetisch basiert“? Es liegt alles in den Genen! Und weniger im Verhalten, also zum Beispiel der Exposition oder der Maßnahmen.
Was natürlich nicht heißt, dass ich die Entdeckung dieses Gens Kleinfeldern will. Die Entdeckung ist wichtig. Was man damit macht, wirft allerdings neue Probleme auf: Die Risiko-Spirale der Risikogrsellschaft von Beck.
Man muss immer in Betracht ziehn, dass die Infektion Covid19 nur mit PCR ermittelt wurde. Selbst mit Symptomen ist das möglicherweise falsch, denn Grippe u.ä. wird nicht ausgeschossen. Alle Diagnosen sind dementsprechend zu hinterfragen. Alle.
Habe das gleiche von meiner Schwägerin erfahren, sie liegt 5 Tage flach, Antikörper hoch (Privatpatientin), aber der Rest, 2 große Kinder und die alten Eltern (im eigenen Haus) alle ohne Befund.
Somit empirisch unterlegt, allerdings nur von mir. 😎
dann ist ja eine Gen-Therapie das ideale Mittel, um Gewinne zu generieren und das Geschäft zu betreiben: https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.
Ich frage mich, ob Bidens Hintermänner davon wußten, als sie ihn dazu trieben, die Gen-Therapie anzuwerfen !
Benutzt der “Impfstoff” nicht auch die ACE2 Rezeptoren, um in Zellen einzudringen? Das würde doch bedeuten, dass er auch Lungenzellen als Antigene markiert, falls er in den Blutstrom gerät? Jedenfalls müßte er das tun, solange die Lungenzellen an diesem Gendefekt leiden? Mit allen desaströsen Folgen.
Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch, ich z. B. habe von Medizin und zugehöriger Forschung nur die ganz private Ahnung. Ich bin Dipl. Kulturwissensch. , HUB.
Aber Willkommen im Club der Ungläubigen!
“Das Gen, das dafür verantwortlich sein soll, ist LZTFL1. Es findet sich in ca. jedem sechsten Europäer und in rund 6 von 10 Asiaten.”
Das würde ja bedeuten, dass Asiaten (viel) anfälliger für CoViD sein müssten als Europäer. Das passt nicht unbedingt zu den bisherigen Infektionsdaten. Und wie steht es mit der Ausprägung des Gens bei Afrikanern?
Es wird ja auch berichtet, dass überdurchschnittliche viele Migranten nicht nur in Deutschland und nicht nur auf Intensiv wegen “Covid” behandelt werden müssen.
Die Datenlage wird nicht nur hinsichtlich dessen nicht den Tatsachen entsprechend veröffentlicht.
Und ob die Ärzte, auf Covid fokussiert, erkennen, dass sie es mit ganz anderem zu tun haben, ist mehr als fraglich.
Als Nebenbemerkung, wie von Zeberg und Pääbo schon im letzten Jahr veröffentlicht, es handelt sich hierbei NICHT um Gendefekte sondern um einen Einschub auf dem Chromosom 3 , der von den Neandertalern stammt: https://www.nature.com/articles/s41586-020-2818-3
Polymorphismus in der Genetik = das Auftreten oder Vorkommen mehrerer Gen-Varianten, im beschriebenen Fall hier das Vorkommen von Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNP)
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Das ist für mich die spannendste Meldung für mich seit Wochen
War auch mein Gedanke, schon beim Lesen der Überschrift! Vielen Dank an Science Files!
absolut
Das könnte die so genannten “Impfdurchbrüche” erklären. Die Impfung ist wirkungslos. Und warum gewisse Politiker dennoch großes Interesse daran haben, alle durchzuimpfen, kann sich jeder selbst was denken.
“Eine Anfälligkeit für SARS-CoV-2 wäre somit nicht einer Schwäche des Immunsystems geschuldet, sondern einem defekten Gen, das dafür sorgt, dass Lungenzellen ACE2-Zellen auch unter Belagerung durch ein Pathogen in unveränderter Zahl bilden.”
– Das erklärt womöglich die höhere Anzahl von Zugereisten aus dem Orient, die daran erkranken. Gen-Defekte sind dort wahrscheinlicher, durch die Verwandten-Ehen.
Danke für die “Übersetzung” in verständliche Worte. Das klingt spannend. 🙂
Das würde auch die Wirkung von Ivermectin erklären, das ACE2 blockieren kann. Hier dazu ein interessanter Link:https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2020.592908/full
Was ist übrigens aus dem Fahrstuhl-Rätsel geworden. Hat das jemand geknackt?
Fast vergessen.
Die Lösung des Insider Jokes “Going Down”:
Fake…
Spoileralarm
Wenn der Fahrstuhl nach unten fällt, kann er nicht auf den Boden gedrückt werden.
Im Film sieht es allerdings aus, als wenn es im “Turbogang” nach oben gehen würde.
Passt aber wieder nicht mit der Schlussszene zusammen, wo er ebenfalls noch mal zu Boden geht, während er in der Praxis unter das Dach des Aufzugschachts knallen würde.
Der Beitrag gibt die hier gezogenen Schlussfolgerung nicht her. 1) Bei 5/6 der Europäer besteht die beschrieben genetische Disposition offenbar nicht und kann daher auch die Wirksamkeit der Impfung nicht kompromitieren. 2) Auch bei Personen, die den Gendevekt haben, können trotzdem Immunreaktionen haben, die das Virus eindämmen. Der Gendefekt setzt sie einem höheren Risiko aus, weil ihn ein wichtiger Schutzmechanismus fehlt. Aus dem Beitrag ist aber nicht erkennbar, dass dies auch AK- und T- Zellreaktionen darüberhinaus komprmittiert. Möglichrweise wäre gerade deshalb für diesen Personenkreis eine Impfung besonders wichtig.
Super, da ich in meinem Alter von 63 ausser lockdown alle zwei Tage 2 x eine Stunde im Öffi bin und mich von brüllenden verrotzten Gören anhusten lasse, bin ich wohl genetisch intakt. Hatte auch noch nie Influenza!
Danke, Herr Klein, das macht mir weiterhin Mut, auch auf mein geliebtes Theater zu verzichten und mich NICHT impfen zu lassen.
LZTFL1 übersetzt man für alle Geimpften, vor allem nach den neuen Berliner Vorschlägen zu G2+, am besten mit “Lange Zeit Tiefflieger Klasse 1”.
😎
Program executed! 😅😂🤣
Das war aber nur ein ein ziemlich mieser Ideenklau aus der 60er Klassik-Trilogie “Damien”.
Wie erklärt sich dann, dass Kinder kaum erkranken? Hat man einen Gendefekt nicht meistens von Geburt an?
Das liegt am Klimawandel. Die im Median älter als das Durchschnittsalter Seienden An-oder-mit-Corona-Toten habe sich an das bisherige Wetter schon so sehr gewöhnt, daß Sie die nötige spontane Mutation auf dem entsprechenden Genstrang nicht mehr so easy vollziehen, wie die Kleinen und Mittleren und noch nicht ganz so über dem Durchschnittsalter Seienden.
Eine meiner entworfenen, streng konservativen Modellierungen hat gezeigt, daß das Gekreisch der FFF-Kids, das dieselbe Frequenz hat wie das des Chorona-Panik-Chors die abgehende Wärmestrahlung der Erde derart in Schwingung versetzt, daß auch das untere Hauptband des CO2 im 4µm-Bereich, das eigentlich völlig untätig im Klimawandeltreibhaus rumfletzt, die Brücke in die nächste Dimension einzustürzen droht. Das ist höchst beunruhigend.
Das gilt für viele Krankheiten, auch für die sogenannten Kinderkrankheiten wie Masern, Windpocken, Mumps etc., für Kinder harmlos, für Erwachsene durchaus schwerwiegend.
Das Immunsystem verschlechtert sich mit zunehmendem Alter.
“Das Immunsystem verschlechtert sich mit zunehmendem Alter.”
Wodurch denn nur? Das klingt so fatalistisch…
Das läßt sich doch – nicht erst neuerdings – vermeiden, indem in immer kürzeren Abständen Spritzen gesetzt werden, um “das Immunsystem zu trainieren”.
Wenn der Corona-Panik-Chor zu jeder Spritze sein Requiem zum Besten gibt, steigert das die Wirkung exponential!
Sehr interessanter Befund. Demnach werden viele das Coronavirus recht gut los. Aber der beschriebene Mechanismus wird ja nicht der einzige sein, mit dem sich der menschliche Organismus gegen das Virus wehrt – möglicherweise gibt es ja auch noch andere wirkungsvolle Reaktionen. (Ich habe auch mal wo gelesen, daß COPD auch genetisch wäre – eine Mutation eines Gens, was gegen Würmerbefall hilft, aber die Lunge schwächt)
Interessanter Ansatz. Ich hatte auch schon mal in diese Richtung gedacht, weil ansonsten nicht erklärbar wäre, warum im Haushalt von Bekannten (Merhfalilienhaushalt mit 2 Älteren, 2 Jüngeren und zwei Kindern) allein die 68 Jährige Mutter im Herbst 2020 leicht an COVID 19 erkrankte. Obwohl die alle ständig Kontakt hatten. Das ist ja eigentlich nur über die genetische Grundausstattung zu erklären. Denn vom Verhalten her hatten wohl alle dieselben Vorraussetzungen. Von hinten her gedacht, ist es simpel: Es wird in diesem Ansatz nichts anderes beschrieben, als dass unterschiedliche Menschen ein unterschiedlich genetisch basiertes Immunsystem haben. Was sonst soll es sein als „genetisch basiert“? Es liegt alles in den Genen! Und weniger im Verhalten, also zum Beispiel der Exposition oder der Maßnahmen.
Was natürlich nicht heißt, dass ich die Entdeckung dieses Gens Kleinfeldern will. Die Entdeckung ist wichtig. Was man damit macht, wirft allerdings neue Probleme auf: Die Risiko-Spirale der Risikogrsellschaft von Beck.
Man muss immer in Betracht ziehn, dass die Infektion Covid19 nur mit PCR ermittelt wurde. Selbst mit Symptomen ist das möglicherweise falsch, denn Grippe u.ä. wird nicht ausgeschossen. Alle Diagnosen sind dementsprechend zu hinterfragen. Alle.
Habe das gleiche von meiner Schwägerin erfahren, sie liegt 5 Tage flach, Antikörper hoch (Privatpatientin), aber der Rest, 2 große Kinder und die alten Eltern (im eigenen Haus) alle ohne Befund.
Somit empirisch unterlegt, allerdings nur von mir. 😎
Eigentlich sollte nach meinem Willen dieser Kommentar nach Herrn Dieter Zorn platziert werden. (Wurde er aber nicht. J.A. 🤨).
dann ist ja eine Gen-Therapie das ideale Mittel, um Gewinne zu generieren und das Geschäft zu betreiben:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.
Ich frage mich, ob Bidens Hintermänner davon wußten, als sie ihn dazu trieben, die Gen-Therapie anzuwerfen !
Zum leichteren Verständnis hier: https://dgn.org/neuronews/journal_club/genetische-risikofaktoren-fuer-schwere-covid-19-verlaeufe/
Das alles beruht auf der Arbeit von Ellinghaus et al. vom Juni 2020:
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2020283
https://www.snpedia.com/index.php/Rs11385942
Die Risiko-Allele rs11385942 ist assoziiert mit den Genen SLC6A20, LZTFL1, CCR9, FYCO1, CXCR6 and XCR1 auf dem Chromosom 3 locus 3p21.31
Da gibt es längst einen Test dafür:
https://www.lacar-mdx.com/kit-LC-COVID19SNPs-LP.php
Nur 11 % der Bevölkerung in Europa sollen Träger der Risiko-Allele sein. Nur für die wäre möglicherweise eine Impfung hilfreich.
Gute Hinweise – Danke!
Benutzt der “Impfstoff” nicht auch die ACE2 Rezeptoren, um in Zellen einzudringen? Das würde doch bedeuten, dass er auch Lungenzellen als Antigene markiert, falls er in den Blutstrom gerät? Jedenfalls müßte er das tun, solange die Lungenzellen an diesem Gendefekt leiden? Mit allen desaströsen Folgen.
Für welches Fachgebiet haben Sie Ihre Doktorarbeit geschrieben?
Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch, ich z. B. habe von Medizin und zugehöriger Forschung nur die ganz private Ahnung. Ich bin Dipl. Kulturwissensch. , HUB.
Aber Willkommen im Club der Ungläubigen!
“Das Gen, das dafür verantwortlich sein soll, ist LZTFL1. Es findet sich in ca. jedem sechsten Europäer und in rund 6 von 10 Asiaten.”
Das würde ja bedeuten, dass Asiaten (viel) anfälliger für CoViD sein müssten als Europäer. Das passt nicht unbedingt zu den bisherigen Infektionsdaten. Und wie steht es mit der Ausprägung des Gens bei Afrikanern?
Es wird ja auch berichtet, dass überdurchschnittliche viele Migranten nicht nur in Deutschland und nicht nur auf Intensiv wegen “Covid” behandelt werden müssen.
Die Datenlage wird nicht nur hinsichtlich dessen nicht den Tatsachen entsprechend veröffentlicht.
Und ob die Ärzte, auf Covid fokussiert, erkennen, dass sie es mit ganz anderem zu tun haben, ist mehr als fraglich.
Hier nochmals eine Übersicht zum Thema genetische Faktoren und Covid-19 vom 1. Oct.2021
https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(21)00422-9/fulltext
Als Nebenbemerkung, wie von Zeberg und Pääbo schon im letzten Jahr veröffentlicht, es handelt sich hierbei NICHT um Gendefekte sondern um einen Einschub auf dem Chromosom 3 , der von den Neandertalern stammt: https://www.nature.com/articles/s41586-020-2818-3
Polymorphismus in der Genetik = das Auftreten oder Vorkommen mehrerer Gen-Varianten, im beschriebenen Fall hier das Vorkommen von Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNP)