Lauterbach verbreitet harte Lockdown-FakeNews – die dpa-Faktenchecker schlafen
Karl Lauterbach ist wieder in Wallung. Sein Ziel: Einen weiteren Lockdown, einen harten Lockdown dieses Mal.
Die Zufügung von Adjektiven, um die Dringlichkeit eines Hauptwortes deutlich zu machen, ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Hauptwort etwas beschreibt, was bislang nicht – wie erwartet – funktioniert hat: richtiger Sozialismus, ist eines der besten Beispiele. Bisherige Versuche, Menschen das sozialistische Heil zu bringen, sind gescheitert, deshalb wird ein “richtig” zum Sozialismus gefügt, um die Fehlschläge der Vergangenheit als “falsche” Anwendung der angeblichen sozialistischen Heilsbotschaft zu kennzeichnen.
Dasselbe passiert derzeit mit dem “harten Lockdown”. Die Zufügung des Adjektives “hart” suggeriert, dass bislang alles “nicht hart” gewesen sei, eine Wertung, die diejenigen, deren Unternehmen als Folge des Lockdown pleite gegangen ist oder die ihren Arbeitsplatz als Folge des Lockdown verloren haben, vermutlich nicht teilen. Die Zufügung von “hart” ist notwendig, weil bisherige “Lockdowns” nicht funktioniert haben. Kein Lockdown irgendwo hat funktioniert. In der Regel ist nach dem Lockdown das eingetreten, was durch den Lockdown nicht beseitigt, sondern nur in die Länge gezogen wird: ein Ansteigen der Fallzahl.
Es gibt mittlerweile so viel Forschung, die zeigt, dass Lockdowns nichts bringen, dass man eigentlich meinen sollte, die Lockdown-Idiotie habe sich dadurch erledigt. Aber: Wer das denkt, der hat seine Rechnung ohne eines der ältesten sozialpsychologischen Gesetze gemacht:
Die Liste der durch Lockdowns verursachten gesellschaftlichen Schäden:
“When a person’s action does not receive the rewards as expected, or receives punishment he did not expect, he will be angry. He becomes more likely to perform aggressive behavior, and the results of such behavior become more valuable to him.” (Homans, 1974:37)”
Wenn die Handlung einer Person nicht mit der erwarteten Belohnung oder gar mit unerwarteter Bestrafung verbunden ist, dann wird diese Person ärgerlich und sowohl die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person aggressives Verhalten zeigt, als auch der Wert aggressiven Verhaltens für diese Person steigen.”
George Caspar Homans hat diese Hypothese in den 1970er Jahren aufgestellt. Sie hat sich in bemerkenswerter Weise bestätigt. Wir sind gerade live dabei, wie sich diese Hypothese, die ursprünglich dazu gedacht war, deviantes und delinquentes Verhalten zu erklären, wieder einmal bestätigt. Die Lockdown-Fanatiker, die seit nunmehr einem Jahr propagieren, dass ein Lockdown SARS-CoV-2 zum Verschwinden bringt bzw. die Katastrophe, die sich natürlich nicht einstellt, sondern nur einstellen würde, wenn man keinen Lockdown einführte, verhindere, sie haben regelmäßig mit ihren Behauptungen Schiffbruch erlitten. Kein Lockdown hat auch nur annähernd zur Kontrolle von SARS-CoV-2 geführt. Im Gegenteil, ein Lockdown war die Vorbereitung des nächsten. Ein normaler Mensch passt sein Verhalten den dauerhaften Widerlegungen seiner Behauptungen an. Nicht so der von Homans beschrieben Typus, der sich dadurch auszeichnet, dass er zu seinem Verhalten keine Alternative hat. Er hat alles auf eine Karte gesetzt, z.B. in dem er sich öffentlich als Lockdown-Fanatiker zu erkennen gegeben hat und die Apokalypse für den Fall beschworen hat, dass man seinem Willen nicht Folge leistet und alle einsperrt. Zumeist kommt bei diesem Typus noch ein, wie Milton Rokeach sagt, “closed mind” dazu, also die Unfähigkeit, aus Fehlern zu lernen, und all das wird zu einer fundamentalistischen Melange, die in immer absurderen und immer aggressiver und mit noch größerer Gewissheit als beim letzten Mal (als es schiefgegangen ist) vorgetragen Behauptungen mündet. Zwischen der Realität und dem, was dieser Typus von Mensch über die Realität behauptet, entsteht ein immer breiterer Graben. Die Medizin “Lockdown”, die angeboten wird, wird mit immer größerer Dringlichkeit, vollständiger Blindheit für Kollateralschäden, die immens sind, und mit immer größerer Aggressivität angepriesen, deutlich zu sehen daran, dass für den Fall, dass dem Lockdown-Fanatismus nicht nachgegeben wird, mit einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes, mit 100.000 von Toten gedroht wird.
Es gibt gute Gründe, diese Menschen für krank zu halten.
Szenenwechsel.
Karl Lauterbach tut sich im Internet mit den folgenden beiden Behauptungen hervor:
Behauptung Nummer 1: In England habe es Ausgangsbeschränkungen gegeben. Ausgangsbeschränkungen sind Lauterbach offensichtlich wichtig. Offenkundig ist er der Ansicht, dass SARS-CoV-2 vor allem zwischen 21 Uhr und 5 Uhr morgens verbreitet wird. Ob er diese Überzeugung auch belegen kann?
Behauptung Nummer 2: Mit Lockdown und Ausgangsbeschränkungen sei es in England gelungen, “b117”, also die Variante von SARS-CoV-2, die in Deutschland gemeinhin die “britische Mutation” genannt wird, zu “besiegen”.
Beginnen wir mit Behauptung 1. Ausgangsbeschränkungen hat es in England nie gegeben. Die Behauptung ist frei erfunden. Nicht einmal in Wales, wo wir leben, hat es Ausgangsbeschränkungen gegeben, und die Spezialisten von Labour haben stets versucht, die Maßnahmen von Matt Hancock für England noch zu übertreffen. Hätte es in England eine Ausgangsbeschränkung gegeben, dann kann man erwarten, dass in Wales versucht worden wäre, die Bevölkerung unter Hausarrest zu stellen.
Behauptung 2 stellt einen Zusammenhang zwischen Lockdown und dem Besiegen von b.1.1.7 her.
Beginnen wir mit der Situation von b.1.1.7 im Vereinigten Königreich, die sich so darstellt:
Dargestellt sind die im Vereinigten Königreich vorherrschenden Varianten. 501Y.V1, also b.1.1.7, ist die vorherrschende Variante im Vereinigten Königreich. Es gibt schlicht keine anderen Varianten von SARS-CoV-2 in nennenswertem Ausmaß mehr im Vereinigten Königreich. Es sieht also eher so aus, als habe b.1.1.7 sich gegen alle anderen Varianten von SARS-CoV-2 durchgesetzt, alle anderen Varianten, wie Lauterbach wohl sagen würde “besiegt”. Da b.1.1.7 nach wie vor vorhanden ist, kann von einem “Besiegen” keine Rede sein.
Tatsächlich ist die Fallzahl im Vereinigten Königreich heftig zurückgegangen. Ein Ergebnis eines harten Lockdowns, wie Lauterbach behauptet. Der Lockdown war im Vereinigten Königreich hart. Nicht essentielle Geschäfte geschlossen, Restaurants geschlossen, Pubs geschlossen, Parks, Gärten, Attraktionen geschlossen, “stay local”, also Ausflüge nur im Umkreis von 7,5 Kilometern usw. sind ein harter Lockdown. Im Gegensatz dazu, so will Lauterbach durch sein Adjektiv “hart” suggerieren, war in Deutschland bislang alles Peanuts. Deshalb ist ein harter Lockdown wie in “England”, inklusive der erfundenen Ausgangsbeschränkungen notwendig, um “b.1.1.7 zu besiegen”, sagt Lauterbach.
Die folgende Abbildung zeigt die Entwicklung der Fallzahlen im Vereinigten Königreich, in England, Nordirland, Schottland und Wales. Die Pfiele, die wir eingefügt haben, zeigen Beginn und Ende des ersten, zweiten und dritten Lockdowns (für den letzten nur den Beginn, obwohl wir in Wales raus sind …). Blaue Pfeile zeigen den Beginn, Rote das Ende des jeweiligen Lockdown an. Die Daten im Einzelnen (für England):
Erster Lockdown: 23. März 2020 bis 28. Mai 2020
Zweiter Lockdown: 5. November 2020 bis 2. Dezember 2020
Dritter Lockdown: 4. Januar 2021 – dauert in England noch an
Selbst Lockdown-Fanatiker gehen davon aus, dass es mindestens 7 Tage dauert, bis sich der Effekt eines Lockdowns, soweit es ihn gibt, zeigt. Ob der erste Lockdown im Vereinigten Königreich einen Effekt hatte, das sei einmal dahingestellt. Sicher ist, dass der zweite Lockdown keinen hatte, denn noch im Lockdown stiegen die Fallzahlen und unmittelbar nach Ende des zweiten Lockdowns explodieren sie förmlich. Was den dritten Lockdown angeht, er beginnt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Fallzahlen im Vereinigten Königreich bereits sinken und der Rückgang setzt sich kontinuierlich fort. Man kann mit einiger Sicherheit annehmen, dass der Rückgang auch ohne Lockdown erfolgt wäre, vielleicht nicht so schnell …
Es gibt somit keinerlei Beleg für die Behauptung von Lauterbach, dass es in England gelungen sei, durch einen “harten Lockdown”, die Variante “b.1.1.7 zu besiegen”. Es gibt indes eine stetig wachsende Zahl von Belegen dafür, dass Lockdowns nichts bringen, dass sie im Gegenteil einen immensen Schaden anrichten. Aber Lockdown-Fanatikern ist das egal. Sie sind unfähig, neben dem Nutzen eines Lockdowns, den sie sich einbilden, auch nur einen Schaden zu erkennen, der von Lockdowns tatsächlich ausgeht.
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Stellen wir uns einmal vor, alle Menschen würden ab setzt für 2 Wochen isoliert; dann wäre das Virus bei dem jetzt infizierten Teil der Bevölkerung (- vielleicht 5 % der Bevölkerung, wenn man die Positiv-Quote der PCR-Tests für bare Münze nimmt) überwunden, nicht mehr aktiv und diese Leute hätten Antikörper.
Nach diesen zwei Wochen gehen alle Menschen wieder auf die Strasse, alle am Total-Lockdown Beteiligten sind “clean”, aber da kommt Jemand über die Grenze und schleppt das Virus mit sich, könnte also die Nicht-Immunen (- das wären 95% der Bevölkerung) anstecken.
Was wär also gewonnen mit einem Total-Lockdown? Nichts. Ein Wieder-Aufflammen kann man nur dann ausschliessen, wenn man die Grenzen total abriegelt und alle Einreisewillige in Quarantäne steckt.
Besser wäre es, wenn möglichst viele Menschen immun sind, das geht nur dadurch, dass sie a. eine Infektion überwunden haben oder b. eine wirksame Impfung bekamen.
Zur causa Herrn Prof. Dr. Lauterbach eröffnet sich ein interessantes Forschungsfeld im Bereich der Geisteswissenschaften, in Sonderheit Modesoziologie und dort auf dem Spezielgebiet der Fliegenforschung:
Trug langjähriges Tragen einer Fliege zu derlei Denkstruktur bei, förderte bzw, hemmte das Fortfliegen der Fliege solches Denken, hätte Unertsuchungsperson anders gehandelt ohne Fliege, wäre bei Halsfrei bzw. Freimaurerstrick anderer Verlauf zu erwarten gewesen?
Das sollte mal gründlich erforscht werden, ein Institut Lauterbachologie gegründet werden und mit Steuermitteln durchfinanziert.
Schwebt dem Nixmehrfliegenkalle derlei vor?
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass bei den “Gebt uns bitte endlich den härtesten aller Lockdowns, sperrt uns ein, tut uns so richtig sauweh”-Rumschreiern unbewusste sadomasochistische Wünsche Bahn brechen, die in ihrem normalen Leben meist unerfüllt bleiben müssen.
Gut, da kann man mal den Kollegen mobben oder den Kindern die Lebensfreude austreiben. Aber einem ganzen Land Fesseln anlegen und zahllose Existenzen final ruinieren zu können, dürfte sich dagegen wie eine irre berauschende historische Grossgelegenheit anfühlen.
Inzwischen erlebe ich zunehmend inzwischen selbsternannte Blockwarte, die mit Doppelmaske usw. rumlaufen um nun endlich mal jeden richtig dumm von oben herab anmachen zu können, der irgendwelche “Regeln nicht einhält”. Die Leute kannte ich oft schon vorher etwas und waren mir typischerweise als Abwehrcharaktäre wie unterdrückt-aggressiv in Erinnerung (meist vom Schlage Sozialist in der Überzeugung, andere schuldeten ihnen ein “besseres Leben” – wofür auch immer…). Zudem erlaubt es ihnen, sich so billigst in eine höhere soziale Stellung zu bringen (virtue signaling), die sonst nur mit Charakter und Arbeit zu erreichen wäre.
Die Blockwartmentalität hat schon irgendwie was typisch deutsches in sich – geprägt von Sadismus gegen Mitmenschen und Masochismus gegenüber staatlicher Obrigkeit / Hoheit. Mir scheint, diese beiden “Spannungen” fixieren die Persönlichkeit und geben ihr “Halt” / gefühlte “Stabilität”.
Milgram hätte hierzulande und heute wohl seine wahre Freude an “Freiluft-Beobachtungen”….
Meine Güte. Jetzt gebt dem Lauterbach doch endlich eine ihn liebende Frau, die ihn richtig, aber so richtig um- und versorgt. Dann gibt der Karl endlich Ruhe. Ist ja nicht mehr zum Aushalten.
Hmmhmh … daß d e r Typ meschugge ist, sieht man ihm doch schon an! Der könnte – ungeschminkt! – in jedem Zombie-Film auftreten. Und seltsam … : das, was er da vorschlägt, würde die Anzahl der ohnehin schon zahlreichen BRD-Zombies sicher vervielfältigen. – Übrigens Fliegenträger – meine Mutter selig hat mir einmal gesagt: “Das wirst du im Leben schon noch merken – Männer, die sich mit ‘ner Fliege garnieren, haben immer einen an der Klatsche …” Ich traf in meinem bisherigen, schon recht langen Leben ganze zwei ( 2! ) Typen mit Fliege und ….. beide hatten einen an der Klatsche ! –
jetzt wo die außentemperaturen steigen werden sich die jugendlichen im wald und auf der heidi treffen und dann ist der lockdown sinnlos, weil sich einfach zu wenige daran halten und die polizei nicht alle waldgebiete kontrollieren kann–in china geht das nicht, weil es dort in jeder strasse einen blockwart gibt der genau weiss: wann welcher jugendliche abends/nachts nicht zu hause war—wollt ihr die totale überwachung auch in deutschland? und die deutsche mehrheit brüllt jaaaaaaa
Viele Waldgebiete werden derzeit ja eh mit fake-power Windkraft zugemüllt.
An denen kann man doch auch gleich noch grüne Überwachungskameras anbringen.
Dann ist dieses Problem auch gelöst und Merkels Schwarze Förster können dem Wildwuchs rasch die Exkursion beschneiden
Man müsste halt für eine verlässliche Stromquelle sorgen. Das ist das Problem.
Im Übrigen bin ich nicht nur für einen “harten” Lockdown sondern – wenn schon – für einen richtigen Stalingrad-Lockdown. Dann weiß ich wenigstens wer uns erlöst, wenn der Wind sich dreht.
Überwachungskameras gibt es im Wald bereits. Haben wir selbst erlebt, als wir mal mit unserem Camper über Nacht im Wald gestanden sind. Da kam der Förster und hat gesagt, dass man uns hat hineinfahren sehen, aber nicht wieder raus…. Aus Kulanz mussten wir keine Strafe zahlen….
Also Leute nun seid mal nicht so.
Die SPD schafft mit Klabauterbach tagtäglich Medienpräsenz mit top-Ergebnissen.
Wer will so einen Sympathieträger denn aus dem Verkehr ziehen?
Grüne-linke Redakteure doch nicht. Der Mann ist für diese ein Durchmarsch.
Und dann ist es auch noch so:
Eine Talg-Show ohne Klabauterbach ist doch wie ein Zirkus ohne Affen.
Man merkt es vielleicht nicht sofort, aber irgendwas fehlt.
aufjedenfall kommt eine ausgangssperre eh zu spät, denn ab morgen haben wir schon party/grill wetter und über/nach ostern ist es wieder ungemütlich nasskalt, da bleiben eh alle lieber zu hause–der deutsche michel ist echt bescheiden dran: wenn mal schönes wetter dann muss er schufften oder bekommt eine ausgangssperre aufgebrummt—ich glaube frau merkel fühlt sich sogar genötigt das deutsche volk zu quälen sonst wird sie ihrer rolle als do….. nicht gerecht
nachtrag: man begründet den lockdown/ausgangssperre mit der gefahr, dass noch mehr corona-mutationen enstehen die die vorhandenen impfstoffe obsolete machen, siehe 3. impfung in GB—d.h. die impfungen sind schon jetzt obsolete und die zukünftigen dann auch, analog zur grippeschutzimpfung—wenn die corona-mutationen dann auch die jetzt noch arbeitsfähigen und die zukünftigen/jungen lohnsklaven vorzeitig entsorgt hat nicht nur deutschland ein problem sondern die ganze welt, dann bekommen wir tatsächlich eine pandemie—die rache der mutationen an den weißkitteln
Dank Lauterbach und den anderen Corona-Schreihälsen haben die Leute den Banken letztes Jahr 1.700.000.000 Milliarden erarbeitetes Geld anvertraut, weil sie nicht reisen und konsumieren dürfen. Mit diesem Kapital finanzieren die Banken die “Grüne Industrie” zum Schaden der Sparer. Frau Spahn hat als Bonus ja schon mindestens eine Villa bekommen. Und was bekommt der Lauterbach? Eine hübsche Frau, die sich nach zwölf Monaten erschießt, weil sie nicht weg darf? Auf jeden Fall hat Merkel dieselbe Aufgabe zu erfüllen: Rettung der Banken durch das Fremdkapital der Sparer.
Lauterbach hat recht : Wir brauchen den totalen lockdown.Alles geschlossen.Alle Betriebe dicht .Bahn und Bus dicht.totale Ausgangsspere,24 h.Strom und Wasser abgeschaltet.Polizei und Militärkontrolle auf allen Strassen.Zuwiderhandelnde ins Straflager.
14 Tage dürften genügen um eine ausreichende Mehrheit für die Abschaffung der Diktatur zu erreichen.
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Stellen wir uns einmal vor, alle Menschen würden ab setzt für 2 Wochen isoliert; dann wäre das Virus bei dem jetzt infizierten Teil der Bevölkerung (- vielleicht 5 % der Bevölkerung, wenn man die Positiv-Quote der PCR-Tests für bare Münze nimmt) überwunden, nicht mehr aktiv und diese Leute hätten Antikörper.
Nach diesen zwei Wochen gehen alle Menschen wieder auf die Strasse, alle am Total-Lockdown Beteiligten sind “clean”, aber da kommt Jemand über die Grenze und schleppt das Virus mit sich, könnte also die Nicht-Immunen (- das wären 95% der Bevölkerung) anstecken.
Was wär also gewonnen mit einem Total-Lockdown? Nichts. Ein Wieder-Aufflammen kann man nur dann ausschliessen, wenn man die Grenzen total abriegelt und alle Einreisewillige in Quarantäne steckt.
Besser wäre es, wenn möglichst viele Menschen immun sind, das geht nur dadurch, dass sie a. eine Infektion überwunden haben oder b. eine wirksame Impfung bekamen.
Zur causa Herrn Prof. Dr. Lauterbach eröffnet sich ein interessantes Forschungsfeld im Bereich der Geisteswissenschaften, in Sonderheit Modesoziologie und dort auf dem Spezielgebiet der Fliegenforschung:
Trug langjähriges Tragen einer Fliege zu derlei Denkstruktur bei, förderte bzw, hemmte das Fortfliegen der Fliege solches Denken, hätte Unertsuchungsperson anders gehandelt ohne Fliege, wäre bei Halsfrei bzw. Freimaurerstrick anderer Verlauf zu erwarten gewesen?
Das sollte mal gründlich erforscht werden, ein Institut Lauterbachologie gegründet werden und mit Steuermitteln durchfinanziert.
Schwebt dem Nixmehrfliegenkalle derlei vor?
Ist das schon eine Beleidigung wenn man eine neue Kasperl-Theaterfigur einführt: den Klabauterbach?
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass bei den “Gebt uns bitte endlich den härtesten aller Lockdowns, sperrt uns ein, tut uns so richtig sauweh”-Rumschreiern unbewusste sadomasochistische Wünsche Bahn brechen, die in ihrem normalen Leben meist unerfüllt bleiben müssen.
Gut, da kann man mal den Kollegen mobben oder den Kindern die Lebensfreude austreiben. Aber einem ganzen Land Fesseln anlegen und zahllose Existenzen final ruinieren zu können, dürfte sich dagegen wie eine irre berauschende historische Grossgelegenheit anfühlen.
Selbst wenn man dem Wirrologen eine Leier zur Hand geben würde – die wenigsten würden merken, was abgeht und wo´s brennt.
Da ist mindestens teilweise etwas dran.
Inzwischen erlebe ich zunehmend inzwischen selbsternannte Blockwarte, die mit Doppelmaske usw. rumlaufen um nun endlich mal jeden richtig dumm von oben herab anmachen zu können, der irgendwelche “Regeln nicht einhält”. Die Leute kannte ich oft schon vorher etwas und waren mir typischerweise als Abwehrcharaktäre wie unterdrückt-aggressiv in Erinnerung (meist vom Schlage Sozialist in der Überzeugung, andere schuldeten ihnen ein “besseres Leben” – wofür auch immer…). Zudem erlaubt es ihnen, sich so billigst in eine höhere soziale Stellung zu bringen (virtue signaling), die sonst nur mit Charakter und Arbeit zu erreichen wäre.
Die Blockwartmentalität hat schon irgendwie was typisch deutsches in sich – geprägt von Sadismus gegen Mitmenschen und Masochismus gegenüber staatlicher Obrigkeit / Hoheit. Mir scheint, diese beiden “Spannungen” fixieren die Persönlichkeit und geben ihr “Halt” / gefühlte “Stabilität”.
Milgram hätte hierzulande und heute wohl seine wahre Freude an “Freiluft-Beobachtungen”….
Meine Güte. Jetzt gebt dem Lauterbach doch endlich eine ihn liebende Frau, die ihn richtig, aber so richtig um- und versorgt. Dann gibt der Karl endlich Ruhe. Ist ja nicht mehr zum Aushalten.
Ich schlage Claudia Roth vor. Vielleicht sind dann beide beschäftigt und nicht mehr politisch aktiv. Win-win-win
Hmmhmh … daß d e r Typ meschugge ist, sieht man ihm doch schon an! Der könnte – ungeschminkt! – in jedem Zombie-Film auftreten. Und seltsam … : das, was er da vorschlägt, würde die Anzahl der ohnehin schon zahlreichen BRD-Zombies sicher vervielfältigen. – Übrigens Fliegenträger – meine Mutter selig hat mir einmal gesagt: “Das wirst du im Leben schon noch merken – Männer, die sich mit ‘ner Fliege garnieren, haben immer einen an der Klatsche …” Ich traf in meinem bisherigen, schon recht langen Leben ganze zwei ( 2! ) Typen mit Fliege und ….. beide hatten einen an der Klatsche ! –
Ach, dann hat ja Dr. Fiechtner auch einen “an der Klatsche”, denn der trägt, wie ich auch, gerne Fliegen.
https://www.google.com/search?q=Dr+fiechtner+,+Bilder&sxsrf=ALeKk00roJS36CrwNmH-Od6BJwK9PzRCvw:1616954776760&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwj8mdj4ydPvAhVjwAIHHaZjD6AQ_AUoAXoECAEQAw&biw=911&bih=435
Ausnahmen bestätigen die Regel.
jetzt wo die außentemperaturen steigen werden sich die jugendlichen im wald und auf der heidi treffen und dann ist der lockdown sinnlos, weil sich einfach zu wenige daran halten und die polizei nicht alle waldgebiete kontrollieren kann–in china geht das nicht, weil es dort in jeder strasse einen blockwart gibt der genau weiss: wann welcher jugendliche abends/nachts nicht zu hause war—wollt ihr die totale überwachung auch in deutschland? und die deutsche mehrheit brüllt jaaaaaaa
Viele Waldgebiete werden derzeit ja eh mit fake-power Windkraft zugemüllt.
An denen kann man doch auch gleich noch grüne Überwachungskameras anbringen.
Dann ist dieses Problem auch gelöst und Merkels Schwarze Förster können dem Wildwuchs rasch die Exkursion beschneiden
Man müsste halt für eine verlässliche Stromquelle sorgen. Das ist das Problem.
Im Übrigen bin ich nicht nur für einen “harten” Lockdown sondern – wenn schon – für einen richtigen Stalingrad-Lockdown. Dann weiß ich wenigstens wer uns erlöst, wenn der Wind sich dreht.
Überwachungskameras gibt es im Wald bereits. Haben wir selbst erlebt, als wir mal mit unserem Camper über Nacht im Wald gestanden sind. Da kam der Förster und hat gesagt, dass man uns hat hineinfahren sehen, aber nicht wieder raus…. Aus Kulanz mussten wir keine Strafe zahlen….
Also Leute nun seid mal nicht so.
Die SPD schafft mit Klabauterbach tagtäglich Medienpräsenz mit top-Ergebnissen.
Wer will so einen Sympathieträger denn aus dem Verkehr ziehen?
Grüne-linke Redakteure doch nicht. Der Mann ist für diese ein Durchmarsch.
Und dann ist es auch noch so:
Eine Talg-Show ohne Klabauterbach ist doch wie ein Zirkus ohne Affen.
Man merkt es vielleicht nicht sofort, aber irgendwas fehlt.
aufjedenfall kommt eine ausgangssperre eh zu spät, denn ab morgen haben wir schon party/grill wetter und über/nach ostern ist es wieder ungemütlich nasskalt, da bleiben eh alle lieber zu hause–der deutsche michel ist echt bescheiden dran: wenn mal schönes wetter dann muss er schufften oder bekommt eine ausgangssperre aufgebrummt—ich glaube frau merkel fühlt sich sogar genötigt das deutsche volk zu quälen sonst wird sie ihrer rolle als do….. nicht gerecht
nachtrag: man begründet den lockdown/ausgangssperre mit der gefahr, dass noch mehr corona-mutationen enstehen die die vorhandenen impfstoffe obsolete machen, siehe 3. impfung in GB—d.h. die impfungen sind schon jetzt obsolete und die zukünftigen dann auch, analog zur grippeschutzimpfung—wenn die corona-mutationen dann auch die jetzt noch arbeitsfähigen und die zukünftigen/jungen lohnsklaven vorzeitig entsorgt hat nicht nur deutschland ein problem sondern die ganze welt, dann bekommen wir tatsächlich eine pandemie—die rache der mutationen an den weißkitteln
Dank Lauterbach und den anderen Corona-Schreihälsen haben die Leute den Banken letztes Jahr 1.700.000.000 Milliarden erarbeitetes Geld anvertraut, weil sie nicht reisen und konsumieren dürfen. Mit diesem Kapital finanzieren die Banken die “Grüne Industrie” zum Schaden der Sparer. Frau Spahn hat als Bonus ja schon mindestens eine Villa bekommen. Und was bekommt der Lauterbach? Eine hübsche Frau, die sich nach zwölf Monaten erschießt, weil sie nicht weg darf? Auf jeden Fall hat Merkel dieselbe Aufgabe zu erfüllen: Rettung der Banken durch das Fremdkapital der Sparer.
Lauterbach hat recht : Wir brauchen den totalen lockdown.Alles geschlossen.Alle Betriebe dicht .Bahn und Bus dicht.totale Ausgangsspere,24 h.Strom und Wasser abgeschaltet.Polizei und Militärkontrolle auf allen Strassen.Zuwiderhandelnde ins Straflager.
14 Tage dürften genügen um eine ausreichende Mehrheit für die Abschaffung der Diktatur zu erreichen.