Die Soros-finanzierten Millionäre von Correctiv bitten um Spenden – Ein paar Fakten über die Faktenchecker
Vielleicht sollten wir das auch machen – nein, nicht unser Stil eMail-Adressen, die hinterlassen wurden, um auf unsere Beiträge hingewiesen zu werden, zu benutzen, um um Spenden zu bitten wie das Correctiv.org tut [Correctiv-Mail aus unserer Mailbox]:
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Man muss in gewisser Weise Verständnis für Correctiv haben, denn eine angeblich gemeinnützige GmbH, die PRO MONAT Personalkosten in Höhe von rund 150.000 Euro produziert, immer im Dienste der Fakten versteht sich, die muss schon sehen, wo sie die nötige Knete herbekommt. Anders als bei uns, die wir mit den monatlichen Personalkosten von Correctiv mehr als ein Jahr ScienceFiles finanzieren könnten. Aber wir sind natürlich auch kein Versorgungswerk für Schwervermittelbare, die – wie Correctiv das tut – Faktenchecks, also Etikettenschwindel durchführen. Denn zum einen muss man Fakten nicht checken, denn Fakten sind eben das: Fakten, checken muss man nur Aussagen, an deren Wahrheitsgehalt man zweifelt, die also KEINE FAKTEN sind. Zum anderen benötigt man, um Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, eine Ausbildung, die wir bei ScienceFiles haben, bei Correctiv aber soweit wir sehen, niemand hat. Und weil dem so ist, machen sich die Correctiv-Tanten lächerlich:
Und das ist nur eines der vielen Beispiele, in denen wir zeigen, welches Ausmaß an KompetenzInkompetenz bei Correctiv versammelt ist:
Correctiv will sich mit uns anlegen: COVID-Tales of Ignorance and Stupidity
Tatsächlich haben sich bei uns über die letzten Jahre eine große Zahl von Beiträgen angesammelt, in denen wir gezeigt haben, dass bei Correctiv Unfug verbreitet wird.
Transverse Myelitis und ein Impfstoff gegen COVID-19: Correctiv mit “Fakten-Prüfung” überfordert
Wem nach mehr ist, der kann nach Correctiv.org auf ScienceFiles suchen, und wird dabei reiche Beute machen.
Nun ist es nicht die Aufgabe von Correctiv.org, wie wir nach Jahren der Beobachtung auf gesicherter empirischer Grundlage feststellen können, den Wahrheitsgehalt von Aussagen zu prüfen. Nein. Die Aufgabe von Correctiv.org besteht darin, das herrschende ideologische Narrativ gegen Kritik zu verteidigen. Deshalb findet sich auf Correctiv.org z.B. im Zusammenhang mit angeblichen Faktenchecks zu SARS-CoV-2/COVID-19 kein einziger Beitrag, in dem eine Aussage von Personen geprüft wird, die in der derzeitigen neuro-pathologischen Pandemie als “Experten” verkauft werden. Was die Regierungs-Berater, der als Wissenschaftler inszeniert werden, sagen, was das RKI behauptet, ja selbst, was Bundesgesundheitsminister behaupten, stellt das dar, was bei Correctiv.org für Corrective als Wissensbasis, besser: als ideologische Basis gilt, die verteidigt werden muss, zuweilen gegen Fakten. Um zu sehen, dass Correctiv nicht der Wahrheit, sondern der Ideologie verpflichtet ist, reicht es, die letzten “Faktenchecks” zum Thema SARS-CoV-2/COVID-19 Revue passieren zu lassen:
Sind Sie bereit für eine Beitragsstrecke, die sykophantische Verteidigung derer, die sich für politisches Establishment halten und ihrer Narrative zeigt?
Ja?
Dann los:












Eine Regierung, die eine PR-Agentur beauftragt, um dafür zu sorgen, dass das ideologische Bild der Welt, das diese Regierung durchsetzen will, von der Bevölkerung nicht nur für glaubwürdig gehalten, sondern auch geglaubt wird, eine Regierung, die ihre ideologischen Vasallen und ihre Mitglieder als Super-Wahrheits-Spreader verkauft sehen will, wird letztlich genau den Service nachfragen, den Correctiv hier bietet, einen Service, dessen ideologische Ausrichtung so deutlich ist, dass man sie gar nicht zu suchen muss. Sie ist offenkundig, und sie entspricht dem, was in den Förderkriterien der Open Society Foundations von George Soros steht. Correctiv.org ist genau der linksidentitäre Bullshit-Spreader, den Soros’ Stiftung fördert und das schon seit Jahren. Aktuell:
Die ideologische Ausrichtung der Open Society Foundations entspricht der, die bei Correctiv zu finden ist. Es ist kein Wunder, dass Correctiv von Soros finanziert wird. Aber natürlich sind die 50.000 US-Dollar, die im Jahr 2020 geflossen sind, nicht genug, um ein Unternehmen zu unterstützen, dessen Gemeinnützigkeit, soweit wir erkennen können, auf das Durchfüttern von so viel wie nur möglich Personen ausgerichtet ist, die jeden Vermittler im Job Center vor ein schier unlösbares Problem stellen würden. Damit sind wir bei der Frage der Großspender angekommen. Hier eine Auswahl:
Jahr | Open Society Foundations | Bundeszentrale für politische Bildung | |
2021 | 70.240,54€ | 9.000€ | 150.000€ |
2020 | 45.879,98€ | 96.000€ | 60.000€ |
2019 | 58.693,73€ | 0€ | 0€ |
2018 | 85.676,95€ | 74.140€ | 5.500€ |
2017 | 132.138,62€ | 89.460€ | 6.400€ |
2016 | 26.884€ | 19.350€ | 9.758€ |
Das ist nur ein kleiner Teil der Spender, die dafür sorgen, dass bei Correctiv daran gearbeitet werden kann, linksidentitäre Ideologie als Wahrheit auszugeben und Kritik an allem, was dem COVID-19 oder Klimwandel oder LSBTIQusw-Narrativ widerspricht, zu eliminieren zu versuchen. Aber es ist der Teil der Förderer, der wie kein anderer belegt, dass man über Correctiv viel behaupten kann, aber sicher nicht, dass das Correctiv unabhängig sei. Die dort Beschäftigten werden ganz offensichtlich bezahlt, damit sie eine bestimmte Agenda durchsetzen.
Die komplette Liste der Spender. soweit sie von Correctiv veröffentlicht werden, haben wir hier hinterlegt. Die folgende Aufstellung für 2021 gibt einen Eindruck von den Summen, die bei Correctiv.org bewegt werden:
Wir müssen unumwunden zugeben, dass es sich offenkundig lohnt, mit politisch-korrekter Prostitution sein Geld zu verdienen. Aber vermutlich muss man, wenn man das tut, Spiegeln aus dem Weg gehen…
Wie dem auch sei, die armen Schlucker von Correctiv.org müssen, gleich dem Millionär, der um Spenden bitten muss, um seinen täglichen Kaviarkonsum aufrecht erhalten zu können, um Spenden bitten, vermutlich vornehmlich damit nicht auffällt, dass Correctiv weitgehend am Tropf öffentlicher Institutionen und ihrer Stiftungen hängt. Aber damit sind wir noch nicht am Ende. Doch ist die Transparenz von Correctiv damit am Ende, denn, wer sich etwa anmaßt, eine Bilanz von Correctiv für das Jahr 2020 einsehen zu wollen, den erwartet dies:
Offensichtlich stehen in der Bilanz von Correctiv.org Dinge, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden sollen. Einen anderen Grund, ausgerechnet die Bilanz für 2020 nur denen zugänglich zu machen, die Correctiv.org mit regelmäßigen Spenden unterstützen, können wir uns nicht vorstellen. Wie dem auch sei. Die Heimlichtuerei war nicht immer so, weshalb wir ein wenig Vergangenheit für Correctiv bewältigen. Dazu müssen wir etwas ausholen, denn Correctiv ist eine gGmbH, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, also eine KAPITALGESELLSCHAFT, die von sich behauptet, gemeinnützig zu sein, eine Behauptung, die das Finanzamt Essen geglaubt zu haben scheint.
Was ist der Grund dafür, dass Correctiv.org als gemeinnützig gelten will ?
Was ist der Grund, sich unbedingt als gGmbH ins Handelsregister eintragen zu lassen, als gemeinnützige Kapitalgesellschaft?
Nun, es gibt eine Reihe von Gründen:
Keine Haftung für Gesellschafter, nur das Vermögen der Gesellschaft haftet;
- Die Gemeinnützigkeit, die beim Einwerben von Spenden sicher hilft, kann als Bauchladen vor sich hergetragen werden: gGmbH;
- Keine Körperschaftssteuer;
- Keine Gewerbesteuer;
- Kein Solidaritätszuschlag (trotz Gemeinnützigkeit); Stadt Essen, ihr seid die Leidtragenden;
- Leistungen, die erbracht werden, können mit dem geringeren Umsatzsteuersatz abgerechnet werden, wenn das magische Wort “wohltätig” dabei fällt;
- Befreiung von Erbschaftssteuer möglich, falls ein Verstorbener Correctiv im Testament bedenkt;
- Für die gGmbH erworbener Grundbesitz ist grundsteuerfrei;
- Spenden können mit Spendengenehmigung vergolten werden, die wiederum für die Spender steuerlich absetzbar sind;
- Verbilligte Nutzung öffentlicher Ressourcen, unentgeltliche Bereitstellung von öffentlichem Personal, Hilfe durch die öffentliche Verwaltung usw.
Kein Vorteil kommt ohne Nachteil, die gGmbH hat derer einige, die wichtigsten davon sind:
- Worin die Gemeinnützigkeit besteht, das muss klar benannt werden. Worin die Gemeinnützigkeit von Correctiv.org besteht, ist uns nicht ersichtlich. Ihnen?
- Wird der ursprüngliche Unternehmensgegenstand geändert, muss die Steuerbehörde zustimmen;
- Mittelverwendung nur für die in der Satzung der gGmbH genannten Zwecke.
- Gewinne dürfen nicht ausgeschüttet werden.
- Die Gehälter der Gesellschafter dürfen nicht unanständig hoch sein. Sind 90.000 Euro im Jahr unanständig hoch?
Aus der Tatsache, dass Gewinne nicht ausgeschüttet werden dürfen, erwächst der gemeinnützigen GmbH Correctiv.org, wie wir denken, ein erhebliches Problem, jedenfalls findet sich dieses Problem in vergangenen Bilanzen: Denn die gemeinnützigen Recherchierer schwimmen im Geld: 301.491,60 Euro haben die Corrective bis Ende 2018 angehäuft, als so genannte Gewinnrücklage. GmbHs sind dazu verpflichtet Gewinnrücklagen anzulegen, mindestens 25% des Gewinns eines Jahres, wobei die Überlegung natürlich die ist, dass bei einer gemeinnützigen Gesellschaft mit beschränkter Haftung nicht Unsummen in der Bilanz auflaufen, die zum Eigenkapital gezählt werden, so dass das Eigenkapital von Correctiv.org Ende 2018 über die 12.500 geforderten Euro weit heinausgereicht hat, mit 313.991,60 Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2018. Die Gewinnrücklagen sind seit 2016 systematisch gewachsen, wie die Bilanzen zeigen:
- 2015: 0 Euro;
- 2016: 115.662,93 Euro;
- 2017: 217.885,67 Euro;
- 2018: 301.491,60 Euro;

Mit anderen Worten: Correctiv.org schwamm Ende 2018 im Geld. Für 2019 ist mittlerweile eine Bilanz verfügbar. Sie weist “nur noch” ein Guthaben aus Gewinnrückstellungen von 121.849,54 Euro aus.
Die Differenz von immerhin 179.642,06 Euro Gewinnrückstellungen im Vergleich zur Bilanz 2018 geht vornehmlich auf eine Auflösung von Kassenbeständen und Guthaben bei Kreditinstituten zurück. Was damit geschehen ist, ist eine offene Frage. Vermutlich wurde ein Teil des Geldes in den natürlich gemeinnützigen Betrieb eines kapitalistischen SHOPS investiert, über den Correctiv eigene Ergüsse und Devotionalien zum Kauf anbietet, ein Shop der im ersten Halbjahr 2019 einen Umsatz von 232.499,93 Euro erzielt hat, dem Kosten in Höhe von 275.014,43 Euro gegenüberstehen. Es wurde also ein Verlust von 42.514,50 Euro erwirtschaftet. Vielleicht ist dieser Verlust ja der Grund dafür, dass Correctiv.org mit dem Geld von Soros, diversen anderen Stiftungen, den Geldern aus der Staatskanzlei von Armin Laschet, Geld der Bundeszentrale für politische Bildung, von ARD und ZDF mit der Million Euro, die so zusammenkommet, eben nicht auskommt und um Spenden bitten muss.
Wie gesagt: Wir backen viel kleinere Brötchen (nein: Kekse), haben aber kein Problem damit, Spiegeln zu begegnen…
Dessen ungeachtet, arbeiten auch wir an der ersten Million. Wenn alles nach Plan geht, können wir im Jahre 2033 die Erreichung unseres Arbeitsziels vermelden.
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Vielleicht braucht eine laute Minderheit von intellektuellen Minderleistern die mit ihrem Unsinn Zweifel, Spaltung und Hetze verbreiten einfach viel Geld damit die Faktenerfindungen möglichst weit unter arglose, leichtgläubige Menschen verbreitet werden können? Es gibt wahrlich abstoßende Formen der Prostitution.
Solche selbsternannten Wahrheitsfinder sind nur eine weitere kranke Ergänzung der Luegen- und Lueckenpresse.
der Zuckerzwerg hat doch soeben zugeben müssen, daß die fitzefitze fratzebuch “factchecker” lediglich ihre dämlichen Meinungen rauskotzen… 😉
https://www.wochenblick.at/welt/bombe-facebook-gibt-vor-gericht-zu-faktenchecks-sind-nur-meinungen/
EU Fördergelder aus(Steuergelder)
Werden mit Mittelsmänner wir sörös
Umverteilt. Die Stationen werden bedient und der Rest kommt wieder zurück.
So wird auch verschleiert dass man sich selbst aus Steuern bedient.
Habe mal nachgelesen wessen Geld
Sörös an die Richter am EUGH weitergibt.
MIttlerweile braucht Correctiv auch Geld für Prozesskosten. Die haben nämlich schon eine Reihe von Prozessen verloren. So gegen Stafen Homburger und Tichys Einblick.
Correctiv.org
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Ich stelle mir da so vor: Da “arbeiten” ganz außergewöhnliche Intelligenzbestien”, die sich wie die allerbesten Fachleute oder anscheinend sogar noch besser in den verschiedensten Spezialgebieten auskennen und deshalb beurteilen können, ob Aussagen von Fachspezialisten wahr oder falsch sind.
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Wow!
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Diese Leute sind für mich als gläubiger Christ ja schon gottähnlich.
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Ich verspüre große Ehrfurcht für diesen Leuten.
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Ich frage mich dann aber: Weshalb arbeiten diese überintelligenten Leute dann nicht in einen richtigen Job?
Es ist schön das Sciencefiles diese Thema anspricht. Ich habe den Eindruck das viele Deutsche das GRUNDLEGENDE PRINZIP staatlicher Finanzierungen (noch) nicht begriffen haben. Das läßt sich mit etwas Aufmerksamkeit und gutem Willen ändern.
Ich werde nicht Jahrtausende in der Geschichte zurückgehen um von Königen und Kaiser und der wechselhaften Geschichte derer Steuereintreiber erzählen.
Lassen Sie uns einen Blick auf das Mittelalter werfen. Hier gab es schon etablierte, gefestigte Strukturen, die ihre Anwendung im täglichen Miteinander fanden. Nehem wir als Beispiel eine fiktive Frau H., die um 1635 als Hebamme in einer mittleren Gemeinde einiges Ansehen genoß, bis sie als Hexe verhaftet und der peinlichen Befragung durch WELTLICHE Beamte und Beisitzer ihrer Zeit unterzogen wurde. Die Kirche war als Beobachter vertreten, der folternde Henkersknecht war ein städtischer Angestellter und die arme Frau war recht schnell mehr tot als lebendig. Der federführende Amtmann und seine Kalfaktoren waren irgendwann erschöpft und hungrig von der Befragerei und dem Beiwohnen der Folterung. Also was tat man? Alle, außer dem Henkersknecht, der dem Pöbel zugerchnet wurde, gingen in die beste Schänke der Stadt. Der Amtmann, der Schreiber, der Pfaffe und wer sich sonst noch da rumdrückte. Dort wurde gefressen und gesoffen als gäbe es kein morgen. Warum auch nicht, es kostete ja nichts. Warum? Weil die Rechnung für das Gelage über das konfiszierte Eigentum der Frau H. bezahlt wurde. Das war die übliche Verfahrensweise. Währenddessen dieser bedauernswerte, gefolterte Mensch im Folterkeller halb besinnungslos, in seiner einen Scheiße und in seinem eigenen Blut lag und seinem irdischen Ende entgegendämmerte, fraßen und soffen die Herrschaften vom Amt und vom Klerus bis zum Abwinken. Das war vor etwa 400 Jahren. Wenn SIE heute daran denken, wie Sie oder ihre Mitbürger von Ämtern und Geheimdiensten bespitzelt, beschnuffelt, zersetzt, kriminalisiert, schikaniert und bedroht werden, sind Parallelen sicher nur rein zufällig.
@ Friedrich Spee: Die Finanzierung der Ketzer- und Hexenprozesse lief in der Tat so ab, wie Sie sie beschreiben. Im Kontext erwähnenswert ist die Reaktion der Berliner Bürokratie auf den islamistischen Terroranschlag am Breitscheidplatz (21.12.2016, zwölf Tote). Die Hinterbliebenen der unmittelbar getöteten Opfer wurden mit Rechnungen für die Obduktion ihrer Angehörigen kulturell und überhaupt bereichert. Niemand stand auf und vergalt Böses mit Bösem.
Man muss sich mal anschauen, wer da so bei correctiv schreibt. Immer weit unter 30, immer nur Journalisten, vermutlich fast nur Berufsanfänger, die man auch wieder schnell abschießen kann, wenn sie bei zuvielen Desinformationen aufgefallen sind.
Soeben den Weg zur ersten Mio verkürzt. 🙂
Herzlichen Dank!
Hier ein interessanter Beitrag zum Faktencheck bei Facebook ( wird wohl bei Correctiv.org nicht anders sein)
“Facebook gibt vor Gericht zu, dass „Faktenchecks“ nur eine Meinung sind”
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2021/12/17/facebook-gibt-vor-gericht-zu-dass-faktenchecks-nur-eine-meinung-sind/
Was veranlasst Stiftungen wie zB Schöpflin, diesen Propaganda-Souffleure €250.000 zu geben?
Rätselhaft.
Was veranlasste Pfizer, die eine Kooperation mit BioNTech pflegen, den Parteitag der SPD zu sponsern? Und wenn sich Cum Ex Scholz auch noch öffentlich und brav dafür bedankt, dann muss man davon ausgehen, dass von Seiten der Pharmapanscher jede Menge Geld geflossen ist. Wie welche Gegenleistung? Die Leute in der SPD sind doch nicht bestechlich …
Einige Fragen, die heikle Dinge (auf Deutsch: Bestechungs- und vielleicht auch erpresste Gelder) betreffen, sind von außen nicht zu beantworten. Warum Correctiv gemeinnützig ist. liegt jedoch auf der Hand: wer bereit sich, sich überzeugen zu lassen, dies aber mit den Ergebnissen staatsfunkender Faktenfinder noch nicht ganz schafft, kann sich bei Correctiv, beim Volksverpetzer und weiteren, völlig neutralen Adressen schlau machen. Die Leute, die auch der zweiten oder dritten Dosis Lügenpresse nicht glauben,, machen sich sowieso nicht öfter als ein-, zweimal die Mühe, gecheckte Fakten beim Faktenchecker Correctiv nachzulesen. Was bleibt, sind die Überzeugungsleser, und damit die welche bleiben, müssen sie möglichst oft von möglichst vielen natürlich voneinander genauso wie von den Tatsachen unabhängigen Redaktionen aus Belege für das erhalten, was die “Nachrichten” behaupten. Zu Beweisführung braucht man anscheinend kein Niveau, das über das Raushauen von Begriffen wie “Schwurbler und Verschwörungstheoretiker” hinausginge. Wichtig ist die permanente Wiederholung immer derselben Behauptungen.