Der nächste Anschlag der Pharmalobby: Naturheilmittel werden per Gesetz vom Markt gedrängt

Es ist nicht lange her, da hat Dr. Diefenbach beim Frühstück orakelt, dass nun, nachdem die Gier der Pharmaindustrie im Verlauf der desaströsen COVID-19 Massen-Shots zu einem erheblichen Verlust an Vertrauen geführt hat, dazu, dass es eine zunehmende Zahl von Leuten gibt, die nichts mehr mit den Produkten der Pharmaindustrie zu tun haben wollen, die Regulationen für Naturheilmittel, Vitamine und andere Produkte, die nicht als Medikamente gelten, verändert werden, um deren in Verkehrbringen, Verkauf und Kauf zu erschweren oder ganz unmöglich zu machen.

Sie werden sich Naturheilmittel vornehmen.

Soweit das Orakel.
Hier nun der Beleg.

Wenn man der neuesten Schweinerei, die sich bösartige Marionettenspieler, die die Fäden ziehen, an denen z.B. der Schoßbubi von Klaus Schwab, Justin “Blackface” Trudeau hängt, ausgedacht haben, auf die Spur kommen will, dann ist es immer sinnvoll, die Gesetzesvorhaben von Trudeaus-Clique zu sichten.

Auch die entsprechenden Gesetze in Neuseeland, dem Land, das zwar Jacinda Ardern, aber nicht ihresgleichen in der Regierung losgeworden ist, sind immer sehr aufschlussreich, wenn man wissen will, was demnächst in Europa diskutiert und in ein Gesetz gegossen werden wird.

Sie gehen nun gegen Naturheilmittel vor:

“therapeutic product means a drug or device or any combination of drugs and devices, but does not include a natural health product within the meaning of the Natural Health Products Regulations; (produit thérapeutique)”

So stand es bislang im Food and Drugs Act von Kanada.

Natural Health Products, Naturheilmittel, Vitamine und dergleichen, waren bislang von einer Reihe von Regelungen ausgenommen, die dem kanadischen Gesundheitsminister weitreichende Befugnisse geben, die die Zulassung, das Inverkehrbringen, den Verkauf und dessen Verbot von Medizinischen Produkten betreffen. Wer die entsprechenden Artikel in Section 21.1, 21.2, 21.3 und 21.9 liest, der wird feststellen, dass ein kanadischer Gesundheitsminister bereits beim geringsten Verdacht, dass ein medizinisches Produkt nicht die Leistung erbringt, nicht den Effekt auf die Gesundheit hat, der versprochen wird oder gesundheitlichen Schaden anrichtet, statt Gesundheit herzustellen, eine Untersuchung der Wirksamkeit dieses Produkts anordnen (Sec. 21.1), eine veränderte Auszeichnung der Produkte, etwa die Ergänzung von Nebenwirkungen auf Beipackzetteln durchsetzen (Sec. 21.2), den Rückruf des medizinischen Produkts veranlassen (21.3) bzw. die Lizenz des medizinischen Produkts widerrufen kann (Sec 21.93).

21.93 (1) Subject to the regulations, the Minister may suspend or revoke an advanced therapeutic product licence, in whole or in part, if
(a) the Minister believes that the risks that are associated with the advanced therapeutic product outweigh the benefits;
(b) the Minister believes that the risks associated wich the product or any authorized activity are not being adequately managed or controlled;
(c) in the case of a suspension, any prescribed circumstance exists; or
(d) in the case of a revocation, any prescribed circumstance exists.
[…]

Wie sehr auch kanadische Minister in der Tasche der Pharmaindustrie sitzen, wird daran deutlich, dass dem Gesundheitsminister Kanadas, Jean-Yves Duclos, zu keinem Zeitpunkt seine umfangreichen Befugnisse im Hinblick auf die nachgewiesen schädlichen COVID-19 Shots eingefallen sind.

Nein, was ihm und Trudeau einfällt, ist die Zügel für Produkte enger zu ziehen, die den Gewinn der Pharmaunternehmen, die sich in Kanada eingekauft haben, schmälern. Zuletzt hat Moderna eine von kanadischen Steuerzahlern subventionierte strategische Partnerschaft mit der Regierung von Kanada verkündet, eben jener Regierung, der alle Verpflichtungen der Hersteller medizinischer Produkte, wenn es um mRNA-Shots geht, entfallen sind.

Indes, die Erinnerung ist zurückgekommen.

Denn ab sofort sind Naturheilmittel, die in der Definition, die wir eingangs zitiert haben, explizit ausgeschlossen wurden, in der Regulation eingeschlossen. Das betrifft alle “naturally occurring substances that are used to restore or maintain good health”, gemäß der Definition von Natural Health Product, die sich bei Health Canada findet. Umfasst ist damit alles, was einen positiven Effekt auf Gesundheit verspricht, von Astragalus, über Turmeric, Echinacea bis zu anderen natürlichen Heilmitteln, die einen positiven Effekt auf die Gesundheit versprechen. Sie unterliegen ab sofort denselben Regularien wie medizinische Produkte, d.h. der Sauerkrautsaft, der gesundheitliche Vorteile verspricht, muss diese Vorteile auf dieselbe Weise nachweisen, in der ein synthetisiertes gentechnisch verändertes Medikament seine Effektivität nachweisen muss, in klinischen Trials.

Division 27 of Part 4 amends the Food and Drugs Act to extend measures regarding therapeutic products to natural health products in order to, among other things,

(a) strengthen the safety oversight of natural health products throughout their life cycle; and

(b) promote greater confidence in the oversight of natural health products by increasing transparency.

Das steht in Bill C-47, die bereits durch das kanadische Unterhaus und den kanadischen Senat gegangen und Royal Assent erhalten hat. Damit gelten für Naturheilprodukte dieselben Regularien, die für therapeutische Produkte gelten. Welche weitreichenden Vollmachten für den Gesundheitsminister in Kanada damit einhergehen, haben wir oben zusammengestellt. Und wer die Vollmachten genau liest, der wird feststellen, dass es dem kanadischen Gesundheitsminister nun bei geringstem Verdacht möglich ist, für bereits auf dem Markt befindliche Naturheilmittel eine Prüfung anzuordnen, natürlich auf Kosten der Hersteller, bei denen es sich in der Regel um kleine Unternehmen handelt. Das ist ein sehr effektives Mittel, um Naturheilmittel, die zu Medikamenten von, sagen wir Pfizer oder Moderna in Konkurrenz stehen, was die versprochene gesundheitliche Leistung angeht, vom Markt zu drängen.

Und wer hätte einen Zweifel daran, dass es genau darum geht?

Fehlt nur noch der “Anfangsverdacht”, der dadurch geschaffen wurde, dass Natural Health Products ab sofort unter Kanadas “Vanessa’s Law” fallen, ein Gesetz, das alle im Gesundheitssystem von Kanada Beschäftigten dazu verpflichtet, Nebenwirkungen von medizinischen Produkten und nun auch von Naturheilmitteln zu melden.

Man muss kein Hellseher sein, um die Wege vorherzusehen, über die “Nebenwirkungsmeldungen” lanciert werden, um Konkurrenten auszuschalten.

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Und für den Fall, dass Sie denken, wir würden das Bemühen der Kanadischen Regierung um die “Sicherheit der Bevölkerung”, die Lüge, die als Etikett auf C-47 geklebt wurde, verkennen, nun, seltsamerweise berichtet Dr. Guy David Hatchard just heute morgen über eine Nacht- und Nebelaktion der Neuseeländischen Regierung, die in der Therapeutic Products Bill ihren Ausdruck gefunden hat:

“Under urgency the government has passed the Therapeutic Products Bill while we were distracted by the world cup and the violent events in Auckland. Why?

The bill mandates that all products claiming to benefit your health will have to be approved by government-appointed regulators. The same regulators who rubber stamped disastrous pandemic policies. Despite presenting no evidence that natural products are dangerous to health, Labour and the Greens have pressed ahead to gain total control over our health choices in an extraordinary extension of their power over our daily lives…”

In großer Eile hat die Regierung, während wir von Weltcup und Gewalttaten in Auckland abgelenkt waren, die Threapeutic Products Bill verabschiedet. Warum?

Das Gesetz hat zur Folge, dass ALLE Produkte, die einen positiven Effekt auf die Gesundheit von Menschen reklamieren, von der neuseeländischen Zulassungsbehörde zugelassen werden müssen. Von denselben Regulatoren, die während der desaströsen Pandemie alle Regierungspolitiken durchgewunken haben. Obwohl keinerlei Belege dafür erbracht wurden, dass Naturheilmittel sich negativ auf die Gesundheit auswirken können, haben Labour und die Grünen ihre Möglichkeiten, vollständige Kontrolle über unsere Entscheidungen im Hinblick auf unsere Gesundheit zu gewinnen, abermals erweitert, mit einer außerordentlichen Erweiterung ihrer Eingriffe in unser tägliches Leben …

Alles Zufall?


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