Jünger-Coronas: Der Dolle Felix der Badischen Neuesten Nachrichten

Manchmal kann man nur mit einer Glosse auf den Aberwitz, der in Teilen Deutschlands herrscht, reagieren.

Wir nennen unsere Glosse: Der Dolle Felix.

Felix Doll schreibt über Lokales bei den Badischen Neuesten Nachrichten.

Ein Job, der ungefähr den Erregungsfaktor hat, der sich beim Beobachten des Trocknens von Wandfarbe einstellt.
Ein Job, den man würzen muss.
Würzen musste auch ein 46jähriger sein ansonsten tristes Leben, und zwar mit Alkohol. Alkohol, der sich auf 1,78 Promille im Blut angereichert hat und eine fiese Linkskurve auf der Huchenfelder Straße haben den 46jährigen dann aus der Bahn und an einen Baum geworfen.

Es kam, was kommen musste: Die Freunde und Helfer, die blasen lassen, sind vor Ort erschienen. Und dann haben sie sich, wie Felix Doll ganz genau beobachtet hat, merkwürdig verhalten.

Eine Blutprobe sei noch an der Unfallstelle entnommen worden. Der Fahrbahnabkömmling zum Abstand halten und Maske tragen aufgefordert worden, nein, “lautstark darauf hingewiesen” worden.

Ein sehr verdächtiges Verhalten der Polizeibeamten, für das es nur eine Antwort geben kann: Der 46jährige ist infiziert. Ein Aussätziger, der ein Virus herumträgt, das von der deutschen Regierung als gefährliches Virus deklariert und von der Teilnahme am öffentlichen Leben ausgeschlossen wurde. Wer dennoch in der Öffentlichkeit angetroffen wird, unberechtigt das Virus mitführt, der muss entsprechend einer jener Brunnenvergifter sein, die man im Mittelalter so gefürchtet hat. Leute, die unter dem Vorwand der Trunkenheit am Steuer nichts ahnende Freunde und Helfer ein Röhrchen zücken lassen, eines, in das man dann die gesamte Virenladung, die nur auf diesen Weg der Übertragung gewartet hat, spucken kann. Eine wirklich perfide Methode, die sich das Virus hier als Form der Übertragung ausgedacht hat, ganz schön verschlagen.

Gut, dass es aufmerskame Leute wie Felix Doll gibt, die das Vorhandensein des Virus aus den näheren Umständen zu schließen in der Lage sind: 1.78 Promille, Aufforderung, Maske zu tragen, Blutprobe vor Ort, das ist eindeutig: SARS-CoV-2 Befall. Was sonst könnte es sein?

Indes ist es geradezu sträflich, dass die 46jährige Virenschleuder nach Feststellung der Personalien und Blutprobe zu Fuß nach Hause geschickt wurde. Immerhin sind auch nach 21.00 Uhr noch Passanten, am Ende Fahrradfahrer unterwegs und von Christoph Bolay, der seine Phantasie in Ostfildern auslebt, wissen wir, dass dieser Personenkreis, insbesondere ab 20 Teilnehmern ansteckungsgefährdet ist.

Und natürlich hat der Richter, der sich demnächst mit dem 46jährigen, Delikt: Trunkenheit am Steuer, beschäftigen muss, dessen Corona-Infektion als strafverschärfend zu berücksichtigen, egal, ob die Infektion real oder nur richterlich erschlossen ist, aus dem Verhalten der Beamten, Richter sind mit Sicherheit so anfällig für gehaltserweiternde Schlüsse wie diese Lokalredakteure sind. Aber vielleicht ging es dem 46jährigen ja, wie der deutschen Regierung, die WEGEN Corona, weil das Virus entsprechendes eingeredet hat, bürgerliche Freiheit, Wohlstand und Lebensstandard vieler zerstören musste, nicht etwa hat, nein musste, auf Geheiß des Virus. So gesehen, wäre der 46jährige freizusprechen, denn – wie die Bundesregierung hatte er keine andere Wahl – er musste einfach trinken und fahren. SARS-CoV-2 hat ihm das befohlen.

Die Jünger Coronas sind allgegenwärtig in Deutschland.
Ihre Manie rechtfertigt es nach unserer Ansicht, einen neuen psychologischen Störungstatbestand in den ICD-11 aufzunehmen: Corona-Sozio-Pathie F63.4!

Dabei handelt es sich nicht etwa um ein vereinzelt auftretendes Leiden, wie die folgenden Bilder zeigen:



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