“Schießbefehl”: Ostfildern soll spaziergängerfrei werden
Es ist ein großes, ein monströses Problem.
Erst waren es 20, dann 30, dann 100, dann sogar 140 Personen, die sich auf dem Stadthausplatz von Ostfildern montaglich zum Spaziergang eingefunden haben.
Ostfildern hat knapp 40.000 Einwohner.
0,35% davon trotzen dem lokalen Potentaten und stellen ein Problem dar.
Ein Gesundheitsproblem.
Denn Sie weigern sich, Maske IM FREIEN zu tragen. Sie weigern sich einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, nicht 1,39 oder 1,68, nein 1,5 Meter sind die schützende Entfernung, die sich diese 0,35% Aufsässigen nicht einzuhalten wagen.
Stellen Sie sich das vor!
Ein großes Problem.
Ein großes Problem für den lokalen Mufti, der per Ordre de Mufti gerade seine hegemoniale Allmacht zur Allgemeinverfügung hat werden lassen, um das große Problem zu lösen.
Das Problem bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich zu inszenieren, als Mufti, als lokal-hegemonialer Alleinherrscher, der über seine Scholle wacht, wie ein Lakai eben so wacht, als Aufpasser für seinen Lehnsherren.
Christof Bolay, Oberbürgermeister von der Sozialzersetzenden Partei Deutschlands hat allgemein die Lösung des Problems verfügt.
Aber wir haben das Problem noch nicht in seiner ganzen Tragweite dargelegt.
Die 20 bis 140 Spaziergänger, die sich montaglich treffen, die spazieren einfach drauflos, fast ausnahmslos ohne Mund-Nasenschutz und mit weniger als 1,5 Meter Abstand zueinander. Sie erinnern sich an die heilige Elle, die in Ostfildern verehrt wird, 1,5 Meter, nicht mehr und nicht weniger. 1,5 Meter. Egal, ob sie aus dem selben Haushalt kommen oder mit ihren Kindern unterwegs sind: 1,5 sind in Bolays Sprengel einzuhalten. Und “Mund-Nase-Bedeckung” ist zu tragen.
Die einfach drauflos spazierenden Spaziergänger, diese 20 bis 140 Leutchen, diese maximal 0,35% der Humanbesitztümer von Bolay, sie gefährden andere. Tatsächlich mussten schon einmal Radfahrer, sie haben richtig verstanden RADFAHRER ausweichen. Denn die 20 bis 140 Leutchen, die auf dem FÜSSGÄNGERWEG laufen, die nehmen diesen Weg für sich in Anspruch, und entsprechend müssen Radfahrer auf die “angrenzenden unbeleuchteten und unebnen Grünflächen ausweichen”. Das geht schon gar nicht. 20 Radfahrer, stellen Sie sich das vor. Nicht 19, nicht 21, nein 20 Radfahrer mussten den FUSSWEG verlassen und kurzfristig auf eine Grünfläche ausweichen. Edle Wesen wie Radfahrer muss der Orts-Bolay natürlich vor der minderen Humanqualität schützen, die ihnen den FUSSWEG streitig macht, zumal, wie er schreibt:
“davon ausgegangen werden muss, dass ein erheblicher Anteil der Teilnehmer [also der Spaziergänger] nicht gegen das Corona-Virus gimpft ist”.
Vor solchem ungeimpften … [setzen Sie ein, was Bolay wohl denkt], muss man Radfahrer und andere Passanten, die ihnen begegnen könnten schützen, denn es:
“besteht die erhebliche Gefahr, dass sich Passanten entlang der Aufzugstrecke und Versammlungsteilnehmer mit dem Virus anstecken, erkranken und schlimmstenfalls versterben”.
Die Nazis haben gedacht, dass jüdisches Blut, wenn es mit arischem Blut vermischt wird, eine Humankatastrophe auslöst, Bolay denkt, dass Atemluft, die ungefiltert durch Masken und im Zustand nicht vorhandener Impfung ausgestoßen wird, das alles vernichtende, das todbringende Virus in seiner Omikrongestalt enthält und die Gelegenheit nutzt, um Passanten und, Achtung, jetzt kommt es: Radfahrer, 20, ZWANZIG, ZWAAANZIIG Radfahrer, zu befallen.
Es gibt bis zum heutigen Tag keinen Beleg für auch nur eine Übertragung, die im Freien und beim gemeinsamen Laufen erfolgt wäre, aber potentiell ist es natürlich so möglich, wie es möglich ist, dass Christoph Bolay beim Rotweintrinken an Tannin erstickt. Alles ist möglich. Man muss nur den entsprechenden Wahnsinn in die Vorstellungskraft investieren, ihn mit ein wenig Boshaftigkeit und Selbstverliebtheit, einem Spritzer Egomanie und ganz viel Dummheit (verpackt als Glauben an die All-Übertragbarkeit des schlimmsten Virus, das Menschen wie Bolay kennen, also dem einzigen Virus, das sie zumindest dem Namen nach kennen und gewürzt mit dem magischen Glauben an die Wirksamkeit einer Maske vor dem Rotzkolben. die zwar keine Aerosole abhält, aber SARS-CoV-2 durch das magische Zaubergewebe, Made in China aus dem sie gewoben ist, zum Teufel jagt) und wenn man alles zusammenmengt, dann kommt eine Allgemeinverfügung heraus, die weitere Spaziergänge untersagt, so lange sie nicht angemeldet sind, mit Maske (FFP2 versteht sich) und Mindestabstand, 1,5 Meter, nicht 1,49 und auch nicht 1,51, nein, 1,5 Meter, die heilige Elle Ostfildern, ausgeführt werden und natürlich von seiner Herrlichkeit, dem Bolay von Ostfildern genehmigt wurden.
Herausfordernde Zeiten, die ein Virus sehen, an dem kaum jemand stirbt, das in seiner Gefährlichkeit hinter Influenzaviren, die Bolay noch nicht ins Visier genommen hat, zurückbleibt, dessen Übertragung vornehmlich, wenn nicht ausschließlich in geschlossenen Räumen erfolgt, verlangen nach entsprechenden harten Einschnitten, nach Maßnahmen, die in der Lage sind der Großartigkeit des Bolays von Ostfildern, seiner Herrlichkeit und Machtfülle über 23 Quadratkilometer gerecht zu werden.
Diese Maßnahmen:
“Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig. Es ist erforderlich, da mildere Mittel, die die potenziellen Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der verbotenen Versammlungen abhalten würden, nicht ersichtlich sind. Insbesondere wäre die Androhung eines Zwangsgelds nach § 23 des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes nicht gleichermaßen zielführend.”
Angesichts der Größe der Gefahr, angesichts der Bedrohung, die von 20 bis 140 Leuten ohne Maske und mit nicht genau 1,5 Metern Abstand zu einander für die Allgemeinheit der restlichen 99,65% Einwohner von Ostfildern und für 20 Radfahrer ausgeht, ist es gerechtfertigt, auf Spaziergänger, die sich nicht gefügig zeigen, zu schießen.
Spaziergänger, so kann man in Abwandlung einer berühmten Rede feststellen, haben “heute … zum erstenmal auf” unsere Allgemeinverfügung mit Missachtung reagiert, “auch mit bereits regulären” Spaziergängern. “Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!”
Große Gefahren verlangen nacht harter Reaktion.
Und wir fragen uns derzeit nur, ist der Oberbürgermeister von Ostfildern ein Fall für die Klapse, ein Beispiel für Dunning-Kruger in Extremform, ein Exemplar der Deutschen, die die Abweichungen von demokratischen Grundsätzen immer möglich gemacht haben, ein verirrtes Licht in einer wirren Echokammer oder einfach nur ein machtrunkener Politokoliker oder ist er einfach nur machtgeil?
Falls Sie nicht glauben, dass in Ostfildern ab sofort auf nicht-gefügige maskenlos unter 1,5 Meter Abstand haltende Schwerstspaziergänger geschossen werden darf, dann lesen Sie die Allgemeinverfügung des Bolays im Originalton. Wir haben sie für die Nachwelt erhalten, für all die Historiker, die wieder fragen werden: “Wie konnte es soweit kommen?”
Gerade erst eröffnet: Er wächst und wächst. SciFi auf Gettr
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Ehrlich gesagt sehe ich in der öffentlichen Bekanntmachung des Herrn und Gebieters von Ostfildern keine Verletzung des Grundrechts nicht in Haft befindlicher Personen auf freie Bewegung. Früher hätte ich das schon so gesehen, aber heute . . .? Schließlich hat niemand Geringerer als der Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach klargestellt, dass Zwang lediglich eine Form der Freiwilligkeit des Gezwungenen darstellt. Und mehr als den Einsatz unmittelbaren Zwangs hat Christof Bolay, der OB des Städtchens, doch gar nicht angekündigt. – Ach ja, noch etwas: mehr als den Einsatz unmittelbaren Zwangs gegenüber entthronten Schranzen werden auch die rabiatesten Spaziergänger nie ankündigen oder durchführen.
Die CDU (24 %) hat jetzt die SPD (24 %) eingeholt. Bitte googeln: Sonntagsfrage
2025 wird es wieder eine konservative Regierung geben. Die Freien Wähler, die den Corona-Wahnsinn beenden wollen, werden in den Bundestag einziehen. Nötig ist eine öko-konservative Politik und eine Erneuerung des Christentums. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Ja, definitiv ein Fall für die Klapse. Allein, dass in der Allgemeinverfügung der Widerspruch bereits ausgeschlossen ist… und Null Rechtsbehilfsbelehrung…
Ha Ha, ist gar nicht gültig. Noch gilt das bekannte Verwaltungsrecht in Deutschland.
Super Satire von diesem Typen, wie war sein Name, egal, wir spazieren in eine andere Richtung.
Ja, wir Untertannen haben uns zu fügen, wenn dero Majestäten kraft ihrer Arroganz und Überheblichkeit belieben zu dekretieren. Ein Hoch auf unseren Politadel. Es lebe der Seidenstrumpf und die gepuderte Perücke.
Wer so etwas schreibt, hat offensichtlich einige psychische Probleme:
“Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig. Es ist erforderlich, da mildere Mittel, die die potenziellen Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der verbotenen Versammlungen abhalten würden, nicht ersichtlich sind.”
Verhältnismässig?
Diesen Beamten sollte man schnellsten aus dem Dienst entfernen und in Behandlung geben.
Wo sind jetzt die, die eine Aussage von Frau von Storch zum Waffeneinsatz als letztes Mittel an der Grenze als Schiessbefehl auf Kinder umgedeutet haben?
Da ich zu einer Generation gehöre die damals als Wehrdienstleistender (Bürger in Uniform) für sein Land eingestanden ist. (Ich überlege wegen solcher Auswüchse noch nachträglich zu verweigern) Und zudem noch in diesem o. g. Landkreis und in diesem Bundesland lebe. (Denkt an die „Denkbehinderten“ der Wochen!) Einmal was zum Waffengebrauch: Jeder der einmal auf einer Schießbahn seine Waffen gebraucht hat, vielleicht im Bunker gesessen sind, mit Stahlhelm dort wo die Kugeln eingeschlagen sind, um nachträglich die Treffer der Kollegen zu zählen, dies alles mitgemacht hat. Muss sich doch einmal fragen was er der Menschenfamilie mit einem Schießprügel antut und ob er dies später noch mit seinem Gewissen vereinbaren kann! Dumm dahergeschwätzt ist schnell! Noch von Leuten die vielleicht nicht einmal ihre eigen Schuhe binden können und dafür noch die Polizei brauchen. Da kann man durchaus verstehen, dass es zur damaligen Zeit ein geflügeltes Wort gab! Sollte es zum „Ernstfall“ (Einsatzfall) kommen und scharfe Munition ausgegeben werden. Dann wird ab diesem Zeitpunkt 10 bis 20% der Kugeln zuerst einmal in den eigenen Reihen – nach hinten – ihren Niederschlag finden bevor dann nach vorne gestürmt wir um die Bürger und seine Familien im Land zu verteidigen. Eure Fantasie ist erlaubt wen es im Ernstfall als ersten treffen wird…
Die Nazis haben alle mal klein angefangen, 1933 genau wie jetzt:
Erst kam die Kennzeichnung und das Arbeitsverbot und erst später die direkte Gewalt des Staatsapparates. Die massenhafte Ermordung setzte nach einigen Jahren ein, als die “Kosten” optimiert werden mussten.
Und die damals mitgemacht haben, haben sich diese Eskalation wohl überwiegend auch nicht träumen lassen.
@Westi: Der “kleine Anfang” für Hitlers Aufstieg hat im späteren 19. Jahrhundert angefangen, ein genauer Zeitpunkt existiert gar nicht. Der NS, wie auch jede andere totalitäre Bewegung, war zunächst eine partielle und nicht besonders zusammenhängende Strömung in einem viel breiteren, nicht generell totalitären bzw. verbrecherischen Fluss ohne eindeutige Ufer. Zu den Bedingungen für Hitlers Aufstieg gehörten auch der 1. WK, der Versailler Vertrag, der Konflikt mit Polen um Oberschlesien und die Weltwirtschaftskrise, also Ereignisse, die man noch kurz vor 1914 nicht vorhersagen konnte und die die Karten völlig neu mischten. Der woke Totalitarismus hat spätestens, nicht frühestens, im Westen der 1960-er Jahre angefangen, und zwar mit einer kollektiven, geschichts- und gegenwartsbezogenen Selbstreflexion und Selbstkritik, die eigentlich das genaue Gegenteil der Wokeness von heute waren. Nationale Selbstkritik hieß damals eben nicht Unterwürfigkeit und flagellantisches An-allem-schuld-sein wie heute. Natürlich hatte diese Neigung der 1960-er Jahre nichts mit totalitären Tendenzen zu tun. Wie das hineingeraten ist, weiß ich nicht. Fakt ist, dass es im Nordamerika und Westeuropa, besonders Deutschland, heute einen wahnwitzigen, offensichtlich lustvollen und bewusst selbstzerstörerischen Schuldkult gibt. Mit geschichtlicher Verantwortung hat dieser Kult schon längst nichts mehr zu schaffen. Seine Anhänger halten Geschichte sowieso für einen Kasten voller Textbausteine, die man nach Belieben und augenblicklicher Interessenlage räumlich und zeitlich umstecken kann.
Der NS ist aus Belastungen entstanden, unter denen die entscheidenden, also die von 1918 bis 1933, von außen oder teilweise von außen kamen, nachdem mindestens Teile der nationalsozialistischen Ideologie innen, im Deutschland des 19. Jahrhunderts, entstanden waren. Ohne die Allgemeingeschichte von 1918 bis 1933 hätte sich diese Ideologie nicht durchsetzen können. Die Wokeness dagegen ist von wohlstandsverwahrlosten, gescheiterten Existenzen entwickelt worden (man schaue sich die Studienabbrecher und Dissertations-Abschreiber in unserer politischen Szenerie nur mal an und denke dabei noch daran, dass ein Scheitern auch mit einer äußerlich glatten Biographie verbunden sein kann, also nicht nur bei den Abbrechern und Fälschern vorliegt). Ihre Umsetzung liegt, wie ich fürchte, bei ausgemachten Soziopathen in der politischen Klasse, den Wirtschaftsverbänden (z.B. Big Pharma . . .), der Journaille und der “N”GO-Szene. Diese Gruppen und einige weitere und genauso unerfreuliche Gestalten bilden das, was man schlagworthaft, aber sehr sinnvoll, als Tiefen Staat bezeichnet. Gibt es überhaupt jemanden, der dort etwas anderes als kriminelle Charaktere vermutet?
Und jetzt haben sie Angst. Sie wissen, dass der medizinische Großversuch schon etliche Menschen getötet und andere gesundheitlich ruiniert hat. Sie wissen, dass diesmal nicht ein unvorhersehbares Risiko bestand, das schon früher existierte und mehrfach zur Rücknahme auch bereits regulär zugelassener Medikamente und Impfstoffe führte. Es sind mehr Tote, und sie waren vermeidbar, was sie in früheren Fällen eher nicht waren. Auf die Impftoten und -geschädigten, auf das Auffliegen gefälschter Zahlen, die man zur Rechtfertigung des massiven Impfdrucks auf die Menschen herangezogen hat, auf die katastrophalen Bewertungen der Covid-19-“Politik” durch unbestechliche Ärzte und medizinische Wissenschaftler reagiert die Obrigkeit so, wie sie immer auf eigene Fehlentscheidungen reagiert, nämlich mit “Weiter so und mehr davon!” Ein paar tausend weitere Tote und ein paar hunderttausend weitere, willkürlich chronisch krank gespritzte Menschen sind in der Sicht derer, die das Sagen haben, das weitaus kleinere Übel, mit dessen Hinnahme und aktiver Herbeiführung sie das größere verhindern, nämlich das, für ihre Verbrechen verantwortlich gemacht zu werden, und sei es nur verbal.
Übrigens: wer auf ein Nürnberger Tribunal 2:0 hofft, kann lange hoffen, da passiert nichts. Selbst 1946 haben die Sieger einige Verbrechen unbestraft gelassen, da sie sie allzu unbestreitbar auch selbst begangen hatten. Diesmal können die politischen Klassen und Tiefen Staaten fast der ganzen Welt einander überhaupt nichts vorwerfen. Jedes Verbrechen im Kontext mit Covid-19 und den gentechnischen Versuchsreihen hat jeder Spitzenpolitiker jedes Landes gemacht, und immer mit derselben Sorte von Mittätern. Vermutlich halten die-da-oben sich selbst für tragische Helden, während sie weitermachen und weitermachen. Wer soll über die Menschenschlächter richten? Nur die Opfer dürften es, und sie werden keine Gelegenheit dazu bekommen. Es wird nie Gerechtigkeit für die geben, die jetzt, heute, abgespritzt werden.
Gedanken über diese Zeit
Deutschland erhebt sich gerne moralisch über andere Länder, in denen die Menschen- und Freiheitsrechte missachtet werden.
Und was geschieht in unserem eigenen Land?
Die ehemalige Bonner Republik ist inzwischen nicht mehr wiederzuerkennen
Deutschland ist scheinbar zu einer links-totalitären Diktatur transformiert worden.
Es gibt kein Grundgesetz mehr.
Keine Meinungsfreiheit.
Kein Demonstrationsrecht.
Kein Versammlungsrecht.
Dafür gibt es jede Menge Propaganda, Zensur und Diffamierung. Und das alles unter dem immer dünner werdenden Deckmantel eines angeblich hochgefährlichen Virus, das allerdings – seriös ermittelten Daten nach – für mehr als 99% der Bevölkerung keine Bedrohung darstellt und durch Omikron noch weniger bedrohlich geworden ist.
Deutschland ist auf dem besten Wege, seinen in der Welt ohnehin angeschlagenen Ruf vollständig und endgültig zu ruinieren. Unsere Nachbarn und auch die restliche Welt, die zuerst über unsere Anwandlungen gelacht haben, lachen nun nicht mehr. Man schlägt inzwischen die Hände über dem Kopf zusammen, denn Deutschland ist dabei, ein Polizeistaat zu werden. Stimmen aus dem Ausland fragen, ob wir Deutschen denn wirklich gar nicht aus unserer Vergangenheit gelernt haben und sie fragen dies zu recht, denn die Proteste gegen das Regime (Originalaussage von Olaf Scholz) sollen mit aller Gewalt unterdrückt werden.
Friedliche Menschen – die unterwegs sind, weil sie von ihrem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit gebrauch machen wollen – werden eingekesselt, drangsaliert und zu oft auch mit körperlicher Gewalt angegangen. Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, Hunde- und Reiterstaffeln stehen im Kampf gegen die freie Meinungsäußerung. Polizisten in schwarzer Kampfmontur gegen friedliche Spaziergänger, in vielen Fällen Hausfrauen, Rentner und sogar Kinder.
Natürlich gibt es ebenso lobens- wie bemerkenswerte Beamte, die den Spaziergängern mit Verständnis, Respekt und Freundlichkeit gegenübertreten. Die Menschlich geblieben sind.
Leider scheinen diese Polizisten derzeit jedoch immer mehr in die Minderheit zu geraten und einer anderen Sorte von Beamten zu weichen, den man vor dem Einsatz regelrecht „heiß“ gemacht zu haben scheint.
So sehr ich auch bedaure, das zugeben zu müssen, aber ich kann beim besten Willen keinen Unterschied mehr zu einer Diktatur erkennen.
Die Clans, die Dschihadisten, die illegalen Einwanderer, die Drogendealer, die Antifa und ähnliches Klientel hingegen wird auf Anweisung der Politik in Ruhe gelassen.
Wie man in Hamburg und Düsseldorf sehen konnte, feierten dort an die zehntausend Migranten fröhlich und ausgelassen Silvester. Abstände gab es ebenso wenig wie Masken und es wurden neben Böllern auch Schreckschusswaffen abgefeuert.
Die wenigen anwesenden Polizisten wurden bepöbelt, angespuckt, mit Böllern beworfen und ausgelacht, als sich dann zurückzogen. Folgen zog dieses Verhalten nicht nach sich. Zynisch betrachtet könnte man behaupten: die „schon länger hier Lebenden“ leisten eben erheblich weniger Widerstand, als unsere zugewanderten Mitbürger.
Wie im besten Deutschland aller Zeiten üblich geworden, ist das Schweigen in Politik und Massenmedien zu diesen Vorfällen wieder einmal als systemisch zu bezeichnen.
Hingegen stellt der RND friedliche Spaziergänger, die für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung eintreten, als „zusammengerottete, kleine radikale Minderheit der Impfgegner, Querdenker, Corona-Leugner, Medienhasser und Demokratiefeinde“ dar.
Es gilt, den legitimen Protest der Bürger zu diffamieren, dabei bedient man sich gerne auch einer Sprache, die vor 85 Jahren schon gegen Systemgegner eingesetzt worden ist.
Mir gibt das schwer zu denken und manchmal frage ich mich, ob das, was in den Medien heutzutage verbreitet wird, nicht irgendwann einmal strafrechtlich aufgearbeitet gehört.
Man darf an dieser Stelle durchaus die Frage erörtern, welches Kalkül hinter den Anweisungen steht, die an die Polizeibeamten ausgegeben werden.
Der Rückhalt, der den Beamten in der breiten Masse der Bevölkerung eigentlich immer sicher war, ist dabei sich aufzulösen. Der Polizist wird immer weniger als „Freund und Helfer“ wahrgenommen; er ist zum „Gegner“ mutiert. Mit allen Folgen, die daraus resultieren.
Man kann eine Bevölkerung nicht auf ewig verdummen. Wenn man es übertreibt, dann bleibt es nicht aus, dass auch der letzte Schläfer auf einmal anfängt, zu blinzeln. Diese Zeit ist jetzt gekommen.
Irgendwann wird Corona hinter uns liegen und wir werden auf diese Zeit zurück blicken und uns fragen, wie es so weit kommen konnte.
Und es bleibt abzuwarten, ob das Vertrauen in den Staat und seine Organe, das verloren gegangen ist, wieder hergestellt werden kann.
Ob die Freundschaften und die Familien, die durch den von der Politik und Medien verbreiteten Hass, der Spaltung und der Diffamierung, zerbrochen sind, im Laufe der Zeit wieder zusammenwachsen können.
Ich weiß es nicht.
Aber ich würde es mir wünschen.
„Freiheit steigt nicht zu einem Volk herab; ein Volk muss sich zur Freiheit erheben.“
Emma Goldman
Widerlichen Politikdarsteller scheißen auf Grundgesetz und Menschenrecht und bilden sich ein sie dürfen freie Bürger schikanieren und jetzt sogar offen mit Gewalt drohen.
Der Typ ist eine Schande für jeden Bürgermeister in diesem Land.
Wenn dieser sogenannte Bürgermeister noch einen Funken Anstand hätte würde er seinen Schreibtisch räumen und sich irgendwohin ins Ausland absetzen, wo ihn niemand kennt und keiner findet.
Das sind keine “Politikdarsteller” sondern “echte” Politiker. Sorgen wir dafür, dass diese “Kaste” uns nie mehr “vorführen” kann. Der “Souverain” muss sich einfach besser organisieren und seine Interessen selbst wahrnehmen.
Würde mich nicht wundern, wenn er damit die stille Zustimmung der brav geboosterten Mehrheit findet. Durchgeknallt genug ist unser Land ja mittlerweile.
Ich will es derbe ausdrücken: ich finde Typen wie Christof Bolay zum Kotzen. Einer, der seine Position ausnutzt, um Macht auf Andere auszuüben, und die “Durchsetzung des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit des Artikels 2 des Grundgesetzes” vorschützt. Die Masken taugen sowieso nichts, auch nicht die FFP2-Masken, die nur das Atmen erschweren. In dem Video von der Senatshörung “COVID-19: A Second Opinion hosted by Senator Ron Johnson” hat einer eine Maske präsentiert, die das Virus SARS-CoV-2 tatsächlich herausfiltert. Das Ding sah aus wie eine kleinere Version einer Gasmaske. Wobei mir übrigens noch etwas einfällt. Anfangs hat es geheißen, man müsse eigentlich eine Schutzbrille tragen, um sich vor der Ansteckung mit dem Virus zu schützen. Hat aber niemand gemacht, und dann wurde nie wieder darüber gesprochen. So ist das mit dem Virus. Man redet einfach nicht darüber, und schon steckt man sich auch nicht an.
Exakt! Schutzbrillen sind überbewertet, außer vom Bundesministerium für Gesundheit:
“Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Die Tröpfcheninfektion ist der Hauptübertragungsweg. Diese Übertragung kann direkt von Mensch zu Mensch erfolgen, wenn virushaltige Tröpfchen an die Schleimhäute der Nase, des Mundes und gegebenenfalls des Auges gelangen.”
Ich habe übrigens zwei Augen 😉
Ich würde unter Beachtung meiner oben stehenden Äußerungen gern noch einmal auf den Kommentar (oben) von JO NE eingehen wollen. Es geht um den Schiessbefehl.
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Damals, vor 89, waren wir unter zentraler autokratischer Herrschaft, alle dienerten um Honi rum, der sich so etwas von ins Hemd schiss, als er die Massen auf der Straße sah.
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Heute darf jeder Provinzfürst so eine Allgemeinverfügung zunächst einmal “ins Recht” setzen. (Die Spezifität des dezentralen Rechts in DE.) Es dauert einige Zeit, bis sich damit ein Gericht befassen kann. Ausgang ungewiss.
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JoNe hat doch beschrieben, wie die Sache abläuft… Seid vorsichtig, Ihr Lieben, halted die Augen offen.
Lasst Euch nicht unterkriegen.
bei mir hier – egal wo – gefällt es dem Bürgermeister auch nicht, daß da so viele einfach ihr Recht einfordern, still spazieren zugehen.
Keine Plakate, keine lauten Slogans – einfach nur still gehen – und sogar mit Abstand. jetzt hat der Bürgermeister jetzt Maskenpflicht angeordnet und Innenstadt und Fußgängerzone gesperrt und angedroht, daß Ordnungsamt und Polizei genau überprüfen werden und auf Gewalttäter achten.
In Wirklichkeit – und ich war dabei – sind nur Polizei und Antifanten gewalttätige und laut – und sperren öffentliche Wege.
So fängt dann der Totalitarismus an – der Schießbefehl ist dann der nächste Schritt !
Vielleicht hofft er auch, mit dem ersten Toten durch Polizeigewalt die Widerspenstigen zur Unterwerfung zu zwingen.
Startbahn West-Proteste wurden damals mit einigen Toten beendet, weil die Demonstranten nicht mehr kamen, sondern – wie es schon Politiker forderten – ihre Ablehnung zu hause auf dem Sofa aussaßen.
Danke Zdago, Startbahn West kenne ich noch sehr gut, auch als Ossi.Super Erinnerung an eine gemeinsame sehr schöne Zeit und sehr kurze gemeinsame Zeit der Startbahnstopper 🤗 Ich muss offen gestehen, dass ich da zu den FDJ-Hemden gehörte, habe aber in dieser Zeit denken gelernt. Das war in irgend in einem Frühling oder Sommer vor 1984. Da rannten die Typen rum, vor denen wir uns als Normalos grauten. Aber diese Zeit war extrem schön, man lernte alle kennen und akzeptierte deren Meinungen!!!
Seitdem…
War eine super Zeit!
Bin happy, dass ich das damals weit vir 89 erleben durfte.
Ach ja, hatte auch ein super süßes…
Allein der Verwaltungsakt ist NICHTIG.
Er entspricht nicht dem geltenden Verwaltungs Recht.
Ich bin es ja gewöhnt, auf dieser Seite immer als blödes Weib dargestellt zu werden, aber, meine lieben Herren, in diesem Bereich kenne ich mich aus, und zwar super. Bin zwar Kult, habe aber, um die Familie zu ernähren, diesen Scheiss bis zum Erbrechen gelernt.
Diese Verfügung ist NICHTIG.
😄😅😂🤣
@SARASWATI Wenn die Nichtigkeit dieser Anordnung zutreffen sollte, fällt diese Person und die unter ihm „dienende“ Verwaltung im schwäbischen „Bagage“ genannt, in meinem Ansehen noch tiefer in den Abgrund. Da kommt mir der Begriff der „Volksverhetzung“ in den Sinn. Normalerweise lache ich solche Personen wenn sie mir persönlich begegnen nur noch aus. Dies hilft dann beide Seiten 🙂
Jeder Spaziergänger soll sich beim Landratsamt als Versammlungsleiter seiner eigenen Person oder Familie anmelden. Denn kann schon sein, das 140 Anträge eingehen. Diese dann lauten, das man in seiner Familie im Verbund geht, also aus einem Haushalt und man deswegen keinen Abstand einhalten muss und auch keine Maske. Es kann ja auch sein, das 2 Haushalte bis 10 Pers. ohne Kinder zusammen kommen dürfen. Der Antrag soll für jeden Tag bis zum 28.2.2022 genehmigt werden, da man davon ausgeht jeden Tag in dem Bereich einkaufen zu gehen beabsichtigt.
Oh Konrad, ich lache mich schlapp, super Idee. Wenn wir uns alle zusammen tun, könnten wir die momentan eh kaputte Verwaltung jetzt voll den Bach runterspülen…
Haben Sie einen schönen Sonntag
Die Rechtswidrigkeit dieser “Verordnung” ist offensichtlich, was dem bei “Gefahr im Verzug” Erschossenen allerdings nichts nützt. Um diesem “Es passiert erst was, wenn etwas passiert ist” auszuweichen, finde ich den Vorschlag der Überflutung mit Anträgen als vorläufige Lösung am besten. Auch wären Anfragen an das Bürgermeisteramt , wie sich eine Beweislage gestalten soll (wie beweist man , dass der Abstand nur 1,48m war?) arbeitsintensiv für das Amt, vielleicht mit Randerscheinungen geschmückt, wie die Frage nach der Gesetzmässigkeit beim Ausführen des Haustieres und ob zwischen den Babies in den Kinderwagen zwingend 1,50m Abstand eingehalten werden muss. Die Frage, wie festgestellt wurde, dass es sich bei Spaziergängern um überwiegend Ungeimpfte handelt, und welche Rolle das spielt, kann man als besorgter Bürger ebenfalls stellen. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Lasst sie arbeiten, bis ihnen die Lust auf solche Verordnungen vergeht. Keine Sorge, das geht recht schnell.
mit großer Freude habe ich die von Ihrer Verwaltung unter Ihrer geschätzten Stabführung erlassene “Allgemeinverfügung” gelesen. Wenngleich das Waten durch mehrere Seiten Verwaltungsrotwelsch kein Spaziergang ist, war ich danach so beeindruckt, daß ich der Stadt Ostfildern den Ehrentitel “HAUPTSTADT DER BEWEGUNG” andienen möchte.
Vor fast 99 Jahren, am 24. März 1933 hat sich ja leider Ihre Partei unter Vorsitz von Otto Wels der Behebung der Not von Volk und Reich und dem “neuen Frühling”, der “in die Heimat kommen” würde (so ein damaliger Schlager der unvergessenen Comedian Harmonists) brüsk verweigert.
Umso erfreulicher ist es, daß eine Persönlichkeit wie Sie das Panier des großen Sozialdemokraten Gustav Noske aufgenommen hat und unter dessen unsterblichen Worten “Einer muß der Bluthund sein. Ich scheue die Verantwortung nicht”, hier mannhaft Gesicht zeigt und sich einbringt.
@Helmut Kogelberger: Im Vergleich zu denen, die heute mit aller Gewalt einen Bürgerkrieg durchsetzen, war Noske doch noch ein Lamm. Immerhin reagierte er auf einen bereits laufenden Bürgerkrieg, wenn auch so, dass dank seiner brutalen Willkür alles noch schlimmer wurde. Eine vergleichbare Entschuldigung für die deutschen, und nicht nur deutschen, Machthaber von 2022 sehe ich nicht. Übrigens gehört zu “Einer muss den Bluthund machen” immer noch mehr Charakter, als man bei allen Bolays zusammen finden kann. Nein, ich bin ganz sicher keine Noske- oder Bürgerkriegs-Fänin. Ich finde nur, dass Noske nicht diesen ekelhaft schmierigen Stil (oder dessen Fehlen) der Bolays hatte, denen der Schleim aus den Schuhen glibbert.
Ich sage es immer wieder Kommentare sind lehrreich!
– der eine übergeht GESETZE, und akzeptiert einen nichtigen Verwaltungsakt
– der andere verehrt einen der andere Menschen erschießen will, als Bürgermeister
Es ist zum weinen!!!!
Jeder Polizist der so einen Befehl befolgt, ist nichts anderes als ein gew.-Mörder !!!!
Eine weitreichende Entscheidung: Seite 3, letzter Absatz: “Darüber hinaus wurde insbesondere im Bereich der nur 1,40 Meter breiten Gehwege in der Gerhart-Hauptmann-Straße der Straßenverkehr durch Benutzen der Fahrbahn im Rahmen des Aufzugs behindert und gefährdet.”
Wenn der Gehweg nur 1,4m breit ist, aber ein Mindestabstand von 1,5m einzuhalten ist, man aber gleichzeitig die Fahrbahn als Fußgänger nicht nutzen kann/darf weil hierdurch der fließende Verkehr gefährdet wird, dann bedeutet das, dass sichergestellt sein muss, dass während der gesamten Gültigkeitsdauer der Coronamaßnahmen keine 2 oder mehr Leute diesen Gehweg nutzen wollen. Da die Stadt offensichtlich weiß, dass es nur 1,4m breite Gehwege gibt, hätte diese gesperrt sein müssen! Wenn sie es nicht waren, hat man die Bürger durch coronaungerechte Infrastruktur durch simples Nutzen der Gehwege in eine Verletzung der Verordnung gezwungen. Und weiter: Müssten nicht alle Städte daraufhin überprüft werden, ob ihre Infrastruktur coronagerecht ist, spricht alle öffentlichen Wege mind. 1,5m breit sind?
Aber es gibt natürlich eine näherliegende (totalitäre) Lösung: Würde niemand spazieren gehen, wäre doch alles in Ordung.
Aber versetzen wir uns mal in des Bürgermeisters Lage: Es ist doch wirklich haarsträubend, was sich mittlerweile manche Bürger herausnehmen nur weil wir angeblich in einem freien, demokratischen Land leben: montagsabends durch die eigene Stadt friedlich spazierengehen, obwohl gar nicht genug Polizei da ist, um aufzupassen, dass alle ihre Maske tragen. Dann geht da auch noch einer über rot. Sowas hätte es früher nicht gegeben! Jetzt muss man sich als Bürgermeister mit so einem querdenkerischen Pack abgeben. Dabei könnte das Leben so unbeschwerlich sein: Sie müssten sich nur impfen lassen, maske tragen, Abstand halten, Arbeiten gehen, steuern zahlen, ansonsten daheim bleiben und möglichst das Maul halten. Aber sowas! Da muss hart durchgeriffen werden.
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Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Ehrlich gesagt sehe ich in der öffentlichen Bekanntmachung des Herrn und Gebieters von Ostfildern keine Verletzung des Grundrechts nicht in Haft befindlicher Personen auf freie Bewegung. Früher hätte ich das schon so gesehen, aber heute . . .? Schließlich hat niemand Geringerer als der Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach klargestellt, dass Zwang lediglich eine Form der Freiwilligkeit des Gezwungenen darstellt. Und mehr als den Einsatz unmittelbaren Zwangs hat Christof Bolay, der OB des Städtchens, doch gar nicht angekündigt. – Ach ja, noch etwas: mehr als den Einsatz unmittelbaren Zwangs gegenüber entthronten Schranzen werden auch die rabiatesten Spaziergänger nie ankündigen oder durchführen.
Hierzulande, also in GB, sagt man zu so etwas: “You could not make this one up”.
So etwas wäre einfach zu sehr jenseits des Vorstellbaren in einer angeblichen Demokratie gewesen als dass man es sich hätte ausdenken können.
Die CDU (24 %) hat jetzt die SPD (24 %) eingeholt. Bitte googeln: Sonntagsfrage
2025 wird es wieder eine konservative Regierung geben. Die Freien Wähler, die den Corona-Wahnsinn beenden wollen, werden in den Bundestag einziehen. Nötig ist eine öko-konservative Politik und eine Erneuerung des Christentums. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Ja, definitiv ein Fall für die Klapse. Allein, dass in der Allgemeinverfügung der Widerspruch bereits ausgeschlossen ist… und Null Rechtsbehilfsbelehrung…
Ha Ha, ist gar nicht gültig. Noch gilt das bekannte Verwaltungsrecht in Deutschland.
Super Satire von diesem Typen, wie war sein Name, egal, wir spazieren in eine andere Richtung.
Lieben Dank an den Whistleblower.
Ja, wir Untertannen haben uns zu fügen, wenn dero Majestäten kraft ihrer Arroganz und Überheblichkeit belieben zu dekretieren. Ein Hoch auf unseren Politadel. Es lebe der Seidenstrumpf und die gepuderte Perücke.
Wer so etwas schreibt, hat offensichtlich einige psychische Probleme:
“Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig. Es ist erforderlich, da mildere Mittel, die die potenziellen Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der verbotenen Versammlungen abhalten würden, nicht ersichtlich sind.”
Verhältnismässig?
Diesen Beamten sollte man schnellsten aus dem Dienst entfernen und in Behandlung geben.
Klar, ein Fall für die Geschlossene!
Enjoy: https://wiedenroth-karikatur.blogspot.com/2022/01/corona-dante-goettliche-komoedie-hoelle-menschheit-quaelgeister-karikatur-2022.html !
Herrlich, diese Gesichter dort zu sehen. Ein paar fehlen noch …
Wo sind jetzt die, die eine Aussage von Frau von Storch zum Waffeneinsatz als letztes Mittel an der Grenze als Schiessbefehl auf Kinder umgedeutet haben?
Das Zitat war von Frauke Petry, wenn ich mich recht erinnere.
Da ich zu einer Generation gehöre die damals als Wehrdienstleistender (Bürger in Uniform) für sein Land eingestanden ist. (Ich überlege wegen solcher Auswüchse noch nachträglich zu verweigern) Und zudem noch in diesem o. g. Landkreis und in diesem Bundesland lebe. (Denkt an die „Denkbehinderten“ der Wochen!) Einmal was zum Waffengebrauch: Jeder der einmal auf einer Schießbahn seine Waffen gebraucht hat, vielleicht im Bunker gesessen sind, mit Stahlhelm dort wo die Kugeln eingeschlagen sind, um nachträglich die Treffer der Kollegen zu zählen, dies alles mitgemacht hat. Muss sich doch einmal fragen was er der Menschenfamilie mit einem Schießprügel antut und ob er dies später noch mit seinem Gewissen vereinbaren kann! Dumm dahergeschwätzt ist schnell! Noch von Leuten die vielleicht nicht einmal ihre eigen Schuhe binden können und dafür noch die Polizei brauchen. Da kann man durchaus verstehen, dass es zur damaligen Zeit ein geflügeltes Wort gab! Sollte es zum „Ernstfall“ (Einsatzfall) kommen und scharfe Munition ausgegeben werden. Dann wird ab diesem Zeitpunkt 10 bis 20% der Kugeln zuerst einmal in den eigenen Reihen – nach hinten – ihren Niederschlag finden bevor dann nach vorne gestürmt wir um die Bürger und seine Familien im Land zu verteidigen. Eure Fantasie ist erlaubt wen es im Ernstfall als ersten treffen wird…
Danke, Jo!
Das ist meine größte Befürchtung, danke, dass Sie es so deutlich formulieren.
Das hat sich ja 1989 nicht mal Honecker getraut.
Die Nazis haben alle mal klein angefangen, 1933 genau wie jetzt:
Erst kam die Kennzeichnung und das Arbeitsverbot und erst später die direkte Gewalt des Staatsapparates. Die massenhafte Ermordung setzte nach einigen Jahren ein, als die “Kosten” optimiert werden mussten.
Und die damals mitgemacht haben, haben sich diese Eskalation wohl überwiegend auch nicht träumen lassen.
@Westi: Der “kleine Anfang” für Hitlers Aufstieg hat im späteren 19. Jahrhundert angefangen, ein genauer Zeitpunkt existiert gar nicht. Der NS, wie auch jede andere totalitäre Bewegung, war zunächst eine partielle und nicht besonders zusammenhängende Strömung in einem viel breiteren, nicht generell totalitären bzw. verbrecherischen Fluss ohne eindeutige Ufer. Zu den Bedingungen für Hitlers Aufstieg gehörten auch der 1. WK, der Versailler Vertrag, der Konflikt mit Polen um Oberschlesien und die Weltwirtschaftskrise, also Ereignisse, die man noch kurz vor 1914 nicht vorhersagen konnte und die die Karten völlig neu mischten. Der woke Totalitarismus hat spätestens, nicht frühestens, im Westen der 1960-er Jahre angefangen, und zwar mit einer kollektiven, geschichts- und gegenwartsbezogenen Selbstreflexion und Selbstkritik, die eigentlich das genaue Gegenteil der Wokeness von heute waren. Nationale Selbstkritik hieß damals eben nicht Unterwürfigkeit und flagellantisches An-allem-schuld-sein wie heute. Natürlich hatte diese Neigung der 1960-er Jahre nichts mit totalitären Tendenzen zu tun. Wie das hineingeraten ist, weiß ich nicht. Fakt ist, dass es im Nordamerika und Westeuropa, besonders Deutschland, heute einen wahnwitzigen, offensichtlich lustvollen und bewusst selbstzerstörerischen Schuldkult gibt. Mit geschichtlicher Verantwortung hat dieser Kult schon längst nichts mehr zu schaffen. Seine Anhänger halten Geschichte sowieso für einen Kasten voller Textbausteine, die man nach Belieben und augenblicklicher Interessenlage räumlich und zeitlich umstecken kann.
Der NS ist aus Belastungen entstanden, unter denen die entscheidenden, also die von 1918 bis 1933, von außen oder teilweise von außen kamen, nachdem mindestens Teile der nationalsozialistischen Ideologie innen, im Deutschland des 19. Jahrhunderts, entstanden waren. Ohne die Allgemeingeschichte von 1918 bis 1933 hätte sich diese Ideologie nicht durchsetzen können. Die Wokeness dagegen ist von wohlstandsverwahrlosten, gescheiterten Existenzen entwickelt worden (man schaue sich die Studienabbrecher und Dissertations-Abschreiber in unserer politischen Szenerie nur mal an und denke dabei noch daran, dass ein Scheitern auch mit einer äußerlich glatten Biographie verbunden sein kann, also nicht nur bei den Abbrechern und Fälschern vorliegt). Ihre Umsetzung liegt, wie ich fürchte, bei ausgemachten Soziopathen in der politischen Klasse, den Wirtschaftsverbänden (z.B. Big Pharma . . .), der Journaille und der “N”GO-Szene. Diese Gruppen und einige weitere und genauso unerfreuliche Gestalten bilden das, was man schlagworthaft, aber sehr sinnvoll, als Tiefen Staat bezeichnet. Gibt es überhaupt jemanden, der dort etwas anderes als kriminelle Charaktere vermutet?
Und jetzt haben sie Angst. Sie wissen, dass der medizinische Großversuch schon etliche Menschen getötet und andere gesundheitlich ruiniert hat. Sie wissen, dass diesmal nicht ein unvorhersehbares Risiko bestand, das schon früher existierte und mehrfach zur Rücknahme auch bereits regulär zugelassener Medikamente und Impfstoffe führte. Es sind mehr Tote, und sie waren vermeidbar, was sie in früheren Fällen eher nicht waren. Auf die Impftoten und -geschädigten, auf das Auffliegen gefälschter Zahlen, die man zur Rechtfertigung des massiven Impfdrucks auf die Menschen herangezogen hat, auf die katastrophalen Bewertungen der Covid-19-“Politik” durch unbestechliche Ärzte und medizinische Wissenschaftler reagiert die Obrigkeit so, wie sie immer auf eigene Fehlentscheidungen reagiert, nämlich mit “Weiter so und mehr davon!” Ein paar tausend weitere Tote und ein paar hunderttausend weitere, willkürlich chronisch krank gespritzte Menschen sind in der Sicht derer, die das Sagen haben, das weitaus kleinere Übel, mit dessen Hinnahme und aktiver Herbeiführung sie das größere verhindern, nämlich das, für ihre Verbrechen verantwortlich gemacht zu werden, und sei es nur verbal.
Übrigens: wer auf ein Nürnberger Tribunal 2:0 hofft, kann lange hoffen, da passiert nichts. Selbst 1946 haben die Sieger einige Verbrechen unbestraft gelassen, da sie sie allzu unbestreitbar auch selbst begangen hatten. Diesmal können die politischen Klassen und Tiefen Staaten fast der ganzen Welt einander überhaupt nichts vorwerfen. Jedes Verbrechen im Kontext mit Covid-19 und den gentechnischen Versuchsreihen hat jeder Spitzenpolitiker jedes Landes gemacht, und immer mit derselben Sorte von Mittätern. Vermutlich halten die-da-oben sich selbst für tragische Helden, während sie weitermachen und weitermachen. Wer soll über die Menschenschlächter richten? Nur die Opfer dürften es, und sie werden keine Gelegenheit dazu bekommen. Es wird nie Gerechtigkeit für die geben, die jetzt, heute, abgespritzt werden.
Gedanken über diese Zeit
Deutschland erhebt sich gerne moralisch über andere Länder, in denen die Menschen- und Freiheitsrechte missachtet werden.
Und was geschieht in unserem eigenen Land?
Die ehemalige Bonner Republik ist inzwischen nicht mehr wiederzuerkennen
Deutschland ist scheinbar zu einer links-totalitären Diktatur transformiert worden.
Es gibt kein Grundgesetz mehr.
Keine Meinungsfreiheit.
Kein Demonstrationsrecht.
Kein Versammlungsrecht.
Dafür gibt es jede Menge Propaganda, Zensur und Diffamierung. Und das alles unter dem immer dünner werdenden Deckmantel eines angeblich hochgefährlichen Virus, das allerdings – seriös ermittelten Daten nach – für mehr als 99% der Bevölkerung keine Bedrohung darstellt und durch Omikron noch weniger bedrohlich geworden ist.
Deutschland ist auf dem besten Wege, seinen in der Welt ohnehin angeschlagenen Ruf vollständig und endgültig zu ruinieren. Unsere Nachbarn und auch die restliche Welt, die zuerst über unsere Anwandlungen gelacht haben, lachen nun nicht mehr. Man schlägt inzwischen die Hände über dem Kopf zusammen, denn Deutschland ist dabei, ein Polizeistaat zu werden. Stimmen aus dem Ausland fragen, ob wir Deutschen denn wirklich gar nicht aus unserer Vergangenheit gelernt haben und sie fragen dies zu recht, denn die Proteste gegen das Regime (Originalaussage von Olaf Scholz) sollen mit aller Gewalt unterdrückt werden.
Friedliche Menschen – die unterwegs sind, weil sie von ihrem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit gebrauch machen wollen – werden eingekesselt, drangsaliert und zu oft auch mit körperlicher Gewalt angegangen. Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, Hunde- und Reiterstaffeln stehen im Kampf gegen die freie Meinungsäußerung. Polizisten in schwarzer Kampfmontur gegen friedliche Spaziergänger, in vielen Fällen Hausfrauen, Rentner und sogar Kinder.
Natürlich gibt es ebenso lobens- wie bemerkenswerte Beamte, die den Spaziergängern mit Verständnis, Respekt und Freundlichkeit gegenübertreten. Die Menschlich geblieben sind.
Leider scheinen diese Polizisten derzeit jedoch immer mehr in die Minderheit zu geraten und einer anderen Sorte von Beamten zu weichen, den man vor dem Einsatz regelrecht „heiß“ gemacht zu haben scheint.
So sehr ich auch bedaure, das zugeben zu müssen, aber ich kann beim besten Willen keinen Unterschied mehr zu einer Diktatur erkennen.
Die Clans, die Dschihadisten, die illegalen Einwanderer, die Drogendealer, die Antifa und ähnliches Klientel hingegen wird auf Anweisung der Politik in Ruhe gelassen.
Wie man in Hamburg und Düsseldorf sehen konnte, feierten dort an die zehntausend Migranten fröhlich und ausgelassen Silvester. Abstände gab es ebenso wenig wie Masken und es wurden neben Böllern auch Schreckschusswaffen abgefeuert.
Die wenigen anwesenden Polizisten wurden bepöbelt, angespuckt, mit Böllern beworfen und ausgelacht, als sich dann zurückzogen. Folgen zog dieses Verhalten nicht nach sich. Zynisch betrachtet könnte man behaupten: die „schon länger hier Lebenden“ leisten eben erheblich weniger Widerstand, als unsere zugewanderten Mitbürger.
Wie im besten Deutschland aller Zeiten üblich geworden, ist das Schweigen in Politik und Massenmedien zu diesen Vorfällen wieder einmal als systemisch zu bezeichnen.
Hingegen stellt der RND friedliche Spaziergänger, die für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung eintreten, als „zusammengerottete, kleine radikale Minderheit der Impfgegner, Querdenker, Corona-Leugner, Medienhasser und Demokratiefeinde“ dar.
Es gilt, den legitimen Protest der Bürger zu diffamieren, dabei bedient man sich gerne auch einer Sprache, die vor 85 Jahren schon gegen Systemgegner eingesetzt worden ist.
Mir gibt das schwer zu denken und manchmal frage ich mich, ob das, was in den Medien heutzutage verbreitet wird, nicht irgendwann einmal strafrechtlich aufgearbeitet gehört.
Man darf an dieser Stelle durchaus die Frage erörtern, welches Kalkül hinter den Anweisungen steht, die an die Polizeibeamten ausgegeben werden.
Der Rückhalt, der den Beamten in der breiten Masse der Bevölkerung eigentlich immer sicher war, ist dabei sich aufzulösen. Der Polizist wird immer weniger als „Freund und Helfer“ wahrgenommen; er ist zum „Gegner“ mutiert. Mit allen Folgen, die daraus resultieren.
Man kann eine Bevölkerung nicht auf ewig verdummen. Wenn man es übertreibt, dann bleibt es nicht aus, dass auch der letzte Schläfer auf einmal anfängt, zu blinzeln. Diese Zeit ist jetzt gekommen.
Irgendwann wird Corona hinter uns liegen und wir werden auf diese Zeit zurück blicken und uns fragen, wie es so weit kommen konnte.
Und es bleibt abzuwarten, ob das Vertrauen in den Staat und seine Organe, das verloren gegangen ist, wieder hergestellt werden kann.
Ob die Freundschaften und die Familien, die durch den von der Politik und Medien verbreiteten Hass, der Spaltung und der Diffamierung, zerbrochen sind, im Laufe der Zeit wieder zusammenwachsen können.
Ich weiß es nicht.
Aber ich würde es mir wünschen.
„Freiheit steigt nicht zu einem Volk herab; ein Volk muss sich zur Freiheit erheben.“
Emma Goldman
Widerlichen Politikdarsteller scheißen auf Grundgesetz und Menschenrecht und bilden sich ein sie dürfen freie Bürger schikanieren und jetzt sogar offen mit Gewalt drohen.
Der Typ ist eine Schande für jeden Bürgermeister in diesem Land.
Wenn dieser sogenannte Bürgermeister noch einen Funken Anstand hätte würde er seinen Schreibtisch räumen und sich irgendwohin ins Ausland absetzen, wo ihn niemand kennt und keiner findet.
Das sind keine “Politikdarsteller” sondern “echte” Politiker. Sorgen wir dafür, dass diese “Kaste” uns nie mehr “vorführen” kann. Der “Souverain” muss sich einfach besser organisieren und seine Interessen selbst wahrnehmen.
Würde mich nicht wundern, wenn er damit die stille Zustimmung der brav geboosterten Mehrheit findet. Durchgeknallt genug ist unser Land ja mittlerweile.
Ich will es derbe ausdrücken: ich finde Typen wie Christof Bolay zum Kotzen. Einer, der seine Position ausnutzt, um Macht auf Andere auszuüben, und die “Durchsetzung des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit des Artikels 2 des Grundgesetzes” vorschützt. Die Masken taugen sowieso nichts, auch nicht die FFP2-Masken, die nur das Atmen erschweren. In dem Video von der Senatshörung “COVID-19: A Second Opinion hosted by Senator Ron Johnson” hat einer eine Maske präsentiert, die das Virus SARS-CoV-2 tatsächlich herausfiltert. Das Ding sah aus wie eine kleinere Version einer Gasmaske. Wobei mir übrigens noch etwas einfällt. Anfangs hat es geheißen, man müsse eigentlich eine Schutzbrille tragen, um sich vor der Ansteckung mit dem Virus zu schützen. Hat aber niemand gemacht, und dann wurde nie wieder darüber gesprochen. So ist das mit dem Virus. Man redet einfach nicht darüber, und schon steckt man sich auch nicht an.
Jawoll, einfach ignorieren und man bleibt gesund!
Exakt! Schutzbrillen sind überbewertet, außer vom Bundesministerium für Gesundheit:
“Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Die Tröpfcheninfektion ist der Hauptübertragungsweg. Diese Übertragung kann direkt von Mensch zu Mensch erfolgen, wenn virushaltige Tröpfchen an die Schleimhäute der Nase, des Mundes und gegebenenfalls des Auges gelangen.”
Ich habe übrigens zwei Augen 😉
Ich würde unter Beachtung meiner oben stehenden Äußerungen gern noch einmal auf den Kommentar (oben) von JO NE eingehen wollen. Es geht um den Schiessbefehl.
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Damals, vor 89, waren wir unter zentraler autokratischer Herrschaft, alle dienerten um Honi rum, der sich so etwas von ins Hemd schiss, als er die Massen auf der Straße sah.
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Heute darf jeder Provinzfürst so eine Allgemeinverfügung zunächst einmal “ins Recht” setzen. (Die Spezifität des dezentralen Rechts in DE.) Es dauert einige Zeit, bis sich damit ein Gericht befassen kann. Ausgang ungewiss.
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JoNe hat doch beschrieben, wie die Sache abläuft… Seid vorsichtig, Ihr Lieben, halted die Augen offen.
Lasst Euch nicht unterkriegen.
Hatten wir alles schon:
https://api.zeitschrift-luxemburg.de/uploads/wer_weitergeht_BPK_05f897061c.jpg?w=2048&q=75
bei mir hier – egal wo – gefällt es dem Bürgermeister auch nicht, daß da so viele einfach ihr Recht einfordern, still spazieren zugehen.
Keine Plakate, keine lauten Slogans – einfach nur still gehen – und sogar mit Abstand. jetzt hat der Bürgermeister jetzt Maskenpflicht angeordnet und Innenstadt und Fußgängerzone gesperrt und angedroht, daß Ordnungsamt und Polizei genau überprüfen werden und auf Gewalttäter achten.
In Wirklichkeit – und ich war dabei – sind nur Polizei und Antifanten gewalttätige und laut – und sperren öffentliche Wege.
So fängt dann der Totalitarismus an – der Schießbefehl ist dann der nächste Schritt !
Vielleicht hofft er auch, mit dem ersten Toten durch Polizeigewalt die Widerspenstigen zur Unterwerfung zu zwingen.
Startbahn West-Proteste wurden damals mit einigen Toten beendet, weil die Demonstranten nicht mehr kamen, sondern – wie es schon Politiker forderten – ihre Ablehnung zu hause auf dem Sofa aussaßen.
Danke Zdago, Startbahn West kenne ich noch sehr gut, auch als Ossi.Super Erinnerung an eine gemeinsame sehr schöne Zeit und sehr kurze gemeinsame Zeit der Startbahnstopper 🤗 Ich muss offen gestehen, dass ich da zu den FDJ-Hemden gehörte, habe aber in dieser Zeit denken gelernt. Das war in irgend in einem Frühling oder Sommer vor 1984. Da rannten die Typen rum, vor denen wir uns als Normalos grauten. Aber diese Zeit war extrem schön, man lernte alle kennen und akzeptierte deren Meinungen!!!
Seitdem…
War eine super Zeit!
Bin happy, dass ich das damals weit vir 89 erleben durfte.
Ach ja, hatte auch ein super süßes…
Ist jemandem aufgefallen, dass die UNTERSCHRIFT fehlt ?? Rechtsunwirksam !!!!!
Gem. § 126,125 BGB NICHTIG !!!!
Der OB möge seine Befugnis darlegen, so eine Verfügung erlassen zu dürfen.
Er hat absolut keine HOHEITSRECHTE !!!!!
Allein der Verwaltungsakt ist NICHTIG.
Er entspricht nicht dem geltenden Verwaltungs Recht.
Ich bin es ja gewöhnt, auf dieser Seite immer als blödes Weib dargestellt zu werden, aber, meine lieben Herren, in diesem Bereich kenne ich mich aus, und zwar super. Bin zwar Kult, habe aber, um die Familie zu ernähren, diesen Scheiss bis zum Erbrechen gelernt.
Diese Verfügung ist NICHTIG.
😄😅😂🤣
@SARASWATI Wenn die Nichtigkeit dieser Anordnung zutreffen sollte, fällt diese Person und die unter ihm „dienende“ Verwaltung im schwäbischen „Bagage“ genannt, in meinem Ansehen noch tiefer in den Abgrund. Da kommt mir der Begriff der „Volksverhetzung“ in den Sinn. Normalerweise lache ich solche Personen wenn sie mir persönlich begegnen nur noch aus. Dies hilft dann beide Seiten 🙂
😄😄😄
Warum werden Sie hier “als blödes Weib dargestellt”? Habe ich noch nicht mitgekriegt!
Jeder Spaziergänger soll sich beim Landratsamt als Versammlungsleiter seiner eigenen Person oder Familie anmelden. Denn kann schon sein, das 140 Anträge eingehen. Diese dann lauten, das man in seiner Familie im Verbund geht, also aus einem Haushalt und man deswegen keinen Abstand einhalten muss und auch keine Maske. Es kann ja auch sein, das 2 Haushalte bis 10 Pers. ohne Kinder zusammen kommen dürfen. Der Antrag soll für jeden Tag bis zum 28.2.2022 genehmigt werden, da man davon ausgeht jeden Tag in dem Bereich einkaufen zu gehen beabsichtigt.
Oh Konrad, ich lache mich schlapp, super Idee. Wenn wir uns alle zusammen tun, könnten wir die momentan eh kaputte Verwaltung jetzt voll den Bach runterspülen…
Haben Sie einen schönen Sonntag
Die Rechtswidrigkeit dieser “Verordnung” ist offensichtlich, was dem bei “Gefahr im Verzug” Erschossenen allerdings nichts nützt. Um diesem “Es passiert erst was, wenn etwas passiert ist” auszuweichen, finde ich den Vorschlag der Überflutung mit Anträgen als vorläufige Lösung am besten. Auch wären Anfragen an das Bürgermeisteramt , wie sich eine Beweislage gestalten soll (wie beweist man , dass der Abstand nur 1,48m war?) arbeitsintensiv für das Amt, vielleicht mit Randerscheinungen geschmückt, wie die Frage nach der Gesetzmässigkeit beim Ausführen des Haustieres und ob zwischen den Babies in den Kinderwagen zwingend 1,50m Abstand eingehalten werden muss. Die Frage, wie festgestellt wurde, dass es sich bei Spaziergängern um überwiegend Ungeimpfte handelt, und welche Rolle das spielt, kann man als besorgter Bürger ebenfalls stellen. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Lasst sie arbeiten, bis ihnen die Lust auf solche Verordnungen vergeht. Keine Sorge, das geht recht schnell.
Meine email an den OB von OStfildern;
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit großer Freude habe ich die von Ihrer Verwaltung unter Ihrer geschätzten Stabführung erlassene “Allgemeinverfügung” gelesen. Wenngleich das Waten durch mehrere Seiten Verwaltungsrotwelsch kein Spaziergang ist, war ich danach so beeindruckt, daß ich der Stadt Ostfildern den Ehrentitel “HAUPTSTADT DER BEWEGUNG” andienen möchte.
Vor fast 99 Jahren, am 24. März 1933 hat sich ja leider Ihre Partei unter Vorsitz von Otto Wels der Behebung der Not von Volk und Reich und dem “neuen Frühling”, der “in die Heimat kommen” würde (so ein damaliger Schlager der unvergessenen Comedian Harmonists) brüsk verweigert.
Umso erfreulicher ist es, daß eine Persönlichkeit wie Sie das Panier des großen Sozialdemokraten Gustav Noske aufgenommen hat und unter dessen unsterblichen Worten “Einer muß der Bluthund sein. Ich scheue die Verantwortung nicht”, hier mannhaft Gesicht zeigt und sich einbringt.
In tiefempfundener Dankbarkeit und Wertschätzung
Ihr sehr ergebener
Helmut J. Kogelberger
@Helmut Kogelberger: Im Vergleich zu denen, die heute mit aller Gewalt einen Bürgerkrieg durchsetzen, war Noske doch noch ein Lamm. Immerhin reagierte er auf einen bereits laufenden Bürgerkrieg, wenn auch so, dass dank seiner brutalen Willkür alles noch schlimmer wurde. Eine vergleichbare Entschuldigung für die deutschen, und nicht nur deutschen, Machthaber von 2022 sehe ich nicht. Übrigens gehört zu “Einer muss den Bluthund machen” immer noch mehr Charakter, als man bei allen Bolays zusammen finden kann. Nein, ich bin ganz sicher keine Noske- oder Bürgerkriegs-Fänin. Ich finde nur, dass Noske nicht diesen ekelhaft schmierigen Stil (oder dessen Fehlen) der Bolays hatte, denen der Schleim aus den Schuhen glibbert.
Ich sage es immer wieder Kommentare sind lehrreich!
– der eine übergeht GESETZE, und akzeptiert einen nichtigen Verwaltungsakt
– der andere verehrt einen der andere Menschen erschießen will, als Bürgermeister
Es ist zum weinen!!!!
Jeder Polizist der so einen Befehl befolgt, ist nichts anderes als ein gew.-Mörder !!!!
Eine weitreichende Entscheidung: Seite 3, letzter Absatz: “Darüber hinaus wurde insbesondere im Bereich der nur 1,40 Meter breiten Gehwege in der Gerhart-Hauptmann-Straße der Straßenverkehr durch Benutzen der Fahrbahn im Rahmen des Aufzugs behindert und gefährdet.”
Wenn der Gehweg nur 1,4m breit ist, aber ein Mindestabstand von 1,5m einzuhalten ist, man aber gleichzeitig die Fahrbahn als Fußgänger nicht nutzen kann/darf weil hierdurch der fließende Verkehr gefährdet wird, dann bedeutet das, dass sichergestellt sein muss, dass während der gesamten Gültigkeitsdauer der Coronamaßnahmen keine 2 oder mehr Leute diesen Gehweg nutzen wollen. Da die Stadt offensichtlich weiß, dass es nur 1,4m breite Gehwege gibt, hätte diese gesperrt sein müssen! Wenn sie es nicht waren, hat man die Bürger durch coronaungerechte Infrastruktur durch simples Nutzen der Gehwege in eine Verletzung der Verordnung gezwungen. Und weiter: Müssten nicht alle Städte daraufhin überprüft werden, ob ihre Infrastruktur coronagerecht ist, spricht alle öffentlichen Wege mind. 1,5m breit sind?
Aber es gibt natürlich eine näherliegende (totalitäre) Lösung: Würde niemand spazieren gehen, wäre doch alles in Ordung.
Aber versetzen wir uns mal in des Bürgermeisters Lage: Es ist doch wirklich haarsträubend, was sich mittlerweile manche Bürger herausnehmen nur weil wir angeblich in einem freien, demokratischen Land leben: montagsabends durch die eigene Stadt friedlich spazierengehen, obwohl gar nicht genug Polizei da ist, um aufzupassen, dass alle ihre Maske tragen. Dann geht da auch noch einer über rot. Sowas hätte es früher nicht gegeben! Jetzt muss man sich als Bürgermeister mit so einem querdenkerischen Pack abgeben. Dabei könnte das Leben so unbeschwerlich sein: Sie müssten sich nur impfen lassen, maske tragen, Abstand halten, Arbeiten gehen, steuern zahlen, ansonsten daheim bleiben und möglichst das Maul halten. Aber sowas! Da muss hart durchgeriffen werden.
Gag zum „entsprechend breiten Gehweg“ passt die heutige Nachricht wie die Faust aufs Auge:
Seit Jahresbeginn bleiben im Landkreis Esslingen volle Bio-, Restmüll- und Papiertonnen häufig stehen. Wöchentlich gehen derzeit rund 1000 Reklamationen ein, weil das beauftragte Unternehmen mit der Abholung nicht hinterherkommt. Link: https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.abfallkrise-im-kreis-esslingen-stadt-laesst-muell-von-drittanbieter-abholen.e98a7d86-9476-4598-8ea0-6f50ae8622a7.html?itm_campaign=52GR&itm_source=cms&itm_medium=plusbox&itm_content=artikel&wt=EONPLUSB
Einiges lässt sich die Bevölkerung in BW so bieten, aber den Verantwortlichen ist wahrscheinlich nicht klar wenn die Kehrwoche in Gefahr ist und wenn der Gelbe Sack nicht mehr abgeholt wird!
Satire aus. Wenn wie bei uns im Kreis ES Brücken zu Bundesstraßen aus Baumängeln nur noch mit 30 Km befahren werden können und der Müll nicht mehr abgeholt werden kann wer ist dann verantwortlich?