Statt Schutz vor – Tod durch COVID-19: Autopsien zeigen Kausalität zwischen “Impfung” und Tod
Autopsien sind eines der besten Mittel, um eine Todesursache zu bestimmen. Umso erstaunlicher ist es, dass Autopsien im Kontext von COVID-19 sehr selten vorkommen und dann, wenn es um Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie geht, so gut wie nicht zu finden sind.
Die Universitätsklinik Augsburg und eine Reihe von Medizinern um Rainer Claus, Bruno Märkl und Tina Schaller machen hier seit mehr als einem Jahr eine Ausnahme, denn sie tun das, was sonst kaum jemand tut: Sie führen Autopsien durch. Wir haben in der Vergangenheit bereits darüber berichtet, und zwar hier und hier.
19 Autopsien, die an Ungeimpften durchgeführt wurden, die an COVID-19 verstorben sein sollen, haben die Serie der Autopsien im Jahr 2021 eingeleitet. Im zuletzt in Nature veröffentlichten Beitrag, den wir in diesem Post besprechen, geht es um 16 Autopsien, die an teilweise Geimpften und 13 Autopsien, die an vollständig Geimpften durchgeführt wurden, die vermeintlich an COVID-19 verstorben sind. Vermeintlich deshalb, weil sich bei jeweils einem Verstorbenen aus beiden Gruppen herausgestellt hat, dass COVID-19 nicht die Todesursache war, er vielmehr an Hirnblutung (im einem Fall) bzw. an einem Myokardialinfarkt verstorben ist (im anderen Fall). Beides, Hirnblutungen und Myokardialinfarkt sind bekannte Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien, wie wir hier ausführlich zusammengestellt haben.
Aber in der Arbeit von Hirschbühl, Schaller, Märkl, Claus et al. (2022), die unter dem Titel “High Viral Loads: What Drives Fatal Cases of COVID-19 in Vaccinees? – An Autopsy Study” in Nature erschienen ist, geht es nicht um Nebenwirkungen, sondern um die Frage, was Geimpfte oder teilweise Geimpfte, die trotz aller Impfung an COVID-19 versterben, auszeichnet. Die Arbeit, die wir hier besprechen, gehört also in den Bereich der Studien, die untersuchen, was nach COVID-19 Impfung / Gentherapie schief gegangen ist, dazu geführt hat, dass Geimpfte genau an dem sterben, wovor sie eigentlich geschützt sein sollen: COVID-19. Es bleibt zu hoffen, dass die Mediziner aus Augsburg noch Autopsien, die explizit die Frage zum Gegenstand haben, ob nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbene als Folge dieser Behandlung verstorben sind, systematisch vornehmen werden. Derzeit ist das noch eine Fehlstelle.
Man kann das Ergebnis, das am Ende der 27 Autopsien steht, die die Autoren an teilweise bzw. vollständig Geimpften durchgeführt haben, auf ein Wort bringen: dissemination / Verbreitung. [Vollständig Geimpfte sind, wie üblich, definiert: Mindestens 14 Tage müssen seit der zweiten Impfung und dem positiven Test auf SARS-CoV-2 vergangen sein]. Dissemination / Verbreitung ist das zentrale Wort des Beitrags von Hirschbühl et al. (2022). Es kommt 18 Mal im Text vor und bezieht sich auf die Fundstellen von SARS-CoV-2 im Körper der Verstorbenen. Fast überall ist wohl die beste Beschreibung. Virenlast findet sich fast überall im Körper der Verstorbenen, aber besonders hoch ist die Virenlast in den oberen Atemwegen und in der Lunge. Die Verstorbenen sind, wenn man so will, vollständig durch coronavirust. Es ist genau das eingetreten, was eigentlich durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie vermieden werden sollte.
Liegt das daran, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, die die Verstorbenen erhalten haben, in den meisten Fällen ist das BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech, in wenigen Fällen AstraZenecas ChadOx1/AZD1222 in ihren Fällen nichts taugen oder die Geimpften erst gar nicht auf die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien angesprochen haben? Auch diese Frage beantworten die Autoren: 2 der Verstorbenen haben trotz Behandlung mit COVID-19 Impfstoff / Gentherapie keinerlei Antikörper gebildet, bei allen anderen hat der/die COVID-19 Impfstoff / Gentherapie weder die Infektion noch die schwere Erkrankung noch den Tod verhindert.
Vor diesem Hintergrund sind die Autoren über ihr Hauptergebnis “überrascht”, denn sie finden SARS-CoV-2 in allen Organen, in der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit, in Weichteilen und im Zentralen Nervensystem. Mit anderen Worten, sie finden das, was wir in in der Vergangenheit am Beispiel einer Reihe von Studien besprochen haben: Der/die COVID-19 Impfstoff / Gentherapie bleibt nicht lokal im Muskelgewebe des Oberarms, er verbreitet sich nach Belieben im menschlichen Organismus und, wo auch immer ihn sein Weg hinführt, wo auch immer er von Immunzellen aufgenommen wird, wird’s entzündlich.
Die vier wissenschaftlich beglegten Wege, auf denen COVID-19 mRNA-Gentherapien erheblichen gesundheitlichen Schaden bei Geimpften anrichten können, sind die folgenden:
- Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
- Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
- ADE [Antibody Dependent Enhancement]: Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
- mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];
Die Studien, die diese Wege aufzeigen, können hier nachgelesen werden.
Hirschbühl et al. (2022) beschreiben ihr Hauptergebnis wie folgt:
” However, a high rate of viral dissemination detected by RT-qPCR within the organ system was an unanticipated result in this study, which was especially accentuated in the partially vaccinated compared to fully vaccinated cases (11 of 16 vs. five of 13, respectively; P = 0.144). In several cases, RT-qPCR identified the RNA of SARS-CoV-2 in all investigated samples, including cerebrospinal fluid, CNS, and soft tissues. This is in strong contrast to a previously published collection of the Augsburg series of nonvaccinated lethal SARS-CoV-2 infections, in which the frequency of viral dissemination was rare, with a rate of only 16% (three of 19)17
Das ist die Beschreibung für teilweise Geimpfte, also Menschen, denen schon eine Ladung COVID-19 Impfstoff / Gentherapie zu viel war. Die Beschreibung für vollständig, also zweifach Geimpfte, liest sich entsprechend, indes sind die Ergebnisse für teilweise Geimpfte etwas prägnanter, die Zusammenhänge deutlicher. Nichtsdestotrotz sind sie in beiden Fällen vorhanden und die Frage, wie kann sein, was die Hersteller von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien ausgeschlossen haben, drängt sich förmlich auf?
Zwei mögliche Antworten gebe es in ihrem Sample der Toten, so die Autoren:
- Antibody-Dependent Enhancement (ADS), also der Umstand, dass ein Virus über einen Antikörper und den FC-Rezeptor an Immunzellen anbindet und diese als Sprungbrett in Zellen nutzt, ein Phänomen, das für Impfstoffe bekannt ist.
- Vorerkrankungen, denn die Verstorbenen im Toten-Sample der Autoren sind alle alt, haben 72 Jahre im Durchschnitt der teilweise Geimpften, 75 Jahre im Durchschnitt der vollständig Geimpften auf dem Buckel, und sie alle haben mindestens eine Vorerkrankung, die ihr Immunsystem beeinträchtigt, entweder Krebs oder sie müssen Medikamente einnehmen, die ihr Immunsysem unterdrücken usw.
Das, was die Autoren hier als Erklärung vorschlagen, ist eine Wahl zwischen Scylla und Charybdis, denn entweder sterben die Geimpften / Teilgeimpften, weil die Antikörper, die durch COVID-19 Impfung / Gentherapie induziert wurden, dem Virus als Sprungbrett in menschliche Zellen und somit als Katalysator seiner Verbreitung dienen, oder das Immunsystem der Geimpften und teilweise Geimpften war vor der COVID-19 Impfung / Gentherapie bereits so stark kompromittiert, dass es mit dem neuen Anschlag, den die COVID-19 Impfung / Gentherapie darstellt, nicht mehr zurecht gekommen ist und das zeitliche gesegnet hat. So oder so sind die Verstorbenen AN DEN FOLGEN DER COVID-19 IMPFUNG / GENTHERAPIE verstorben, könnten also, wenn sich kein Impfarzt mit 25 Euro pro Spritze hätte bestechen lassen, noch leben.
Aber wie schreiben die Autoren:
“As a major outcome, it can be concluded that most of the deceased were elderly patients with a high number of comorbidities. Lethal SARS-CoV-2 infection in vaccinated individuals therefore seems to be a very rare event and is mainly connected with high age and additional underlying factors”.
Peanuts.
Alles nicht der Rede wert.
Nur die Alten mit Vorerkrankungen werden von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien um die Ecke gebracht. Also diejenigen, die von Polit-Darstellern als Risikogruppe bezeichnet werden, die Risikogruppen, denen die COVID-19 Impfung / Gentherapie ganz dringend ans Herz gelegt worden ist, weil sie doch Risikogruppe sind.
Um die Darstellung noch zu komplettieren. Ungeachtet dessen, was sie an Besänftigungschreibe zum Ende ihres Beitrags ausrollen: Die Autoren sind nicht in der Lage ADE als Todesursache auszuschließen, aber das ist ohnehin nur ein alternativer Weg, den der/die COVID-19 Impfstoff / Gentherapie genommen hat, um den Geimpften um die Ecke zu bringen.
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Autopsien sind die einzige Methode eine Todesursache [sicher] festzustellen – und damit die beste. Wir reden ja nicht über Menschen die aus dem Fenster springen.
Wer Autopsien bei unklarer Todesursache untersagt, tut dies aus einem einzigen Grund; er will verhindern das die [wahre] Todesursache festgestellt wird.
Ich kann meine frühere Vermutung nur wiederholen: Alte, die man weggespritzt hat, tauchen nicht mehr in einer COVID-19-Sterbestatistik auf. Nur deshalb scheint es so, als würden Ungeimpfte häufiger an COVID-19 sterben, als Geimpfte. Harvesting.
Ein wahrlich weitsichtiger Gedanke. Leider will so etwas keiner hören. Vor allem die “Alles-Äkpärten” können da rein kognitiv nicht mehr folgen.
Wieviele Spritzen muß ein Impfarzt gesetzt haben, um sich den Anwalt, der ihn gegen Schadensersatzklagen von Patienten vertritt, leisten zu können?
Firmenweite Rechenschwäche?
„Aus einem Briefing- Dokument der FDA, welches für ein Meeting am 10. Dezember 2020 erstellt worden war, geht hervor, dass bei der Zulassungsstudie vom Pfizer-Impfstoff in der Impfstoffgruppe nicht nur, wie offiziell deklariert 8, sondern ganze 1’594 und in der Placebogruppe nicht nur wie offiziell deklariert 162, sondern 1’816 «symptomatische COVID-Erkrankungen» aufgetreten sind.
Aus unerklärlichen und nicht offengelegten Gründen wurde trotz Symptomatik bei diesen insgesamt 3410 Fällen aber kein PCR-Test durchgeführt und wurden die entsprechenden Fälle kurzerhand «aussortiert» («suspected but unconfirmed cases»). Warum in der Impfstoffgruppe von insgesamt 1’602 symptomatischen Fällen ganze 1’594 nicht berücksichtigt und nur deren 8 ausgewiesen wurden, ist in keiner Weise nachvollziehbar (entsprechendes gilt natürlich für die Placebogruppe). Die Daten sind damit als äusserst unzuverlässig einzustufen. “
https://www.katischepis.ch/post/wer-l%C3%A4sst-den-elefanten-endlich-frei
Ich (als medizinischer Laie) finde es schon seit Beginn der Impfkampagne absurd und besonders rücksichtslos, ja menschenverachtend, dass man bei der Impfung ganz gezielt besonders solche Personen an die Spritze mit dieser mRNA-Brühe treibt, deren Organismus bereits durch Vorerkrankungen und auch altersbedingt stark geschwächt ist.
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Wie soll dann deren schwaches Immunsystem auch noch zusätzlich diese giftigen Impfstoffen verkraften können? Es ist doch widersinnig, diesen Personen bevorzugt dieses Gift in den Körper zu jagen.
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Ich selber glaube, dass es eine besondere hinterhältige Absicht war und ist, die Personen dieser Gesellschaftsgruppe als „vulnerable Gruppe“ in Bezug auf eine Coronaerkrankung abzustempeln, um hier rücksichtslos und einfach einen großen Businesserfolg zu erzielen.
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Es (das Business) hat hier ja auch sehr gut funktioniert.
Man muss es klar aussprechen wie es ist: schon ganz zu Beginn der Spritzungen (in Pflegeheimen) wurde jedem der es sehen wollte offenbar, dass hier die Alten einfach weggespritzt wurden. In 6 Wochen waren je nach Landkreis bis zu 8 fach erhöhte Todesraten erzielt worden als im ganzen Jahr (12 Monate, nicht 6 WOCHEN) zuvor. Man kann durchaus davon ausgehen, dass hier Vorsatz im Spiel ist. Es ist ja auch nicht mehr lange zu verbergen, dass das Rentensystem ein billiges Ponzischema ist. Ein Pyramidensystem was in jedem anderen Bereich strafrechtlich geahndet wird. Zudem machen die abartigen Kreise, die momentan glauben allen anderen vorschreiben zu können wie sie zu leben haben (zb.wg.dem Klima, kreisch!) gar keinen großen Hehl daraus dass sie für Depopulation stehen. Also, alles genau nach Plan. Was nicht so vorgesehen war, war dann doch der Gegenwind und die ganzen “Fakenews” aber auch daran arbeitet man bereits mit Hochdruck, es werfen Fakten geschaffen (zb.das neue Eu-Machwerk vom “freien” Internet). Mordgesindel. Wie mit solchem Abschaum zu verfahren ist haben…..
Leider traut sich immer noch keiner an dieses heisse Eisen.
Die Realität dürfte verheerend sein.
Mein Bruder nach Booster, immer wieder Herzschmerzen und Schwindel.
Ärzte finden nichts, zum Glück mittlerweile keine Herzschmerzen mehr, aber seit gestern hört er auf einem Ohr nicht mehr richtig und weiterhin Schwindel, mal stark, mal leicht, bisweilen auch weg.
Er sagt, kann nicht vom impfen sein, wäre ja schon 3 Monate her, völlig indoktriniert…
Das ist das Hauptproblem. Kognitive Dissonanz. Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf. Und es darf nicht sein, weil man sonst sein Selbstwertgefühl verlöre. Als Vollvera’schter lebt es sich nun Mal nicht so angenehm.
Warum wird nirgendwo das Weglassen der Aspiration behandelt.
Es wird ein zellulärer Weg / Umweg erforscht, hochkomplex, während die Ärzte fast ausnahmslos die Brühe direkt in die Blutbahn gejagt haben. Kann man überhaupt in einen Muskel injizieren, ohne nicht mindestens einige kleine Äderchen zu öffnen ? Wie sieht es eigentlich mit dem Transportweg über das Lymphsystem aus ?
Die Aspiration sollte gemacht werden. Es lässt tief blicken, dass sie de Fakto abgeschafft wurde. Nichts desto trotz verhindert diese den Schuss direkt in ein Gefäß lediglich in ca 5% (junge durchtrainierte Männer mit aufgepumpten Muskeln sind prädestiniert). Die Gen-Brühe ist aber auch ohne direktem Weg in ein Gefäß hoch toxisch und verteilt sich auch ohne im gesamten Organismus.
Meine Frau hat sich kurz vor Beginn der sogenannten Corona-Pandemie eine Pneumokokkenimpfung mit Pneuvimax 23 geben lassen. Die Impfung wurde in der Hausarztpraxis von einer Arzthelferin duchgeführt. Der Hausarzt lässt hier also die Impfung offensichtlich aus Kostengründen von einer Billigkraft, die keine ausreichende medizinische Ausbildung hat, durchführen. So kann man leichter Geld verdienen.
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Die Arzthelferin hatte große Probleme die Nadel fachgerecht in den Oberarm zu setzen.
Da es beim ersten Einstich nicht funktionierte, hat sie den Vorgang wiederholt.
Sie hat auch keine Aspiration durchgeführt.
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Eine Stunde nach diesem chaotischen Impfvorgang bekam meine Frau einen Herzinfarkt, ausgelöst durch eine Thrombose.
Es ist davon auszugehen, dass die Arzthelferin bei diesem Impfvorgang in eine kleine Blutader gespritzt hat und dadurch eine Thrombose ausgelöst hat.
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Die Kardiologen sagen: „Wir können nicht verstehen, weshalb sie einen Herzinfarkt bekommen haben. Sie sind kerngesund, sie sind nicht gar nicht der Typ hierfür.
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Wenn meine Frau dann sagt, sie gehe davon aus, dass diese Impfung den Herzinfarkt verursacht hat und von dem Ablauf des Impfvorgangs erzählt, antworten die Ärzte mit Schweigen.
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Das System hält zusammen wie die Mafia.
Die Leute pennen weiter bzw. die wollen es nicht wahr haben. Die können das einfach nicht glauben, die glauben den Öffentlich-Rechtlichen. Auch bei uns im Supermarkt laufen geschätzt noch die Hälfte mit Maske rum.
Ich habe einen vor der Praxis des Hausarztes getroffen, seine Kinder hätten ihm gesagt, die Impfung sei ungesund. Gesund sah er nicht aus, aber er wollte seinen Booster.
Also kurz (Zitat von oben):
–>
“Die Verstorbenen sind, wenn man so will, vollständig durch coronavirust. Es ist genau das eingetreten, was eigentlich durch die COVDI-19 Impfung / Gentherapie vermieden werden sollte.”
Evtl. haben de schlicht n Placebo bekommen. Salzlösung.