“Dear Joe” – Den seinen nimmt’s der Scholz im Schlaf – Wie man 2,9 Milliarden verschwendet
Es ist schon ein paar Jährchen her, dass “Internationale Organisationen” als Gegenstand politikwissenschaftlicher Forschung auf dem Programm stand. Damals, wie wohl auch heute noch, war die Mehrheit der Wissenschaftler, die sich mit internationalen Organisationen befasst haben, der Ansicht, es dabei mit etwas Gutem zu tun zu haben, denn internationale Organisationen institutionalisieren die Zusammenarbeit zwischen nationalen Akteuren, was dann, wenn es sich bei diesen nationalen Akteuren um die Mitglieder von Regierungen handelt, als die globale Sicherheit stabilisierend angesehen wurde und als etwas, was es ermöglicht, schnell auf internationale Krisen zu reagieren, ohne dabei auf so antiquierte Mittel wie “Krieg” zurückzugreifen. Tatsächlich war es das Ziel von Organisationen wie dem Europarat oder der UN, Krieg im Vorfeld zu verhindern, die Streitparteien an einen Tisch zu bekommen und zu Verhandlungen zu zwingen, wenn es sein muss.
Man muss in dieser Hinsicht feststellen, dass internationale Organisationen, die UN an erster Stelle, ihren Zweck nicht mehr erfüllen, sofern sie ihn je erfüllt haben. Aber, dass internationale Organisationen ihren Zweck nicht (mehr) erfüllen, ist nur ein Problem, denn, wie jeder Organisationssoziologe, der sein Geld wert ist, weiß, Organisationen, wenn sie erst einmal etabliert sind, beginnen damit, ein Eigenleben zu entwickeln. Das Eigenleben internationaler Organisationen hat dazu geführt, dass sie sich zu invasiven Spezien entwickelt haben, die sich am Steuergeld nationaler Produktivkräfte laben, während sie dabei sind, in deren Leben einzugreifen, deren Freiheit zu reglementieren und damit zu zerstören.
Heute haben sich internationale Organisationen zu einer Gefahr für individuelle Freiheit entwickelt. Man muss dabei gar nicht an das World Economic Forum denken, dem alleine die kanadische Regierung im Jahr 2021 3 Millionen kanadische Dollar zugesteckt hat. Wer stellt eine parlamentarische Anfrage, um herauszufinden, wie viel Geld die Bundesregierung dem World Economic Forum seit 2000 zugesteckt hat?
Nein, es reicht an die vielfältigen Versuche der UN oder anderer supranationaler Organisationen zu denken, das bürgerliche Leben, wie wir es kennen, das freie bürgerliche Leben zu zerstören und unter die Ägide einer Klimapolitik, einer angeblich sozialen Gerechtigkeit zu gunsten des globalen Südens oder was auch immer genutzt werden kann, um Produktivkräfte westlicher Staaten für die Eitelkeitsprojekte der Tugendmanischen, die sie regieren wollen, bezahlen zu lassen, zu stellen.
Die G7, einst eine Organisation, die dem Handel und seiner Stärkung zwecks Erhöhung der Prosperität der Gesellschaften der Mitglieder verpflichtet war, hat sich zu einem Narrenschiff entwickelt, auf dem Demente mit “Dear Joe” normal geredet werden und sich die restliche Besatzung darin gefällt, Extremforderungen für Waffenlieferungen an die Ukraine aufzustellen, mit Steuergeld um sich zu werfen, oder den Lebensstandard der eigenen Bevölkerung unter dem Vorwand des Klimaschutzes zu reduzieren.
Gruppen wie die G7 haben sich zu inklusiven Echokammern entwickelt, deren Mitglieder sich gegenseitig an bestimmten Themen aufgeilen, um dann in einen Biet-Wettbewerb darüber einzutreten, wer mehr Steuergelder der eigenen Bürger aus dem Fenster werfen kann.
Das folgende Video stammt vom aktuellen G7-Treffen:
Falls sie in all dem Gerede die relevanten Summen nicht notiert haben, wir haben das für Sie getan.
Scholz prahlt damit, dass seine Regierung
-
1,5 Milliarden US-Dollar (1,44 Milliarden Euro) für den ACT Accelerator ausgegeben hat. Der ACT Accelerator ist ein Zusammenschluss von Internationalen Organisationen, aus WHO, der Coalition for Epidemic Preparedness, GAVI [Vaccine Alliance], dem Global Fund, UNICEF, der World Bank u.a., mit dem Ziel, die Verteilung von Impfstoffen, Gerätschaften und Medikamenten, die zur Behandlung / Diagnose von COVID-19 notwendig sind, zu fördern. Am ACT Accelerator verdienen: Pfizer/Biontech, Moderna, Johnson&Johnson … Steuerzahler finanzieren den Spaß.
- 850 Millionen Euro für die “Last Miles Initiative”, damit meint Scholz wohl das Last Mile Project, das CocaCola mit u.a. der US-Regierung und der Bill und Melinda Gates Stiftung betreibt, um in Afrika den Zugang zu medizinischer Versorgung zu verbessern.
- 500 Millionen Euro, um die Kapazitäten zu schaffen, die notwendig sind, um Impfstoffe [auch gegen Malaria und Ebola, wie Scholz sagt, beide gibt es derzeit nicht] in Afrika zu produzieren.
- 50 Millionen Euro um den Fund von “Dear Joe” for Pandemic Preparedness, der bei der Weltbank und in Kooperation mit der WHO angesiedelt wird, zu finanzieren.
Macht eben einmal 2,9 Milliarden Euro, die Scholz einfach so von Steuerzahlern nimmt, um sie unter unterschiedlicher Bezeichnung weitgehend für dasselbe einzusetzen, Impfstoffe gegen COVID-19, die – nachdem sich in Europa und Nordamerika langsam herumspricht, dass sie wenig taugen und viel Nebenwirkungen mit sich bringen, nunmehr in Afrika verbreitet werden sollen, also auf dem Kontinent, auf dem es mit COVID-19 so gut wie keine Probleme gibt:
Rund 255.000 Menschen sind in Afrika seit 2020 mit oder an COVID-19 verstorben. Allein 2019 sind weltweit rund 409.000 Menschen an den Folgen von Malaria verstorben. Die meisten davon in Afrika. COVID-19 ist in Afrika kein Problem, es soll offensichtlich zu einem Problem gemacht werden. Ob die Tugendwedler der G7 versuchen, die vielen COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, die sie mit Steuergeldern erworben haben und auf denen sie nun sitzen, weil das Zeug unwirksam ist und es niemand mehr will, nach Afrika zu verfrachten, um zu kaschieren, wie viel Steuergelder aus dem Fenster geworfen wurden, ist eine offene Frage. Fakt ist: Die G7 gedenken nicht, der medizinischen Realität, die z.B. der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung mit “Die Pandemie ist vorbei” beschreibt, gerecht zu werden. Offenkundig geht es bei der Pandemie nicht um COVID-19 oder Gesundheit, sondern um etwas ganz anderes.
Deshalb klammern sich Leute wie Scholz fast schon manisch an den Fortbestand einer Pandemie, die es ohnehin, wenn überhaupt nur kurz gegeben hat, die von Regierungen aber ausgenutzt wurde, um sich systematisch demokratischer Kontrolle zu entziehen. Der Weg verläuft über internationale Organisationen, die keinerlei demokratische Legitimation haben, wie die WHO, die UN, die dessen ungeachtet einen immer größeren Batzen der nationalen Steuergelder zugeschustert bekommen und einen immer größeren Einfluss auf das Leben von Bürgern nehmen zu können. So langsam muss uns etwas einfallen, um diesem anti-demokratischen Unwesen ein Ende zu setzen.
Es gibt wohl zwei Erklärungen, die sich aufdrängen, um dieses regelmäßige Steuergeldpotlatch, das Regierungsschefs mit dem Geld anderer veranstalten, zu erklären:
- Es geht darum, westliche Gesellschaften zu zerstören.
- Organisationen wie die G7 sind Jugendbanden vergleichbar, in denen die Mitglieder sich mit besonderen Leistungen exponieren müssen, um Status zu gewinnen. Die besondere Leistung im Rahmen von G7 besteht darin, mehr Geld der eigenen Bürger zu verschwenden als die anderen Regierungschefs.
Und während Scholz auf internationaler Bühne für 2022 bereits 2,9 Milliarden Euro verteilt hat, warten die Flutopfer im Ahrtal weiterhin darauf, dass ihnen die unbürokratische und schnelle Hilfe zugänglich gemacht wird.
Jeder hat eben seine Prioritäten.
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Die Tendenz zur Machtkonzentration wirkt nahezu allen gesellschaftlichen Organisatonen inne, ob Firmen oder Staaten oder sonstwas. Von solchen Organisationen fühlen sich bestimmte Personen magisch angezogen. An Greenpeace sieht man, wie ehemals hehre Ziele zu reinem Selbstzweck verkommen. Wie bringt man das unter Kontrolle? Durch Zerschlagen wie im Fall Standard Oil oder IG Farben oder durch regelmäßige Umstürze der Gesellschaft.Vielleicht wird in der Zukunft der Bewusstseinsstand der Menschen ja mal so angehoben, dass fehlgesteuerte, machtgeile Charaktere nicht mehr die Chance haben, in politische Führungspositionen zu gelangen.
Die sogenannte Zerschlagung der Standard Oil durch Th. Rosevelt war doch nur eine Farce.
Die Standard Oil spaltete sich einfach in diverse Töchter auf und die Marktmacht der Mutter war in keinster Weise gemindert. Durch seine gezielten Zuwendungen an dieverse Universitäten hat Rockefeller das Bildungswesen, das Gesundheitswesen und indirekt die gesamte Chemie incl. Pharmazie unter seine Kontrolle gebracht. Kann jeder nachlesen der es möchte.
Welche Gesellschaften sich durch Rockefellers Zuwendungen gründen konnten und die Geschicke eines Landes bis heute beeinflussen, wäre auch mal genauer zu prüfen. Es würde mich nicht wundern, wenn WEF, Schwab und Soros da irgendwie auch entfernte Zöglinge von Typen wie Rockefeller sind.
“Peanuts”.
(War sarkastisch gemeint.)
Schack Folz plus den Rest der Mischpoke!
Steuergeldpotlatch?
Ein Potlatch (auch Potlach oder Potlatsch) ist ein Fest der amerikanischen Indianer der nordwestlichen Pazifikküste. Bei ihm werden in ritueller Weise Geschenke verteilt oder ausgetauscht. Je wertvoller und erlesener die gereichten Gaben ausfallen, als desto bedeutender gilt die Position und Abstammungslinie dessen, der die Geschenke vergeben hat.
Der Potlatch ist ein zentraler Bestandteil der Nordwestküstenkultur. Das wohl bekannteste Element, das dieser Kultur entstammt, ist der Totempfahl.
…Totempfahl, Marterpfahl, mmmh?
Sie haben etwas entscheidendes überlesen, sofern Sie nicht auf einer PC-Seite gelesen haben. Der Zweck eines Potlatch bei z.B. den Kwakiutl besteht darin, die Geschenke, die getauscht werden, ZU ZERSTÖREN.
Potlach, in welcher genauen Variation auch immer, ist eine Umverteilung von Wohlstand, teils mit Zerstörung, teils zum Ge- und Verbrauch bei Festen. So wird alle x Jahre eben große wirtschaftliche Gleichheit hergestellt. Ein netter Nebeneffekt ist, dass man eine tolle Party feiert mit viel viel Essen, denn die “reichen” Indianer haben dann ihre Tiere geopfert.
Ob jetzt aller Reichtum zerstört wurde und alle bei Null anfangen mussten oder ob man eine Art “Mindestmenge” behalten durfte oder geschenkt bekam, sei mal dahingestellt.
Ich kann mir nicht so ganz vorstellen, dass teil-/nomadisch lebende Stämme ihren gesamten Reichtum zerstören würden, also Zelte, Zug- und Reittiere, Besitztümer wie Leder, Felle und Werkzeuge und Vorräte, denn dann würde das Überleben doch sehr schwierig werden.
Es ist aber schon sehr interessant, dass auch nomadische Gesellschaften die Notwendigkeit zur Wiederherstellung einer gewissen Gleichheit sehen.
Ich weiß von den Inuit auf Grönland, dass dort kinderreiche Familien auch eigene Kinder an kinderarme Familien abgegeben haben, das dürfte innerhalb einer Gemeinschaft passiert sein. So wurde sichergestellt, dass alle Kinder gute Überlebenschancen haben und dass alle Erwachsenen ein paar Kinder versorgen müssen und später von diesen versorgt werden.
… in Sachen “Potlatch:
der Witz an einem Potlatch ist, dass derjenige, der am meisten zerstören kann, damit seine Überlegenheit über die Konkurrenten dokumentiert – materielle Überlegenheit, ja, aber nicht nur und nicht vor allem materielle Überlegenheit, sondern seinen Status als jemandem, dem gegenüber andere Verpflichtungen haben, aber der selbst niemandem gegenüber verpflichtet ist. Seine Unabhängigkeit vom “Geschenk” bedeutet, dass er sich (jedenfalls derzeit) nicht in Abhängigkeitsbezeihungen bzw. soziale Beziehungen mit Verpflichtungscharakter begeben muss.
Wenn man auf den materiellen Gewinn, den das “Geschenk” bedeutet, verzichten kann, dann bleibt man gleichzeitig frei von den Verpflichtungen zur “Rückgabe” (in irgendeiner Form) des “Geschenkes”. Niemand hat die Janusköpfigkeit des “Geschenkes” bzw. der “Gabe” besser herausgearbeitet wie Marcel Mauss in seinem Buch mit dem entsprechenden Titel (“Die Gabe”). Wer sich für dieses Thema interessiert, dem würde ich das Buch von Mauss zur Lektüre empfehlen; es ist ein Klassiker der Ethnologie.
Es ist also ungefähr so: Je mehr Geld man als nationale Regierung Steuerzahlern aus der Tasche ziehen und es an Organisationen umleiten kann, die (bestenfalls) dem “virtue signalling” dienen, der dokumentiert damit seinen vergleichsweise hohen/höheren Status im Kreis der “Elitären” im Sinn von “Anhängern”, “Gläubigen” o.ä. Er dokumentiert sein Engagement für die Sache der “Elitären” und dokumentiert seine Fähigkeit, mit der Umleitung und dem Verbrennen von Steuergeldern im eigenen Land durchzukommen (denen er keine Gegenleistung “schuldet”). Kurz: er dokumentiert damit seine Entschlossenheit, ein “player” im Interesse der “Elitären” sein zu wollen – und zu können.
…dieser Scheck lag auch noch im Mülleimer:
“Deutschland zahlt 10 Milliarden Euro an Indien – und die decken sich nun mit russischem Öl ein”
“Nun wird bekannt, dass als Resultat der deutsch-indischen Regierungskonsultationen am 2.5.2022 die Bundesrepublik Deutschland Indien u.a. 10 Milliarden Euro zahlen wird – und da niemand so genau weiß, wofür, geht es natürlich um den globalen Klimaschutz. Indien kauft nun im großen Stil russisches Erdöl.”
https://freespeech.international/deutschland-zahlt-10-milliarden-euro-an-indien-und-die-decken-sich-nun-mit-russischem-oel-ein/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bezahlt-deutschland-indische-oeleinkaeufe-in-russland/amp
“[…] Im November 2021 prognostizierten die Steuerschätzer für 2022 Steuereinnahmen für den Staat in der Rekordhöhe von 848 Milliarden Euro, für 2026 fast eine Billion, genau: 988 Milliarden. Diese Schätzung veranlasst die Bundesregierung nicht zu Steuersenkungen, sondern eher will man noch neue Steuern draufsatteln wie eine Vermögenssteuer oder eine Kriegssteuer […]”
“[…] verkürzt gesagt, kauft Indien das Erdöl mit kräftigen Rabatten, das Deutschland von Russland nicht mehr beziehen will. Laut der Ratingagentur Standard & Poor´s ist Indien im April zum größten Abnehmer von russischem Ural-Erdöl geworden, von dem Erdöl, das Deutschland noch importiert.
Circa ein Viertel der gesamten russischen Exportmenge ist an Indien verkauft worden. Derzeit arbeiten beide Staaten an einem Rubel-Rupien-Zahlungssystem. Zuvor hatte Indien nur zwei bis drei Prozent des Erdölbedarfs aus russischer Förderung gedeckt. Doch jetzt steigt Indien im großen Stil in das Russland-Geschäft ein. […]”
…
…und da las ich vor ein paar Tagen anlässlich dem Ergebnis der SH-Wahl, das die Wähler der SPD keine soziale Kompetenz mehr zuerkennen, ach, ist das seit neuestem so? Zumindest hat der Journo Schmierlappen das nach 20 Jahren endlich gemerkt, das Narrativ gebar die Chimäre.
Es geht noch schöner: Die EU zahlt Gelder an die schwächeren EU-Länder, die damit Firmen aus Deutschland anlocken und die Firmen gehen dahin, weil mit den Geldern nicht nur eine komplette Fabrik mit Anlagen aufgebaut werden kann, sondern auch die Arbeiter 2-3 Jahre bezahlt werden können. Die Firmen machen das natürlich, sonst würde es eben die Konkurrenz machen.
Kurz: Wir Deutschen zahlen an die EU, damit die EU unsere Arbeitsplätze aus D ins nicht-deutsche Ausland verlagert.
Kleiner Mann ganz gross, wenn’s um’s Geld verteilen geht.