Das neue Framing: Waffenlieferungen, Tempolimit, Autofahrverbote, höhere Steuern – alles für die Ukraine
Wir erzählen heute eine kurze Geschichte über Framing, also den Versuch, Lesern oder Befragten oder anderen Bürgern im Rahmen von medialer oder sonstiger Kommunikation einen Frame, einen Interpretationsrahmen unterzuschieben, den sie mitnehmen, sich am besten zueigen machen, den sie ihrer zukünften Defintion von Alltagsnormalität zugrunde legen und am besten noch ihrer Bewertung. Die entsprechenden Methoden sind, seit Amos Tversky und Daniel Kahneman, den Begriff “Framing” in den 1970er Jahren populär gemacht haben, im Rahmen dessen, was verharmlosend als Nudging bezeichnet und doch nichts anderes ist, als Manipulation und Indoktrination, oft genug mit Zwang angereichert, also Betrug ist, weiterentwickelt worden. Weiterentwickelt, ist eigentlich das falsche Wort, ebenso wie verfeinert das falsche Wort wäre, denn was wir beobachten ist eine geradezu erschreckende Freude unter Leuten, die sich für Wissenschaftler halten, Methoden zu erfinden, um Bürger gegen deren Willen zu Handlungen zu bewegen – etwas, das man vielleicht besser unter der Kategorie “Trickbetrüger” abhandeln wird.
Die offene Kollusion zwischen Staat und institutioneller Wissenschaft bzw. ihren Ablegern, denn als solches gelten die Meinungsforschungsinstitute, obschon sie mit Wissenschaft mittlerweile noch so viel am Hut haben, wie ein trockenes Wasserloch mit Regen, hat eine Methode des Meinungsbetrugs hervorgebracht, die zu unserer großen Freude in einer Arbeit aus dem IAB gerade sehr offengelegt wurde, unabsichtlich freilich, immerhin hängt das IAB, das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung am Tropf des Bundesarbeitsministeriums und dort sieht man es sicher nicht gerne, dass der Trick, dem sich Polit-Darsteller seit Jahrzehnten bedienen, um Legitimation für ihre Politik vorzugaukeln, offengelegt wird.
Er besteht im Wesentlichen darin, dass
-
- Ein Thema inklusive seiner Bewertung zu einem medialen Thema gemacht wird.
- Dazu wird mit dem Thema gnadenlos und ohne Unterlass auf die Bürger eingedroschen. Egal, welchen Medienkanal sie wählen, das Thema ist da, wird ihnen vorgesetzt.
- Wesentlich ist, dass Thema und Bewertung eine Einheit bilden, also nicht nur Waffenlieferungen in die Ukraine, sondern Waffenlieferungen als Rettung der Demokratie in der Ukraine, die sich von russischen Faschisten in einen Angriffskrieg, einen unprovozierten Angriffskrieg gezwungen sieht.
- Meldungen, die diese Bewertung tragen, werden Bürgern 24/7 eingehämmert und stetig um neue Aspekte ergänzt, die Gegenstände umfassen, die Polit-Darsteller ebenfalls durchsetzen wollen, aber mit der ursprünglichen Sache nichts zu tun haben.
- Dazu wird z.B. das Tempolimit, das seit Jahrzehnten nicht durchsetzbar war, nicht einmal im Rahmen der Klima-Hysterie nun neu geframt und zur Hilfsmaßnahme für die Ukraine umgedichtet, gleiches gilt für ein Autofahrverbot an Sonntagen, ein klassischer Ausweis politischer Unfähigkeit, wird eben einmal zum Ergebnis eines Krieges erklärt.
Wenn der Rahmen auf diese Weise, gnadenlos, repetitiv, mit viel emotionaler “Sie werden doch wohl nicht Partei für Putin ergreifen wollen” und anderer Entrüstungsladung versehen ist, ergänzt, um die Erzählung, dass diejenigen, die die Ukraine-Erzählung in Frage stellen, Rechte, rechtsextreme Faschisten, Rassisten, Sexisten, Homophobe sind, die Mädchen mit Zöpfen in die Schule schicken wollen, so dass ein richtig idiotisch-explosives Gemisch daraus geworden ist, das denjenigen, der nicht sofort die vorgegebene Antwort auf eine Standardfrage gibt, in die soziale Luft zu sprengen droht, dann ist die Zeit gekommen, eine Meinungsumfrage zu erstellen, eine, deren Ergebnis man auch ohne Umfrage veröffentlichen könnte, denn das einzige, was angebliche Meinungsumfragen zur Ukraine beantworten, das ist die Frage, ob die staatliche Dauerpropaganda erfolgreich war und dazu geführt hat, dass Befragte dann, wenn sie nach Propagandainhalten gefragt werden, wissen, was sie zu antworten haben. Dass die Antwort nicht ihre Meinung widerspiegeln muss, das ist gewollt, denn die Abfrage des Indoktrinationserfolgs wird natürlich nicht als solche offengelegt, sondern als “Meinungsumfrage” verkauft.
Und da Methodenkenntnisse unter denen, die Umfragen erstellen, nicht wirklich zu dem gehören, was sie auszeichnet, deshalb kommt es zuweilen zu ungewollten Ergebnissen, wie den folgenden, in dem die Leute aus dem IAB einen Effekt gemessen haben, einen, der die ganze Staatspropaganda-Abfrage ad absurdum führt.
Die Angaben der Befragten zu den ersten fünf Aussagen, zu den ersten fünf Items sind, wie man das erwartet, angesichts der Dauerpropaganda in MS-Medien. Selbst das neue Framinung, das aus einem Tempolimit eine “Politikmaßnahme im Zusammenhang mit dem Ukraine Krieg” gemacht hat, wird von den Befragten brav in der gewünschten Weise beantwortet. Die Beschaffung von Legitimation, die grundsätzlich über Items funktioniert, die keinerlei Verhaltensrelevanz haben, sie funktioniert, wie oben beschrieben. Steigende Ausgaben für Verteidigung sind ein abstraktes Konzept, das sich auf Geld bezieht, dass die Bundesregierung in Milliarden aus irgendwelche Quellen bezieht, seit Jahren, nichts Besonderes also. Waffenlieferungen an die Ukraine, Beschlagnahme von Vermögenswerten von “Putin-Vertrauten”, was auch immere Putin-Vertraute sind, das sind typische Wohlfühlitems, die eine Zustimmungsmehrheit garantieren, zum einen, weil Befragte das MS-mediale Narrativ rapportieren und sich zudem als gute Menschen, die den armen Ukrainern Waffen liefern, damit sie die bösen Russen totschießen können, ausweisen können. Selbst der abstrakt abgehandelte und in den Medien seit Wochen als machbar behauptete Importstopp für russisches Gas, Erdöl und russische Kohle findet eine Mehrheit. Soweit ist die Propaganda also gelungen und das Ergebnis der Dauerberieselung kann als Legitimation für die Entscheidungen, die Ausgang der medialen Dauerpropaganda waren, benutzt werden.
Doch dann haben die Leute vom IAB drei Items eingebaut, mit denen die Gefahr eigener Betroffenheit für die Befragten einhergeht, Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke gehen mit mehr Strom einher, Stromknappheit, am Ende Rationierung, das geht auf die eigene Kappe und so kommt es, dass die Mehrheit derjenigen, die das Narrativ “Kernkraft ist furchtbar, wie die jährlich stattfindenden Kernschmelzen zeigen” weiterhin glauben, kleiner ist als in den vorhergehenden Fragen. Keine Mehrheit gibt es mehr für Autofahrverbote und höhere Steuern.
Warum?
Weil es zwei Maßnahmen sind, die für Befragte persönliche Konsequenzen haben, einmal in Einschränkung einmal in Geld, in höheren Steuern und das bei steigenden Preisen und ohnehin sinkenden Guthaben. Bereitschaft für etwas zu leiden, was Regierungen verabschieden, das ist etwas, das nicht über Propaganda hergestellt, das man systematisch im Rahmen des Terrorgruppentrainings schaffen muss, denn nur in diesen Gruppen gelingt es, menschliche Grundbedürfnisse, wie Selbsterhalt und ausreichend Nahrung für ein höheres Ziel zu tauschen. Ergo scheitert an dieser Stelle die Propaganda-Erzählung.
So lange die Maßnahmen wolkig genug sind, se dass die Frage, wer die Kosten zu tragen hat, irrelevant erscheint, wird von den Befragten die jeweilige Frage im Sinne derer beantwortet, die mit der Legitimitätsbeschaffung für die Regierung befasst sind. Sobald die Maßnahmen mit persönlichen Kosten verbunden sind, ist das anders. Dann antworten Befragte nicht das, was sie glauben, dass die Befrager hören wollen, das, was ihnen seit Wochen von MS-Medien eingebläut wird, dann offenbaren sie ihre Meinung und zeigen, dass sie die Gutmenschen-Erzählung, die um den Ukraine-Krieg gesponnen wurde, nacherzählen und die richtigen Antworten geben können, dass diese Gutmenschen-Erzählung aber nicht IHRE MEINUNG zum Ausdruck bringt, denn die Mehrheit ist nicht bereit, die Erzählung mit der notwendigen Handlung, mit den höheren Steuern, die das Umsetzen der Erzählung erst ermöglichen, zu ermöglichen.
Ungewollt haben die Leute vom IAB den ganzen Meinungsforschungs-Hokuspokus entblößt, gezeigt, wie in herkömmlichen Meinungsumfragen, in die sich keine Fragen, die konkrete Verhaltensaufforderungen umfassen, verirren, benutzt werden, um Legitimation für Maßnahmen vorzugaukeln, die ohnehin beabsichtigt oder längst umgesetzt sind.
Meinungsforschung ist tot. Im derzeitigen gesellschaftichen Klima ist es weder möglich noch gewünscht, die tatsächliche Meinung von Bürgern zu politischen Themen zu erfragen.
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So faszinierend ich im Studium die “Erkenntnisse” von Kahneman & Tversky anhand ihres Samples von 400 Soziologiestudenten fand, für die sie recht parallel zum Ende meines Grundstudiums auch einen Nobelpreis bekamen, so ebenso unbeeindruckt war ich vor fünf Jahren beim Lesen einer Metastudie, die zeigte, dass als alle Versuche einer Replikationsstudie dieser “Erkenntnis” scheiterten.
Effektiv ist dieses “Framing” und “Nudging” nichts anderes als Goebbels “Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben”. Goebbels hat dann, schließlich konfrontiert mit der Realität, Zyankali genommen. Und aus dieser Geschichte lernen wir zum x-zig-tausendsten mal, dass wir nichts aus der Geschichte lernen.
Dass die Menschen dem Framing und Nudgin hilflos ausgesetzt sind, scheint mir auf einem “Naturgesetz” zu beruhen. Kahneman hat aus meiner Sicht überzeugend (“Schnelles Denken, langsames Denken”) folgende Phänomen beschrieben: Wenn der Mensch zum zweiten Mal etwas hört, kommt ihm das Gehörte bekannt vor. Wenn er es immer wieder hört, hält er das Gehörte für w a h r. Dieses Phänomen scheint im menschlichen Gehirn als “Naturgesetz” verankert zu sein und ist nicht veränderbar. Dass die Werbung, die Politik, manche “Wissenschaftler” sich dies zu nutze machen, kann man in der heutigen Zeit der Einheitlichkeit der Medien gut beobachten. Es ist eigentlich ein Missbrauch von menschlichen natürlichen Eigenschaften. Ob es möglich ist, den Menschen klar zu machen, wie schnell sie missbraucht werden? Wahrscheinlich nicht.
“Wenn der Mensch zum zweiten Mal etwas hört, kommt ihm das Gehörte bekannt vor. Wenn er es immer wieder hört, hält er das Gehörte für w a h r”
Ist verständlich. In dem bei weitem größten Teil der (vor)menschlichen Geschichte war es dringend nötig sich die Fakten die die Umwelt produzierte rasch zu merken. Die Realität lügt nicht.
Unter dem Dauerbombardement der MSM und den angeschlossenen Diensten führt das heutzutage aber dazu, dass selbst skeptische und intelligente Personen dem allgemeinen Sprachgebrauch folgen.
Die “Meinungs”-Umfrage über den Ukraine-Krieg läuft so wie das Abfragen von Vokabeln in der Schule, mit dem einzigen Unterschied, dass viele Menschen misstrauisch werden, wenn sie einer Position zustimmen sollen, deren Umsetzung direkt und konkret zu Nachteilen in ihrem eigenen Alltag führen würde oder wird. Auch im Kontext mit Covid-19 haben Umfrageinstitute genau diesen Fehler gemacht. Propaganda auf der oppositionellen Seite, die deshalb dauernd als rächz geframt wird, muss etwas raffinierter sein, weil sie sich an diejenigen wendet, die kapiert haben, was das Dauerframing anstrebt, nämlich willenlose Menschen, die sich gerne herumscheuchen lassen und mit denen man machen kann, was man will. Ein noch ziemlich neuer Spruch auf Querdenker-Transparenten verrät, wie einfach das Muster ist: “Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem!”
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Mit einer etwas weniger schematischen und nicht ganz so offen einseitigen Propaganda bekommt man aber auch viele Leser alternativer Seiten ins Boot.
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Wer zwar nicht Putins Angriffskrieg beschönigt, sich aber noch an die mediale Kriegshetze gegen Russland in den Monaten vor dem Krieg erinnert – nein, die Rede ist nicht von einzelnen Kommentaren, sondern von einer offenbar orchestrierten Kampagne der MSM – wird dazu neigen, die Nato, gegen die Russland eigentlich und auf Kosten der Ukrainer kämpft, könne nicht ganz die verletzte Unschuld sein, als die sie sich jetzt gebe.
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Ja, es muss Kriegshintergründe geben, die die Guten in einem weniger guten Licht zeigen und die die MSM daher verschweigen.
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Erinnern Sie sich noch an den Kosovokrieg 1999? Gerhard Schröder, der letzte Kanzler in Deutschland, der noch Politiker war, zog in die “humanitäre Intervention”, weil der linke Flügel der SPD nach Krieg brüllte, weil die Ökopaxe nach Krieg brüllten und weil hinter diesen Brüllern die Nato-Spitze und Washington standen. Vielleicht ging der Druck ursächlich mehr vom amerikanischen und deutschen, bzw. westeuropäischen Tiefen Staat als von den formellen Politikern der USA aus. Wie auch immer, in den 2, 3 Jahren danach zerfiel Stückchen für Stückchen die Legende vom Völkermord in Bosnien. Es hatte furchtbare Kriegsverbrechen gegeben, aber seitens aller Beteiligten, zum Schluss auch der Nato. Einen Völkermord hatte es nicht gegeben. Über den Ukrainekrieg erfährt man ausschließlich Propaganda. Vermutlich gehören faktisch zutreffende Nachrichten hinzu, die aber in Propaganda eingewickelt sind. Bevor dieser Krieg vorbei ist und neutrale Sachverständige ihn beurteilt haben, glaube ich keiner Nachrichtensendung und auch nicht dem, was alternative Medien behaupten.
Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken in die Liste der Zumutungen zu nehmen, ist irgendwie verdreht, mit “Keine” davor wäre das in der Liste besser dargestellt als Zustimmung/Ablehnung.
Weiterer Gedanke hierzu, der nicht originär von mir stammt: “Putin hat meine Hausaufgaben gegessen” ist für jedwedes Regime halt gerade eine prima Ausrede für ihr offensichtlich werdendes Vollversagen. Das wird aber langsam Offtopic.
@alles für die Ukraine
naja – nicht nur! Es geht mehr um die Ausplünderung der Sklaven – die Ukraine ist da nur die wohlfeile Begründung zur Minimierung des Widerstandes – Habeck hat das schön formuliert :
“Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle”
Mit Dienen ist da Zahlen gemeint – die Unterwürfigkeit unter die US-Herren !
Aber er hat ja selbst gesagt : es gibt kein Volk, das man verraten könnte !
Wahlergebnisse in Schleswig-Holstein und NRW: Für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre lasse ich jede Hoffnung fahren. Das ist die Mindestdauer, bis die Durchgrünung Deutschlands vielleicht durch ist.
“Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht”
Sag ich doch. Dauert eben. Viele, viele Jahre.
Er sah es kommen:
Ukraine 2022 – ein Krieg mit Vorgeschichte – Die »Orangene Revolution« – Peter Scholl-Latour (2014)
Demokratie ist, wenn die Mehrheit will, was das Regime tut…
Kern-Motivation eines jeden demokratischen Regimes ist, Willen bei Mehrheiten zu schaffen.