Homepolitische KulturFDP-Bürgerdialog: “Arschloch!” Marie-Agnes Strack-Zimmermann wirbt für neue politische Kultur
Juni 28, 2022
FDP-Bürgerdialog: “Arschloch!” Marie-Agnes Strack-Zimmermann wirbt für neue politische Kultur
Bürgerdialog ist wichtig, sehr wichtig, überwichtig für Parteien, besonders vor Wahlen, Bundestagswahlen, Landtagswahlen, Kommunalwahlen, auf allen Ebenen ist es wichtig, mit Bürgern zu sprechen, das Ohr am Bürger zu haben, zu wissen, was Bürger bewegt, was sie wichtig finden, was ihnen Sorgen bereitet … Bürger sind wichtig, ganz wichtig, der Souverän, super wichtig, vor Wahlen, gerade für kleine Parteien wie die FDP:
“Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Das Verhalten erscheint durch nachteilige Erlebnisse, einschließlich Bestrafung, nicht änderungsfähig. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der betreffende Patient in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist.
Wir haben den Eindruck, dass der derzeitige Umgang, den manche Polit-Darsteller mit ihren Bürgern pflegen, jenen Bürgern, Wahlberechtigten, die vor Wahlen mit “Bürgerdialogen” umworben werden, um dann nach Wahlen, wenn sie anderer Ansicht sind, abgekanzelt zu werden, mit “dissozialer Persönlichkeitsstörung” gut beschrieben ist. Die Gemeinsamkeit der Beschreibung mit den Verhaltensweisen, die manche Polit-Darsteller an den Tag legen, ist jedenfalls sehr markant.
Vor allem wenn man bedenkt, dass es Personen in öffentlicher Funktion gibt, die gleich drei Sicherungsmechanismen, die es gibt, um soziales Miteinander zu ermöglichen und die vor allem von Personen des öffentlichen Lebens, die mit einem gewissen Anspruch auftreten, eingehalten werden müssen, um nicht mit Leuten aus der Gosse verwechselt zu werden, unberücksichtigt lassen. So nimmt, nein, nahm man früher von Polit-Darstellern an, dass sie, wenn sie schon in der Regel keinen anständigen Beruf erlernt haben, doch wenigstens in der Lage sind, einen sachlichen, informierten und vor allem anständigen Dialog selbst mit Bürgern zu führen, die sie herausfordern, die ihnen vielleicht aggressiv begegnen. Wer das nicht kann, so der demokratische Konsens, der noch in den 1980er Jahren galt, der hat in der Politik nichts zu suchen. Personen in öffentlichen Ämtern müssen ein dickes Fell haben, sonst sind sie fehl am Platz. Und weil dem so ist, gab es früher einen Verhaltenskodex für Polit-Darsteller, den man in drei Stufen, die den Polit-Darsteller von der dissozialen Persönlichkeit trennen, bennen kann:
Erste Stufe: Man kann über Bürger DENKEN, sie seien Idioten, aber man sagt es nicht.
Zweite Stufe: Wenn man sich dazu hinreißen lässt, einen Bürger “Idiot” zu nennen, dann entschuldigt man sich postwendend für den “Ausrutscher” und hofft, dass der Mantel des Vergessens schnell ausgebreitet wird.
Dritte Stufe: In keinem Fall BRÜSTET man sich damit, dass man einen Bürger einen Idioten genannt hat.
Damit sind wir bei Marie-Agnes Strack-Zimmermann angekommen, die vor einiger Zeit auf der Suche nach einem Feindbild gewesen ist. Es scheint, sie hat es gefunden. Bürger, die sie kritisieren, in der Öffentlichkeit kritisieren, vielleicht sogar aggressiv kritisieren [das muss man als Polit-Darsteller aushalten] sind das gesuchte Feindbild:
Die neue Form des politischen Dialogs, mit der sich Strack-Zimmermann brüstet, ist nicht nur eine, die sehr deutlich macht, dass Leute wie Strack-Zimmermann nicht nur über keine Argumente verfügen, um ihre Position zu verteidigen, sie macht auch sehr deutlich, dass Leute wie Strack-Zimmermann nicht über das psychologische Make-Up verfügen, das notwendig ist, um sich der Öffentlichkeit zumutbar zu präsentieren. Indes scheint Strack-Zimmermann nur der Vorreiter einer Art “Görenkultur” zu sein, die sich dadurch auszeichnet, dass Parlamente zu Schrei- und Lamentierbuden werden, die nicht mehr dem Austausch von Argumenten dienen, dienen können, weil diejenigen, die sich dort in großer Zahl einfinden, nicht über die psychologische, intellektuelle und kognitive Ausstattung verfügen, die zum gesitteten Dialog und Streit notwendig ist.
Wir sehen eine politische Zeitenwende, in der die lästige Diskussion über die richtige Lösung anstehender Probleme durch einen Shortcut ersetzt wurde, den man in seiner einerseits Ärmlichkeit, andererseits mit Blick auf die Befähigung der Polit-Darsteller Angemessenheit wie folgt auf den Punkt bringen kann:
Denken Sie das nächste Mal, wenn ein Polit-Darsteller von der “Verrohung des öffentlichen Diskurses” spricht, was die adäquate Antwort auf diesen, natürlich an Bürger gerichteten Vorwurf ist und antworten Sie mit einem Zitat von Marie-Agnes Strack-Zimmermann: “Arschloch!“.
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Was soll man sagen? Dass sie fremde Menschen, die eine ihr nicht konforme Meinung vertreten als Arschloch beschimpft ist das eine, dass sie selbst aber an anderer Stelle nicht einmal ihre eigene Meinung bereit ist selbst zu vertreten, ist einfach nur jämmerlich. Sie verleugnet sich vielmehr selbst, indem sie sagt, ihr Gegenüber müsse sich täuschen, weil sie nicht Frau Schreck-Schlimmermann sei. Unwillkürlich fragt man sich, kann sie nicht oder möchte sie nicht. Als Sciencefiles-Leser kennt man die Antwort: Denkbehinderung! Sie kann sich nicht argumentativ mit ihren Mitmenschen auseinandersetzen. Schade um die nutzlos vergeudeten Wählerstimmen.
In der höchsten Not kommt doch gelegentlich eine kleine Hilfestellung der Bolitick.
Ich freue mich schon in Bälde die besagte Dame kurz und prägnant zitieren zu dürfen und hoffe doch sehr, daß sie auch wenigstens zitierfähig ist – wobei “satisfaktionsfähig” halte ich für unsicher.
Im Übrigen schätze ich, daß ca. 15% der Population hier keine Idioten sind, aber ich spreche das – obwohl ich zum steuerzahlenden Pöbel gehöre, natürlich nicht aus.
Ach wie herzig , der Souverän als A…. steht das so in der Verfassung?
Hendrik M. Broder hat die Beschwernis einer Claudia Roth über Demonstranten in Dresden einmal sehr elegant gekontert: Der Souverän sei der große Lümmel und der dürfe das auch sein.
Wem das demokratische Kriegsgeheul gewisser Damen auf den Senkel geht kann diese ja auffordern eines der vom Volke Deutschland finanzierten Gewehre zu ergreifen und in der Ukraine den Feind zu bekämpfen.
Am besten unter Bezug auf Publius Cornelius Tacitus – Germania Kap.8- auf altgermanische Weise “et obiectu pectorum” (mit entblößter Brust)
Ob diese Konsequenz der Emanzipation allerdings bei einigen, ggf. anstürmenden Volksvertreterinnen, des heutigen Germaniens beim Feind den gewünschten Effekt auszulösen geeignet ist wage ich zu bezweifeln. Ausprobieren, hinterher ist man klüger !
“et obiectu pectorum” (mit entblößter Brust).
Also bitte etwas Mäßigung und Mööönschlichkeit gegenüber dem Feinde.
Ich bin mir wirklich ziemlich sicher, daß die entblößte Brust einer C. Fatimah Roth beim Kampfe für ihrer zahlreichen Väter- / Mütter- und Diversen-Länder nicht der Haager Landkriegsordnung entspricht. Aber echt jetzt!
Doch bitte nicht falsch verstehen:
Ansonsten habe ich natürlich nichts dagegen, daß die mittlerweile stattliche Anzahl an politischen Flintenweibern sich im Zuge der Gleichberechtigung an der Front bewährt.
Die Obrigkeit glaubt nicht nur, über Vollidioten zu herrschen, die sie dann um so mehr verachtet, je weniger ihre Mitglieder selbst je geleistet haben. Nein, sie sieht es auch als moralische Pflicht der Untertanen an, Vollidioten zu sein. Dass es einen logischen Bruch zwischen etwas Verächtlichem und einer moralischen Anforderung gibt, ist für Gossenexistenzen unbegreiflich. Ihr Grundsatz ist ja der, andere Menschen auszubeuten, zu beherrschen und eben dafür zu verachten.
Das Dumme ist bloß, daß die Mehrheit entgegen aller Vernunft weiterhin das aufnimmt und feste glaubt, was in den Abendnachrichten kommt oder in FAZ-Tatz-matz steht.
Auch daß “Putin” an allem schuld ist.
Auch, daß “die Russen unser Unglück” sind.
Auch, daß es dem Frieden dient wenn wir frieren und die brd-Industrie zerstören.
Bloß, daß das die US-Politik (mindestens) seit dem Morgenthauplan ist, das glaubt keiner.
Die Politiker haben alle verdrängt, dass sie nur unsere Angestellten sind! Tatsächlich bilden sie sich aber ein, sie wären unsere Herrscher. Ein Blick nach Brüssel verstärkt den Eindruck nochmal. Wer einen Posten ergattert hat, klammert. Es ist doch so schön ein fettes Einkommen zu haben, Macht ausüben zu können und zugleich im Rampenlicht zu stehen und noch ein wenig das Volk quälen. Das bedeutet in Wirklichkeit, dass all unsere Politiker psychisch schwer geschädigt sind! Und ausgerechnet diese Psychopathen regieren die Welt.
die haben das nicht verdrängt, sondern geändert: wir sind ihre sklaven. sie abzuählen oder gar zur verantwortung zu ziehen geht in unserem land nicht.
es ist an uns, das zu korrigieren. tun wir es nicht, zementieren die diese zweiklassengesellschaft mit dem chinesischen modell: das regime nimmt jeden an die digitale leine mit kettenwürger. 60% steuer, bei jederzeitiger enteignung und entrechtung bei jedem ausscheren, sauber korellierend mit der wirkung der wiederstandshandlung: bei rot über die ampel -> kleiner punktabzug. bei öffentlichem auftritt und regierungskritischer rede -> androhung von jobverlust über den arbeitgeber (wenn hebel vorhanden) oder gewährenlassen des staatsfinanzierten hate-mob’s nebst propaganda gegen den arbeitgeber.
Psychologen können zwar feststellen, was der aktuellen “Norm” entspricht und was am Rande liegt; sie können Abweichler näher ans Zentrum der “Normalität” schieben:
Sie werden sich aber genau wie die gleichgeschalteten Massenmedien hüten, das Zentrum selbst zu kritisieren: Ihre “Herrscher*Innen” einfach für bekloppt zu erklären, selbst dann, wenn sie ausreichend Belege dafür haben.
Denjenigen, die immer gesagt haben, „wir haben doch nichts zu verbergen“ und „ihr seid Verschwörungstheoretiker“, haben diese Entwicklung erst herbei geführt!
Ich halte das für zielführend, Arschlöchern auch zu sagen, dass sie Arschlöcher sind. Und zwar unabhängig davon wen sie gewählt haben. Wenn man Arschlöchern nicht sagt, dass sie Arschlöcher sind, entfällt der Reiz zur Selbstreflexion und sie bleiben auf ewig Arschlöcher. Und dann wird die Anzahl an Arschlöchern in diesem Land so massiv zunehmen, dass diese Gesellschaft an ihrer eigenen Scheiße ersticken wird. Hin und wieder ist das angebracht, auch mal den guten Ton fallen zu lassen.
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Was soll man sagen? Dass sie fremde Menschen, die eine ihr nicht konforme Meinung vertreten als Arschloch beschimpft ist das eine, dass sie selbst aber an anderer Stelle nicht einmal ihre eigene Meinung bereit ist selbst zu vertreten, ist einfach nur jämmerlich. Sie verleugnet sich vielmehr selbst, indem sie sagt, ihr Gegenüber müsse sich täuschen, weil sie nicht Frau Schreck-Schlimmermann sei. Unwillkürlich fragt man sich, kann sie nicht oder möchte sie nicht. Als Sciencefiles-Leser kennt man die Antwort: Denkbehinderung! Sie kann sich nicht argumentativ mit ihren Mitmenschen auseinandersetzen. Schade um die nutzlos vergeudeten Wählerstimmen.
In der höchsten Not kommt doch gelegentlich eine kleine Hilfestellung der Bolitick.
Ich freue mich schon in Bälde die besagte Dame kurz und prägnant zitieren zu dürfen und hoffe doch sehr, daß sie auch wenigstens zitierfähig ist – wobei “satisfaktionsfähig” halte ich für unsicher.
Im Übrigen schätze ich, daß ca. 15% der Population hier keine Idioten sind, aber ich spreche das – obwohl ich zum steuerzahlenden Pöbel gehöre, natürlich nicht aus.
Ach wie herzig , der Souverän als A…. steht das so in der Verfassung?
Hendrik M. Broder hat die Beschwernis einer Claudia Roth über Demonstranten in Dresden einmal sehr elegant gekontert: Der Souverän sei der große Lümmel und der dürfe das auch sein.
Wem das demokratische Kriegsgeheul gewisser Damen auf den Senkel geht kann diese ja auffordern eines der vom Volke Deutschland finanzierten Gewehre zu ergreifen und in der Ukraine den Feind zu bekämpfen.
Am besten unter Bezug auf Publius Cornelius Tacitus – Germania Kap.8- auf altgermanische Weise “et obiectu pectorum” (mit entblößter Brust)
Ob diese Konsequenz der Emanzipation allerdings bei einigen, ggf. anstürmenden Volksvertreterinnen, des heutigen Germaniens beim Feind den gewünschten Effekt auszulösen geeignet ist wage ich zu bezweifeln. Ausprobieren, hinterher ist man klüger !
Sarkasmus Ende.
Super, danke.
“et obiectu pectorum” (mit entblößter Brust).
Also bitte etwas Mäßigung und Mööönschlichkeit gegenüber dem Feinde.
Ich bin mir wirklich ziemlich sicher, daß die entblößte Brust einer C. Fatimah Roth beim Kampfe für ihrer zahlreichen Väter- / Mütter- und Diversen-Länder nicht der Haager Landkriegsordnung entspricht. Aber echt jetzt!
Doch bitte nicht falsch verstehen:
Ansonsten habe ich natürlich nichts dagegen, daß die mittlerweile stattliche Anzahl an politischen Flintenweibern sich im Zuge der Gleichberechtigung an der Front bewährt.
Die Obrigkeit glaubt nicht nur, über Vollidioten zu herrschen, die sie dann um so mehr verachtet, je weniger ihre Mitglieder selbst je geleistet haben. Nein, sie sieht es auch als moralische Pflicht der Untertanen an, Vollidioten zu sein. Dass es einen logischen Bruch zwischen etwas Verächtlichem und einer moralischen Anforderung gibt, ist für Gossenexistenzen unbegreiflich. Ihr Grundsatz ist ja der, andere Menschen auszubeuten, zu beherrschen und eben dafür zu verachten.
Das Dumme ist bloß, daß die Mehrheit entgegen aller Vernunft weiterhin das aufnimmt und feste glaubt, was in den Abendnachrichten kommt oder in FAZ-Tatz-matz steht.
Auch daß “Putin” an allem schuld ist.
Auch, daß “die Russen unser Unglück” sind.
Auch, daß es dem Frieden dient wenn wir frieren und die brd-Industrie zerstören.
Bloß, daß das die US-Politik (mindestens) seit dem Morgenthauplan ist, das glaubt keiner.
Die Politiker haben alle verdrängt, dass sie nur unsere Angestellten sind! Tatsächlich bilden sie sich aber ein, sie wären unsere Herrscher. Ein Blick nach Brüssel verstärkt den Eindruck nochmal. Wer einen Posten ergattert hat, klammert. Es ist doch so schön ein fettes Einkommen zu haben, Macht ausüben zu können und zugleich im Rampenlicht zu stehen und noch ein wenig das Volk quälen. Das bedeutet in Wirklichkeit, dass all unsere Politiker psychisch schwer geschädigt sind! Und ausgerechnet diese Psychopathen regieren die Welt.
die haben das nicht verdrängt, sondern geändert: wir sind ihre sklaven. sie abzuählen oder gar zur verantwortung zu ziehen geht in unserem land nicht.
es ist an uns, das zu korrigieren. tun wir es nicht, zementieren die diese zweiklassengesellschaft mit dem chinesischen modell: das regime nimmt jeden an die digitale leine mit kettenwürger. 60% steuer, bei jederzeitiger enteignung und entrechtung bei jedem ausscheren, sauber korellierend mit der wirkung der wiederstandshandlung: bei rot über die ampel -> kleiner punktabzug. bei öffentlichem auftritt und regierungskritischer rede -> androhung von jobverlust über den arbeitgeber (wenn hebel vorhanden) oder gewährenlassen des staatsfinanzierten hate-mob’s nebst propaganda gegen den arbeitgeber.
die frechheit mit der diese person auftritt ist widerwärtig, angesichts solcher hintergründe:
https://www.heise.de/tp/features/Waffenlobby-und-etablierte-Parteien-Offene-Vereinsmeierei-statt-Verschwoerung-7079880.html
Psychologen können zwar feststellen, was der aktuellen “Norm” entspricht und was am Rande liegt; sie können Abweichler näher ans Zentrum der “Normalität” schieben:
Sie werden sich aber genau wie die gleichgeschalteten Massenmedien hüten, das Zentrum selbst zu kritisieren: Ihre “Herrscher*Innen” einfach für bekloppt zu erklären, selbst dann, wenn sie ausreichend Belege dafür haben.
Denjenigen, die immer gesagt haben, „wir haben doch nichts zu verbergen“ und „ihr seid Verschwörungstheoretiker“, haben diese Entwicklung erst herbei geführt!
Max Headroom – die Daseinsform, die ich gerne als mißglücktes Genexperiment bezeichne… .
Zum Thema Strack-Zimmermann stellt sich mir genau eine Frage: wie gendert man eigentlich das Wort Koprolith?
Ich halte das für zielführend, Arschlöchern auch zu sagen, dass sie Arschlöcher sind. Und zwar unabhängig davon wen sie gewählt haben. Wenn man Arschlöchern nicht sagt, dass sie Arschlöcher sind, entfällt der Reiz zur Selbstreflexion und sie bleiben auf ewig Arschlöcher. Und dann wird die Anzahl an Arschlöchern in diesem Land so massiv zunehmen, dass diese Gesellschaft an ihrer eigenen Scheiße ersticken wird. Hin und wieder ist das angebracht, auch mal den guten Ton fallen zu lassen.