Kinderpsychiater stiftet Kinder zur Denunziation an

Wer kennt Sie nicht aus seiner Kindheit, die Petze.
Wir wissen nicht wie es bei Ihnen war, aber bei uns war “Petzen” das, was den sozialen Tod in einer Kindergruppe ausgelöst hat.
Wer will schon etwas mit einer Petze zu tun haben.

Heute ist das anders.
Heute gibt es Kinderpsychiater, die in aller Öffentlichkeit Kinder dazu aufrufen, andere Kinder zu verpetzen, sie zu denunzieren, bei Erwachsenen.
Und zwar wegen eines Delikts, das so schrecklich ist, dass man nur dadurch auf seine Begehung reagieren kann, dass man schon kleine Kinder zum Blockwart, zum Inoffiziellen Mitarbeiter von Lehrern ausbildet.
Früh übt sich, wer als Denunziant eine Karriere machen will.

Und das Vergehen ist schon erheblich.
Denn da gibt es ein Kind, eine Mitschülerin, die eines der schrecklichsten derzeit begehbaren Delikte begeht: Sie setzt ihre Maske nicht korrekt auf. Nicht korrekt – stellen Sie sich das vor!

Ein kapitales Verbrechen, das noch dadurch gesteigert wird, dass Masken überhaupt keinen Nutzen gegen SARS-CoV-2 bieten, vielmehr als reines Gängelungsinstrument eingesetzt werden, um schon früh Unterwerfungsriten einzuüben und bereits kleinen Kindern in Schulen zu zeigen, wer hier das Sagen über ihre körperliche Autonomie hat. So gewöhnt man bereits kleine Kinder an staatliche Übergriffe auf ihre Person, ihren Körper, ein Training, das sich später auszahlen wird, wenn es darum geht, als Denunziant im Auftrag guter Menschen wie Dr. Dierssen unterwegs zu sein und Unfrieden in einer Gesellschaft, zwischen Menschen zu stiften.

Autokratische Systeme leben von im Wesentlichen zwei Dingen: Von Sykophanten, die die Sache des Systems zu ihrer eigenen machen, um Unfrieden zwischen Bürgern zu stiften und vom gestifteten Unfrieden, der die Kontrolle der Bürger erleichtert.

Wer solche Psychiater hat und ihnen ein öffentilches Forum gibt, der muss sich nicht wundern, wenn er eine Generation von psychischen Krüppeln heranzieht.



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