Das Leben der Anderen: Grüne Anweisungen, wie Sie zu leben haben
Die Geschichte ist voller Menschen, die wussten, wie andere zu leben haben, damit hehre Ziele, die natürlich nicht die Ziele dieser anderen, sondern die Ziele derer waren, die diktieren wollten, erreicht werden. Die Geschichte ist voller Menschen, die keinerlei Zweifel daran hatten, wie die Welt zu sein hat, wie das richtige, das verträgliche, das Leben im Einklang mit Gott, im Einklang mit der Partei, im Einklang mit der Natur, in Einklang mit der Lehre X und der Ideologie Y, im Einklang mit dem Klimawandel, den Notwendigkeiten, die der Gott der Klimamodelle denen, die so verständig sind, seine grundsätzlich der Realität widersprechenden Offenbarungen zu verstehen, aussieht.
Ebenso voll ist die Geschichte von Leichenbergen und Verheerungen, die diese Menschen hinterlassen haben, diese Menschen ohne Zweifel, ohne Skrupel und in der Regel ohne Moral, aber vor allem ohne Ahnung und Berufserfahrung.
Szenenwechsel:
Herrn Anton Hofreiter, der sein Leben weitgehend, wenn nicht überwiegend als politischer Aktivist, derzeit in Form eines Abgeordneten im Bundestag, gefristet hat, gefällt die Art und Weise, wie manche Menschen leben, nicht:
“Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, sieht den Neubau von Einfamilienhäusern mit Skepsis. “Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr”, sagte Hofreiter dem “Spiegel” laut Vorabmeldung vom Freitag. Die Grünen sorgten sich um die Lebensgrundlagen”.
Vorstellungen darüber, wie das richtige Leben der Anderen, natürlich nicht das eigene Leben, nein, das der Anderen, auszusehen hat, sind unter politischen Aktivisten weit verbreitet. Darunter finden sich auch Architekten, die ihre “Phantasie” nicht nur am Reißbrett, sondern in Natura ausgelebt haben, die reale Gebäude, mit realen Wohnung für reale Menschen geschaffen haben und die oft genug auf das, was sie da geschaffen haben, Stolz waren. Das, was geschaffen wurde, es zeichnet sich in der Regel dadurch aus, dass es das “Leben der Anderen” auf minimalem Raum ansiedelt, in Zellen oder Waben oder in Wohnkapseln, wie denen, die Kishō Kurokawa 1972 in Tokio errichten ließ.
Wir vermuten, diese Meisterleistung des Wabenbaus würde die Zustimmung von Herrn Hofreiter erhalten, Zustimmung als geeigneter Ort, an dem die Anderen ihr Leben fristen können. Wer es nicht so mit der Draufsicht hat, hier ein Blick in das Interior dieses flächenoptimierten Wohngefängnisses:
Die Zeiten, in denen ein Mensch viel Platz zum Leben hatte, die sind vorbei. Denn jetzt kommt Hofreiter und verfügt, dass die Anderen, nicht er natürlich, nur noch so viel Platz zur Verfügung haben werden, wie es nachhaltig klimaschützend und umweltfreundlich vertretbar ist. Wobei natürlich, Herr Hofreiter und seinesgleichen bestimmen werden, was als umweltfreundlich und nachhaltig klimaschützend gilt und für die Anderen zum Leben vertretbar ist. Der Stall der Tiere in Orwells Farm, er wird von Herrn Hofreiter und seinesgleichen gestaltet, Leuten, die sich anmaßen, aufgrund ihrer klimatösen Hirngespinste Anderen vorschreiben zu können, wie sie zu leben haben, was als nachhaltig klimaschützend und umweltfreundlich für die anderen gilt, nicht für die Hofreiters versteht sich.
Da zu viel Fläche für ein Gebäude in der Welt der Hofreiters, zu viel Verbrauch von Baustoffen nach sich zieht und das wiederum in dieser Welt zu Zersiedelung und Verkehr führt, und Verkehr ist natürlich schlecht, weil dem so ist, muss natürlich das, was als Wohnraum für die Anderen gelten soll, normiert, standardisiert und vor allem beschränkt werden.
Das Modell Paul-Clairmont-Straße aus Zürich, ist ein Wegweiser, der sicher Maßstäbe setzt:
Das ist keine Unterführung, das ist ein Flur, der Räume, die vielfältig genutzt werden können, vom Laden bis zum Kindergarten, verbindet. Die Paul-Clairmont-Straße gehört zu den kommunitären Wohnsilos, Wohnarrangements, die auf der Überzeugung ihrer Erbauer gründen, dass Menschen so sozial sind, dass sie jederzeit und immer mit einander kommunizieren und zu tun haben wollen. Es findet sich wenig privater und viel kommunitärer Raum, Raum, den viele nutzen sollen. Das wird Herrn Hofreiter sicher als richtige Form des Lebens der Anderen gefallen. Nicht für sich, versteht sich. Er hat schon genug damit zu tun, seine beiden Wohnungen in Berlin und München zu versteuern. Aber, Straftaten sind ja heute nicht mehr so tragisch, man sagt “sorry” und plant weiter für die Anderen, wie sie richtig zu leben haben.
Und natürlich ist es notwendig, der Umwelt und dem Klima zuliebe, nicht etwa der Menschen zuliebe, denn Menschen leben lieber auf viel, denn auf wenig Raum, natürlich ist es notwendig, den bewohnten Raum zu rationieren, und sozialen Aufstieg in Quadratmetern zu messen, Hofreiter und seinesgleichen natürlich ausgenommen. Der soziale Aufstieg erfolgt dann von der Wabe aus Tokio über die Kommune in Zürich in den guten alten Plattenbau mit seinem normierten 44,7 Quadratmeter Wohnraumbei einer Standardhöhe von 2,60 Metern:
Sind die Platzeskapaden von 100 und mehr Quadratmeter Wohnfläche, die manche sich zu haben anmaßen wollen, erst einmal ausgeschlossen, ist erst einmal sichergestellt, dass es kein Recht auf Wohnen OHNE nächtlichen Streit aus der Nachbarwohnung, ohne Getrampel von oben und laute Musik von unten gibt, dann ist das Leben der Anderen, so, wie es sich Hofreiter und seinesgleichen wünschen, wenig Fläche, wenig Baustoffverbrauch, kaum Energieverbrauch, weil die menschlichen Sardinen sich per Körperwärme gegenseitig warmhalten können, kein Verkehr und keinerlei Zersiedlung, schlicht, es ist so, wie es in der guten alten DDR war, der Wohnkolchose, die das Herz von Hofreiter und seinesgleichen höher schlagen lässt:

Kein Eigenheim weit und breit. Hofreiters Traum, der Anderen Trauma.
Man muss Faschisten übrigens loswerden, so lange es noch geht. Sind sie erst in relevante Positionen gelangt, dann ist es zu spät.
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“Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche…” Und Einparteienstaaten verbrauchen viel Volk…
Wohnt der Hofreiter denn auch so vorbildlich bescheiden, wie er es anderen angedeihen lassen möchte?
Gefunden auf PI: Robert Habeck vor seiner Hütte, ca. 2008.
https://pbs.twimg.com/media/EbidqS2XYAIFSdV.png
fake-news!
Das ist bestimmt ein Zweifamilienhaus!
Die Kollektoren sind natürlich auf der anderen Seite.
Ich würde meine Terasse bestimmt auch auf der kühlen Nordseite errichten 🙂
Claro,
wer will den schon gerne verbrennen, während man Märchenbücher schreibt.
Und dann fehlen auch noch die fürs Überleben wichtigen Primärdaten in der allgegenwärtigen Gluthölle – oder sie sind halt mal wieder im Keller:-)
https://kaltesonne.de/kaeltewelle-und-energieversorgung-in-deutschland-februar-2021/
Solange die idiotischen Grünen für ungebremste Masseneinwanderung eintreten haben sie jedes Recht verwirkt Themen wie Zersiedelung oder Nachhaltigkeit auch nur in den Mund zu nehmen!
Als nächstes kommen dann die Neonazis und halten uns Vorträge warum der Antisemitismus schlecht ist!
Ich persönlich glaube nicht, daß die sich unbedingt mit den grünen Lieblingen der Grünen anlegen wollen. Zahlenmäßig sind die ja bereits um viele Zehnerpotenzen unterlegen.
Na, da kann er bestimmt 10 “Flüchtende” unterbringen, wenn es langt. Was sagt denn der Hofreiter zu den Massen an Neubauten mit hohem Standart, die das Merkelregime durch ihre bundesweit tätigen Vasallen für eben diese “Flüchtenden” aus Steuergeldern errichten lässt ?
„Raus aus den Schwachsinn der Ideologien! Alles ist nur ´ne versteckte Form des Nazismus, ja? Denn Ideologien ist nichts weiter, als eine psychische Störung des Menschen. Mehr ist eine Ideologie nicht. Wir brauchen kein Sozialismus, denn was bedeutet denn Sozialismus? Das der Führer bestimmt wo´s lang geht und die Anderen sitzen bei ihm hinten auf. Sozius, Sozialismus. Braucht Ihr das? Oder könnt Ihr das selber? Führt Eure Familien selbst, werdet mündig!“
zu hören ab 5 Minuten 26 Sekunden
https://app.box.com/s/t4b1ut5rbohfq2llbfalbtwt1cirpqvo
Wie wehrt man sich gegen kriminelle Politmafiosi, wenn selbst die Polizei von denen Befehle ausführt, statt ihrer Verpflichtung nachzukommen, Grundgesetz und Staat vor eben diesen Politverbrechern zu schützen? Was mit Wahlen passiert, haben wir in den USA gesehen und Demonstrationen werden kurzzerhand per Ermächtigungsgesetz verboten. Außer Aufstand ist da nicht mehr viel.
Aufstand ist auf absehbare Zeit verboten 🙂
Was nun?
Die Zeit ist reif für Artikel 20 (4) GG:
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Nennen Sie es meinetwegen Aufstand – wir haben jedes Recht dazu !
Soviel zur Theorie.
Wünsche viel Glück bei der Durchsetzung dieses Grundrechts!
Danke gleichfalls.
Dass aber heute jeder Anspruch auf X m2 plus je eigener Küche und Bad, bezahlt von der Gesellschaft hat, ist auch nicht normal. Und Sozialwohnungen sind heute auch nicht mehr a la Plattenbau und deshalb billig, sondern werden einfach unter Wert vermietet. In immer mehr Städten gibt es jetzt Neubau mit FB-Heizung, Parkett und TG-Stellplatz für “Bedürftige”, die Steuerzahler wohnen derweil für mehr Geld weniger schön in weniger guter Lage. Gibt auch tolle Modelle, wo die Mieter je nach Einkommen unterschiedliche Miete zahlen. Wer mehr verdient ist selber doof. All die Rufer nach Sozialwohnungen vergessen, dass auch der Staat nicht billig bauen kann, wenn er sich an die eigenen Auflagen hält. Und wenn die Kommune die Grundstücke verbilligt abgibt oder sonstwie subventioniert, zahlt der Steuerzahler halt auch mal doppelt: Wohngeld, und dafür, dass sich der Mieter dafür mehr Wohnraum leisten kann, nochmal quersubventioniert. Und genau da will Herr Hofreiter mehr Geld hinlotsen. Dem grünen Villenbesitzer mag das egal sein, evtl. fühlt er sich so besser, aber die Mitte sieht wieder alt aus.
Sozialwohnungen werden benötigt, weil die Leute zu wenig verdienen. Im unteren Drittel der Einkommensskala gab es ausschließliche Reallohnverluste seit 1989. Es gibt Leute, die arbeiten Vollzeit in Jobs, die gebraucht werden und kommen kaum über die Runden, Urlaub ist nicht drin und wenn das Auto kaputt geht, ist das eine Riesenkatastrophe. Frag mal Verkäuferinnen oder Krankenschwestern oder die Damen in Großkantinen. Zahl den kleinen Leuten anständige Löhne, dann reden wir über die Verringerung von Sozialwohnungen oder deren Qualität.
In Großbritannien hatten Nutzer von Sozialwohnungen übrigens irgendwann mal das Recht, ihre Sozialwohnung (council house) zu kaufen, das waren so Häuserreihen-Häuserchen, die ganze Straße nur Häuser Wand an Wand zu den Nachbarn, Mini-Vorgarten, hinten kleinen Garten zum Sitzen und für 2 Blumenbeete 😉 . Viele haben das “right-to-buy” genutzt und haben so ein kleines bischen Wohlstand für die Familie ergattert, in Großbritannien nennen sie es “to get a foot on the property ladder” – einen Fuß auf die Hausbesitzer-Leiter bekommen. Das hat Thatcher damals organisiert, die trotz der vielen Fehlern, die sie hatte, durchaus gelegentlich Verständnis für die kleinen Leute hatte, wenn sie ihnen nicht gerade durch den Abbau des Sozialstaates in den Allerwertesten … hat und die Sache mit der zugegebenermaßen notwendigen Schließung der Kohlenmienen war ökonomisch schädlich, so wie es umgesetzt wurde.
Leider haben das auch viele Immobilienspekulanten genutzt, aber immerhin, viele Leutchen haben sich so ein Häuschen erarbeitet und dies auch gepflegt. Denn was einem selber gehört, da kümmert man sich besser drum. Die britische Sozialwohnungsbauweise der Häuser-Reihen, die Wand-an-Wand zu den Nachbarhäusern stehen, begünstigt dann auch den Kauf etwas mehr als wenn man eine Mietwohnung in einem 5-stöckigen Sozialbau mit 10 Parteien zum Kauf angeboten bekommt. Sollten wir vielleicht mal drüber nachdenken ;-). Einziger Nachteil ist, dass die Dinger meist keine Garage haben.
Das ist nur der lächerlichen Faustregel 30% vom Einkommen für Miete geschuldet. Wer ein wenig haushalten kann, konnte sich bis vor einigen Jahren auch als Geringverdiener fast überall in D eine Wohnung finanzieren, trotzdem haben es nur wenige getan, weil Mieten halt viel geiler war. Besonders übrigens in Berlin. Wohnen wird immer gern als ganz wichtig proklamiert, zahlen will möglichst keiner was. Urlaub und Auto sind eben doch wichtiger. Was glauben Sie, wieviele Mieter überdimensionierte Karren fahren, tollen Urlaub und nie Lust hatten fürs Eigenheim zurückzustecken. SozialMieterprivatisierung gab es hier in D auch teils, komisch, dass man sich das dann leisten konnte. Das Angebot gab es für Normalverdiener aber nicht, die dürfen das nur finanzieren. Erst seit einigen Jahren steigen die Mieten, nachdem sie lange Zeit den Einkommenssteigerungen hinterherhinkten. Dafür sind viele andere Dinge des Lebens dank China und Internet billiger geworden bzw. dank Discounter billig geblieben.
Krankenschwestern verdienen übrigens recht gut, genau wie Erzieherinnen. Die bekommen auch keine Sozialwohnung, wenn sie nicht nur Teilzeit arbeiten. Genau wie das Märchen von den Aufstockern trotz Voll-Arbeit. Das sind in der Mehrzahl Leute, die sich mit lediglich einem Minijob etwas dazuverdienen und keine Vollzeitler, außer sie haben X Kinder und eine erwerbslose Frau. Und die bekommen auch nur etwas dazu, dass sie mehr haben als einer ganz ohne Arbeit, nicht, weil es nicht reichen würde. Persönlich leben wir hier seit Urzeiten unter dem angeblichen Existenzminimum, ohne Transfers zu beanspruchen. Und die Gegend ist nicht gerade billig.
Apropos : Internationale Zinsfestspiele
Seit über 230 Jahren lebt Familie Rothschild von Zinsen, nicht, weil sie nicht arbeiten kann oder keine Arbeit findet, sondern weil sie nicht arbeiten will. Familie Rothschild lebt im Monat von 12,5 Milliarden Euro. Die Familie hat sich mit dem Budget arrangiert, das Geld reicht. Ohne Schwarzarbeit.
Ein Alltag, der für die Mehrheit der Menschen unvorstellbar ist. Nicht für Rothschild. Er genießt dieses Leben. Für ihn ist das Leben ohne Pflichten ein „freies“ Leben. Rothschild ist zufrieden, obwohl es in seinem Alltag kaum Arbeit gibt – also das, was für viele Menschen Ziel und Sinn des Lebens ausmacht.
Rothschild findet Lebenssinn in anderen Dingen. Zum Beispiel darin die Menschen auf der Welt über seine wertlosen Giral- und Papiergelder zu verschulden und darauf Zinsen zu kassieren. Das bessert das Budget geringfügig auf. Vor allem, sagt er, braucht er viel Zeit für sich.
Trotzdem hat er kein schlechtes Gewissen. Und weil er findet, dass er das Recht hat, sein Leben selbst zu gestalten und zu tun, was er selbst tun will. Und er will nun mal nicht fünf Tage in der Woche acht Stunden lang arbeiten. Dabei sagte der Ex-Kanzler und Rothschild-Berater, daß es ein Recht auf Faulheit nicht gäbe.
Hofreiter verbraucht offensichtlich mehr Kalorien, als er zum Überleben unbedingt benötigt. Das erzeugt bei der außerhofreiterschen Nahrungsmittelproduktion unnötig CO2 und bei der innerhofreiterschen Nahrungsverdauung unnötig Methan.
Wie kann sich ein Politiker anmaßen, über Grundbedürfnisse wie das Dach über dem Kopf anderer Menschen zu urteilen, wenn er den Treibhausgasausstoß seiner eigenen Grundbedürfnisse nicht auf das von den Klimahüpfern geforderte Minimalmaß herunterfährt?
Erst wenn Hofreiter staturmäßig Gandhi ähnelt, sich nur noch zu Fuß auf Strohsandalen bewegt und in einem Fass wie Diogenes haust hat er ein minimales moralisches Recht, solche Forderungen zu stellen. Richtig werden sie dadurch trotzdem nicht.
Naja, ein Einfamilienhaus ist dann doch kein Grundbedürfnis mehr, aber sicherlich ein legitimer Wunsch. Nur doof, wenn die Bevölkerungszahl exortbitant steigt. Immerhin ist der dem grünen Programm kontra Versiegelung treuer als Parteikolleginnen, die neuerdings gerne alles zubetonieren wollen, wenn es um günstigen (staatlichen) Wohnraum für die steigende Bevölkerung geht.
Welche steigende “Bevölkerung” genau?
Diese sog. steigende Bevölkerung benötigt nicht nur Neubauten, neue Infrastruktur, “Betreuung” u.s.w. zu immensen Kosten, gigantischem Energieverbrauch und damit unter beträchtlichem CO2-Ausstoß, sondern es kommen hinzu die ca. 10 bis 11 Tonnen regulären CO2-Ausstoß pro Individuum, z.B. durch Heizen, was man sich in Afrika i.d. Regel sparen könnte und kann. Und ein Bruchteil des benötigten Stromes fürs tägliche Leben wird durch Abholzen von rießigen Waldflächen für “WKAs” vielleicht – aber auch nur vielleicht – erzeugt
Schon daran sieht man, daß es weder um CO2 Reduktion noch um Reduzierung des Flächenverbrauchs in Deutschland geht. Um Deutschland an sich geht es überhaupt nicht und um den Deutschen an sich gleich schon gar nicht. Es geht um Macht. Und es geht schlichtweg darum, die Alten aus ihren viel zu großen Häusern und Wohnungen zu treiben um die neuen Alimentationseliten und erhofften Wähler kostengünstig unterbringen zu können. Die Hintergründe sind sofort klar, wenn man das alles ganz einfach ml durchrechnet.
FFF-Verwöhnte, also rückt schon mal ordentlich zusammen. Es gibt mehr Gründe als die wiederkehrenden richtigen Winter. Ihr werdet es ein hoffentlich langes Leben lang genießen.
Wegen mir muss die Bevölkerung in Deutschland nicht um mehrere Millionen in wenigen Jahren steigen. Aus ökologischen und aus menschlichen Gründen gäbe es bessere Lösungen. Lösungen, die wesentlich mehr Gutes zu einem Bruchteil der heutigen Kosten bewirken könnten. Außerdem würden sie die Zahl der gelegentlich tödliche transkulturelle Missverständnisse stark senken. Also ein Gewinn für das deutsche Volk und für die Angehörigen aller anderen beteiligten Völker.
Die Politik eines Herrn H. enthält dagegen viele logische Ungereimtheiten und Brüche, die man nicht so leicht als klug oder redlich rechtfertigen kann.
Allerdings: Ich hätte an Hofreiters Stelle in Berlin auch keine Steuern bezahlt. Wenn er in München Steuern gezahlt hat, dann hat er ja praktisch die Steuer für Berlin bereits bezahlt. Wenn er in Berlin gezahlt hätte, hätte er ja dreimal Steuern gezahlt statt zweimal. 😉
Die Zweitwohnungssteuer ist – sorry Corona – Nasenwasser!
Vom Betrag her eher geeignet als Ablenkungsmanöver.
Die Nichtanmeldung könnte aber andere, tiefere Ursachen haben.
Vermutlich ging und geht es wohl eher um die “Speschen” bei der Anfahrt zur “Arbeit” für das blöde Volk :-). Bei einigen Nachfolge-SED-lern war es doch vor ca. 2 Jahren belegt zumindest auch so.
Erfahren werden wir es nicht, denn es herrscht ja Transparenz. Von unten nach oben.
Ich bin so frech und frei, Neuigkeiten aus den USA zu posten, https://www.foxnews.com/opinion/trump-impeachment-trial-defense-dems-case-gregg-jarrett
Übersetztes Zitat: “Das Video der Verteidigung zeigte, wie jeder einzelne Mandatsträger die gleichen Worte (und im gleichen Kontext) aussprach, die Trump verwendet hatte – als politische Metapher. Demokratische Senatoren wurden auch wiederholt mit “Kampf” und “Kampf wie die Hölle” gezeigt. Senatorin Elizabeth Warren, D-Mass., sagte es mehr als 50 Mal. Vizepräsidentin Kamala Harris berief sich fast 70 Mal auf die Worte. Aber es hörte hier nicht auf. Präsident Joe Biden, der Mehrheitsführer des Senats, Chuck Schumer, DN.Y., die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, D-Calif., Rep. Maxine Waters, D-Calif., Und zahlreiche andere prominente Demokraten hörten Rhetorik, die weitaus hässlicher war als Alles, was Trump am 6. Januar sagte. Einige wünschten sich sogar laut, sie könnten Trump ins Gesicht schlagen. Biden stellte sich vor, ihn zu verprügeln. Nach ihrem eigenen verdrehten Anstiftungsstandard würden alle diese Demokraten aus dem Amt vertrieben.
[…]
Das Verteidigungsteam zerstörte leicht das Nebenargument der Hausverwalter, dass Trump verurteilt werden sollte, weil er Emotionen auslöste, indem er seinen Anhängern fälschlicherweise mitteilte, dass das Wahlergebnis manipuliert oder gestohlen wurde. Auf den Fernsehbildschirmen unternahmen die Senatoren eine Reise in die Vergangenheit, als zahlreiche Demokraten, darunter Pelosi und die frühere Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, dasselbe zum früheren Wahlergebnis behaupteten, das ihnen nicht gefiel. Schachmatt. “
HERRLICH! Köstliche 11 Minuten! Ein Augenschmaus!
.
….und nicht zu vergessen Babylon Hollywood.
Mit Madonnas Gelüsten, den “Laden” hochzujagen und J.Depps Mordgedanken….
Überall dieselbe heuchlerische Bagage. So nachgelesen in US-Quellen.
Man muß sie boykottieren.
Wenn der Hofreiter (lange Haare=kurzer Verstand) hierzulande Flächen- und Energieverbrauch reduzieren will, dann darf er keine Zudringlinge von JWD ins Land lassen. Letzteres will er jedoch. Er ist inkonsequent – wie gesagt: kurzer Verstand.
Ich sehe das anders. Er und die Grünen sind hochgradig konsequent!
Und genau so dreist.
Nur die brd-Dödel begreifen nicht worauf diese Konsequenz wirklich abzielt.
Ca. 85 % raffen es halt einfach nicht.
ZB “Dual Fluid” for future.
Leckere Hülsenfrüchte for future.
Hanfklamotten for future.
All das für mehr! echte Lebensqualität.
“zu viel Verbrauch von Baustoffen”
Als ich erfahren habe, wie viele tausend Tonnen Beton für EINS (aoso jedes einzelne) dieser Windräder in den vormaligen fruchbaren Acker verbuddelt werden, wollte ich es erst nicht glauben. Und das Zeugs bleibt drin (darf drin bleiben in der Erde !), auch wenn das Windrad irgendwann man abgebaut wird.
Ca. 10 bis 15 Tonnen Beton; anschliessend muss der Boden verdichtet werden (oder ist das vorher)?
Blödsinn, Pillephille! Selbst ein kleines Fundament mit 20 m Durchmesser und 3 m Höhe kommt schon auf über 2000 Tonnen. Ein m³ Stahlbeton wiegt 2,5 Tonnen. Jetzt rechnen !
.
Zitat http://bi-berken.de/resources/Dimensionen+Windkraftanlagen_.pdf : “Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Betonund 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt.Ein solches Windkraftwerk kommt somit auf ein Gesamtgewicht von 7.000 Tonnen”
Und das ist noch nicht die ganze Miete. Hinzu kommt noch der Schotter, um die kilometerlangen Schwerlastzufahrtstrassen herzustellen, damit der gesamte Fuhrpark von Tieflader bis Monster-Autokran den Aufstellort erreichen kann, ohne sich festzufahren. Die allgegenwärtigen Flurbereinigungsplattenwege zerbröseln nämlich unter deren Gewicht wie Zwieback.
Das soll ja alles auch nachhaltig sein!
Eine echte Konkurrenz zum Atommüll.
Nur daß da schon von Anfang an verbuddelt und versiegelt wird.
Den schlimmen Atommüll könnte man mit neuen Reaktortypen ggf. sogar aber nutzen und leider helfen Atom- und andere konventionelle Kraftwerke überhaupt, daß dieser Irrsinn (noch) von den Kosten her umgesetzt und in unseren Wäldern verbuddelt werden kann.
Bald wird das nicht mehr finanzierbar sein und bald auch nicht mehr wegen gigantischer Kosten und Millionen zerstörter Jobs wartbar oder gar erneuerbar.
Bis vor kurzem fand ich das sehr bedrückend, doch nun freue ich mich darauf, denn diese Population hat es mehrheitlich nicht anders verdient. Geliefert wie bestellt!
Mal ganz unwissenschaftlich ausgedrückt:
Diese Linksrotgrüne Sekte kann uns mal am Arsch lecken.
Wir werden unsere Lebensgewohnheiten auf keinen Fall ändern.
Egal was die noch für “Anweisungen” herausgeben.
Träum’ mal weiter….
Glauben Sie mir.
Wir schaffen das, auch wenn uns das einige Euros mehr im Jahr kostet.
Wir können uns das leisten.
Und wenn das nicht ausreicht habe wir noch ein großes “Netzwerk” woher wir alles bekommen werden was wir wollen.
Ähnlich wie damals die Prohibition damals in den USA.
Alles nur wie immer eine Frage des Geldes.
Es handelt sich bei Hofreiters Vorstellungen nicht nur um ein Programm der Grünen, sondern um eines der Programme des Great Reset ! Ob es der Bevölkerung gelingen wird, diesen Plänen etwas entgegenzusetzen? Bisher sieht es nicht so aus.
Diese neo-marxistischen Vollidioten wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Richtig verbieten können Sie das nicht.
Sie werden weiter versuchen die Preise für Fleisch, Benzin, Diesel, Strom, Kerosin, Gas, Öl, etc., etc. in die Höhe zu schrauben.
Wohl dem, der finanziell gut ausgestattet ist.
Die Ärmeren der Gesellschaft werden wohl nicht umhin kommen, sich den Plänen dieser Sekte zu unterwerfen.
Wir können Gottseidank unseren zivilen Ungehorsam sehr lange durchhalten.
Herr Hofreiter beschreibt lediglich, was die Great-Reset-Pläne tatsächlich vorsehen. Leben auf dem Land im eigenen Haus wird es nicht mehr geben. Die Arbeitssklaven leben zusammengepfercht in Städten, wo die Mobilität durch den öffentlichen Nahverkehr sichergestellt wird. Das eigene Auto erübrigt sich unter diesen Umständen.
Oder wie das World Economic Forum in einem Werbevideo mal ziemlich geradeheraus drohte: “You’ll own nothing.
And you’ll be happy.”
And you’ll be happy.”
Or else …
“Jull ohn nassink en jull bie hebbi äbaudid.” O-Ton Klaus Schwab
Ein sehr polemischer Beitrag gegen Herrn Hofreiter, Extreme sind fat immer verkehrt, sowohl Einfamilienhaus auf 1000m² Grund als auch die gezeigen Hochwohnbunker.
Traditonelle europäische Stadt, man schaue nach Bern oder Chur, Zargozza oder Görlitz. Nördlingen oder Strassburg. Frankfurt-Rödelheim, Salzburg-Altstadt usw. usw.
Blockrandbebaung mit innen liegegenden grünen Höfen. Gemischte Nutzung mit Kleinhandel und -gewerbe.
Dazu Stadtvillen mit 5 bis 8 Wohnungen auf kompakten Grundstücken.
Wenn ich Informationen zu COVID-19 suche, steht ein Studienabbrecher und Computernerd wie Bill Gates ganz gewiß nicht auf meiner Liste. Ebenso ist für mich ein erfolgloser Botaniker wie Anton Hofreiter keine Adresse für “nachhaltigen” Städtebau. Beiden ist ihre persönliche Meinung unbenommen, aber aufgrund ihrer gesellschaftlichen Machtposition glauben sie, dem “Fußvolk” ihre Vorstellung von einem zukünftigen Leben aufnötigen zu müssen.
Und während sie uns harte Arbeit und Stroh verordnen, werden die Schweine wie in “Animal Farm” sich in den Federbetten des Bauernhauses delektieren.
Ill Gates und “virusfrei”!
Genau mein Humor.
1000m² sind auf dem Land keine Ausnahme, davor braucht sich keiner einzunässen schon gar nicht die Grünen die dauernd davon faseln dass man jede Möhre selber anbauen soll (und dann kläglich bei dem Versuch scheitern)!
Wenn wir nicht jedes Jahr hunderttausende rückständige Leute ins Land holen die den ganzen Globus als ihren persönlichen Mistkübel betrachten ist genug Platz da damit jeder leben kann wie er will und wie er es sich leisten kann. Ohne diese idiotischen Versuche halb Afrika bei uns anzusiedeln hätten wir in Europa dank sinkender Bevölkerungszahl und technischem Fortschritt genau null ökologische Probleme!
Alles befürworten und ausleben, was die Linken ablehnen. Jetzt also auch Einfamilienhäuser.
Okay.
Ich freue mich immer über die Polemik gegen den Plattenbau, deren Größe aber immer über die Anzahl der Räume bestimmt wird. Wir sind ein altes Ehepaar und froh darüber eine nicht allzu große Wohnung IM Plattenbau, der einer Genossenschaft gehört, wohnen zu können. Vorn grün, hinten grün. Die Kinder können überall spielen. Vielfach werden die Räume individuell angepasst. Am Stadtrand wohnen wir, mit wirklich viel Ruhe, ohne Migranten (denen ist das Viertel zu weiß und zu alt), Ärztehaus, Fitniss, Einkaufen ohne Auto möglich, in ein paar Schritten erreichbar. Die S-Bahn, der Bus in der Nähe. Man kann die nicht allzu großen Räume noch allein in Ordnung halten, wenn es mit dem Knochengerüst nicht mehr so geht, wie es soll. Gottseidank gibt es die vom Westen angestoßene Polemik über den Plattenbau. Der beschert uns auch niedrigere Mieten. Aber: Das will ich betonen. Jeder sollte dort wohnen, wo er wohnen möchte, auch, wenn er unbedingt erpicht darauf ist, im eigenen Haus oder einer Riesenwohnung zu wohnen, wenn er das unbedingt braucht. Keiner hat das Recht, jemanden vorzuschreiben, auf wieviel Quadratmeter er zu wohnen gedenkt. Das wäre purer Sozialismus, in der wir unsere heutige Wohnung nicht hätte beziehen dürfen.
@Petra: Wird schon so sein, wie Sie schreiben. Ich kenne ähnliche Erzählungen von Leuten, die im Plattenbau sehr zufrieden sind. Sie haben nur die eine Hälfte vergessen. Dass Sie unter Ihresgleichen mit den Nachbarn friedlich zusammen leben, genau darum geht es denen ja, dies zu verhindern. Erst kommt der Plattenbau-Zwang, dann die zwangsweise Einquartierung von Nachbarn, die auf dem normalen Wohnungsmarkt nicht völlig grundlos chancenlos sind, weil bestimmte Kreise bekanntermaßen das friedliche Zusammenleben aufmischen und die gepflegte Wohnanlage zerlegen. Dann ziehen ihre lieben Nachbarn Stück für Stück aus und am Ende ist Ihr Plattenbau genau in dem Zustand, wie er hier für Ihren fälschlicherweise angenommen wurde. Das können Sie in zahlreichen Städten bzw. Stadtteilen und Straßen genau so sehen. Plötzlich ziehen alle weg, die irgendwie weg können.
@bollo: Sie haben völlig recht. Ich kenne genau das, was Sie hier sagen. Auch Plattenbau, ein ganzes Stück weg von uns, da unser Neubaugebiet eigentlich eine kleine Stadt ist. Dort wurden die Wohnung von Finanzgesellschaften aufgekauft und mit Araber im Frühjahr 2016 vollgestopft. Das Umfeld verdreckte, wie es eben so arabische Städte an sich haben. Man steckte sie wegen der Integration in die Wohnungen. Die Deutschen zogen aus, wir auch. Täglich standen die Möbelwagen vor den Häusern. Es gibt dort nur noch die Deutsche, die sich einen Umzug nicht leisten können oder sich im Dreck wohlfühlen. Auch unsere Wohnung wurde an das gewisse Klientel wieder vermietet. Mit ging es aber um die Plattenbauten an sich, der -Gottseidank – nirgendwo freundlich beschrieben wird, obwohl man in diesen Wohnung und vor allem in diesem Umfeld, wenn es eben sozial passt, sehr gut leben kann, auch wenn die Wohnungen keine Paläste sind. Das war mein Anliegen, weil es im Artikel ja um kleine Wohnräume ging und nicht um das soziale Umfeld.
Du meinst die Grünen und die Linken (einschließlich SPD)? Womit ich nicht sagen möchte, dass die SPD links ist.
Feministisches Märchen…
Frag statt der Krankenschwester doch mal den Kfz-Mechatroniker. Der verdient nämlich im Durchschnitt weniger als die durchschnittliche Krankenschwester.
Aber zuerst fragen wir die alle wie viel sie verdient hätten und wieviel m² Wohnung sie sich leisten könnten wenn sie linke Dummschwätzer und Faulpelze nicht mit ihren Steuern alimentieren müssten.
Was der Hofreiter da treibt, entspricht den Vorstellungen von Schwabs WEF hin zum Great Reset. Seit Joschka Fischer sind die Grünen durchweg NGOs des Herrn Soros und all der Mittäter wie Avramopoulos, Guterres, Schwab, Rothschild und der Rockefeller-Stiftung umgebaut worden. Die Fusion von Großkapital und Sozialismus.