Bundesvorstand der Grünen sucht inoffiziellen Mitarbeiter (IM) zur “Gegner-Überwachung”
Schon als kleines Kind wollten Sie Blockwart werden?
Sie haben die Suche nach einem Charakter schon vor Jahren eingestellt?
Begriffe wie Würde, Achtung, Menschenwürde, Selbstachtung sagen Ihnen nichts?
Anstand und Moral erwarten Sie von anderen, nicht von sich selbst?
Sie sind mit Eifer bei der Sache?
Sie können menugesteuert in SPSS eine Auszählung erstellen und in ein Balkendiagramm überführen?
Eine Karriere mit wissenschaftlicher Arbeit ist für sie außer Reichweite?
Sie wollen keinen Fuß mehr auf den Boden der Wissenschaft bekommen?
Sie lieben es, anderen zu schaden?
Sie haben kein Problem mit Prostitution?
Sie nehmen Selbstwert aus der Unterordnung unter aus ihrer Sicht: Statushöhere?
Als verschwiegener Mitwisser haben Sie den Gipfel ihrer beruflichen Karriere erreicht?
Sie lieben es, andere zu beobachten, andere zu kontrollieren, andere zu überwachen?
Sie haben den größten Teil Ihres Lebens rektal verbracht?
Ideen sind Ihnen fremd?
Sie haben kein Problem mit der deutschen Übersetzung von Laurel & Hardy und eventuellen b90/grünen Analogien?
Sie sind boshaft, verschlagen und hintenrum?
Dann sind Sie unsere erste Wahl.
Dann fordern wir sie auch, sich als
“Vorstandsreferent*in für Datenanalyse und Gegnerbeobachtung” beim Bundesvorstand von Bündnis90/Die Grünen zu bewerben!
Die Vorstandsreferent*in für Daten-Analyse und Gegnerbeobachtung wird im Bereich Politik und Analyse beschäftigt und ist für Auswertung, Strategieentwicklung sowie Monitoring im Bereich der Wahl- und Sozialforschung zuständig. Es handelt sich im konkreten Fall um eine besondere Vertrauensposition, die an die Amtszeit des Bundesvorstands gekoppelt und bis zum 31.12.2023 befristet ist.
Ihre Aufgaben umfassen insbesondere:
Konzeptionierung empirischer Untersuchungen
Auswertung vorhandener Umfragedaten
Zielgruppenanalysen
Datenbasierte Strategieentwicklung
strategisches Gegner-Monitoring
Erstellen von Präsentationen und Zuarbeit für die politische Geschäftsführung
Vernetzung und Koordinierung mit der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, den Grünen auf europäischer Ebene und den Landesverbänden”
Keine Erfindung, sondern eine Ausschreibung von Bündnis90/die Grünen, die sie hier finden.
Man kann den Niedergang des deutschen politischen Systems bei den Grünen in Echtzeit beobachten. Nicht, dass das überraschend wäre, denn Leute, denen jede kognitive Befähigung fehlt, um sich im freien Wettbewerb gegen andere durchzusetzen, müssen auf die Hintenrumtour ausweichen. Dessen ungeachtet ist es erschreckend zu sehen, dass innerhalb eines politischen Systems, das nur auf Basis einer bestimmten politischen Kultur überhaupt überlebensfähig ist, eine Partei gedeihen konnte, die Gift für eben diese politische Kultur ist, eine Partei aus fundamentalistischen Ideologen und Fanatikern, deren kleines Ego generell im Bedrohungszustand harrt, weshalb “der Gegner” beobachtet werden muss, um nicht “vom Gegner” überrascht zu werden, denn im Gegensatz zu den kleinen grünen Männlein / Weiblein hat “der Gegner” offenkundig Ideen, weshalb sonst, sollte man ihn beobachten wollen?
Die kognitive Armseligkeit einer Partei, bzw. eines Parteivorstands tritt hier in einer Deutlichkeit zutage, die nicht ohne Reiz für Psychiater und andere, mit kognitiven Störungen Beschäftigte sein dürfen, und sie tritt als eben dieses kognitive Defizit zutage, das wir bereits angesprochen haben. Der Vorstand einer Partei voller Personen mit Ideen, voller Personen mit Tatkraft, voller rationaler Menschen wird keine Zeit finden, “den Gegner” auszuspionieren. Wozu auch? Die Ideen kommen aus der eigenen Partei. Den Gegner überwachen, das müssen nur kleine fragile grüne Männchen, die mangels eigener Ideen und kraft Überzeugung, die eigene Ideologie sei Wahrheit, nichts als die Wahrheit, penibel darauf achten müssen, dass keine Fragmente der Realität ihren Schutzraum inkubieren und den Samen des Zweifels dort hinterlassen, Zweifel, der am Ende noch einige der wenigen Parteimitglieder befällt, die ihren Verstand nicht gegen ideologischen BS eingetauscht haben.
Nein, der größte Feind ideologischer Krieger, der größte Feind ideologischer Fanatiker und Eiferer, das ist die Realität, das sind diejenigen, die mit beiden Beinen in der Realität stehen, sie beschreiben, aus ihrer Beobachtung Konsequenen ziehen, Wissen generieren und damit zwangsläufig in Gegensatz zu den kleinen grünen Männleins / Weibleins kommen. Deshalb müssen diese Realitsten, diese GEGNER beobachtet, ausspioniert und überwacht werden.
Nur ein Haufen kognitiver Minderleister, low lives, wie wir im englischen Sprachraum sagen, Ideologen mit Neuronen von kürzester Reichweite, kommt überhaupt auf die Idee, den Gegner zu “beobachten”, nur ein solcher Haufen schafft Wortschöpfungen wie “strategisches Gegner-Monitoring”, Monitoring ist englisch für Überwachung. Die meisten Demokratietheoretiker sind sich darin einig, dass eine Demokratie auf einem bestimmten Niveau von politischer Kultur auf einer Basis, die unhinterfragbar ist, aufbauen muss. Früher wurde diese Basis als freiheitlich-demokratische Grundordnung bezeichnet. Sie enthielt so revolutionäre Dinge, wie die Achtung und den Respekt vor den Überzeugugen politischer Akteure, die nicht der eigenen Meinung waren, die Zulassung ALLER politischen Akteure zum Wettbewerb der Ideen, die Toleranz auch für die abstrusesten Ideen, die auf der politischen Bühne vorgetragen werden.
Die Grünen sind ein Produkt dieser demokratischen Kultur, denn ohne Toleranz, Achtung und Respekt anderer politischer Akteure, die selbst im Anblick von abgerissenen Gestalten in Parlamenten nie auf die Idee gekommen wären, Grünen den Zutritt zu Ausschüssen oder das freie Wort zu verbieten, wären die Grünen nie aus der politischen Randständigkeit in den politischen Mainstream gelangt, in dem sie sich heute suhlen. Vielleicht ist das der Grund, warum die kleinen grünen Männlein (und Weiblein) darauf aus sind, die politische Kultur, die den deutschen demokratischen Versuch immerhin bis zum Beginn des Merkel-Niedergangs getragen hat, nun vollständig zerstören wollen.
Dumme wissen Dinge in der Regel erst dann zu schätzen, wenn sie diese Dinge zerstört haben.
Wir sind derzeit live dabei.
Es ist natürlich kein Einzelfall, den wir hier besprechen. Wie alles, so hat auch der grüne Wahnsinn Methode, vermutlich eine isomorph mimetische Methode: man plagiiert von einander, aber nichtsdestotrotz eine Methode, denn die “Gegner-Analyse” ist in Grünen Kreisen ein verbreitetes Mittel zu Bekämpfung, Diffamierung, Diskreditierung [alles im Versuchsstadium] von “Gegnern”, wobei Gegner offenkundig die grüne Adaption von Feind, Systemfeind, Regimefeind, ist. Mithin das Traurigste an Linken ist es, dass sie den geistigen Morast, dessen Geschöpfe sie sind, auch nach Jahren der Konfrontation mit Konzepten wie Aufrichtigkeit, Wahrheit, Ehre, Würde nicht verlassen können. Wie auch immer, die Gegner-Analyse ist ein einträgliches Geschäft für diejenigen, die von den Grünen outgesourct wurden, um zwar nach wie vor den Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen, aber anderen Steuerzahlern, nicht mehr denen, denen die Grünen oder ihre Pseudo-Stiftung, die nach Heinrich-Schlechtwetter-Böll benannt ist, auf der Tasche liegen.
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Vermutlich beobachten alle Parteien ihre Gegner, zum Teil macht das die Demokratie aus, danach zu streben, besser zu sein als die Konkurrenz. Politiker müssen wissen, was die Konkurrenz tut und warum sie es tut.
“Du darfst nicht mitspielen”
In dieser Deutlichkeit “strategisches Gegner-Monitoring” mit dem Fokus auf den Personen anstelle eines Focus auf Inhalte ist das allerdings neu. Ab jetzt geht es wohl nicht mehr um Inhalte, um das Anstreben von Kompromissen oder um mögliche Allianzen in bestimmten Themenfeldern, sondern wirklich nur noch um Freund-Feind-Strategien. Das ist erstens infantiles Verhalten und zweitens nicht gut fürs Volk.
Eben. Gegner ist nicht gemeint im üblichen Sinn, denn mit dem politischen Gegner als Konkurrent um Ideen u. Argumente diskutiert man, handelt aus, einigt sich im besten Fall oder kommt halt nicht zusammen. Die haben längst auf das archaische Feindprinzip gewechselt. Der Gegner als Schädling, von dem apriori nix gutes ausgehen kann, den man ausschalten muss. Daher auch die Notwendigkeit, die Dreckwerfkanone im Dauerfeuer zu halten, damit ein Ekel-Level etabliert bleibt, bei dem allein der Gedanke an Diskussion aufgrund von Unwohlsein garnicht erst aufkommt. Es ist auf der anderen Seite allerdings wie beim Toleranz-Paradoxon: sie haben sich ihrerseits das Recht verwirkt, diskussionswürdig zu sein, denn wer so mit Dreck wirft, hat sich in der Tat das Attribut “feindlich” verdient.
Für diese überaus gut bezahlte Spitzeltätigkeit werden also bevorzugt Frauen, Behinderte oder Migranten eingestellt – soso. Wer hat Angst vorm deutschen Mann? Die Grünen!
Sie überschätzen die Grünen. Eine Gegner-Überwachung braucht man doch gar nicht. Es reicht, etwas zu erfinden (“Hans-Georg Maßen ist Antisemit!”, Luisa Neubauer – “Die AfD ist die Nachfolgepartei der NSDAP!”, Joschka Fischer, Friedensminister von 1999 – “Wir haben Platz!”, genaues Copyright nicht auffindbar, dafür die HALTUNG sämtlicher Ökopaxe), und schon verbreiten die vielen und sehr, sehr willigen Helfer der Grünen alle Vorwürfe in den MSM. Die “Zivilgesellschaft” ist sowieso grün und der kanzlernde Wirtschaftskriminelle und sein Horrorkabinett denken nicht daran, sich in irgendetwas gegen die Grünen zu stellen.
–
Vielleicht gibt es in der Grünen Partei Paranoiker, die sich hinreichend vor inexistenten Feinden fürchten, um deren Überwachung für nötig zu halten. Nach meinem Eindruck gehören die meisten Grünen aber nicht dazu. Sie wollen so richtig revoluzzen, das ist alles. Und zum Revoluzzen gehört zwar kein Verstand, um von Anstand erst gar nicht anzufangen, aber es gehört wesensmäßig dazu, dass man das eigene Land abfackelt. Schon die französischen Revolutionäre haben das getan, obwohl sie noch damit rechnen mussten, dafür getötet zu werden, meist von ihren Mit-Revolutionären. Heute ist es risikolos möglich, und einige afrikanische Diktatoren leben längst und im Luxus wie auch in völliger Sicherheit befindlich im Exil. Die deutschen Spitzenpolitiker werden sich im Krisenfall zu ihren Zweit- oder Drittwohnsitzen nach Kanada oder Uruguay ausfliegen lassen und, wie ich sie einschätze, zwar nicht das brennende Rom mit der Lyra, aber das brennende Deutschland mit der Tröte begleiten.
Erschreckend ist auch, dass Warnungen vor der grünen Utopie, die schon in den 80ern geäußert worden sind, wenig Gehör gefunden haben. Der Wahlslogan der Grünen der letzten Kommunalwahlen müßte richtigerweise umgeändert werden in “Blöd, weil ihr es seid”. Vielleicht haben wir Glück, und die Grünen zerstören sich selbst, und an ihre Stelle kommt eine, oder besser, kommen mehrere Parteien nach, die auf dem Boden der Realität stehen, und entsprechend vernünftig handeln.
“Gegnermonitoring”…….ich kann bei dieser Klientel nur noch im Strahl kotzen. UND machen dabei einen auf Nazijäger. Meine recht einfache Definition von Nazimentalität: sich maximal ins Unrecht setzen und dabei maximal projizieren
Die suchen nur Frauen, wenn auch mit Rechtschreibfehler, Diverse sind ebenfalls außen vor. Das wird also nix mit LABCDQBT*** (ich kann es mir einfach nicht merken!”) oder wie die sich gerade abkürzen.
Die Weitsicht von diesem Mann sollten sie sich ansehen. Er war seiner Zeit weit vorraus. Man konnte ja von ihm halten was man wollte, aber das der mal so recht behalten würde, für mich unvorstellbar .
In unserem land ist die absolute Mehrheit der Menschen dank der Propaganda, die inhaltlich gleichlautend von den herrschenden politischen Parteien deckungsgleich mit der INFORMATION ducrch die Medien seit langem nicht mehr in der Lage, die Realität, von der medial geschaffenen
“REALITÄT” zu unterscheiden.
Wer die Realität nicht mehr von der “REALITÄT” unterscheiden kann, ist also de facto schwachsinnig. Tolle Aussichten für die Zukunft ! Gottseidank heben wir eine Regierung, die den Bedürfnissen der Mehrheit voll entspricht.
Am beeindruckendsten ist für mich in dieser Sache, wie weit nach unten die politische Abwärtsspirale geführt hat:
Anfänglich ging es in der Politik (auch bei den Grünen) darum, eigene Ideen, die man für gut, weil argumentierbar, hielt, einzubringen und verfolgen, möglichst durchsetzen zu können.
Dann ist man in der Spirale nach unten gerutscht und hat das Argumentieren aufgegeben zugunsten von intensiver Beschäftigung mit der Manipulation und dem “nudging” “der” Menschen,
und jetzt ist man ganz unten angekommen und findet gar nichts mehr bei sich selbst, mit dem man sich beschäftigen könnte, außer dem eigenen Hass auf “den Gegner”.
Die Talsohle ist erreicht, wenn man den “Gegner” analysieren muss,um bei ihm abschauen zu können, wogegen man seinerseits sein könnte, weil einem absolut nichts mehr einfällt, WOFÜR man sein könnte und WARUM man für just dieses sein sollte.
Das hat eigentlich Mitleid verdient – wenn es nicht so bösartig wäre.
Jedenfalls braucht sich derjenige, der sich für den Späh- und Diffamierungsjob hergibt, keine Hoffnungen darauf zu machen, irgendwann irgendwie jemals in der Wissenschaft Fuß fassen zu können; es muss ihm klar sein, dass er seinen Namen unwiderbringlich “verbrennt”; wer nicht völlig blöd ist, wird das kaum tun – um eines so miesen – und befristeten 🙂 – Jobs willen!
Das ist es eben: Für Sch…. Jobs bekommt man nur entsprechendes Personal.
Ich würde nicht darauf wetten, dass solche Personen nicht an Hochschulen ihre Karriere weiterbetreiben können. Dort treiben sich viele Leute herum, die niemand außerhalb des Hochschulbiotops zu einem Vorstellungsgespräch einladen würde. Was Leute wie wir für einen charakterlichen Defekt halten ist für andere ein Vorzug.
Durch Kungelei bekommen gerade solche Leute eine Stelle an Hochschulen, vor allem, wenn sie ideologisch zuverlässig sind und man sie dann quasi als informelle Mitarbeiter in zentralen Stellen platzieren kann, wie z.B. Schulleiter, Hochschullehrer, die dann in bestimmten Gremien mitarbeiten.
Jedes Regime braucht seine kleinen Schreibtischtäter, die mitlaufen, überwachen und Steuerung ausüben.
Wenn gute Wissenschaftler dann sehen, dass sie mit objektiver Wissenschaft nicht weiterkommen, wandern sie natürlich ab. 😉 Genau das war ja auch das Problem in den sozialistischen Staaten.
Viel Vergnügen dabei. Hier die “Ausschlußkriterien:
1. Mann, weiß, heterosexuell,
2. ohne Migrationshintergrund oder Doppelpaß
3. ohne klaren Klassenstandpunkt (e.g. Mitgliedschaft bei Antifa, FFF, Last Generation, Extinction Rebellion, Grünfried, Anetta-Kahane-Stiftung)
Die Aussschreibung ist reine Formsache, die Stelle wird in Hinterzimmermauschelei vergeben.
Bei einer Partei bei der eine Vielzahl von Mitgliedern in Führungspositionen nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und nie einer vernünftigen Arbeit nachgegangen ist, ist ein abgeschlossenes Studium Einstellungsvoraussetzung? Lächerlich!
Wenn es nicht Alles so traurig wäre, man käme aus dem Lachen überhaupt nicht mehr raus…
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Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Vermutlich beobachten alle Parteien ihre Gegner, zum Teil macht das die Demokratie aus, danach zu streben, besser zu sein als die Konkurrenz. Politiker müssen wissen, was die Konkurrenz tut und warum sie es tut.
“Du darfst nicht mitspielen”
In dieser Deutlichkeit “strategisches Gegner-Monitoring” mit dem Fokus auf den Personen anstelle eines Focus auf Inhalte ist das allerdings neu. Ab jetzt geht es wohl nicht mehr um Inhalte, um das Anstreben von Kompromissen oder um mögliche Allianzen in bestimmten Themenfeldern, sondern wirklich nur noch um Freund-Feind-Strategien. Das ist erstens infantiles Verhalten und zweitens nicht gut fürs Volk.
Eben. Gegner ist nicht gemeint im üblichen Sinn, denn mit dem politischen Gegner als Konkurrent um Ideen u. Argumente diskutiert man, handelt aus, einigt sich im besten Fall oder kommt halt nicht zusammen. Die haben längst auf das archaische Feindprinzip gewechselt. Der Gegner als Schädling, von dem apriori nix gutes ausgehen kann, den man ausschalten muss. Daher auch die Notwendigkeit, die Dreckwerfkanone im Dauerfeuer zu halten, damit ein Ekel-Level etabliert bleibt, bei dem allein der Gedanke an Diskussion aufgrund von Unwohlsein garnicht erst aufkommt. Es ist auf der anderen Seite allerdings wie beim Toleranz-Paradoxon: sie haben sich ihrerseits das Recht verwirkt, diskussionswürdig zu sein, denn wer so mit Dreck wirft, hat sich in der Tat das Attribut “feindlich” verdient.
Bei den Bewerbern sollten die Attribute “arbeitsscheu” und “geschlechtslos” nicht fehlen!
Für diese überaus gut bezahlte Spitzeltätigkeit werden also bevorzugt Frauen, Behinderte oder Migranten eingestellt – soso. Wer hat Angst vorm deutschen Mann? Die Grünen!
Sie überschätzen die Grünen. Eine Gegner-Überwachung braucht man doch gar nicht. Es reicht, etwas zu erfinden (“Hans-Georg Maßen ist Antisemit!”, Luisa Neubauer – “Die AfD ist die Nachfolgepartei der NSDAP!”, Joschka Fischer, Friedensminister von 1999 – “Wir haben Platz!”, genaues Copyright nicht auffindbar, dafür die HALTUNG sämtlicher Ökopaxe), und schon verbreiten die vielen und sehr, sehr willigen Helfer der Grünen alle Vorwürfe in den MSM. Die “Zivilgesellschaft” ist sowieso grün und der kanzlernde Wirtschaftskriminelle und sein Horrorkabinett denken nicht daran, sich in irgendetwas gegen die Grünen zu stellen.
–
Vielleicht gibt es in der Grünen Partei Paranoiker, die sich hinreichend vor inexistenten Feinden fürchten, um deren Überwachung für nötig zu halten. Nach meinem Eindruck gehören die meisten Grünen aber nicht dazu. Sie wollen so richtig revoluzzen, das ist alles. Und zum Revoluzzen gehört zwar kein Verstand, um von Anstand erst gar nicht anzufangen, aber es gehört wesensmäßig dazu, dass man das eigene Land abfackelt. Schon die französischen Revolutionäre haben das getan, obwohl sie noch damit rechnen mussten, dafür getötet zu werden, meist von ihren Mit-Revolutionären. Heute ist es risikolos möglich, und einige afrikanische Diktatoren leben längst und im Luxus wie auch in völliger Sicherheit befindlich im Exil. Die deutschen Spitzenpolitiker werden sich im Krisenfall zu ihren Zweit- oder Drittwohnsitzen nach Kanada oder Uruguay ausfliegen lassen und, wie ich sie einschätze, zwar nicht das brennende Rom mit der Lyra, aber das brennende Deutschland mit der Tröte begleiten.
Erschreckend ist auch, dass Warnungen vor der grünen Utopie, die schon in den 80ern geäußert worden sind, wenig Gehör gefunden haben. Der Wahlslogan der Grünen der letzten Kommunalwahlen müßte richtigerweise umgeändert werden in “Blöd, weil ihr es seid”. Vielleicht haben wir Glück, und die Grünen zerstören sich selbst, und an ihre Stelle kommt eine, oder besser, kommen mehrere Parteien nach, die auf dem Boden der Realität stehen, und entsprechend vernünftig handeln.
“Gegnermonitoring”…….ich kann bei dieser Klientel nur noch im Strahl kotzen. UND machen dabei einen auf Nazijäger. Meine recht einfache Definition von Nazimentalität: sich maximal ins Unrecht setzen und dabei maximal projizieren
Die suchen nur Frauen, wenn auch mit Rechtschreibfehler, Diverse sind ebenfalls außen vor. Das wird also nix mit LABCDQBT*** (ich kann es mir einfach nicht merken!”) oder wie die sich gerade abkürzen.
Die Weitsicht von diesem Mann sollten sie sich ansehen. Er war seiner Zeit weit vorraus. Man konnte ja von ihm halten was man wollte, aber das der mal so recht behalten würde, für mich unvorstellbar .
DDR 2.0 – in Grün!
UNGLAUBLICH
Die nach Grün transformierte STASI!
Was suchen die wunderbaren, einmaligen Laurel & Hardy in dieser Negativ-Liste? Es gibt doch reichlich dumme deutsche ‘Clowns’.
Warum lesen Sie nicht, was da steht?
In unserem land ist die absolute Mehrheit der Menschen dank der Propaganda, die inhaltlich gleichlautend von den herrschenden politischen Parteien deckungsgleich mit der INFORMATION ducrch die Medien seit langem nicht mehr in der Lage, die Realität, von der medial geschaffenen
“REALITÄT” zu unterscheiden.
Wer die Realität nicht mehr von der “REALITÄT” unterscheiden kann, ist also de facto schwachsinnig. Tolle Aussichten für die Zukunft ! Gottseidank heben wir eine Regierung, die den Bedürfnissen der Mehrheit voll entspricht.
Am beeindruckendsten ist für mich in dieser Sache, wie weit nach unten die politische Abwärtsspirale geführt hat:
Anfänglich ging es in der Politik (auch bei den Grünen) darum, eigene Ideen, die man für gut, weil argumentierbar, hielt, einzubringen und verfolgen, möglichst durchsetzen zu können.
Dann ist man in der Spirale nach unten gerutscht und hat das Argumentieren aufgegeben zugunsten von intensiver Beschäftigung mit der Manipulation und dem “nudging” “der” Menschen,
und jetzt ist man ganz unten angekommen und findet gar nichts mehr bei sich selbst, mit dem man sich beschäftigen könnte, außer dem eigenen Hass auf “den Gegner”.
Die Talsohle ist erreicht, wenn man den “Gegner” analysieren muss,um bei ihm abschauen zu können, wogegen man seinerseits sein könnte, weil einem absolut nichts mehr einfällt, WOFÜR man sein könnte und WARUM man für just dieses sein sollte.
Das hat eigentlich Mitleid verdient – wenn es nicht so bösartig wäre.
Jedenfalls braucht sich derjenige, der sich für den Späh- und Diffamierungsjob hergibt, keine Hoffnungen darauf zu machen, irgendwann irgendwie jemals in der Wissenschaft Fuß fassen zu können; es muss ihm klar sein, dass er seinen Namen unwiderbringlich “verbrennt”; wer nicht völlig blöd ist, wird das kaum tun – um eines so miesen – und befristeten 🙂 – Jobs willen!
Das ist es eben: Für Sch…. Jobs bekommt man nur entsprechendes Personal.
Ich würde nicht darauf wetten, dass solche Personen nicht an Hochschulen ihre Karriere weiterbetreiben können. Dort treiben sich viele Leute herum, die niemand außerhalb des Hochschulbiotops zu einem Vorstellungsgespräch einladen würde. Was Leute wie wir für einen charakterlichen Defekt halten ist für andere ein Vorzug.
Durch Kungelei bekommen gerade solche Leute eine Stelle an Hochschulen, vor allem, wenn sie ideologisch zuverlässig sind und man sie dann quasi als informelle Mitarbeiter in zentralen Stellen platzieren kann, wie z.B. Schulleiter, Hochschullehrer, die dann in bestimmten Gremien mitarbeiten.
Jedes Regime braucht seine kleinen Schreibtischtäter, die mitlaufen, überwachen und Steuerung ausüben.
Wenn gute Wissenschaftler dann sehen, dass sie mit objektiver Wissenschaft nicht weiterkommen, wandern sie natürlich ab. 😉 Genau das war ja auch das Problem in den sozialistischen Staaten.
Wir müssten einen aus unseren Reihen dort einschleusen. Jemand der nichts herausfindet und nur die Stelle besetzt.
Viel Vergnügen dabei. Hier die “Ausschlußkriterien:
1. Mann, weiß, heterosexuell,
2. ohne Migrationshintergrund oder Doppelpaß
3. ohne klaren Klassenstandpunkt (e.g. Mitgliedschaft bei Antifa, FFF, Last Generation, Extinction Rebellion, Grünfried, Anetta-Kahane-Stiftung)
Die Aussschreibung ist reine Formsache, die Stelle wird in Hinterzimmermauschelei vergeben.
Es ist schon bemerkenswert wie offen man das Kind beim Namen nennt: Gegner-Überwachung
Wenn man weiß, wer der Feind ist, hat der Tag Struktur, sagte Pispers.
Also, ich die Stelle als Struktur-Analyst angeschrieben.
Gegner-Überwachung hat mehr als ein GESTAPO/STASI Geschmäckle.
Und zeigt wie schlau sie sind.
Bei einer Partei bei der eine Vielzahl von Mitgliedern in Führungspositionen nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und nie einer vernünftigen Arbeit nachgegangen ist, ist ein abgeschlossenes Studium Einstellungsvoraussetzung? Lächerlich!
Wenn es nicht Alles so traurig wäre, man käme aus dem Lachen überhaupt nicht mehr raus…