Was führt die WHO im Schilde? Affenpocken sind ein Problem von wenigen Homosexuellen und HIV-Positiven
Warum hat die WHO die Affenpocken zur Notlage von internationaler Tragweite erklärt?
Die Frage ist insofern von Bedeutung als der Verbreitungsweg, den die Affenpocken bislang genommen haben, all diejenigen, die nicht homosexuell sind, ihren Partner nicht in einer Frequenz wechseln wie andere das Unterhemd mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, NICHT in die Gefahr bringt, sich mit Affenpocken zu infizieren. Eine üble Geschichte übrigens, diese Affenpocken mit in den meisten Fällen Hautausschlägen (rash), Fieber, vergrößerten Lymphknoten, einer Rachenentzündung, Kopf- und Gliederschmerzen usw.
Die Ausschläge, oftmals als Läsionen finden sich vor allem an Genitalien und Anus sowie im Rachen und dass dem so ist, hat wohl etwas damit zu tun, dass sich Affenpocken bislang weitgehend, wenn nicht ausschließlich bei homosexuellen Männern oder solchen, die sich als bisexuell bezeichnen, eingestellt haben.
Alle Informationen, die bislang zu Affenpocken vorliegen, bestätigen dies. Wir haben drei verschiedene Quellen angezapft:
- Daten der WHO;
- Daten der UK Health and Security Agency;
- Und Daten, die gerade in einem wissenschaftlichen Beitrag veröffentlicht wurden:
“Martínez, Jesús Iñigo, Elisa Gil Montalbán, Susana Jiménez Bueno, Fernando Martín Martínez, Alba Nieto Juliá, Jesús Sánchez Díaz, Natividad García Marín et al. (2022). Monkeypox outbreak predominantly affecting men who have sex with men, Madrid, Spain, 26 April to 16 June 2022. Eurosurveillance 27(27): 2200471.
Sie alle kommen zum selben Ergebnis:
Unter den derzeit mit Affenpocken Infizierten sind:
- Männer: 99%;
- Schwule: 96%;
- Schwule, weiße Männer: 96%;
- Schwule, weiße Männer in Europa: 90%;
Dieses Ergebnis wird unisono von allen, die Daten zu Affenpocken sammeln, berichtet. Wir haben ein paar Abbildungen von der WHO eingesammelt, auf denen man die Dynamik der Verbreitung von Affenpocken gut nachvollziehen kann:
Affenpocken treten derzeit fast vornehmlich in Europa, Nordamerika und Afrika, dort sind sie eigentlich heimisch, auf. Die Abbildung oben scheint eine Zunahme der Fälle von Affenpocken zu zeigen. Indes, der Breakdown der Daten nach dem Zeitpunkt, zu dem die Infektion festgestellt wurde, zeigt, dass die Affenpocken-Epidemie bereits im Abklingen ist. Die WHO hat somit eine Notlage internationaler Tragweite zu einem Zeitpunkt ausgerufen, zu dem die Ursache der Notlage bereits geringere Verbreitung gefunden hat, was die Antwort auf die Frage, die wir eingangs gestellt haben, nur umso dringlicher macht.
Unsere Interpretation der Daten wird von der Interpretation der UK Health and Security Agency gestützt, die im neuesten technical briefing zu Affenpocken schreibt:
“Based on the most recent case data, daily case growth has likely slowed. Depending on the exact data and modelling techniques used, the number of daily confirmed cases may still be increasing slightly or may be levelling off.”
Will man bei der WHO ein Virus zu Zwecken der Gesundheitsüberwachung nutzen, bevor es verschwunden ist?
Derzeit jedenfalls, sind bei der WHO 15.328 bestätigte Erkrankungen an Affenpocken bekannt (Stand: 21. Juli 2022). Sie werden ergänzt durch 72 Verdachtsfälle und fünf Tote, die indes nur im Eingangsstatement zu den Daten der WHO erwähnt werden, fortan in den Tabellen und Abbildungen aber nicht mehr vorkommen. Es muss sich bei den Toten also um eine ganz neue Entwicklung handeln, die sich erst nach der Erklärung von Affenpocken zur internationalen Notlage eingestellt hat…
88,3% der Fälle, die die WHO verzeichnet hat, finden sich in 9 westlichen Staaten und Brasilien, nämlich in :
- Spanien: 3.125 Fälle;
- Deutschland: 2.191 Fälle;
- Dem Vereinigten Königreich: 2.137 Fälle;
- Den USA: 2.102 Fälle;
- Frankreich: 1.453 Fälle;
- Den Niederlanden: 656 Fälle;
- Kanada: 604 Fälle;
- Portugal: 515 Fälle;
- Brasilien: 384 Fälle;
- Italien: 374 Fälle;
Kulturen, in denen keine Pride-Veranstaltungen, wie gestern in Berlin der Christopher Street Day stattfinden, in denen homosexuelle Lebensstile nicht in der Weise öffentlich gefeiert werden, wie dies in den genannten Ländern der Fall ist, scheinen von Affenpocken nicht im gleichen Ausmaß heimgesucht zu werden, wie die genannten “toleranten Kulturen”. Dass es sich bei der Verbreitung von Affenpocken um eine Verbreitung handelt, die auf einen bestimmten Lebensstil beschränkt ist, das zeigen auch die folgenden drei Tabellen, die wir aus den oben genannten drei Quellen entnommen haben und hier einander gegenüberstellen:
Es ist offenkundig, dass die Verbreitung von Affenpocken innerhalb einer Subgruppe von Homosexuellen erfolgt, also nicht generell alle schwulen Männer mit dem selben Gefahrenprofil ausgestattet sind, vielmehr von Affenpocken vor allem schwule weiße Männer (vornehmlich in Europa) über 30 Jahre, die ihren Sexualpartner sehr häufig wechseln und darüber hinaus eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, HIV positiv also an AIDS erkrankt zu sein. Diese Subgruppe einer gesellschaftlichen Subgruppe innerhalb deren sich die Affenpocken verbreiten, ist für die WHO angeblich der Grund dafür, eine Notlage von internationaler Tragweite auszurufen, also eine öffentliche Gesundheitskrise, bei der ALLE Bürger in der Gefahr stehen sollen, sich das Affenpockenvirus einzufangen. Angesichts der Daten, die zu denen vorliegen, die überwiegend an Affenpocken erkranken, fragt man sich, ob Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Chef der WHO, der von sich sagt, er habe die Entscheidung getroffen, die Affenpocken zu einer Notlage internationaler Tragweite zu erklären, noch ganz bei Trost ist oder von welchen nichts mit Gesundheit zu tun habenden Motiven, der alte Sozialist aus Äthiopien dieses Mal getrieben ist.
Mit der Ausrufung einer Notlage internationaler Tragweite gehen übrigens unter dem Stichwort “Überwachung”, die folgenden “Empfehlungen” einher:
2.c.i. Eine Intensivierung der Überwachung von Krankheiten, mit denen Affenpocken verwechselt werden können;
2.c.ii. Wöchentliche Übermittlung von Daten an die WHO;
2.c.iii. Ausbau der Laborkapazitäten, um Affenpocken festzustellen;
2.c.iv. Ausbau der Möglichkeiten zur Sequenzierung des Genoms von Affenpocken;
2.c.v. Isolierung der positiv Getesteten;
2.c.vi. Beratung der isolierten, positiv Getesteten;
2.c.vii. Nachverfolgung der Kontakte der positiv Getesteten, um Verachtsfälle, wahrscheinliche Fälle und bestätigte Fälle von Affenpocken aufzuspüren.
2.c.vii. Mögliche prophylaktische Impfung derjenigen, die einem “Inifzierten” ausgesetzt waren, mit einem der vorhandenen Impfstoffe gegen Affenpocken oder Pocken;
2.c.viv. Mögliche prophylaktische Impfung derjenigen, die durch ihren Lebensstil in Gefahr stehen, sich mit Affenpocken zu infizieren;
2.c.x. Entscheidungen über Impfungen sollten in der National Immunization Technical Advisory Group (NITAG) getroffen werden;
2.c.xi. Kontaktaufnahme mit Personen und Gemeinschaften, die ein hohes Risiko haben, sich mit Affenpocken zu infizieren.
Klingt alles sehr vertraut – oder? Und es sind alles Maßnahmen, die Sorge tragen, dass die Anzahl der Fälle von Affenpocken, die “gefunden werden” maximiert wird.
Das bringt uns zurück zur Eingangsfrage: Welchen Grund hat die WHO, die Affenpocken zur Notlage internationaler Tragweite zu erklären? Ein Grund, der mit dem Schutz der Bevölkerung zu tun hat, kann es nicht sein, denn man kann davon ausgehen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung gar keine Gelegenheit hat, sich mit Affenpocken zu infizieren. Dasselbe gilt für die meisten Homosexuellen. Lediglich eine kleine gesellschaftliche Gruppe von schwulen Männern, die einen high-risk Lebensstil pflegen, stehen überhaupt in einer relevanten Gefahr, sich mit Affenpocken zu infizieren und wegen dieser Miniaturgruppe soll eine Notlage, deren Konsequenzen ALLE erfassen, gerechtfertigt sein?
Früher hätten wir gedacht, die Leute bei der WHO, die für diese Entscheidung verantwortlich sind, sind einfach hysterisch. Heute fragen wir uns, was Tedros Adhanom Ghebreyesus und seine Hintermänner dieses Mal im Schilde führen.
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Die Darstellung, die Allgemeinheit wäre von einer Krankheit betroffen, die überwiegend bei männlichen Homosexuellen auftritt, ist vielleicht auf Wunschdenken zurückzuführen: Die Missionare der Homosexualität prätendieren, die Mehrheit sei ja bereits irgendwie schwul.
Es wird Zeit das jemand den Laden abschließt. Tedros Adhanom Ghebreyesus ist nicht zu trauen.
Wo fließen die ganzen Gelder tatsächlich hin?
“Lediglich eine kleine gesellschaftliche Gruppe von schwulen Männern, die einen high-risk Lebensstil pflegen, stehen überhaupt in einer relevanten Gefahr, sich mit Affenpocken zu infizieren “. Wollten die Affenpocken nicht mal umbenennen? Begriffe sollten aussagekräftig sein. Ich schlage vor: HeavyGayStyleVirus.
Dann merkt jeder non Gay, dass er einen Impfstoff dagegen nicht braucht. Wird nix damit eine worldwide Pandemie zu inszenieren.
Gute Idee. Nicht, dass man Affen diskriminiert.
Schlage vor: “Ar*chF*ckerPocken”. Ggf “PopoPenetriererPocken”, kann man schön in “PPP” abkürzen.
Kurz nur zur Statistik der Länder und Kontinente. Bin ich med. naiv wenn ich behaupte das im Iran oder Libyen nur desshalb keine Primatenpocken ‘Epidemie’ herrscht, weil dort Männer, die an einer Krankheit leiden die im kausalen Zusammenhang mit Sexpraktiken zwischen homo Männern nachgewiesen wurde eher den islamischen Arzt meiden? Und würde der ägyptische Arzt, falls der gepeinigte Mann dann doch den Weg zu ihm findet, dies an die Gesundheitsbehörde der muslimischen Bruderschaft melden? Was in Berlin womöglich als Zeichen der gewollten Promiskurität gefeiert wird, kann in anderen Kulturkreisen schnell mal am Baukran enden.
Herr Wodarg war hingegen überzeugt, dass die Affenpocken einfach umgelabelte Gürtelrose ist. Er sagte es sind exakt die gleichen Symptome, exakt das selbe klinische Bild und es ist schlicht eine der zahlreichen “Neben”wirkungen” der Gen-Injektionen.
Was denn nun?
Sicher dass die Symptome ein Ausschlag an Anus, Genitalien und Rachen ist? Bei Homos? Da baut sich vor meinem inneren Auge ein nicht so hübscher Film auf….
Die “Notlage” ist wohl darauf zurückzuführen, dass man heute zwar die ganze Bevölkerung mit einem Wisch in die Quarantäne schicken kann, aber keine unbedeutende Minderheit mit dieser dann wahlweise irgendwie -phoben Maßnahme mehr behelligen darf. Wenn ich schwul wäre und promisk und nur mit einem winzigen Rest von Verstand ausgestattet wäre, würde ich mich einfach mal ein paar Wochen zurückhalten und nicht jede sich mir anbietende Schokogrotte heimsuchen oder meine anbieten. Aber die Sache mit dem Restverstand ist eben nicht so weit verbreitet Wahrscheinlicher ist nun, dass der CSD zu einer verstärkten Affenpockenwelle in Berlin führen wird.
So isses, aber da steht bei vielen die eigene Bedürfnisbefriedigung zu vorderst. Schon lange vor der Plandemie gab es doch schon eine “juckt es, geh zum Arzt” Kampagne. Da kommt viel zusammen, und monothematische Lösungen haben wir, wie im richtigen Leben üblich, leider keine.
Gibt es Verbindungen von Klaus Schwab vom WEF zu Tuedros Adhanom Ghebreyesu?
Herr Junker hat es ja schon treffend dargelegt, wir probieren, wie weit wir gehen können und wenn uns keiner aus dem Rathaus zerrt, passt es und wir machen weiter (Sinngemäß zusammengefasst).
“und wir machen weiter”. . . so, wie Junker das hier in Ruanda vorführt:
Was in antreibt? Onkel Bill?
AIDS hieß zuerst ja auch nicht grundlos GRID (Gay Related Immune Deficiency). Wer der Frage nachgeht, warum GRID in AIDS umbenannt, mithin aus einer Gesundheitsgefahr für homosexuelle Männer eine Gesundheitsgefahr für Alle konstruiert wurde, der könnte zu dem Schluss kommen, dass die Notlage internationaler Tragweite bei den Affenpocken nur deswegen ausgerufen wurde, um homosexuelle Männer nicht zu diskriminieren. D.h., der ideologische Überbau der WHO soll im einen wie im anderen Fall von der Tatsache ablenken, dass Krankheitserreger sehr wohl diskriminieren, in beiden Fällen nämlich homosexuelle Männer mit besonders risikoreichen Sexualpraktiken, gegenüber dem Rest der Menschheit.
Ich weiß nicht, was Tedros Adhanom Ghebreyesus eventuell im Schilde führt oder nicht. Auffällig finde ich, dass er sich dazu entschieden hat, die Notlage internationaler Tragweite auszurufen, obwohl der WHO-Rat 9 zu 6 gegen die Ausrufung abgestimmt hat. Ich würde es für einen Anhaltspunkt halten, dass Tedros Adhanom Ghebreyesus etwas im Schilde führt, wenn zu den Empfehlungen wie mit den Affenpocken umgegangen werden soll, auch wieder Lockdowns, Maskenpflichten, xG-Apartheid, und Impfpflicht gehören würden. Momentan scheint es aber eher darauf hinauszulaufen, dass die übliche herbstliche Grippe-Welle für die eben genannten Maßnahmen herhalten soll.
@Was führt die WHO im Schilde?
falsche Frage !
Korrekt müßte sie heißen : was führt Gates im Schilde !
Und der hat teure Think Tanks, die dafür bezahlt werden, die Dinge im Interesse von Gates zu lenken.
Es gibt also einen Grund, für den Gates viel Geld eingesetzt hat !
Fällt letztlich unter die “Strategie der Spannung” !
Nun, gegen Affenpocken ist das gleiche Mittel wirksam wie gegen HiV, nämlich “Rama” / (R)aus (a)us (m)einem (A)rs… ähem Allerwertesten.
Vielleicht kann tkp zur Beantwortung der Frage, was Tedros Adhanom Ghebreyesus im Schilde führen könnte, beitragen: “Die WHO, bzw. ihr Generaldirektor hat gestern die Affenpocken zu einem globalen Gesundheitsnotfall erklärt. Das war auch 2020 die Vorstufe zur Ausrufung der Pandemie.
Marion Koopmans, eine niederländische Virologin, die mit der WHO zusammengearbeitet hat, erzählt in einem Interview, dass die Organisation einen Zehnjahresplan hat, um mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie in und einer erwarteten zweiten Pandemie fertig zu werden.” https://tkp.at/2022/07/24/dokumentarfilm-who-plant-pandemie-10-jahre-lang-aufrechtzuerhalten/
Einmal mehr bringt etwas das ich nur ungezügelte Wollust einger weniger nennen kann eine Krankheit über alle.
Syphilis, HIV, Affenpocken …
Will man die Homosexuellen ausrotten?
Tedros Adhanom Ghebreyesus ist nicht zu trauen. Wie ist er der Comchinfreund ueberhauot in die Position gekommen? Er steht ganz unter dem Einfluss der Geldgeber der WHO, vor allem von Gates. Wer weiss, was die wieder in ihren Versuchslaboren am Entwicklen sind. Den Leuten, die bereits unter Corona PTSD leiden soll weiterhin Angst gemacht werden.
In seinem Heimatland, als Gesundheitsminister bis 2015, hat er Cholera Ausbrueche verheimlicht.
https://www.opindia.com/2020/03/who-tedros-adhanom-ghebreyesus-coronavirus-ethiopia-epidemic-cover-up/
Laut Childrens Health Defense haben CDC und WHO, beide am 12. Juli 2022, einen Bericht über Antibiotikaresistenz veröffentlicht. Der Bericht des CDC fokussiert auf Antibiotikaresistenz in den USA im Zusammenhang mit der Impfung / Gentherapie. Der Bericht der WHO fokussiert auf die ‘dringende’ Entwicklung von neuen Vakzinen, die gegen Antibiotikaresistenz helfen sollen.
“U.S. deaths from antimicrobial resistance rose 15% in 2020, as drugs were used to treat COVID-19, according to a report released July 12 by the Centers for Disease Control and Prevention. Also on July 12, the World Health Organization issued an “urgent” call to develop more than 150 vaccines to address the global health threat.” https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-who-antibiotic-resistant-bacteria-superbugs/ — Es scheint sich zu bewahrheiten, was schon seit dem Auftreten der ersten Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe / Gentherapie vermutet wird: die Impfstoffe machen krank, und die Entwicklung neuer Impfstoffe sind das einzige Mittel, das aus dem Hause WHO etc. vorangetrieben wird. Vor dem Hintergrund ist auch verständlich, dass Tedros Adhanom Ghebreyesus die Affenpocken nutzt, um eine internationale Notlage auszurufen. Vermutlich werden WHO, WEF, etc., jede Gelegenheit nutzen wollen, um Maßnahmen wie Lockdowns, Isolation, Maskenpflicht, Schulschließungen, xG-Apartheid, usw. usf, verordnen zu können, um die Bevölkerung in die Impfungen zu treiben. Und man fragt sich, ob Bill Gates, Tedros Adhanom Ghebreyesus, Klaus Schwab, Karl Lauterbach, und all die anderen gesundheits- und demokratiebesorgten Polit-Darsteller, wirklich so denkbehindert sind, dass sie nicht bemerken, dass sie sich über kurz oder lang selbst schaden, weil sie nicht erkennen, dass sie darauf angewiesen sind, dass die Bevölkerung gesund und motiviert ist, zu arbeiten. Glauben die etwa selbst daran, dass sie sich in die Singularität hochladen könnten, in der sie den gewöhnlichen biologischen Bedürfnissen (Essen und Trinken z. B.) des Menschen entfliehen könnten?
Diese Menschen sind auf dem Niveau eines Kleinkindes zu sehen. Wie diese leben sie in den Tag hinein.
grundsätzlich könnte man davon ausgehen, dass hier Vorbereitungen getroffen werden um einen neuen Laborvirus einzuschleusen. Die Operation wird mit den aktuellen Warnungen unter Einbeziehung der z.Z. bekannt “harmlosen” Krankheit angegangen um später den für alle bedrohlichen Laborvirus als Mutante verkaufen zu können. Ein tödliches Spiel mit Biowaffen dessen Sinnhaftigkeit sich einem nicht unmittelbar erschliesst. Es ähneln sich jedoch die Muster. Dinge auf die wir vorbereitet sind werden leichter akzeptiert, mit all den Folgen.
Die Affenpocken scheinen sich extrem schlecht für eine Pandemie zu eignen.Was ist da falsch gelaufen in den Gates Laboratories ?