Verdachtsmomente: Wenn es um schwere Nebenwirkungen von COVID-19 “Impfstoffen” geht, gibt es keine Signale neuronaler Tätigkeit bei MS-Medien
Immer dann, wenn Informationen an die Öffentlichkeit dringen, die mit viel Aufwand vertuscht und verschwiegen werden sollen, kann man dasselbe Theater beobachten:
- Ein aufgeregter Haufen von rostigen Rittern des nebenwirkungsfreien COVID-19 “Impfstoffs” reitet ins trockene Gelände öffentlicher Diskurse und versucht dabei so viel Staub aufzuwirbeln, dass die Sicht auf was auch immer verunmöglicht wird.
- Faktenchecker schwärmen durch den aufgewirbelten Staub geschützt aus, um das corpus delikti an geleakter Information eilends zu entfernen und mit einer sorgfältig verabredeten Inszenierung basierend auf gemeinsamer Sprachregelung, gemeinsamer Wort-Anordnung und gemeinsamer Wortbenutzung zu ersetzen, die den ursprünglichen Zustand von Lug und Trug wieder herstellen soll.
Zuletzt hat sich dieses Schauspiel an einem Tweet des Bundesgesundheitsministeriums entzündet, in dem fälschlicherweise die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen, also den schweren Nebenwirkungen, die beim Paul-Ehrlich-Institut ankommen, und von dort, obschon nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie überhaupt gemeldet wird, als Vollerhebung ausgegeben werden, bezogen auf GEIMPFTE angegeben wird (siehe rechts).
Das Theater, das diesem Tweet gefolgt ist, es ist nicht nur dazu geeignet, die Vernetzung, die Organisation, dieser Verbrecher wider den gesellschaftlichen Dialog, dieser organisierten Kriminellen, deren Anliegen in Vertuschung, in Lug und Trug besteht, zu studieren, es ist vor allem dazu geeignet, ein paar grundlegende Probleme, die sich nicht nur mit dem, was beim PEI als angebliche Überwachung der Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien betrieben wird aufzuzeigen und die Sprachregelungen zu analysieren, die im Rahmen der organisierten Desinformationskriminalität, die als “Faktencheck” verkauft wird, offenkundig untereinander ausgetauscht bzw. den unterschiedlichen “Faktencheckern” von einer zentralen Stelle aus vorgegeben werden.
In aller Kürze:
- Der alltägliche Rassismus in Form von “wir/die” ist Leitmotiv, das benutzt wid, um diejenigen, die der COVID-19 Impfung / Gentherapie skeptisch gegenüberstehen, nicht nur als “Feind” zu isolieren, sondern auch als die Idioten, die sich, völlig in ihrer Denkbehinderung befangen, auf den falschen Tweet des Bundesministeriums für Gesundheit gestürzt haben. In der Formulierung, die das bei Andrej Reisin, einem ARD-Faktenchecker von dem wir den Verdacht haben, dass er sich für intelligent hält, … horrendous … gefunden hat, liest sich das so:
“Doch wurde die Falschmeldung bis zu diesem Zeitpunkt insbesondere von Impfskeptikern und Impfkritikerinnen weit verbreitet und erhielt Tausende Retweets und Kommentare. Falschmeldungen und abstrusen Behauptungen über Zahl und Schwere der Impfnebenwirkungen wurde damit ausgerechnet aus dem Hause von Gesundheitsminister Karl Lauterbach Vorschub geleistet.”
Besonders die Bewertung der Behauptungen über Zahl und Schwere der Impfnebenwirkungen als “abstrus” hat es uns angetan. Wir sind immer angetan von Leuten, die sich als wissend inszenieren und dabei nicht bemerken, dass sie sich selbst mit dem Versuch, intelligent erscheinen zu wollen, als strunzdumm outen. Dazu gleich.
- Ein weiteres Element, das allen Faktenchecker vorgegeben wurde, ist die Erzählung von Verdachtsmeldungen, die dazu dient, einerseits Sorgfalt zu heucheln, und zwar im Rahmen des Framings, dass vom PEI selbst einem bloßen Verdacht nachgegangen wird, was natürlich nicht stimmt. Zum anderen dient die Rede von den Verdachtsmeldungen dazu, Meldungen von Nebenwirkungen generell zu diskreditieren, denn es ist ja nur ein Verdacht, einer, der vom PEI nur Ernst genommen wird, wenn der Verdacht sich durch ganz viele weitere Verdachte erhättet hat, so dass das daraus wird, was beim PEI als “Signal” bezeichnet wird. Indes hat es bislang noch nie ein Signal gegeben, das beim PEI gefunden wurde. Die Sinusvenenthrombosen, von denen Reisin in seinem Text schreibt, sie wurden im Vereinigten Königreich entdeckt. Das PEI konnte sie entsprechend nicht ignorieren. Die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, die sich massenhaft als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie bei jungen Menschen, vornehmlich bei jungen Männern einstellen, sie wurden von Ärzten in den USA entdeckt, die FDA konnte sie nicht ignorieren und das PEI in der Folge auch nicht. Kurz: Das PEI hätte bislang auch nur ein Signal zu entdecken. Da Signale nur entdeckt, wer sie entdecken will, ist auch in Zukunft wohl ausgeschlossen, dass vom PEI Signalfeuer ausgeht. In den Worten von Reisin:
“Folgt man dieser Zahl, wurde also im Schnitt alle 5000 Impfungen eine mögliche schwere Nebenwirkung gemeldet. Als “schwerwiegend” gelten dabei laut Arzneimittelgesetz Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung erfordern oder zu bleibenden Schäden führen können.
Doch dabei handelt es sich nur um Verdachtsmeldungen. Laut PEI stehen viele der Meldungen “im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung”.
Der nächste Strang der Vorgabe, wie auf das Informationsleak aus dem Bundesministerium für Gesundheit reagiert werden solle, sieht vor, die Korrektur des irrtümlichen Tweets zu feiern und den falschen Eindruck zu erwecken, dass nun, da der Tweet korrigiert ist, noch viel weniger schwere Nebenwirkungsverdachtsfälle vorliegen als ursprünglich behauptet. Dieser Ausflug in die Wahnvorstellungen geistig Benachteiligter hat bei Reisin einen so schönen Ausdruck gefunden, dass wir ihn hier in Gänze zitieren:
“Am 20. Juli 2022 sorgte jedoch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) für Verwirrung. Es schrieb in einem mittlerweile wieder gelöschten Tweet: “Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID-19-Impfung betroffen.”
An dieser Behauptung sind demnach zwei Dinge falsch: Zum einen lassen sich verabreichte Impfdosen nicht mit Personen gleichsetzen, denn die meisten Geimpften haben zwei, viele sogar drei Dosen erhalten. Zum anderen wird nicht deutlich, dass es sich wie beschrieben um Verdachtsmeldungen handelt, die nicht verifiziert sind.
Mittlerweile hat das BMG den irreführenden Tweet gelöscht und in einem neuen Post richtig gestellt: “0,2 Verdachtsmeldungen pro 1000 Impfdosen beträgt die Melderate ans @PEI_Germany für schwerwiegende Reaktionen.”
Es gibt keinen Zweifel, der Simpelton von der ARD, der dort “Fakten” zu checken versucht, er ist der Ansicht, das nun, da die Bezugsgröße der Verdachtsmeldungen von der Anzahl der Geimpften auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen verändert wurde, ganz viel weniger schwere Nebenwirkungen dabei herauskommen. Wir haben es gestern schon geschrieben, wir schreiben es gerne noch einmal: Man soll die Dummheit, die sich in MS-Medien abgelagert hat, nicht unterschätzen.
Zur Anzahl:
Wen Reisin Recht hätte, dass die Anzahl der Dosen, die man als Impf-Versehrter erhalten hat, einen Effekt auf die Anzahl der Meldungen schwerer Nebenwirkungen hätte, dann würde dies zwangsläufig dazu führen, dass es Nebenwirkungs-Champions gibt, also Leute, die schwere Nebenwirkungen sammeln, erster Schuss: Herzmuskelentzündung, zweiter Schuss: Hirnschlag, dritter Schuss: Demenz. Es mag diejenigen, die Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen sammeln, durchaus vereinzelt geben, vielleicht in MS-Medien, was einiges erklären würde, indes kann man von einem normalen Geimpften, der eine transverse Myelitis als Folge des ihm verabreichten Schutzes vor COVID-19 entwickelt hat, annehmen, dass er nun für weitere Impfschüsse ausfällt.
Gravierender ist indes, dass die Aussage des Bundesgesundheitsministeriums eine relative Aussage ist, so dass das Ergebnis, das man als Folge des Bemühens erhält, die tatsächliche Anzahl schwerer Nebenwirkungen zu errechnen, von der BASIS abhängig ist, auf die sich die Zahlen beziehen.
- Bei 1 schweren Nebenwirkung pro 5.000 Geimpfte ist die Basis die Anzahl der Geimpften. Das sind derzeit 65,6 Millionen. Einfache Anwendung von Grundrechenarten führt zum Ergebnis: 13.120, der Anzahl schwerer Nebenwirkungen, die als Folge einer COVID-19 Impfung gemeldet wurden.
- Bei 1 schweren Nebenwirkung pro 5.000 Impfdosen ist die Basis die Anzahl der verabreichten Impfdosen. Das sind derzeit 183,6 Millionen. Abermals ermöglicht es die Anwendung des Spezialwissens um Multiplikation und Division, die Anzahl der nach COVID-19 Impfung gemeldeten schweren Nebenwirkungen mit 36.720 zu berechnen. Faktenchecker wie Reisin werben derzeit für mehr schwere Nebenwirkungen, nicht für weniger, wie sie meinen. Wir haben die ganze Soap-Opera der Dunning-Krüger-Links-Extremisten gestern bereits für die Minderbemittelten vom ZDF dargestellt .
Was es zur Anzahl der gemeldeten “Verdachtsfälle” noch zu sagen gibt, ist Folgendes: Wenn es sich tatsächlich um Verdachtsfälle handelt und das PEI seine Aufgabe der Überwachung der Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ernst nehmen würde, dann würden die Mitarbeiter des Instituts nicht daran arbeiten, jeden Verdachtsfall zu sammeln, bis sie vor einem Berg sitzen, den sie nicht mehr überschauen, geschweige denn bearbeiten können, nein, sie würden jeden Verdachtsfall wie einen Fall durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursachter schwerer Erkrankung behandeln und dem Fall nachgehen, in der Hoffnung, den Verdacht als falsch erweisen zu können. Dass sie das offensichtlich nicht tun, zeigt deutlich, dass man beim PEI nicht daran interessiert ist, der Inzidenz von schweren Nebenwirkungen tatsächlich auf die Spur zu kommen.
Indes ist dei Peinlichkeit, die den Versuch von Reisin, die Realität zu vertuschen und sich dabei noch als Sachkundiger auszugeben und über die abschätzig zu urteilen, die die Realität aufgezeigt haben, umgibt, noch zu steigern, und zwar damit:
“Doch ein Problem bleibt: Wie hoch die Zahl derjenigen ist, die tatsächlich schwere Nebenwirkungen durch eine Corona-Impfung erleiden, ist bei aller Seltenheit äußerst schwer zu sagen. Der gesetzlichen Pflicht zur Meldung können die Ärzte in der Praxis nicht immer nachkommen, auch weiß man nicht, wie viele Menschen sich mit Nebenwirkungen gar nicht melden – oder ihre Beschwerden nicht mit der Impfung in Zusammenhang bringen. Laut dem Epidemiologen Klaus Stöhr benötigt ein Arzt für das Ausfüllen der Formulare im Schnitt 20 bis 30 Minuten ohne adäquate Vergütung. Das PEI ruft dazu auf, Impfnebenwirkungen selbst an das Institut zu melden und einen Arzt oder eine Ärztin zu kontaktieren.
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Die wichtigste Eigenschaft, die einen angeblichen Fakten-Checker auszeichnet, sie besteht offenkundig darin, im ständigen Widerspruch leben zu können. Wenn, wie hier steht, “viele Menschen sich mit Nebenwirkungen gar nicht melden” oder die Ärzte in der Praxis der gesetzlichen Pflicht zur Meldung nicht immer nachkommen können, dann ist die Folge davon, dass alle Daten, die das PEI veröffentlicht, UNTERSCHÄTZUNGEN darstellen, dass die Anzahl der Nebenwirkungen, die beim PEI ankommt, ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen ist, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie auftreten. Wenn nur ein Bruchteil gemeldet wird, dann stellt sich die Frage, warum Faktenchecker wie Reisin so eifrig versuchen, die Anzahl der schweren Nebenwirkungen, die sie nicht kennen, aber dennoch als geringer auszugeben als die Anzahl, von der sie denken, dass sie zu hoch sei? Auf welcher Grundlage wenn nicht Irrsinn ist das möglich? Und wenn weder der Anteil der Nebenwirkungen bekannt ist, die gemeldet werden, noch bekannt ist, ob es bei den Meldungen bestimmte Häufungen bzw. Auslassungen gibt, wie kann dann ein Reisin behaupten, dass ein “sehr geringes Risiko” auf schwere Nebenwirkungen nach Impfung bestehe? Wie kann sich Reisin dazu versteigen, diejenigen, die auf eine weite Verbreitung von Nebenwirkungen hinweisen als Verbreiter “abstruser Behauptungen über Zahl und Schwere der Nebenwirkungen” zu beschimpfen, wo er doch keinerlei Informationen über die Zahl und Schwere der Nebenwirkungen hat und nachweislich, siehe oben, die Grundrechenarten nicht beherrscht?
Ist das nicht abstrus?
Wie kann das PEI behaupten, dass die meisten Verdachtsmeldungen in einem zeitlichen, aber keinem kausalen Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie stehen, obwohl die einzelnen Fälle nicht nachverfolgt wrden, sondern auf “SIGNALE” gewartet wird? Wie kann man etwas definitiv ausschließen, das man definitiv nicht weiß?
Entweder wir haben es hier mit einer Agglomeration von Wahnsinnigen zu tun oder mit einem systematischen und organisierten Versuch, die Wahrheit zu vertuschen.
Wäre man beim PEI bemüht, die Sicherheit derjenigen, die sich nach wie vor bereitwillig mit experimentellen Exosomen-Highjackern spritzen lassen, zu gewährleisten, man würde den stetig wachsenden Berg wissenschaftlicher Beiträge, die Kausalitäten zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und mittlerweile 51 schweren Erkrankungen zeigen, ernst nehmen, zum Anlass nehmen, um die Impf-Kampagne zu stoppen, um möglichen Schaden zu verhindern.
Die 51 schweren Erkrankungen haben wir zusammengetragen, aus 150 Studien haben wir sie entnommen, jede einzelne davon stellt einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfstoff / Gentherapie und lebensverändernder bzw. beendender Erkrankung her. Wenn Sie Horrorfilme kalt lassen, dann können Sie die mehr als 200 Leidensgeschichten, die wir aus den 150 Studien entnommen haben, hier nachlesen.
Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org
Texte, wie dieser, sind ein Grund dafür, dass versucht wird, ScienceFiles die finanzielle Grundlage zu entziehen.
Die Deutsche Bank und Paypal haben uns unsere Konten gekündigt.
Aber: Weil Sie uns unterstützen, lassen wir uns nicht unterkriegen.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
BIC: HLFXGB21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Das PEI soll sich um Sicherheit kümmern, hat aber kein Interesse einem Verdachtsfall etwa durch Obduktion bei Tod nachzugehen. Wann genau, bei welcher Schwelle, will denn das PEI Alarm schlagen? Nach der Kritik an PEIs Anwendung der Observed vs Expected Methode müssten in Deutschland in 30 Tagen mindestens 70.000 Verdachtsfälle auf impfinduzierten Tod vorkommen. Dieses System schlägt also so gut wie nie Alarm. Erst wenn jeder 2, Impfling sofort tot umfällt. Hier wird der Bevölkerung eine Sicherheitsüberwachung vorgespielt: Collect data, pseudoanalyse and forget. Pseudoanalysen mit Statistikmissbrauch zur Problemvertuschung. Nicht mal Fehlalarm.
Es lässt nur den Schluss zu, dass alles Regelwerk in den Augen der Mitmacher nur Schall und Rauch ist. Das gilt für die 3 Gewalten wie auch in den Betrieben und im Privaten. Von welchen kulturellen Errungenschaften wir im Zusammenhang mit der Menschheit reden verliert sich m. E. nach zunehmend im Nebel
@gibt es keine Signale neuronaler Tätigkeit
Signale gibt es schon – nicht von den Medien, sondern aus der Politik und der Justiz, die da lauten : halt die Klappe, sonst machen wir dir Gegenwind !
Wir haben im Jahr 1 der Spritze eine Übersterblichkeit von runde 80k, die medial völlig ignoriert wird – und ebenso von der verantwortlichen Politik und ihren Akteuren !
Gibt es einen besseren Beleg dafür, daß die Politik die Spritzentote akzeptiert hat ?
Das ihr die Experimente mit der Gen-Spritze so wichtig sind, daß es ihr auf Kranke und tote nicht ankommt ?
Hier scheint beim Autor eine gravierende Fehlannahme vorzuliegen.
“…, indes kann man von einem normalen Geimpften, der eine transverse Myelitis als Folge des ihm verabreichten Schutzes vor COVID-19 entwickelt hat, annehmen, dass er nun für weitere Impfschüsse ausfällt.”
Ein guter Freund und ehemaliger Studienkollege (Anfgang 50) hat nach der ersten Injektion mit “J+J” eine transverse Myelitis mit schweren Lähmungserscheinungen entwickelt, die ihm einen mehrmonatigen Krankenhausaufenhalt beschert hat. Dazu gekommen ist eine üble Beinvenenthrombose im Oberschenkel.
Das hat ihn jedoch trotz wochenlanger Beratung meinerseits nicht davon abgehalten sich noch zwei Dröhnungen Biontech mRNA verpassen zu lassen.
Propaganda wirkt…:-(
Meine Frau arbeitet in ltd. Stellung bei einem privaten Pflegedienst. Dort sind von ca. 80 Patienten/ Kunden mindestens sechs unmittelbar nach der ersten “Impfung” verstorben. Alles alte Leutchen, die noch im Leben standen und ihren Haushalt selbst führen konnten. Diverse andere sind plötzlich verwirrt, haben Exzeme, leiden unter Appetitlosigkeit, einige haben das Essen komplett eingestellt. Hat aber alles nichts mit nichts zu tun. Wir sollten allesamt von einem Anschlag auf das Leben und die Gesundheit vornehmlich der ” Caucasian”-Völker ausgehen. Man lese Schwab, Soros, Gates. Die sprechen unisono von “Bevölkerungsreduktion”. Und man lese die “Mitgliedsliste” des WEF und vergleiche diese mit den politischen “Führern” des sogenannten Westens. Eine unheilige Allianz aus Politik, Pharmaunternehmen, Kirchen, Gewerkschaften UND Systemmedien. Und beobachte die Stringenz im Hinblick auf die diversen “Wenden”, die gefahren werden. Immer das selbe Muster. Die Europäer werden bewegungslos, hungrig und frierend gemacht. Und weil das augenscheinlich nicht genug zu sein scheint, auch noch gentherapiert, um das Bollwerk Immunsystem zu zerstören.
Wie zum Hohn gibt es meinungsstarke Scheinkonservative, die noch immer von einem “Versagen” sprechen. Die “Eliten” haben mitnichten versagt, sie führen artig und brav die Rolle aus, die die wirklichen Machthaber ihnen zugedacht haben. Leider sind mindestens 80 Prozent der “Opfer” zu verblödet, zu träge oder zu “woke”, dieses zu erkennen.
Gott steh uns bei.
China hat eine Impfquote von ca. 90%, Indien von ca. 70%.
Ich zitiere diese beiden Länder deshalb, weil sie große Bevölkerungsmengen haben und beide Länder Schwierigkeiten haben (werden), diese Mengen und vor allem die Alten zu versorgen, einfach, weil es soviele sind. Zudem sind beide historisch und aktuell wirtschaftlich durchaus mit dem Westen verbandelt.
Dort wird also ebenfalls reduziert bzw. krankgespritzt, damit dann weiterbehandelt werden muss.
Impfquoten weltweit:
https://www.google.com/search?q=impfquoten+weltweit&client=firefox-b-d&ei=RGXdYuXXOuuE9u8PhsOemAo&ved=0ahUKEwjlif7T65H5AhVrgv0HHYahB6MQ4dUDCA0&uact=5&oq=impfquoten+weltweit&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAMyBQgAEIAEMgUIABCABDIGCAAQHhAWMgYIABAeEBYyBggAEB4QFjIGCAAQHhAWMgYIABAeEBYyBggAEB4QFjIGCAAQHhAWMgYIABAeEBY6BAgAEEM6CAgAEB4QFhAKOggIABCABBCxAzoICAAQgAQQyQNKBAhBGAFKBAhGGABQ6ARYvBpguBtoAXAAeACAAVWIAfoJkgECMTeYAQCgAQHAAQE&sclient=gws-wiz
Signale?
Wer keine finden will, wird auch keine finden, abstreiten, dass es welche gibt und gut ist, wer sollte auch schon was dagegen tun können?
Und warum ist das so?
Etwas, was ich schon seit Unzeiten beobachte, ist, dass es keinen gibt, der den Leuten an der Spitze etwas anhaben kann (wer kontrolliert den Kontrolleur), diese Leute leben im rechtsfreien Raum und können tun wie ihnen beliebt!
Oh doch, es gibt Einen, der das ändern könnte, der Souverän, der diese Leute als Verwalter angestellt hat, doch leider leidet dieser zur Zeit am Stockholm-Syndrom und unterstützt die Machthaber noch an seinem eigenen Niedergang!
Schon seit die Römer in Germanien eingefallen sind, wissen wir, dass sich die (germanischen) Eliten immer an die (römischen) Mächtigen heranschmeißen, um den Status Elite und den eigenen Machtbereich zu behalten, und sogar Sprache und Schrift und Recht übernehmen, sowie anderes. Der Sachsenherzog Widukind unterwarf sich einst Karl dem Großen, nachdem der 5.000 Sachsen an einem Tag geköpft hatte und so angesichts eines schiffbaren, blutroten Flusses namens Weser klar wurde, wie es den Sachsen ergehen würde, wenn sie nicht erstens glückliche Untertanen von Karl und zweitens glückliche Christen würden, die sich drittens glücklich schätzen würden, Tribut zahlen zu dürfen. Zum Zwecke der Besiegelung des Paktes zwischen Karl und Widukind wurde eine Stadt gegründet, die “mein und dein” sein sollte, mittelgermanisch etwa “min ut din” oder auf Neudeutsch: “Minden”.
Zur Einordnung taugen auch Zahlen aus der Zulassungsstudie.
In der Placebogruppe gab es neun schwerere Covidverläufe, in der Impfgruppe einen. Ungeachtet späterer Manipulationsvorwürfen konnte man sagen, durch die Impfung reduziert sich das Risiko eines schweren Verlaufs um 8 Personen. Bei ca. 20.000 TN durch 8 erhält man 2.500.
Jetzt sagen sie, eine schwere Impfnebenwirkung pro 2.500 Personen sei immer noch wenig. Als Vorstellung solle ich mich auf einen Platz stellen und zählen, bis 2.500 Leute an mir vorbeigekommen sind. Das dauert. Ja, du Schlaumeier, aber genauso lange dauert es, bis du einen findest, der einen Nutzen von der Impfung hat. Genaugenommen ein bisschen länger, wie ja auch hier besprochen wurde.
https://sciencefiles.org/2021/10/11/mehr-schaden-als-nutzen-der-negative-gesamtnutzen-der-covid-19-impfstoffe-berechnungsbeispiel/
Kann man nur hoffen, dass es durch die Diskussion trotzdem wieder einigen mehr gelingt, den Switch vom Blick ausschließlich auf die Wirksamkeit hin zu dem, was sonst noch so in der Impfgruppe passiert, hin zur Gesamtmortalität/morbidität, zu schaffen. Dass sie erkennen, dass die Impfung mehr schadet als Schaden verhindert.
Dieses Dokument wird sicherlich in ferneren Zeiten Historikern aufzeigen helfen, dass m.E. die Verantwortlichen in einem der höchsten Gerichte genau wissen mussten, auf welch tönernen Füssen ihr Urteil stand. Das Versagen von PEI und RKI in der Erfassung von Impfnebenwirkungen stellt das Ende jeglicher ernstzunehmenden Pharmakovigilanz dar. Und das soll nach den desaströsen Vorträgen der PEI/RKI-Mitarbeiter von den Richtern dieses Gerichtes nicht erkannt worden sein?
Sehr lesenswerte Anhörungsrüge von Prof. Martin Schwab zum Verfahren vor dem Bundesverwaltngsgericht in Leipzig zur Duldungspflicht gegenüber einer Corona-Impfung für BW-Soldaten:
https://www.anwalt-schmitz.eu/wp-content/uploads/2022/07/20.7.22-Anhoerungsruege-anonymisiert-2.pdf
Hier weisen 12 Professoren auf methodische Fehler der Berechnung von “Signalen”” hin:
https://7argumente.de/grobe-fehler-in-pei-sicherheitsanalyse/