Hoffentlich bleibt Ihnen nicht die Spucke weg! Speichel schützt vor COVID-19 [Neue Studie]

https://www.epochtimes.de/gesundheit/pfilzer-impfstoff-senkt-konzentration-von-spermien-a3875844.html

Anscheinend verringert die Impfung die Menge der Spermien. Soweit ich verstanden habe, gibt es Hinweise darauf, dass nach 150 Tagen die Spermien-Qualität oder Quantität wieder besser ist, anscheinend gibt es leider methodische Mängel in der Studie.

Das ist doch nun für die politischen Speichellecker in Berlin eine frohe Botschaft. Wobei die ja auch als Rektalakrobaten brillieren. Allerdings scheint der Hämophilkuss nicht den erwünschten Erfolg zu haben wie das Speichellecken, denn sonst wäre doch die US-Pressesprecherin Baerbock in Pakistan 06/22 nicht an Corona erkrankt, oder?-

Wenn man aber den Speichelfluss erhöht durch Beendigung des Rauchens, entfällt leider der Schutz durch das Rauchen.
Schutz durch Genuss ist mir lieber, als dauernd sabbernd durch die Gegend zu rennen.

Auch wenn dieser Artikel bereits etwas zurückliegt, möchte ich folgendes anmerken:
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Ein Luftbefeuchter im Haus ist zu MEIDEN.
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Die optimale Luft für unsere Lungen ist TROCKEN (und staubfrei). Hierzu existieren Unmengen an irrigen Informationen im Netz.
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Beispiel: Kalte Luft, welche wenig Feuchtigkeit aufnehmen kann und somit sehr trocken ist, an einem sonnigen Wintertag in den Alpen. Das kann jeder gesunde Mensch selbst überprüfen.
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Heute ist es wichtiger denn je, Raumfeuchte im Haus effizient, per kurzer Stoß- und Querlüftung, wegzulüften.
Warum?
Der Irrsinn des “modernen”, politisch forcierten Hausbaus, welcher bereits sehr viel länger andauert als der Fall “Corona”, zwingt zu maximal atmungsunfähigen Gebäudehüllen in der Form von riesigen Glasflächen, für die menschliche Gesundheit ungeeigneten Baumaterialien, unsinnigsten Materialmixen, dichten Dämmmaterialien und maximaler Dichtheit. Somit entsteht Luftfeuchte, welche an kühleren Flächen kondensiert und Schimmel erzeugt.
Da die Entstehung von Schimmel in Neubauten und “energetisch sanierten” Gebäuden überhand nahm, wurden automatische Lüftungssysteme (welche dann das Problem nur verlagern) verbaut, Fensterdichtungen mit Undichtigkeiten zur Zwangsbelüftung versehen usw.
Primär wurde jedoch dazu aufgerufen massiv und oft zu lüften. Wenn man jedoch zu lange und zu oft lüftet, kühlen die Oberflächen im Raum ab und feuchte Luft (Atmung, Kochen, Luftbefeuchter) kondensiert an diesen …
Die oft ungeeigneten (Konvektions-) Heizmethoden (wir erinnern uns: Luft ist ein schlechter Wärmeleiter) mit “Düsenheizkörpern” unter den Fenstern, verschlechtern das Problem oft.
Wirkprinzip: maximale Verrippung zwischen den Heizplatten saugt unten kühle Luft an, erwärmt diese, so dass sie sich immer mehr beschleunigt und oben hinauspfeift, um dann von den kalten Glasflächen der Fenster wieder sinnlos abgekühlt zu werden. Somit entsteht eine ständige Luft-Staub-Walze im Raum. Die Staubmenge lässt sich gut bewundern, wenn man einmal von oben mit einer Taschenlampe in einen solchen Heizkörper hineinschaut. Dieser umherfliegende Hausstaub ist dann noch belastet mit einer ca. 5-stelligen Anzahl an Schadstoffen, welche durch die Baustoffe, Bodenbeläge, Möbel, Dichtstoffe … ausgeschieden werden. Hinzu kommen dann noch die oben erwähnten Schimmelsporen, denen man teilweise auch noch mit wiederum gesundheitsschädlichen Bioziden/Fungiziden begegnete. Der Irrsinn kennt in dem Bereich keine Grenzen.
Kurzum, und hier schließt sich wieder der Kreis: dieser umherschwebende Staub setzt sich auf den menschlichen Schleimhäuten ab und erzeugt dort eine exorbitant größere Oberfläche, welche zur Austrocknung der Schleimhäute führt. Die Schadstoffe schwächen dauerhaft das Immunsystem. Es entstehen Allergien und diverse andere Krankheiten. Die Menschen mißdeuten diesen Eindruck und sprechen dann von “trockener Luft”. Um diese “trockene Luft” dann zu befeuchten, stellen sie Raumbefeuchter auf …
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Fazit: Herkömmliche Heizungsluft ist deshalb nicht gesundheitsfördernd, weil sie viele Schadstoffe/Stäube enthält und darüber hinaus als ineffizienter Wärmeträger (hoher Konvektionsanteil in den Heizsystemen) mißbraucht wird. Besser wäre ein höherer Anteil von Strahlungswärme, bei etwas geringerer Lufttemperatur und weniger Luftumwälzung, z.B. ein guter, leichter Ofen, welcher die massiven Außenwände direkt bestrahlt, bzw. ein Heizprinzip, welches die Außenwände erwärmt, die dann Strahlungswärme in den Raum abgeben. Hierdurch werden die Außenwände immer trockengeheizt, wodurch sie primär maximale Dämmwirkung haben. Außerdem kann sich hierdurch kein Schimmelpilz bilden.
Würde man die Wände auch noch kalken, anstatt diese ebenfalls mit Chemiepampe zu streichen, wäre dies übrigens auch biozid – nur eben verträglich und um Größenordnungen preiswerter.
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Zum Thema Fungizide in Farbanstrichen stellte ein Student Untersuchungen an. Hintergrund: Häuser wurden “energetisch saniert”, übersetzt: enorme Mengen von Geld wurden vermögens- und gesundheitsschädigend in die Baustoffindustrie (und andere) und dann später auch in die Krankheitsindustrie verschoben, indem Fassaden mit Styropor verklebt und mit “vergüteter” Chemiepampe verputzt wurden.
Diese vormals massiven Fassaden konnten somit keine wertvolle Sonnenenergie mehr einspeichern, blieben von außen schön kühl und konnten somit auch maximal veralgen, was sehr unschön aussieht. Dass das Mauerwerk hinter der Dämmung bereits im Kondensat absoff, Bausubstanz massiv schädigte und den theoretischen Superdämmwert verschwinden ließ, wurde an dieser Stelle noch gar nicht bemerkt/gerne unter dem Deckel gehalten.
Die veralgten Fassaden wurden nun mit fungizidhaltigen Wandfarben gestrichen/übertüncht, was, wer hätte es gedacht, auch keine dauerhafte Lösung war. Hier kam obiger Student ins Spiel, welcher die Schadstoffkonzentrationen im Erdreich nahe den Häusern und im Anstrich selbst maß. Überraschung: Die Schadstoffkonzentration in der Erde stieg an und die im Abstrich nahm ab, da der biozide Wirkstoff durch die Witterung ausgewaschen wurde.

Das, wie auch immer motivierte, Schildbürgertum zieht sich durch alle Bereiche unseres Lebens.