AntiKLIMAx: Journalistik-Studenten versuchen, Wissenschaftlern ans Bein zu pinkeln: Selbst die ARD kann noch tiefer sinken

Diejenigen, die – obschon sie keinerlei Ahnung von den meisten Dingen, die sich auf diesem Planeten ereignen und der Forschung zu den Ursachen dieser Ereignisse haben – vollmundig verkünden, im Besitz der Wahrheit zu sein, sie sind derzeit in heller Panik, denn ihre Lügengeschichten brechen an allen Ecken und Enden zusammen.

  • Das COVID-19 Impf-Märchen der vermeintlichen Impfstoffe mit dem großen Nutzen und den wenigen Nebenwirkungen, es wird nur noch vom harten Kern der direkten Profiteure dieser Geschichte erzählt.
  • Der Energiewende-Wahnsinn, der Deutschen die höchsten Strompreise weltweit und die größte Versorgungsunsicherheit beschert hat, er entpuppt sich, trotz aller Versuche, die Unzuverlässigkeit von Wind- und Solarenergie Putin in die Schuhe zu schieben, immer mehr als das, was er ist: Wahnsinn.
  • Und die zentrale Erzählung, mit der über die letzten Jahrzehnte Milliarden Steuergelder veruntreut und in Kanäle geleitet wurden, die sich jeder Kontrolle und jeder auch nur ansatzweise vorhandenen wissenschaftlichen Fundierung entziehen, die Erzählung, die vom Global Freezing, über das Global Warming und den Klimawandel zur Klimakrise und zum Klimanotstand fortgelogen wurde, sie ist dabei, vor unseren Augen in sich zusammenzubrechen.

Das sehen nicht nur wir so.

Idealtyp des zur ARD Beitragenden

Das sehen auch diejenigen, die in den letzten Jahrzehnten Milliarden Steuereuros eingesammelt haben, und im Gegenzug das Leben aller Steuerzahler unsicher und teuer gemacht haben, so. Ihre Zeit läuft ab. Um das Dahinsiechen noch etwas zu verlängern, sind deshalb alle Strumtruppen der Profiteure in Alarmbereitschaft versetzt und angehalten, mit allen Mitteln den Durchbruch der Wahrheit zu verhindern.

Das bringt uns zum ARD-Faktenfinder und einem Beitrag, der mit “Pseudo-Experten schaffen Glaubwürdigkeit” überschrieben ist. Bereits in der Überschrift eine Diffamierung. Und die Überschrift des Beitrags, der von Carla Reveland zu verantworten ist: Gensing heißt jetzt Reveland, Gensing ist lieber auf St. Pauli als bei der ARD, sie ist Programm, Programm für einen Text, von dem wir uns noch fragen, zu welchem Genre er gehört. Bislang steht nur fest, es ist weder Journalismus noch eine andere Form der Informationsverbreitung. Er ist eher etwas, was an freies Auskotzen derjenigen erinnert, die leider in ihren Leistungen und in dem, was sie erreicht haben, immer hinter denen zurückbleiben werden, denen sie aus eben diesem Grund ans Bein zu pinkeln versuchen [Falls jemand eine Bezeichnung für solche Texte hat -> Kommentar].

Zum Beispiel hinter dem Nobelpreisträger “Ivar Giaver”, der die World Climate Declaration “There is no climate emergency” mit-organisiert hat. Das “mit” stammt von uns und ist in diesem Zusammenhang wichtig. Wir kommen darauf zurück:

Dazu Reveland: “Am Beispiel der “World Climate Declaration” lässt sich das bestätigen. Initiiert ist das Schreiben von Ivar Giaver, einem pensionierten Physik-Professor, der 1973 einen Nobelpreis für Arbeiten zur Supraleitung bekommen hat.

Seit einigen Jahren tritt der emeretierte Giaver öffentlich hauptsächlich damit in Erscheinung, dass er den Klimawandel in Zweifel zieht. Giavers Aussagen zum Klimawandel beruhen nach eigenen Bekunden auf einem halben Tag bis Tag der Google-Recherche.

Nach Angaben des Rensselaer Polytechnic Institute, der Universität Oslo und Google Scholar hat Giaever keine Arbeiten auf dem Gebiet der Klimawissenschaft veröffentlicht.

Nur weil jemand einen Professorentitel in Physik hat, hieße das nicht, dass sich die Person auch mit dem Klima auskenne, sagt Staud. Er erläutert anschaulich: “Wenn mein Auto kaputt ist, frage ich auch nicht meine Zahnärztin, was ich tun soll, sondern einen kompetenten Kfz-Monteur.”

Das Bemühen, einen Nobelpreisträger zu diskreditieren, springt einem förmlich ins Gesicht und derjenige, der sich dazu berufen fühlt, die Expertise von Giaver auf dem Gebiet der Klimaforschung in Frage stellen zu können, ist Thoralf Staud, der von Reveland als “Fachjournalist” des angeblichen Wissensportals “klimafakten.de” ausgegeben wird. Ob es sich um ein “Wissensportal” handelt, ist natürlich eine offene Frage. Die Tatsache, dass Reveland es als Wissensportal bezeichnet, lässt eher vermuten, dass es eine Ideologieschleuder ist. Auch die Art und Weise, in der Staud denkt, Giaver diskreditieren zu können, bestätigt diese Vermutung. Lassen wir den offenkundig in diffamierender Absicht vorgebrachten Stuss mit dem einen Tag der Google Recherche außer Acht, dann verbleibt die Behauptung, dass ein Physiker nichts zu Klimawandel aussagen kann, und man kann sich nur fragen, ob Staud weiß, was er da sagt, denn auch nur eine Aussage über das Klima auf diesem Planeten machen zu wollen, OHNE KENNTNISSE in Physik zu haben, ist schlicht unmöglich. Und die Klimawissenschaft, von der Staud hier faselt, die gibt es auch nicht. Forschung über das Klima des Planeten involviert eine Unzahl von Fachbereichen von Physik zu Chemie, von Astronomie zu Ozeanographie, von Meteorologie zu Geologie, Paleogeographie und vielem mehr. Allein der oben zitierte Absatz reicht dazu aus zu zeigen, dass Staud wissensfrei diffamieren will.

Aber selbst wenn wir die Behauptung akzeptieren würden, dass, wer nicht irgend etwas mit Klima studiert und darüber geforscht hat, sich kein Bild über den Klimawandel machen kann, was heißt das dann für unseren vermeintlichen Fachexperten Staud, der Journalistik studiert hat und Philosophie im Nebenfach? Journalistik ist kein Fach, das etwas an Hochschulen zu suchen hat, denn es fehlt die Forschungsfrage. Es ist ein Fach für Berufsschulen, wie der zitierte Kfz-Mechatroniker [Staud ist auch im Bezug auf Kfz-Ausbildungsberufe offenkundig nicht auf dem Stand]. In jedem Fall ist Journalistik sicher kein Fach, das Kenntnisse über die Zusammenhänge vermittelt, die das Klima der Erde zum Ergebnis haben. Das Nebenfach “Philosophie” ist offenkundig spurlos an Staud vorbeigegangen, denn wenn Philosophie etwas lehrt, dann Zurückhaltung und Vorsicht, vor allem wenn es darum geht, Dinge als gewiss hinzustellen, ein Unterfangen, das es immer wieder gegeben hat und das immer schief gegangen ist.

Kurz: Wenn fehlende Ausbildung und Forschung in “Klima” Ausschlusskriterien sind, die dazu führen, dass man keine Aussagen über das Klima und seinen Wandel machen kann, dann ist Staud raus, und es stellt sich die Frage, wieso er es sich dennoch anmaßt, andere Personen bewertende Aussagen über dieses Thema zu machen.

Aber natürlich kann man sich ein Thema aneignen. Lesen, sich auf den Stand der Forschung bringen. Nur, wenn Staud, der Student der Journalistik und Giaver, der Physik-Nobelpreisträger dies tun, wer hat dann wohl die besseren Ausgangsbedingungen? Einmal mehr bleibt Staud auf der Strecke, und man kommt einmal mehr zu dem Schluss, dass hier versucht wird, nicht vorhandene Kenntnisse durch eine große Klappe auszugleichen. Ein Thema, das Dunning und Kruger ausführlich behandelt haben. Eines, dessen Anschauungsobjekte jeden Tag die MS-Medien füllen, in denen sich Wichtel der Inkompetenz anmaßen, Urteile über Leute zu fällen, denen sie nicht einmal mit einer Leiter das Wasser reichen können.

Soviel zu Staud, zurück zu Reveland, die Gensing nahtlos ersetzt. Auch Reveland ist nach der Lex Staud nicht qualifiziert, um sich zum Thema Klimawandel zu äußern, denn auch bei Reveland steht nur ein Journalistik-Studium zu Buche, nein, schlimmer: Kulturjournalistik, ergänzt durch keinerlei Anzeichen von Verständnis für Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Meteorologie, Geologie … Aber das reicht, um bei der ARD seit September 2022 für den Faktenfinder verantwortlich zu sein. Jeder kann Faktenfinder. Keine Ausbildung erforderlich, lediglich die Bereitschaft jeden nur erdenklichen Fehlschluss, vom Fehlschluss ad auctoritatem über den Fehlschluss ad hominem zum Fehlschluss der Bejahung des Konsequens, zu machen, und die psychologische Fähigkeit, sich dafür nicht zu schämen, sind notwendig .

Anlass für den Diffamierungsbeitrag von Reveland ist ein Beitrag auf AUF1, der sich mit der oben genannten Deklaration beschäftigt. In dieser Deklaration stehen Dinge, die Reveland ganz furchtbar findet. Wir zitieren:

“So heißt es etwa, dass die Erwärmung langsamer stattfinde als angenommen und die Klimapolitik sich auf unzulängliche Modelle verlasse. Außerdem sei CO2 essenziell für das Leben, eine Zunahme von Umweltkatastrophen nicht bewiesen und eine Null-CO2-Politik schädlich und unrealistisch.”

Verantwortlich wird für Aussagen, die die Wichtigkeit von CO2 für alles Leben auf der Erde zum Gegenstand haben, eine “in den Niederlanden ansässige Klimawissenschafts-Leugnergruppe, die 2019 von dem pensionierten Geophysik-Professor Guus Berkhout und dem Journalisten Marcel Crok gegründet wurde”, gemacht.

Sie sehen wie einfach das neuerdings ist. Sie studieren einen nutzlosen Blödsinn wie Kulturjournalistik, an dessen Ende sie vielleicht wissen, wie man die vielen Buchstaben in der LSBschlange in Worte übersetzt, aber dieses “Wissen” mit der Ansicht bezahlen, dass die Anziehungskraft etwas zwischenmenschlich Romantisches sei und Newton ein Botaniker, der Äpfel gezüchtet hat. In jedem Fall können sie durch ein Studium der KulturJournalistik zu einem Früchtchen werden, das denkt, man könne einem Geophysik-Professor in Fragen des globalen Klimas nicht nur das Wasser reichen, nein, man könne ihn sogar belehren und als Klimawissenschaft-Leugner diskreditieren. Wir wissen nicht, wie es ihnen geht. Bei uns verusachen solche Gören einfach nur Brechreiz.

Aber damit nicht genug.
Zugegeben jetzt wird es lustig, denn nun schickt sich Reveland, die Kenntnislose, dazu an, Aussagen aus der Deklaration zu widerlegen:

“Schaut man sich die Behauptungen genauer an, wird schnell ersichtlich, dass sie alles andere als neu sind. So findet sich auch eine oft genutzte Aussage von Klimawandelleugnern in dem Dokument, die besagt, dass die Temperaturen nicht übermäßig ansteigen würden und es Wetterschwankungen schon immer gegeben habe.”

Nun, nicht einmal das IPCC bestreitet, dass die Modellberechnungen weit daneben liegen. Und so sind wir gespannt, welcher Experte für Reveland wie belegt, dass die Temperatur des Planeten massiv steigt:

“Silke Hansen, Leiterin des ARD-Wetterkompetenzzentrum, widerspricht dem im faktenfinder-Podcast entschieden. Der schnelle Anstieg der Temperaturen weltweit, sei sehr außergewöhnlich. Das ginge weit über die Temperaturschwankungen hinaus, die wir aus der Erdgeschichte kennen.”

Silke Hansen, die beim HR das “Wetterkompetenzzentrum” leitet und sich auf Instagram als “Wetter-Fee” bezeichnet. Alle weiteren Fragen sind uns daraufhin erstorben.
Hinzu kommt Carla Reveland.
Ein Wissensvakuum.
Kein Wunder
Beginnen wir mit dem Temperaturanstieg, der aktuell so aussieht.

Das ist also der schnelle und außergewöhnliche Temperaturanstieg: 0,28 Grad Celsius im August. Die Daten stammen von Roy Spencer, der an der University of Alabama in Huntsville unter anderem das Team leitet, das den NASA-Satelliten Aqua betreibt.

Ansonsten zitieren wir einmal die Wikipedia:

“Spencer ist vor allem wegen seiner Arbeiten im Bereich der Satelliten-gestützten Temperaturmessung bekannt, für die er mit dem Special Award der American Meteorological Society ausgezeichnet wurde”

Silke Hansen, Qualifikation unbekannt, behauptet, der Temperaturanstieg sei so schnell wie nie, Roy Spencer zeigt anhand der von ihm und seinem Team regelmäßig gesammelten Daten, dass der Temperaturanstieg kaum stattfindet. Wem glauben Sie?

Aber Hansen ist nicht mit einer Klimalüge zufrieden, nein, sie hat gleich zwei: Der derzeitige Anstieg, so fabuliert sie, gehe weit über das hinaus, was wir aus der Erdgeschichte kennen, dieser Erdgeschichte:

Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Reveland und Hansen wirklich überhaupt keine Ahnung von dem haben, worüber sie sich so vollmundig auslassen. Besonders übel nehmen wir es Reveland, Hansen und Staud, dem Trio der Kenntnislosen, dass sie versuchen, eine Deklaration dadurch zu diskreditieren, dass sie den falschen Eindruck erwecken, daran wären keine Wissenschaftler, die sich in Klimaforschung auskennen, beteiligt.

“Die Methode eine Masse an Pseudo-Experten aufzuführen, die behaupten, dass es in der Forschung zu einer bestimmten Frage noch keine gesicherten Erkenntnisse gäbe, zählt zu einen der gängigsten Desinformationsstrategien der Wissenschaftsleugnung. Mit möglichst vielen Namen, die akademische Titel tragen, werde eine fachliche Expertise suggeriert.”

Das ist Schmierenjournalismus gepaart mit notorischem Lügen und Verächtlichmachung. Ist nicht Verächtlichmachung etwas, was das BKA neuerdings beobachten will. Bei der ARD finden sie Material ohne Ende…

Ein kurzer Blick auf die Initiatoren dieser Deklaration, ja, es gibt mehrere, nicht nur Ivar Giaver, wie Reveland ihren Lesern weismachen will, genügt, um unter den Initiatoren, Jim O’Brien, Jens Morten Hansen, Alberto Prestininzi und Richard Lindzen auszumachen. Alles Leute, die für ihre Forschung zum Klima bekannt geworden sind, wobei Richard Lindzen wohl der bekannteste unter den Organisatoren der Deklaration ist. Dieser Richard Lindzen (rechts]:

Um es einmal auf den Punkt zu bringen: Ein kleiner Haufen von Nixraffen, die aufgrund ihres Studiums von Journalistik bzw. Kulturjournalistik sicher nicht die Adressen sind, an denen man sich mit Fragen aus dem kleinen Einmaleins wenden würde, fühlen sich dazu berechtigt, mit Schlamm nach Leuten zu werfen, denen sie intellektuell nicht annähernd das Wasser reichen können. Falls Sie einen Unterschied sehen zwischen dem, was im Völkischen Beobachter die Regel war und im Neuen Deutschland pre-Deutschland praktiziert wurde, dann bitten wir, diesen Unterschied zu spezifizieren. Wir sehen keinerlei Unterschied zwischen den damaligen Versuchen, unliebsame Menschen mit ideologischer Gülle zu übergießen und dem, was heute bei der ARD praktiziert wird.

Die kurze Deklaration werden wir im nächsten Post für unsere Leser übersetzen.
Noch kurz zu O’Brien, Morten Hansen und Prestininzi:

“Jim O’Brien, Founder of the Irish Climate Science Forum, Expert Reviewer of IPCC AR6; WCD Ambassador, IRELAND;

Jens Morten Hansen PhD, Geology, Professor at Copenhagen University, Former Vice Managing Director for the Geological Survey of Denmark and Greenland, Former Director General for the Danish National Research Agency and National Research Councils, Former President of the Nordic Research Council under Nordic Council; WCD Ambassador

Alberto Prestininzi, Professore di Rischi Geologici, Honorary Cherman NHAZCA Università of Rome Sapienza, già Scientific Editor in Chief della Rivista Internazionale IJEGE e Direttore del Centro di Ricerca , Previsione, Prevenzione e Controllo dei Rischi Geologici (CERI); WCD Ambassador”

Man hat wirklich das Gefühl, die ARD-Mücken versuchen, Elefanten der Wissenschaft ein Bein zu stellen. Wäre es nicht so menschlich niederträchtig, es wäre fast amüsant.



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