PIKs: Je kälter und je wärmer es ist, desto mehr Hate-Speech – Die Bullshit-Forschung hat eine von Steuerzahlern finanzierte Zentrale in Potsdam

Namen die man sich merken muss:

  • Annika Stechemesser,
  • Anders Levermann,
  • Leonie Wenz.

Alle drei sind beim PIK, beim Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) beschäftigt. Das PIK wird zu 50% vom Bund und zu 50% vom Land Brandenburg finanziert. Die Finanzierung ist direkt davon abhängig, dass die Hysterie über den angeblich von Menschen zu verantwortenden und in die Brandkatastrophe führenden Klimawandel nicht nur aufrecht erhalten, sondern noch angefacht werden kann. Die drei aus dem PIK haben gerade einen Beitrag im Lancet veröffentlicht, mit dem sie genau das versuchen, die Hysterie aufrecht zu erhalten und anzufachen, und obschon sie und die 400 anderen Angestellten, die beim PIK von Steuerzahlern durchgefüttert werden, in direkter Weise vom Erfolg des Unterfangens “Klimahysterie” abhängig sind, ihre gesamte wirtschaftliche PIK-Existenz daran hängt, haben sie gegenüber dem Lancet erklärt, keinerlei mit ihrer angeblichen Forschung konfligierende Interessen zu haben.

Erstaunlich.

Der Beitrag, den Stechemesser, Lervermann und Wenz im Lancet platziert haben, das ist einer, der bei MS-Medien, die ein instrumenteller Teil im Hysterie-Getriebe der Klimawandel-Profiteure sind, bereits auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Erinnern Sie sich:

Und was vielleicht viele schon vermutet haben, können wir heute, nachdem wir die “Studie”, die übrigens von der Volkswagenstiftung bezahlt wurde, gelesen haben, bestätigen: Junk Science – Beyond Bullshit Forschung.

Gehen wir ins Detail dieser Mimikry auf Wissenschaft, deren Ersteller offenkundig in diesem Leben noch nie davon gehört haben, dass statistische Analysen OHNE theoretische Fundierung Zeitverschwendung, in jedem Fall keine Wissenschaft sind. Aber natürlich ist derartiger Junk ideologisch verwertbar und genau in diesem Bereich befinden wir uns, im Bereich der ideologischen Verwertbarkeit, in dem Bereich also, in dem Zusammenhänge nach Verwertbarkeit, nach Interesse, danach zusammengeschustert werden, dass man die eigene finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Fördertöpfen maximieren kann, etwa indem man den Fördertopf des Kampfes gegen vermeindliche Hate Speech mit dem Fördertopf des Kampfes gegen den angeblich von Menschen zu verantwortenden Klimawandel kombiniert… Aber natürlich haben Annika, TommiAnders und PippiLeonie keine Interessen, natürlich verbreiten sie Ergebnisse einer vollkommen interesselosen Forschung:

Zur Verteidigung der Autoren muss man anführen, dass wir auch keine Idee haben, wie man Tageshöchsttemperatur und Hate-Tweets, vermeintliche Hate-Tweets, in einen theoretischen Zusammenhang bringen könnte, also einen, der BEGRÜNDET, warum man mit Frostbeulen eher Hate-Tweets absetzt und ohne Frostbeulen auch. Und das genau ist das Ergebnis der drei interessenlosen PIKs, die in Potsdam von Steuergeldern leben. Wie sie der Abbildung (rechts) entnehmen können, nehmen Hate Speech Tweets [dazu gleich] dann zu, wenn es entweder kalt oder warm ist, wenn es irgendwo dazwischen ist, dann nicht. Ein Wissenschaftler, der ein solches Ergebnis sieht, kommt in den meisten Fällen zur Einschätzung, dass es hier nichts zu sehen gibt. Nicht, dass es keine kurvilinearen Zusammenhänge gibt, aber kurvilinear zwischen sich widersprechenden Extremen? Mörder, die aus Rachlust oder aus Menschenfreundlichkeit morden? Hochsprungleistungen, die von sehr kleinen und sehr großen Springern am besten erbracht werden…?

Zumindest seltsam.
Und es wird noch seltsamer wenn man betrachtet, was die Autoren überhaupt gemacht haben.
Wie alle Datenhuber machen sie zunächst einmal viel Wind.

Von allen Tweets, die im Zeitraum vom 1. Mai 2014 bis zum 1. Mai 2020 in den USA abgesetzt wurden, sind den Autoren 4 Milliarden geblieben, rund 1% bis 2% alle Tweets, und die Tweets, für die feststellbar ist, aus welcher Region in den USA sie stammen. Ob es sich bei den Twitter-Nutzern, die es zulassen, dass ihr Tweet mit Geolokation verbreitet wird, um eine verzerrte Auswahl handelt? Wahrscheinlich, aber nichts, was den Autoren auch nur in den Sinn käme. So etwas fällt Wissenschaftlern ein, Leuten, die eine Theorie und ein Forschungsinteresse haben, Annika, Anders und Leonie haben kein Interesse, kein Forschungsinteresse …

Wie dem auch sei, 75 Millionen von den 4 Milliarden Tweets sollen nach Behauptung der Autoren Hate Speech Tweets sein, eine Behauptung, die sie so wenig belegen können, wie wir sie widerlegen können. Die Behauptung stammt von einem Algorithmus, der entwickelt wurde, um Hate Speech Tweets auszulesen. Wenn Sie wollen, dann glauben Sie, dass die drei PIKs auch nur ansatzweise reliable Ergebnisse gewonnen haben. Wenn nicht, dann nicht. Niemand kann ihnen das Gegenteil Ihres Glaubens beweisen.

Die Fragestellung, die für die USA beantwortet werden soll, geht von einem Zusammenhang zwischen Höchsttemperatur und Hate Speech Tweet aus. Warum es diesen Zusammenhang geben sollte, das ist immer noch nicht klar, aber Datenhuber, vor allem wenn sie keinerlei Interesse mit ihren Daten verbinden, wie die drei PIKs, die keinerlei Interessen konfligierender Art haben, man kann das gar nicht oft genug feststellen,

sie werden gewöhnlich von der schieren Masse ihres theorielosen Datentsunamis davongespühlt und jede ihrer Ergebnismeldungen gleicht dem Hilfeschrei des Ertrinkenden … Wir sind nun also im Bereich, in dem wir den Boden der Normalität längst verlassen haben. In diesem Bereich bilden wir Quadrate von 0·25°×0·25°, basierend auf Längen- und Breitegraden in den USA. Dann ordnen wir 773 Städte, für die eine Geolokation von Twitterati nachvollzogen werden kann, ihrer jeweiligen vergitterten Zelle zu und bestimmten die Extremtemperatur für diese Zelle auf den Tag genau.

Na beeindruckt?
For good measure ergänzen wir noch die Windgeschwindigkeit und die Luftfeuchtigkeit. Warum? Warum nicht?
Und dann wird gerechnet und dabei kommt dann heraus, was oben abgebildet ist, dass es einen Zusammenhang gibt, zwischen der Tageshöchsttemperatur in der Zelle eines Gitternetzes über die Karte der USA und den darin befindlichen Städten und der Anzahl von vermeintlichen Hasstweets, die aus diesem Teil des Gitternetzes kommen. Das klingt wenig verwendbar. Passen wir es daher an:

“”Fewest hate tweets occurred between temperatures of 15°C and 18°C. The number of hate tweets remained comparably low for the directly adjacent temperature bins, but sharply increased for temperatures warmer than 27°C and colder than 6°C. On cold days with maximum temperatures between –6°C and –3°C, the number of hate tweets was approximately 12·5% (95% CI 8·0–16·5) higher than on days in the 15 to 18°C temperature range, and on hot days (42 to 45°C), the number of hate tweets was more than 22·0% (20·5–23·5) higher than days in the 15 to 18°C temperature range.”

Bei -6 bis -3 Grad Celsius und bei mehr als 27 Grad Celsius, Tageshöchsttemperatur, hasstweetet es besonders. Wie gesagt, ein normaler Wissenschaftler würde aus einem solchen Ergebnis entnehmen, dass es offenkundig keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und Hasstweets gibt.
Warum sollte es?
Was ist die Theorie, die den Zusammenhang herstellt?
Sie sehen, wir kommen immer wieder bei dem an, was einen Wissenschaftler interessieren würde.
Bei Ideologen ist das natürlich anders, die haben keine Interessen, lediglich das Bedürfnis, Variablen, aus denen man einen Vorteil generieren kann, der das, wovon man lebt, mit noch mehr Fördergeldern bedenkt, zusammenzubringen. Das sind keine konfligierenden Interessen. Falls Ihnen Korruption als Wort auch nur eingefallen ist, sprechen Sie es bitte nicht aus und merken Sie es sich ein und für alle Mal: Die drei Piks haben keine konfligierenden Interessen:

Indes, wollen wir diese Tristess von Forschungsimitat ein wenig auflockern, durch die folgende Pseudo-Erklärung:

“All hate tweets in the sample were temporally aggregated at the daily level because this roughly corresponds to both the time span at which users consume social media and experience weather considering the circadian rhythm of body temperature. For example, hot temperatures experienced in the day might have effects on hate speech occurrence in the evening since users might have more time for social media usage later in the day. Similarly, the discomfort of a hot night with little sleep has been identified as a factor that promotes irritability and aggression. Thus, hot temperatures could plausibly lead to an increase in hateful content during the morning or over the course of the following day”.

Es ist natürlich nur ein Zufall, dass den Autoren ihre Pseudo-Erklärung, dass dann, wenn es sehr heiß war, die in Schweis gebadeten Finger besonders gerne auf einem klebrigen Keyboard eingesetzt werden, um dort Hate Tweets zu hinterlassen, nur für Erwärmung einfällt. Es mag damit zusammenhängen, dass die Klimakrise, bevor sie zur Krise wurde, Erderwärmung genannt wurde und erst als sich gezeigt hat, dass die Erderwärmung nicht stattfindet, jedenfalls nicht in dem Maße wie behauptet, sondern so gut wie gar nicht, erst dann wurde daraus eine Klimakrise.

 

Die drei PIKs scheinen noch Reminiszenzen an diese Zeit zu haben. Und natürlich ist es schwierig, einen solchen Blödsinn für Minustemperaturen, die ja auch HateTweets befördern, zu schreiben. Man kann nicht einmal argumentieren, dass den Hatern warm wird, wenn sie ihre HateTweets absetzen, denn bei -6 bis -3 Grad frieren Ihnen die Hände an der Tastatur fest.

Kein Problem für Ideologen, die ihre Forschung von Stiftungen wie der Volkswagenstifung fördern lassen, um ihren – jetzt hätten wir fast Interessen geschrieben, denen diese Ideologen dienstbar sein wollen, aber unsere Ideologen haben ja gar keine Interessen, nur Bedürfnisse, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden,  z.B. dem Bedürfnis, die Erde vor dem Flammentod zu retten – nicht vor dem Frosttod…!!

Was macht man als Ideologe, wenn man Ergebnisse produziert hat, die sich widersprechen, die, um es einmal auf zwei Worte zu bringen Beyond Bullshit sind? Das da:

“With the progression of rapid, anthropogenic climate change, extreme weather such as heatwaves and cold spells will become more frequent.”

Der Klimawandel hat zur Folge, dass es saukalt UND sauheiß wird. Er geht also in beide Richtungen, sowohl Erderwärmung als auch Erdabkühlung. Wohlan, die Endstufe des Klimawahnsinns ist erreicht und die Geldverschwender von der Volkswagenstiftung können sich zumindest ans Revers heften, dass sie finanziell dazu beigetragen haben, dieses Endstadium zu erreichen.

Unsere derzeitige Temperatur: 18 Grad Celsius, kommen Sie uns also nicht mit Hass….



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